DE102005040451A1 - Wohnfahrzeugtürvorrichtung - Google Patents

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DE102005040451A1
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Wichelhaus Dr.-Ing.Guenter
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Dr-Ing Guenter Wichelhaus
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Dr-Ing Guenter Wichelhaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
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    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
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    • B60J5/049Special type caravan door

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Abstract

Es wird eine Wohnfahrzeugtürvorrichtung mit wenigstens einem Türblatt (10) vorgeschlagen, das in wenigstens zwei unterschiedliche Öffnungsbewegungsrichtungen (12, 14) bewegbar gelagert ist, und mit wenigstens einer Antriebseinheit (16), die zum Antrieb des Türblatts (10) zumindest in Öffnungsrichtung vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Wohnfahrzeugtürvorrichtung mit einem Türblatt bekannt, das manuell durch Betätigung eines Türgriffs in seine Öffnungsstellung und von der Öffnungsstellung wieder in seine Schließstellung geführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Wohnfahrzeugtürvorrichtung mit gesteigertem Komfort bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Es wird eine Wohnfahrzeugtürvorrichtung mit wenigstens einem Türblatt vorgeschlagen, das in wenigstens zwei unterschiedliche Öffnungsbewegungsrichtungen bewegbar gelagert ist, und mit wenigstens einer Antriebseinheit, die zum Antrieb des Türblatts zumindest in Öffnungsrichtung vorgesehen ist. Dabei soll unter einer "Wohnfahrzeugtürvorrichtung" insbesondere eine Vorrichtung für einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil verstanden werden, das insbesondere ganzflächig hergestellte Wände aufweist. Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell "ausgestattet" und/oder "ausgelegt" verstanden werden. Ferner sollen unter "in unterschiedlichen Öffnungsbewegungsrichtungen gelagert" insbesondere eine Lagerung um mehrere, insbesondere zumindest parallel versetzt angeordnete Schwenkachsen und/oder um eine Schwenkachse und in eine oder mehrere translatorische Richtungen und/oder in mehrere translatorische Richtungen verstanden werden. Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein platzsparendes und besonders komfortables Öffnen des Türblatts erreicht werden.
  • Ist das Türblatt um zumindest zwei, insbesondere zumindest parallel versetzt angeordnete, Achsen schwenkbar gelagert, kann eine konstruktiv einfache Lagerung erzielt und insbesondere kann einfach erreicht werden, dass eine Innenseite des Türblatts im geöffneten Zustand geschützt auf einer einer Wand zugewandten Seite angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wohnfahrzeugtürvorrichtung wenigstens eine Betätigungseinheit des Türblatts aufweist, die neben dem Türblatt angeordnet ist. Unter einer "Betätigungseinheit" soll dabei eine Einheit verstanden werden, mittels der das Türblatt von seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung und/oder von seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung bringbar bzw. mittels der insbesondere ein Steuersignal an die Antriebseinheit auslösbar ist. Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die Betätigungseinheit vorteilhaft unabhängig von einer Stellung des Türblatts stets an derselben Position angeordnet und insbesondere kann das Türblatt zumindest mit einer im Wesentlichen planen Außenseite, d.h. insbesondere ohne Ausnehmung und ohne Vorsprung für eine Betätigungseinheit, ausgeführt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wohnfahrzeugtürvorrichtung wenigstens eine Betätigungseinheit umfasst, die eine berührlose Sensoreinheit aufweist, wodurch ein hoher Komfort, ein geringer Verschleiß erreicht und Verschmutzungen durch Berührungen vermieden werden können. Dabei sind sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensormittel denkbar, wie kapazitive Sensormittel, optische Sensormittel usw. Alternativ oder zusätzlich sind jedoch auch andere Betätigungseinheiten denkbar, wie beispielsweise Taster usw.
  • Umfasst die Antriebseinheit wenigstens einen Elektromotor, kann eine besonders geräuscharme Betätigung des Türblatts in Öffnungsrichtung und insbesondere auch in Schließrichtung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Schloss am Türblatt angeordnet ist. Unter einem "Schloss" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Mittel mit einem bewegbar gelagerten Schließmittel, wie insbesondere mit einer bewegbaren Schließfalle, verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, einen Schließbolzen oder einen Schließbügel in einer Schließstellung zu sichern und diesen beim Öffnen freizugeben. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann vorteilhaft das Schloss aus einem Türöffnungsbereich geführt und durch das Schloss bedingte Störstellen bei geöffneter Tür innerhalb einer Türöffnung können vermieden werden.
  • Sind zumindest zwei Schlösser am Türblatt und ist vorzugsweise in jedem Eckbereich des Türblatts ein Schloss angeordnet, kann eine besonders vorteilhafte gleichmäßige Anpresskraft des Türblatts gegen eine Dichtung und damit eine besonders vorteilhafte Abdichtung erreicht werden. Es kann eine gleichmäßige Biegelinie des Türblatts erzielt und eine Vorspannung des Türblatts zur Erzielung einer gleichmäßigen Biegelinie bzw. einer gleichmäßigen Anpresskraft des Türblatts gegen eine Dichtung kann vermieden werden. Dabei soll unter einer "Anordnung in einem Eckbereich" insbesondere verstanden werden, dass das Schloss näher zu einer einen Übergang zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Seite definierenden Kontur, wie insbesondere einem Eck und/oder einem Radius, angeordnet ist als zu einer Mittelachse.
  • Vorzugsweise weist zumindest ein Schloss einen Vertikalabstand von mehr als 140 cm und besonders vorteilhaft von mehr als 160 cm und/oder weniger als 40 cm und besonders vorteilhaft von weniger als 30 cm von einem unteren Türblattrand auf, wodurch Störstellen für einen Bediener in einem mittleren Türblattöffnungsbereich vorteilhaft vermieden werden können. Vorzugsweise ist ein Hauptdurchgangsbereich, der sich ausgehend von einem mittleren Bereich zumindest bis 40 cm vor den unteren Türblattrand erstreckt und sich ausgehend von dem mittleren Bereich bis mindestens 140 cm über den unteren Türblattrand erstreckt störstellenfrei, insbesondere frei von Schließbügeln und Schlössern, ausführbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wohnfahrzeugtürvorrichtung wenigstens einen zumindest teilweise gekrümmt ausgebildeten Schließbügel aufweist. Durch Ecken bedingte Störstellen, insbesondere innerhalb einer Türöffnung, können vorteilhaft vermieden werden, und zwar insbesondere, wenn der Schließbügel bogenförmig ausgebildet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wohnfahrzeugtürvorrichtung wenigstens einen Einstellmechanismus umfasst, der dazu vorgesehen ist, das Türblatt in seiner Lage einzustellen. Dadurch kann stets ein vorteilhaftes, exaktes Schließen des Türblatts sichergestellt werden.
  • Weist die Wohnfahrzeugtürvorrichtung wenigstens eine Sensoreinheit zur Sensierung wenigstens einer Schließstellung eines Schlosses auf, können nicht ordnungsgemäß geschlossene Schlösser erkannt und es können anschließend Gefahren vermeidende Maßnahmen eingeleitet werden, beispielsweise kann durch eine Steuereinheit eine Funktion ausgelöst und/oder es kann eine Funktion unterbunden werden, wie ein Starten einer Brennkraftmaschine, und/oder es kann durch eine Ausgabeeinheit, die zur Ausgabe eines Signals abhängig von einer erfassten Kenngröße der Sensoreinheit vorgesehen ist, ein optisches, akustisches und/oder taktiles Signal ausgegeben werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wohnfahrzeugtürvorrichtung eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit aufweist, wobei die Steuer- und/oder Regeleinrichtung zumindest zur Steuerung ei ner weiteren Einheit vorgesehen ist, wie beispielsweise zur Steuerung von Antriebseinheiten weiterer Wohnfahrzeugtürvorrichtungen usw., wodurch zusätzliche Bauteile, Bauraum, Gewicht, Montageaufwand und Kosten eingespart werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Wohnfahrzeugs mit einer Wohnwagentürvorrichtung im geschlossenen Zustand,
  • 2 die Wohnwagentürvorrichtung bei einem Öffnungsvorgang,
  • 3 die Wohnwagentürvorrichtung in geöffnetem Zustand und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Lagervorrichtung der Wohnwagentürvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Wohnfahrzeugs mit einer Wohnwagentürvorrichtung im geschlossenen Zustand. Die Wohnwagentürvorrichtung umfasst ein in einem Rahmen 74 angeordnetes Türblatt 10 und eine Lagervorrichtung 76, mittels der der Rahmen 74 und das Türblatt 10 in Öffnungsrichtung um zwei parallel versetzt angeordnete Achsen 18, 20 in zwei unterschiedliche Öffnungsbewegungsrichtungen 12, 14 und in Schließrichtung um die Achsen 18, 20 in zwei unterschiedliche Schließbewegungsrichtungen 78, 80 bewegbar gelagert ist (1 bis 4). Die Lagervorrichtung 76 umfasst einen ersten oberen, um die Achse 18 schwenkbar gelagerten, im Wesentlichen geradlinigen Lagerhebel 82, der an einem oberen Rand des Türblatts 10 gelenkig angebunden ist, einen zweiten oberen, um die Achse 20 schwenkbar gelagerten, im Wesentlichen L-förmigen Lagerhebel 84, der an dem oberen Rand des Türblatts 10 gelenkig angebunden ist, und einen unteren, um die Achse 20 schwenkbar gelagerten, im Wesentlichen L-förmigen Lagerhebel 86, der an einem unteren Rand des Türblatts 10 gelenkig angebunden ist (3 und 4).
  • Ferner umfasst die Wohnfahrzeugtürvorrichtung eine Antriebseinheit 16 mit einem Elektromotor 28, die zum Antrieb des Türblatts 10 in Öffnungsrichtung und in Schließrichtung vorgesehen ist. Mittels der Antriebseinheit 16 sind die oberen Lagerhebel 82, 84 in ihren Schwenkbewegungen um die Achsen 18, 20 antreibbar. Zur Einstellung des Türblatts 10 in seiner Lage und um damit stets ein vorteilhaftes Schließen einer Türöffnung 88 mittels des Türblatts 10 und dem Rahmen 74 zu gewährleisten, ist ein Einstellmechanismus 60 vorgesehen. Der Einstellmechanismus 60 umfasst Langlochhalteelemente, mittels denen die Lage der Achsen 18, 20 und damit der Lagerhebel 82, 84, 86 und des Türblatts 10 mit dem Rahmen 74 eingestellt werden kann (4).
  • Zur Betätigung des Türblatts 10 bzw. zum Öffnen und Schließen der Türöffnung 88 weist die Wohnfahrzeugtürvorrichtung eine Betätigungseinheit 22 auf, die neben dem Türblatt 10, in einem die Türöffnung 88 begrenzenden Wandteil 90 angeordnet ist. Das Türblatt 10 weist eine plane Außenseite 24 auf. Die Betätigungseinheit 22 weist eine berührlose, kapazitive Sensoreinheit 26 auf, so dass ein Bediener allein durch Annähern seiner Hand an die Betätigungseinheit 22 das Türblatt 10 von seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung von seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung führen kann. Die Wohnfahrzeugtürvorrichtung weist zur Steuerung der Antriebseinheit 16 eine Steuereinrichtung 72 auf, die zusätzlich zur Steuerung weiterer Antriebseinheiten von nicht dargestellten Wohnfahrzeugtürvorrichtungen vorgesehen ist. Wird von der Betätigungseinheit 22 eine Hand eines Bedieners sensiert, wird mittels der Steuereinrichtung 72 die Antriebseinheit 16 angesteuert und das Türblatt 10 von seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung oder von seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung bewegt.
  • Auf einer, in einer Schließstellung des Türblatts 10 betrachtet, einem Innenraum zugewandten Innenseite des Türblatts 10 sind jeweils in Eckbereichen 38, 40, 42, 44 desselben insgesamt vier Drehfallenschlösser 30, 32, 34, 36 angeordnet, die in der Schließstellung des Türblatts 10 mit vier gekrümmt bzw. bogenförmig ausgebildeten Schließbügeln 52, 54, 56, 58 zusammenwirken, die an einem die Türöffnung 88 begrenzenden Rand des Wandteils 90 befestigt sind. In einer Öffnungsstellung des Türblatts 10 sind die Drehfallenschlösser 30, 32, 34, 36 sowie die Innenseite des Türblatts 10 verdeckt von dem Türblatt 10 auf der dem Wandteil 90 zugewandten Seite angeordnet. Die oberen Drehfallenschlösser 30, 32 und die diesen zugeordneten Schließbügel 52, 54 weisen einen Vertikalabstand 46 von ca. 160 cm von einem unteren Türblattrand 48 auf und die unteren Drehfallenschlösser 34, 36 und die diesen zugeordneten Schließbügel 56, 58 weisen einen Vertikalabstand 50 von ca. 30 cm von dem unteren Türblattrand 48 auf. Die Drehfallenschlösser 30, 32, 34, 36 weisen jeweils eine Antriebseinheit auf, die dazu vorgesehen sind, die Schließbügel 52, 54, 56, 58 von einer Vorraststellung in eine weitere Hauptraststellung zu bewegen. Ferner weisen die Drehfallenschlösser 30, 32, 34, 36 Sensoreinheiten 62, 64, 66, 68 zur Sensierung der Vorraststellung und der Hauptraststellung auf. Befinden sich nach einem Schließvorgang nicht sämtliche Drehfallenschlösser 30, 32, 34, 36 in ihren Hauptraststellungen, werden von einer Ausgabeeinheit 70 auf einen entsprechenden Tatbestand hinweisende akustische und optische Signale ausgegeben.
  • 10
    Türblatt
    12
    Öffnungsbewegungsrichtung
    14
    Öffnungsbewegungsrichtung
    16
    Antriebseinheit
    18
    Achse
    20
    Achse
    22
    Betätigungseinheit
    24
    Außenseite
    26
    Sensoreinheit
    28
    Elektromotor
    30
    Schloss
    32
    Schloss
    34
    Schloss
    36
    Schloss
    38
    Eckbereich
    40
    Eckbereich
    42
    Eckbereich
    44
    Eckbereich
    46
    Vertikalabstand
    48
    Türblattrand
    50
    Vertikalabstand
    52
    Schließbügel
    54
    Schließbügel
    56
    Schließbügel
    58
    Schließbügel
    60
    Einstellmechanismus
    62
    Sensoreinheit
    64
    Sensoreinheit
    66
    Sensoreinheit
    68
    Sensoreinheit
    70
    Ausgabeeinheit
    72
    Steuer- und/oder Regeleinrichtung
    74
    Rahmen
    76
    Lagervorrichtung
    78
    Schließbewegungsrichtung
    80
    Schließbewegungsrichtung
    82
    Lagerhebel
    84
    Lagerhebel
    86
    Lagerhebel
    88
    Türöffnung
    90
    Wandteil

Claims (17)

  1. Wohnfahrzeugtürvorrichtung mit wenigstens einem Türblatt (10), das in wenigstens zwei unterschiedliche Öffnungsbewegungsrichtungen (12, 14) bewegbar gelagert ist, und mit wenigstens einer Antriebseinheit (16), die zum Antrieb des Türblatts (10) zumindest in Öffnungsrichtung vorgesehen ist.
  2. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (10) um zumindest zwei Achsen (18, 20) schwenkbar gelagert ist.
  3. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Betätigungseinheit (22) des Türblatts (10), die neben dem Türblatt (10) angeordnet ist.
  4. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (10) zumindest eine im Wesentlichen plane Außenseite (24) aufweist.
  5. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Betätigungseinheit (22), die eine berührlose Sensoreinheit (26) aufweist.
  6. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) wenigstens einen Elektromotor (28) umfasst.
  7. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schloss (30, 32, 34, 36) am Türblatt (10) angeordnet ist.
  8. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Schlösser (30, 32, 34, 36) am Türblatt (10) angeordnet sind.
  9. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in jedem Eckbereich (38, 40, 42, 44) des Türblatts (10) ein Schloss (30, 32, 34, 36) angeordnet ist.
  10. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schloss (30, 32) einen Vertikalabstand (46) von mehr als 140 cm von einem unteren Türblattrand (48) aufweist.
  11. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schloss (34, 36) einen Vertikalabstand (50) von weniger als 40 cm von einem unteren Türblattrand (48) aufweist.
  12. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen zumindest teilweise gekrümmt ausgebildeten Schließbügel (52, 54, 56, 58).
  13. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (52, 54, 56, 58) bogenförmig ausgebildet ist.
  14. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Einstellmechanismus (60), der dazu vorgesehen ist, das Türblatt (10) in seiner Lage einzustellen.
  15. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Sensoreinheit (62, 64, 66, 68) zur Sensierung wenigstens einer Schließstellung eines Schlosses (30, 32, 34, 36).
  16. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinheit (70), die zur Ausgabe eines Signals abhängig von einer erfassten Kenngröße der Sensoreinheit (62, 64, 66, 68) vorgesehen ist.
  17. Wohnfahrzeugtürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (72) zur Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit (16), wobei die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (72) zumindest zur Steuerung einer weiteren Einheit vorgesehen ist.
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DE102012025237B4 (de) 2012-12-29 2018-07-19 Konrad Baur Gmbh Schließbügelanordnung für eine Wohnmobil- oder Wohnwagentür
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