DE102005040452A1 - Bedienschalteranordnung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienschalteranordnung, umfassend ein feststehendes Kontaktelement und ein mit diesem kooperierendes bewegliches Kontaktelement sowie ein mit einer Rückstelleinrichtung versehenes, zur bestimmungsgemäßen Verstellung des beweglichen Kontaktelements vorgesehenes Betätigungselement. DOLLAR A Bei einer solchen Bedienschalteranordnung besteht das technische Problem, eine einfach und kostengünstig zu realisierende Rückstelleinrichtung zur Verfügung zu stellen. DOLLAR A Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das bewegliche Kontaktelement durch ein zumindest zwei Federarme aufweisendes Blattfederelement gebildet ist, wobei in der unbetätigten Stellung des Betätigungselements der erste Federarm unter Vorspannung an dem feststehenden Kontaktelement anliegt und der zweite Federarm unter Vorspannung an dem Betätigungselement anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienschalteranordnung umfassend ein feststehendes Kontaktelement und ein mit diesem kooperierendes, bewegliches Kontaktelement sowie ein mit einer Rückstelleinrichtung versehenes, zur bestimmungsgemäßen Verstellung des beweglichen Kontaktelements vorgesehenes Betätigungselement.
  • Eingesetzt werden solche Bedienschalteranordnungen z.B. bei Tast- oder Wippenschaltern in Bedienkonsolen für Kraftfahrzeuge, etwa in der Mittelkonsole, im Türbereich oder im Armaturenbrett.
  • Dabei ist das z.B. als Taste oder Wippe ausgeführte Betätigungselement in einer zumeist als Teil eines Gehäuses ausgebildeten Sichtblende angeordnet, so daß es von Hand betätigt werden kann, während das durch dieses Betätigungselement zu beaufschlagende, die elektrischen Kontakte umfassende Schaltelement etwa auf einer in dem Gehäuse aufgenommenen Leiterplatte angeordnet ist.
  • Zur Rückstellung des Betätigungselements nach einer tastenden Betätigung in seine ursprüngliche Lage, bzw. bei einer rastenden Betätigung in eine definierte Raststellung ist in herkömmlichen Bedienschalteranordnungen eine in der Regel federbelastete Rückstelleinrichtung vorgesehen, die das Betätigungselement stets unter einer gewissen Vorspannung hält. Diese Vorspannung dient dabei auch gleichzeitig zum Ausgleich der durch den Zusammenbau der Komponenten Betätigungselement, Gehäuse, Sichtblende, Leiterplatte, Schaltelement und ggf. weiterer unvermeidlichen Lagetoleranz des Betätigungselements, um ein loses Betätigungselement und ein damit möglicherweise verbundenes Klappern desselben zu vermeiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Bedienschalteranordnung mit einer besonders einfach und kostengünstig zu realisierenden Rückstelleinrichtung zu schaffen.
  • Dies ist erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß das bewegliche Kontaktelement durch ein zumindest zwei Federarme aufweisendes Blattfederelement gebildet ist, wobei in der unbetätigten Stellung des Betätigungselements der erste Federarm unter Vorspannung an dem feststehenden Kontaktelement anliegt und der zweite Federarm unter Vorspannung an dem Betätigungselement anliegt.
  • Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben und werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Bedienschalteranordnung in vier verschiedenen Betätigungssituationen
  • 2: Ein Blattfederelement der Bedienschalteranordnung aus 1 in einer perspektivischen Darstellung
  • Die in 1 gezeigte Bedienschalteranordnung ist eine für eine rastende Betätigung vorgesehene Tastschalteranordnung. Diese umfasst ein mit einer als Schaltungssubstrat dienenden Leiterplatte 7 elektrisch und mechanisch verbundenes feststehendes Kontaktelement 1 sowie ein mit diesem kooperierendes als Blattfederelement 2 ausgebildetes bewegliches Kontaktelement. Als Betätigungselement dient eine Betätigungstaste 3 die über in der Zeichnung nicht dargestellte Führungselemente in einem Gehäuse bzw. in einer Bedienblende geführt und mit einem Ansteueransatz 3' versehen ist, mittels dessen sie auf das Blattfederelement 2 einwirkt. Ebenfalls nicht dargestellt ist eine Rastvorrichtung, die nach einmaliger Betätigung der Betätigungstaste 3 ein Verrasten derselben in der betätigten Stellung (1d), sowie nach erneuter Betätigung das Lösen der Verrastung und die Rückkehr in die ursprüngliche Stellung (1a) bewirkt.
  • Die Kraft, durch die die Betätigungstaste 3 in ihrer jeweiligen Lage stabil gehalten wird, wird durch eine Rückstelleinrichtung aufgebracht die ebenfalls durch das Blattfederelement 2 gebildet ist. Das Blattfederelement 2 ist dazu, wie in 2 deutlich zu erkennen, mit drei sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckenden Federarmen 4, 5, 5' versehen, von denen beiden äußeren Federarme 5, 5' die Funktion der Rückstelleinrichtung übernehmen, während der mittlere Federarm 4 das bewegliche Kontaktelement im engeren Sinne darstellt.
  • Die Funktion der Tastschalteranordnung bei einer Betätigung ist in der Abfolge der Bilder a) bis d) der 1 zu erkennen:
    In der in 1a) dargestellten Ausgangslage ist der elektrische Kontakt zwischen dem feststehenden Kontaktelement 1 und dem beweglichen Kontaktelement geschlossen und die Betätigungstaste 3 wird über ihren Ansteueransatz 3' durch die unter einer leichten Federvorspannung stehenden Federarme 5, 5' des Blatfederelements 2 in ihrer Ruhelage gehalten, wobei das oberseitige Gegenlager für die Betätigungstaste 3 durch eine nicht gezeigte Bedienblende gebildet ist.
  • In 1b) ist die Betätigungtaste 3 um einen ersten Betätigungsweg von ca. 0.7 mm nach unten bewegt, wobei der elektrische Kontakt in der geschlossenen, d.h. in diesem Falle unbetätigten Stellung verbleibt. In dieser Stellung kommen die beiden äußeren Federarme 5, 5' an zwei als Mitnehmerelemente wirkenden, mit dem ersten Federarm 4 des Blattfederelements 2 verbundenen Querstegen 6, 6' zur Anlage, so daß bei einer weiteren Bewegung der Betätigungstaste 3 auch dieser Federarm 4 mitbewegt wird. Hierdurch wird der elektrische Kontakt geöffnet, d.h. in seine betätigte Stellung verlagert.
  • In 1c) hat die Betätigungstaste 3 den größten vorgesehenen Betätigungsweg durchlaufen. In dieser Stellung wird eine weitere Bewegung in Betätigungsrichtung blockiert, z.B. etwa durch einen mechanischen Anschlag. Bei Wegfall der bisher aufgebrachten Betätigungskraft durch Loslassen der Betätigungstaste 3 wird dieselbe durch die Kraftwirkung des Blattfederelements 2 wieder in Richtung ihrer Ausgangslage bewegt.
  • In 1d) ist die sog. Raststellung gezeigt, in der die Betätigungstaste 3 durch die zugeorndete Rasteinrichtung gehalten wird. Diese Rasteinrichtung verhindert, das die Betätigungstaste 3 wieder vollständig in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Sie wird stattdessen in einer Stellung gehalten, in der der elektrische Kontakt nach wie vor geöffnet, also in seiner betätigten Stellung verbleibt. Eine Rückstellung des elektrischen Kontakts in die unbetätigte, d.h. geschlossene Stellung erfolgt je nach Art der Rasteinrichtung entweder durch nochmalige Betätigung der Betätigungstaste 3 in Richtung ihres größten Betätigungsweges oder durch eine separate Entriegelungshandhabe.
  • Bei einer rein tastend ausgelegten Bedienschalteranordnung tritt die in 1d) gezeigte Stellung nicht auf, die Betätigungstaste 3 kehrt nach Fortfall der Betätigungskraft sofort wieder in ihre Ausgangslage 1a) zurück und der elektrische Kontakt öffnet sich wieder.

Claims (5)

  1. Bedienschalteranordnung umfassend ein feststehendes Kontaktelement (1) und ein mit diesem kooperierendes bewegliches Kontaktelement sowie ein mit einer Rückstelleinrichtung versehenes, zur bestimmungsgemäßen Verstellung des beweglichen Kontaktelements vorgesehenes Betätigungselement (3), dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktelement durch ein zumindest zwei Federarme (4, 5, 5') aufweisendes Blattfederelement (2) gebildet ist, wobei in der unbetätigten Stellung des Betätigungselements (3) der erste Federarm (4) unter Vorspannung an dem feststehenden Kontaktelement (1) anliegt und der zweite Federarm (5, 5') unter Vorspannung an dem Betätigungselement (3) anliegt.
  2. Bedienschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerelement so angeordnet ist, daß bei Betätigung des Betätigungselements (3) nach Durchlaufen eines ersten allein gegen die Federkraft des zweiten Federarms (5, 5') erfolgenden Betätigungswegs eine Mitnahme des ersten Federarms (4) und damit die Trennung des beweglichen von dem festen Kontaktelement (1) erfolgt.
  3. Bedienschalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement einstückig an dem Betätigungselement (3) angeformt ist.
  4. Bedienschalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement als mit dem ersten Federarm (4) des Blattfederelements (2) verbundener, den zweiten Federarm (5, 5') überdeckender Quersteg (6, 6') ausgeführt ist.
  5. Bedienschalteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement (2) einen mit einem Schaltungssubstrat (7) elektrisch und mechanisch verbundenen Basisbereich (2') sowie drei sich von diesem aus frei und im wesentlichen parallel erstreckende Federarme (4, 5, 5') aufweist.
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