DE102005039196A1 - Becherhalteranordnung mit Gleit-Teilring - Google Patents

Becherhalteranordnung mit Gleit-Teilring Download PDF

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Abstract

Becherhalteranordnung mit einer Aufnahme. Sie umfasst auch eine Basis, die eine Ausnehmung definiert. Die Basis ist in Bezug auf die Aufnahme zwischen einer Aufbewahrungsposition, in der die Basis im Wesentlichen innerhalb der Aufnahme ist, und einer Gebrauchsposition, in der die Basis zumindest teilweise außerhalb der Aufnahme ist, verschwenkbar. Ein Teilring ist durch die Aufnahme gehalten und gleitet in dem Kanal in einer Richtung, so dass der Teilring im Wesentlichen in dem Kanal aufgenommen ist, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, und gleitet in dem Kanal in einer anderen Richtung, um sich zwischen der Aufnahme und der Basis zu erstrecken, wenn die Basis in der Gebrauchsposition ist, um so zusammenwirkend mit der Basis eine umlaufende Halterung zum Aufnehmen und zumindest teilweise Halten eines Behälters zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Becherhalteranordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug.
  • Becherhalter sind in Fahrzeugen typischerweise sowohl für vordere als auch hintere Fahrgäste vorgesehen. Einige Becherhalter bzw. Cupholder sind zusammenklappbar, um nicht gesehen zu werden, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Becherhalter können innerhalb des Armaturenbretts, der Konsole oder der Türen eines Fahrzeugs untergebracht sein. Designer suchen ständig nach Wegen, die Packaging-Größe und die Anzahl der Teile, die für funktionsfähige Becherhalter erforderlich sind, zu verringern.
  • Die Erfindung stellt eine Becherhalteranordnung mit einer Aufnahme bereit. Eine Basis definiert eine Ausnehmung, die in Bezug auf die Aufnahme zwischen einer Aufbewahrungsposition, in der die Basis im Wesentlichen innerhalb der Aufnahme ist, und einer Gebrauchsposition, in der die Basis zumindest teilweise außerhalb der Aufnahme ist, verschwenkbar ist. Die Becherhalteranordnung umfasst ferner einen durch die Aufnahme gehaltenen Teilring. Der Teilring ist in einer Richtung in Bezug auf die Basis ausreichend verschiebbar, so dass der Teilring im Wesentlichen innerhalb der Basis aufbewahrt werden kann, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, und gleitet in einer anderen Richtung in Bezug auf die Basis, wenn die Basis in der Gebrauchsposition ist, um zusammenwirkend mit der Basis eine umlaufende Halterung zum Aufnehmen und zumindest teilweise Halten eines Behälters zu bilden.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Haltearm verschwenkbar mit der Basis verbunden und ist zwischen einer ersten Position, in der der Arm im Wesentlichen innerhalb der Ausnehmung verschachtelt und koplanar mit der Basis ist, und einer zweiten Position, in der der Arm sich zumindest teilweise unter der Basis erstreckt, um den Behälter zu halten, verschwenkbar. Der Arm verschwenkt zwischen der ersten und der zweiten Position in Verbindung mit der Basis, die zwischen der Aufbewahrungsposition bzw. der Gebrauchsposition verschwenkt.
  • In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Nockenelement mit dem Arm verbunden. Die Aufnahme bildet eine schräge Fläche. Das Nockenelement folgt der schrägen Fläche, wenn die Basis von der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt, um zuzulassen, dass der Arm von der ersten Position in die zweite Position verschwenkt. Vorzugsweise spannt eine Drehstabfeder den Arm in Richtung der zweiten Position vor.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung bildet die Aufnahme eine gerillte Führung. Ein Abschnitt des Teilrings ist innerhalb der Führung gefangen, wenn der Teilring in der einen Richtung in Bezug auf die Basis gleitet, wobei die Führung dadurch den Teilring beim Bilden der umlaufenden Halterung mit der Basis führt.
  • In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung spannt eine Drehstabfeder die Basis in Richtung der Gebrauchsposition vor. Eine Verriegelung ist wirksam, um die Basis in der Aufbewahrungsposition zu verriegeln. Die Drehstabfeder verschwenkt die Basis von der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition, wenn die Verriegelung entriegelt wird.
  • In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Becherhalteranordnung ferner ein Zahnrad, das konzentrisch mit der Drehstabfeder angeordnet ist. Ein Bewegungsdämpfer steht mit dem Zahnrad in Eingriff. Ein Verschwenken der Basis über die Drehstabfeder von der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition wird durch den Bewegungsdämpfer gedämpft. Das Zahnrad kann einteilig mit der Basis gebildet sein.
  • In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung weist der Behälter eine erste Größe auf und die umlaufende Halterung weist einen ersten Radius auf. Eine Stabilisierungslasche ist verschwenkbar mit der Basis verbunden und ist zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Stabilisierungslasche im Wesentlichen innerhalb der Basis aufgenommen ist, und einer ausgefahrenen Position, in der die Stabilisierungslasche sich von der Basis weg erstreckt, beweglich. Die Stabilisierungslasche wirkt mit der Basis und dem Teilring zusammen, um eine alternative umlaufende Halterung zu bilden, die einen zweiten Radius aufweist. Der zweite Radius ist geringer als der erste Radius. Die Stabilisierungslasche verringert dadurch wirksam die Größe der umlaufenden Halterung und lässt ein Halten eines unterschiedlichen Behälters mit einer zweiten Größe, die geringer als die erste Größe ist, zu. Vorzugsweise spannt eine Drehstabfeder die Stabilisierungslasche in Richtung der ausgefahrenen Position vor.
  • In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung liegt die Stabilisierungslasche gegen den Teilring an, wenn die Stabilisierungslasche in der zurückgezogenen Position ist und die Basis in der Aufbewahrungsposition ist. Der Teilring verhindert dadurch eine Bewegung der Stabilisierungslasche in die ausgefahrene Position, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, und lässt eine Bewegung der ausgefahrenen Lasche in die ausgefahrene Position zu, wenn der Teilring in Bezug auf die Basis gleitet, um sich ausreichend aus der Basis zu erstrecken.
  • In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung bildet die Basis einen Kanal. Der Teilring ist in dem Kanal in der einen Richtung verschiebbar, so dass der Teilring im Wesentlichen innerhalb des Kanals aufbewahrt werden kann, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, und ist in dem Kanal in der anderen Richtung ausreichend verschiebbar, um sich ausreichend aus dem Kanal zu erstrecken, wenn die Basis in der Gebrauchsposition ist, um zusammenwirkend mit der Basis die umlaufende Halterung zu bilden.
  • In einem noch weiteren Aspekt der Erfindung weist die umlaufende Halterung einen ersten Durchmesser auf. Die Aufnahme weist eine Breite und eine Länge auf. Die Breite der Aufnahme ist geringer als der erste Durchmesser der umlaufenden Halterung. Demgemäß erlaubt das Gleiten des Teilrings der Erfindung eine Packaging-Anordnung mit einer geringst dimensionierten Aufnahme.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Becherhalteranordnung eine Aufnahme und eine Basis. Die Basis ist mit einer Ausnehmung gebildet und in einer gemeinsamen Ebene in Bezug auf die Aufnahme zwischen einer Aufbewahrungsposition angrenzend an die Ausnehmung und einer gebrauchsfähigen Position weg von einer Angrenzung an die Ausnehmung verschwenkbar, um mit der Basis eine Halterung für den Behälter zu bilden, wenn die Basis nicht aufbewahrt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht einen zusammenklappbaren Becherhalter mit verringerter Größe mit einem ersten Abschnitt, der einen Packaging-Raum mit verringerter Größe definiert, vor. Ein zweiter Abschnitt ist in einer gemeinsamen Ebene in Bezug auf den ersten Abschnitt verschwenkbar. Der zweite Abschnitt weist einen ersten Teilring in der gemeinsamen Ebene auf, der ausreichend ausgebildet ist, um den Becher teilweise zu halten, und von ausreichend verringerter Größe ist, um in den Packaging-Raum mit verringerter Größe zu passen. Ein dritter Abschnitt ist in Bezug auf den zweiten Abschnitt in der gemeinsamen Ebene des zweiten Abschnitts zusammenklappbar und weist einen zweiten Teilring in der gemeinsamen Ebene auf, der ausreichend ausgebildet ist, um die Halterung des Bechers zu vervollständigen, wenn der dritte Abschnitt nicht zusammengeklappt ist, und um in den Packaging-Raum mit verringerter Größe zu passen, wenn der dritte Abschnitt zusammengeklappt ist.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Becher einen Umfang und einen Boden auf. Der zweite und der dritte Abschnitt halten den Becher umlaufend. Der zusammenklappbare Becherhalter umfasst ferner einen vierten Abschnitt, der in Bezug auf den ersten Abschnitt verschwenkbar ist. Der vierte Abschnitt ist derart ausgebildet, dass er den Boden des Bechers hält, wenn der dritte Abschnitt zusammengeklappt ist. Wenn der dritte Abschnitt zusammengeklappt ist, ist der vierte Abschnitt innerhalb einer Ausnehmung verschachtelt, die durch den ersten planaren Teilring definiert ist, und passt in den Packaging-Raum mit verringerter Größe.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Veranschaulichung einer Becherhalteranordnung mit einem Gleit-Teilring in einer Gebrauchsposition.
  • 2 eine schematische Draufsicht der Becherhalteranordnung von 1 in einer Aufbewahrungsposition, wobei ein oberer Abschnitt einer Aufnahme, die den Teilring aufnimmt, entfernt ist; und
  • 3 eine schematische perspektivische Veranschaulichung in gedrehter Darstellung der Becherhalteranordnung von 1.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugsziffern sich auf gleiche Komponenten beziehen, ist in 1 eine Becherhalteranordnung 10 gezeigt. Die Becherhalteranordnung 10 umfasst eine Aufnahme 12, die hierin auch als ein Gehäuse oder ein erster Abschnitt bezeichnet werden kann. Die Aufnahme 12 umfasst einen oberen Abschnitt 14, der derart ausgebildet ist, dass er mit einem unteren Abschnitt 16 zusammenpasst. Der untere Abschnitt 16 umfasst eine untere Fläche 18 sowie Seitenwände 20 (eine ist in 1 gezeigt). Der obere Abschnitt 14 und der untere Abschnitt 16 sind zusammenwirkend derart ausgebildet, dass sie eine Aufnahmeöffnung 22 (die hierin als Packaging-Raum mit verringerter Größe bezeichnet werden kann) bilden. Vorzugsweise schnappen der obere Abschnitt 14 und der untere Abschnitt 16 über eine Vielzahl von Einschnapplaschen 24, die sich von dem Umfang des oberen Abschnitts 14 (eine Lasche ist in 1 gezeigt) in komplementäre in dem unteren Abschnitt gebildete Laschenöffnungen 26 hinein erstrecken, zusammen.
  • Die Becherhalteranordnung 10 umfasst ferner eine Basis 28, die hierin auch als ein zweiter Abschnitt bezeichnet werden kann. Die Basis 28 definiert eine Ausnehmung 30, die einen Abschnitt eines Kreises 32 bildet. Die Basis 28 bildet einen Kanal 36. Der Kanal 36 folgt der Ausnehmung 30. Die Basis 28 ist mit der Aufnahme 12 um eine Achse A herum verschwenkbar verbunden. Die Basis 28 verschwenkt zwischen einer in 1 gezeigten Gebrauchsposition 38 und einer Aufbewahrungsposition (gezeigt in und erläutert unter Bezug auf 2). In der Gebrauchsposition 38 ist die Basis im Wesentlichen außerhalb der Aufnahme 12. Sowohl in der Gebrauchsposition als auch in der Aufbewahrungsposition sind die Basis 28 und die Aufnahme 12 koplanar (d. h., sie teilen eine gemeinsame Ebene), wie aus den Zeichnungen deutlich ersichtlich.
  • Ein Teilring 40 ist an einem Halterungsende 42, das auch als ein Stift an der Aufnahme 12 bezeichnet werden kann, gehalten. Der Teilring 40 ist innerhalb des Kanals 36 in einer Richtung aus dem Kanal hinaus verschiebbar, so dass der Teilring 40 sich zwischen der Aufnahme 12 und der Basis 28 erstreckt, wenn die Basis 28 in der Gebrauchsposition 38 ist, wie in 1 gezeigt. Wenn der Teilring 40 sich in dieser Weise in eine gebrauchsfähige Position erstreckt, wirken der Teilring 40 und die Basis 28 zusammen, um eine umlaufende Halterung 28, 40 zum Aufnehmen und teilweise Halten eines als Phantom gezeigten Getränkebehälters 44 mit einer ersten Größe zu bilden. Die Basis 28, die die Ausnehmung 30 definiert, kann hierin als ein erster planarer Teilring bezeichnet werden. Zusätzlich kann der Teilring 40 hierin als ein dritter Abschnitt oder ein zweiter planarer Teilring bezeichnet werden. Die umlaufende Halterung 28, 40 weist einen ersten Radius R1 und einen entsprechenden ersten Durchmesser D1 auf und definiert den Kreis 32.
  • Eine Stabilisierungslasche 46 ist federvorgespannt, so dass sie sich in den Abschnitt des durch die Ausnehmung 30 gebildeten Kreises 32 aus einer in der Basis 28 gebildeten Stabilisierungslaschenöffnung 48 in eine ausgefahrene Position 50 erstreckt. Wenn die Stabilisierungslasche 46 in der ausgefahrenen Position 50 ist, wird durch den Teilring 40 und die Stabilisierungslasche 50 eine wirksame alternative Halterung 40, 46 gebildet. Die alternative Halterung 40, 46 weist einen zweiten Radius R2 auf. Bemerkenswerterweise ist der zweite Radius R2 geringer als der erste Radius R1. Demgemäß kann die Becherhalteranordnung 10, wenn die Stabilisie rungslasche 46 in der ausgefahrenen Position 50 ist, verwendet werden, um einen Getränkebehälter 52 mit einer zweiten Größe (als Phantom gezeigt), der kleiner als der Getränkebehälter 44 mit der ersten Größe ist, zu halten.
  • Ein Haltearm 54 erstreckt sich von der Basis 28 in eine Halteposition 56 (die hierin auch als eine zweite Position bezeichnet werden kann). In der Halteposition 56 erstreckt sich der Haltearm 54, der hierin als ein vierter Abschnitt bezeichnet werden kann, unter der umlaufenden Halterung 28, 40 (und auch unter der alternativen Halterung 40, 46). In dieser Position ist der Haltearm 54 wirksam, um entweder den Getränkebehälter 44 mit der ersten Größe oder den Getränkebehälter 52 mit der zweiten Größe von unten zu halten.
  • Die Basis 28 umfasst ein Verriegelungsstück 60. Ein Verriegelungsmechanismus 62 ist mit der Aufnahme 12 verbunden. Das Verriegelungsstück 60 und der Verriegelungsmechanismus 62 können zusammengefügt werden, um die Basis 28 an der Aufnahme 12 zu verriegeln (wie unter Bezugnahme auf 2 gezeigt und weiter erläutert). Eine Abdeckung 64 ist an der Basis 28 befestigt und ist wirksam, um die Aufnahmeöffnung 22 abzudecken, wie in/unter Bezugnahme auf 2 gezeigt und weiter erläutert.
  • Die Aufnahme 12 ist derart dimensioniert, dass sie innerhalb eines entsprechenden Schlitzes 66, der in einer Fahrzeugstruktur 68 gebildet ist, aufgenommen wird. Die Fahrzeugstruktur 68 kann z. B. eine Konsole oder ein Armaturenbrett sein. Vier Laschen 69 (zwei in 1 in dem oberen Abschnitt 14 der Aufnahme gebildet gezeigt und zwei in 3 in dem unteren Abschnitt 16 der Aufnahme 12 gebildet gezeigt) werden verwendet, um die Aufnahme 12 innerhalb des Schlitzes 66 zu halten.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 2 ist die Basis 28 (als Phantom gezeigt, um eine Sicht der Komponenten, die zwischen der Basis und dem unteren Abschnitt 16 der Aufnahme 12 beherbergt sind, zu ermöglichen) in einer Aufbewahrungsposition 70 gezeigt. Der obere Abschnitt 14 der Aufnahme 12 ist in 2 entfernt, um die Basis 28 in einer Aufbewahrungsposition 70 zu zeigen, wie auch um die inneren Komponenten zu veranschaulichen und zu erläutern. Wenn die Basis 28 in der Aufbewahrungsposition 70 ist, steht das Verriegelungsstück 60 (in dieser Ansicht verdeckt) mit dem Verriegelungsmechanismus 62 in Eingriff, um die Basis 28 in der Aufbewahrungsposition 70 festzuhalten (d. h. zu verriegeln). In der Aufbewahrungsposition 70 ist die Basis 28 im Wesentlichen innerhalb der Aufnahme 12 in der Aufnahmeöffnung 22 von 1. Des Weiteren ist der zweite planare Teilring 40 im Wesentlichen innerhalb des Kanals 36 in einer aufbewahrungsfähigen Position aufgenommen (d. h., ist in Bezug auf die Basis, die die Ausnehmung in der Ebene der Basis bildet, zusammengeklappt) und grenzt im Wesentlichen an die Ausnehmung 30 an. Zusätzlich ist auch der Haltearm 54 innerhalb der Aufnahme 12 in der Aufnahmeöffnung 22 von 1 aufgenommen und ist innerhalb des Abschnitts des durch die Aufnahme 30 gebildeten Kreises 32 verschachtelt. In dieser verschachtelten Position 72 (die auch als eine erste Position bezeichnet werden kann) ist der Haltearm 54 in Bezug auf seine in 1 gezeigte Halteposition 56 verschwenkt und gedreht. Wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition 70 ist, wobei der Teilring 40 im Wesentlichen innerhalb des Kanals 36 aufgenommen und der Haltearm 54 in der verschachtelten Position 72 ist, ist die Becherhalteranordnung 10 durch die Begrenzungen der Aufnahme 12 und der Abdeckung 64 definiert (d. h. der Haltearm 54, der Teilring 40 und die Basis 28 sitzen in der Aufnahmeöffnung 22). Wenn die Basis 28 in der Aufbewahrungsposition 70 ist, weist die gesamte Becherhalteranordnung 10 die Breite W der kombinierten Aufnahme 12 und Abdeckung 64 und die Länge L der Aufnahme 12 und Abdeckung 64 wie auch die Höhe H der Aufnahme 12 und der Abdeckung 64 auf, wie in 1 gezeigt. Wie durch die Lage des Teilrings 40 und der Ausnehmung 30 in 2 zu erkennen ist, ist die Breite W der Aufnahme 12 und Abdeckung 64 geringer als der Durchmesser D1 der umlaufenden Halterung 28, 40, die durch die Basis 28 und den Teilring 40 gebildet ist, wenn die Basis in der Gebrauchsposition 38 von 1 ist. Demgemäß erlaubt die Fähigkeit des Teilrings 40, innerhalb des Kanals 36 der Basis 28 aufbewahrt zu werden, wie auch die Fähigkeit des Haltearms 54, sich derart zu verschwenken und zu drehen, dass er innerhalb der durch die Basis 28 gebildeten Ausnehmung verschachtelt ist, eine sehr kompakte Aufnahme 12. Demgemäß nutzt die Becherhalteranordnung 10 einen minimalen Raum (d. h., die Größe des Schlitzes 66, der erforderlich ist, um die Becherhalteranordnung 10 innerhalb der Fahrzeugstruktur 68 zu halten, ist durch die kompakte Anordnung der oben beschriebenen Komponenten minimiert).
  • Um die Basis 28 von der Aufbewahrungsposition 70 von 2 in die Gebrauchsposition 38 von 1 zu bewegen, wird in der Nähe des Verriegelungsmechanismus 62 auf die Abdeckung 64 manuell Druck aufgebracht, um das Verriegelungsstück 60 von dem Verriegelungsmechanismus 62 zu entriegeln. Wenn das Verriegelungsstück 60 von dem Verriegelungsmechanismus 62 entriegelt ist, spannt eine Haupt-Drehstabfeder 76, die konzentrisch um die Schwenkachse A herum angeordnet ist, die Basis 28 in Richtung der Gebrauchsposition 38 von 1. Ein Zahnrad 78 ist durch die Basis 28 einteilig um die Schwenkachse A herum gebildet. Wenn die Basis 28 sich von der Aufbewahrungsposition 70 in Richtung der Gebrauchsposition 38 bewegt, interagiert das Zahnrad 78 mit einem Bewegungsdämpfer 81, um die Schwenkbewegung der Basis 28 zu dämpfen, was eine gesteuerte Öffnungsbewegung zulässt. Wenn die Basis 28 verschwenkt, wird das erste Ende 42 (d. h. der Stift) des Teilrings 40 ent lang einer in dem unteren Abschnitt 16 der Aufnahme 12 gebildeten Führung 80A geführt. Eine in 1 als Phantom gezeigte entsprechende Führung 80B ist in dem oberen Abschnitt 14 der Aufnahme 12 gebildet, um die Führung 80A beim Führen des Teilringes 40 zu ergänzen, wenn das Verschwenken der Basis 28 bewirkt, dass der Teilring 40 von dem Kanal 36 weg von einer Angrenzung an die Ausnehmung 30 gleitet, um sich zwischen der Aufnahme 12 und der Basis 28 zu erstrecken, und mit der Basis 28 die in 1 gezeigte umlaufende Halterung 28, 40 zu bilden. Somit ist der Stift 42 innerhalb der Führung 80A, 80B gefangen, so dass der Stift 42 der Führung 80A, 80B folgt, wenn der Teilring 40 in einer Richtung aus dem Kanal 36 hinaus gleitet, wodurch der Teilring 40 beim Bilden der umlaufenden Halterung 28, 40 mit der Basis 28 geführt wird. Wenn im Gegensatz dazu die Basis 28 von der Gebrauchsposition 38 von 1 in die Aufbewahrungsposition 70 von 2 bewegt wird, ist der Stift 42 in gleicher Weise durch die Führung 80A, 80B eingefangen, um den Teilring 40 beim Gleiten in der entgegengesetzten Richtung in dem Kanal 36 zu führen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Haltearm-Drehstabfeder 82 mit dem Haltearm 54 verbunden und spannt den Haltearm 54 in Richtung der in 1 gezeigten Halteposition 56 vor. Ein Nockenelement 84 ist mit dem Haltearm 54 verbunden und innerhalb eines in der Basis 28 gebildeten Nockenelementschlitzes 86 angeordnet. Eine in dem unteren Abschnitt 16 der Aufnahme 12 gebildete schräge Fläche 88 führt zu einer in 3 gezeigten Nockenelement-Verschwenköffnung 90. Wenn die Basis 28 sich von der in 2 gezeigten Aufbewahrungsposition 70 in die in 1 gezeigte Gebrauchsposition 38 bewegt, verschwenkt der Haltearm 54 nach außen und folgt der Basis 28. Das Nockenelement 84 steht mit der schrägen Fläche 88 in Kontakt und folgt dieser, wenn der Haltearm 54 sich vorwärts bewegt. Die Haltearm-Drehstabfeder 82 bewirkt, dass das Nocken element 84 der schrägen Fläche 88 folgt, was zulässt, dass das Nockenelement 84 sich dreht und somit den Haltearm nach unten und unter die in 1 gezeigte umlaufende Halterung 28, 40 dreht.
  • Wenn die Basis 28 von der Aufbewahrungsposition 38 durch auf die Abdeckung 64 aufgebrachte manuelle Kraft in Richtung der Aufbewahrungsposition 70 bewegt wird, wird eine Vorspannkraft der Haltearm-Drehstabfeder 82 überwunden, wenn das Nockenelement 84 über die schräge Fläche 88 zurück nach oben gezwungen wird und der Haltearm 54 in die verschachtelte Position 72 zurückkehrt.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 2 ist die Stabilisierungslasche 46 in einer zurückgezogenen Position 92 angeordnet, wenn die Basis 28 in der Aufbewahrungsposition 70 ist. Eine Stabilisierungselement-Drehstabfeder 94 ist mit dem Stabilisierungselement 46 verbunden und spannt das Stabilisierungselement 46 in Richtung der in 1 gezeigten ausgefahrenen Position 50 vor. In der in 2 gezeigten zurückgezogenen Position 92 liegt die Stabilisierungslasche 46 gegen den Teilring 40 an und ist im Wesentlichen innerhalb der Basis 28 aufgenommen. Der Teilring 40 fängt die Stabilisierungslasche 46 ein und verhindert ein Verschwenken der Stabilisierungslasche 46 in die ausgefahrene Position 50. Wenn jedoch der Teilring 40 in dem Kanal 36 gleitet, um sich zwischen der Aufnahme 12 und der Basis 28 zu erstrecken, wie in 1 gezeigt, bewegt sich der Teilring 40 von der Stabilisierungslasche 46 weg und lässt zu, dass die Stabilisierungslasche 46 sich in die ausgefahrene Position 50 bewegt. Im Gegensatz dazu zwingt, wenn die Basis 28 von der Gebrauchsposition 38 von 1 in die Aufbewahrungsposition 70 von 2 bewegt wird, eine Bewegung des Teilrings 40 innerhalb des Kanals 36, so dass er im Wesentlichen innerhalb des Kanals 36 aufgenommen ist, wie in 2 gezeigt, die Stabilisierungslasche 46 zurück in Richtung der und in die zurückgezogene/n Position 92.
  • Demgemäß bewirken, wie oben stehend beschrieben, durch die Verwendung von Drehstabfedern 76, 82 und 94, wenn Druck auf die Klappenabdeckung 64 aufgebracht wird, um den Verriegelungsmechanismus 62 zu entriegeln, die Konfiguration der Aufnahme 12 und der Basis 28 (d. h., die gerillte Führung 80A, 80B der Aufnahme 12, die schräge Fläche 88 der Aufnahme 12, die Nockenelement-Verschwenköffnung 90 der Aufnahme 12, der Nockenelementschlitz 86 der Basis 28 wie auch der Kanal 36 der Basis 28), dass der Haltearm 54 in eine Halteposition 56 verschwenkt, der Teilring 40 mit der Basis 28 die umlaufende Halterung 28, 40 bildet und die Stabilisierungslasche 46 sich in eine ausgefahrene Position 50 bewegt. Bemerkenswerterweise können auch Getränkebehälter, die zwischen dem ersten Getränkebehälter 44 und dem zweiten Getränkebehälter 52 dimensioniert sind, durch die Becherhalteranordnung 10 auf stabile Weise gehalten werden, da die Stabilisierungslasche 46 mit einer Vielzahl von Zwischenpositionen zwischen der zurückgezogenen Position 92 und der ausgefahrenen Position 50, die Getränkebehälterradien zwischen R1 und R2 entsprechen, flexibel in Richtung der zurückgezogenen Position 92 zurückziehbar ist. Die Stabilisierungslaschen-Drehstabfeder 94 wird einen korrekten Ausfahrgrad der Stabilisierungslasche 46 gegen solche Getränkebehälter mit Zwischengrößen sicherstellen, da die Stabilisierungslaschen-Drehstabfeder 94 die Stabilisierungslasche 46 in Richtung der ausgefahrenen Position 50 vorspannt und somit für einen Druck gegen Getränkebehälter mit beliebigen Zwischengrößen sorgt.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine Becherhalteranordnung mit einer Aufnahme. Sie umfasst auch eine Basis, die eine Ausnehmung definiert. Die Basis ist in Bezug auf die Aufnahme zwischen einer Aufbewahrungsposition, in der die Basis im Wesentlichen innerhalb der Aufnahme ist, und einer Gebrauchsposition, in der die Basis zumindest teilweise außerhalb der Aufnahme ist, verschwenkbar. Ein Teilring ist durch die Aufnahme gehalten und gleitet in dem Kanal in einer Richtung, so dass der Teilring im Wesentlichen in dem Kanal aufgenommen ist, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, und gleitet in dem Kanal in einer anderen Richtung, um sich zwischen der Aufnahme und der Basis zu erstrecken, wenn die Basis in der Gebrauchsposition ist, um so zusammenwirkend mit der Basis eine umlaufende Halterung zum Aufnehmen und zumindest teilweise Halten eines Behälters zu bilden.

Claims (19)

  1. Becherhalteranordnung, die umfasst: eine Aufnahme; eine Basis, die eine Ausnehmung definiert, wobei die Basis in Bezug auf die Aufnahme zwischen einer Aufbewahrungsposition, in der die Basis im Wesentlichen innerhalb der Aufnahme ist, und einer Gebrauchsposition, in der die Basis zumindest teilweise außerhalb der Aufnahme ist, verschwenkbar ist; und einen Teilring, der durch die Aufnahme gehalten ist und in einer Richtung in Bezug auf die Basis ausreichend verschiebbar ist, so dass der Teilring im Wesentlichen innerhalb der Basis aufbewahrt werden kann, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, und in eine andere Richtung in Bezug auf die Basis ausreichend verschiebbar ist, um sich ausreichend aus der Basis zu erstrecken, wenn die Basis in der Gebrauchsposition ist, um zusammenwirkend mit der Basis eine umlaufende Halterung zum Aufnehmen und zumindest teilweise Halten eines Behälters zu bilden.
  2. Becherhalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: einen Haltearm, der verschwenkbar mit der Basis verbunden ist und verschwenkbar zwischen einer ersten Position, in der der Arm im Wesentlichen innerhalb der Ausnehmung verschachtelt und koplanar mit der Basis ist, und einer zweiten Position ist, in der der Arm sich zumindest teilweise unter der Basis erstreckt, um den Behälter zu halten, wobei der Arm zwischen der ersten und der zweiten Posi tion in Verbindung damit verschwenkt, dass die Basis zwischen der Aufbewahrungsposition bzw. der Gebrauchsposition verschwenkt.
  3. Becherhalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: ein Nockenelement, das mit dem Arm verbunden ist; und wobei die Aufnahme eine schräge Fläche bildet, wobei das Nockenelement der schrägen Fläche folgt, wenn die Basis von der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt, um zuzulassen, dass der Arm von der ersten Position in die zweite Position verschwenkt.
  4. Becherhalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine gerillte Führung bildet, wobei ein Abschnitt des Teilrings innerhalb der Führung gefangen ist, wenn der Teilring in der einen Richtung in Bezug auf die Basis gleitet, wobei die Führung dadurch den Teilring beim Bilden der umlaufenden Halterung mit der Basis führt.
  5. Becherhalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: eine Drehstabfeder, die die Basis in Richtung der Gebrauchsposition vorspannt; und eine Verriegelung, die wirksam ist, um die Basis in der Aufbewahrungsposition zu verriegeln; wobei die Drehstabfeder die Basis von der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt, wenn die Verriegelung entriegelt wird.
  6. Becherhalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: ein Zahnrad, das konzentrisch mit der Drehstabfeder angeordnet ist; und einen Bewegungsdämpfer, der mit dem Zahnrad in Eingriff steht; wobei ein Verschwenken der Basis über die Drehstabfeder von der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition durch den Bewegungsdämpfer gedämpft wird.
  7. Becherhalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine erste Größe aufweist und die umlaufende Halterung einen ersten Radius aufweist, und die ferner umfasst: eine Stabilisierungslasche, die verschwenkbar mit der Basis und beweglich zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Stabilisierungslasche im Wesentlichen innerhalb der Basis aufgenommen ist, und einer ausgefahrenen Position ist, in der die Stabilisierungslasche sich von der Basis erstreckt; wobei die Stabilisierungslasche mit der Basis und dem Teilring zusammenwirkt, um eine alternative umlaufende Halterung zu bilden, die einen zweiten Radius aufweist, wobei der zweite Radius geringer als der erste Radius ist, um ein Halten eines unterschiedlichen Behälters zuzulassen, der eine zweite Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist.
  8. Becherhalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungslasche gegen den Teilring anliegt, wenn die Stabilisierungslasche in der zurückgezogenen Position und die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, um eine Bewegung der Stabilisierungslasche in die ausgefahrenen Position zu verhindern, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, um eine Bewegung der ausgefahrenen Lasche in die ausgefahrenen Position zuzulassen, wenn der Teilring in der anderen Richtung in Bezug auf die Basis gleitet, um sich ausreichend aus der Basis zu erstrecken.
  9. Becherhalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis einen Kanal bildet, wobei der Teilring in dem Kanal ausreichend in der einen und den anderen Richtungen verschiebbar ist, so dass der Teilring im Wesentlichen innerhalb des Kanals aufbewahrt werden kann, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist und in dem Kanal ausreichend in der anderen Richtung verschiebbar ist, um sich ausreichend aus dem Kanal zu erstrecken, wenn die Basis in der Gebrauchsposition ist, um zusammenwirkend mit der Basis die umlaufende Halterung zu bilden.
  10. Becherhalteranordnung, die umfasst: eine Aufnahme mit einer Struktur, die eine gerillte Führung und eine schräge Fläche aufweist; eine Basis, die eine Ausnehmung definiert und eine Struktur aufweist, die einen Kanal bildet; wobei die Basis verschwenkbar mit der Aufnahme verbunden und verschwenkbar zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Gebrauchsposition ist; einen Teilring, der an einem Ende innerhalb der gerillten Führung gefangen ist; einen Haltearm, der verschwenkbar mit der Basis verbunden ist; ein Nockenelement, das mit dem Arm verbunden ist; wobei der Teilring im Wesentlichen innerhalb des Kanals aufgenommen ist und der Arm innerhalb der Ausnehmung verschachtelt und koplanar mit der Basis ist, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist; wobei der Teilring verschiebbar entlang der gerillten Führung und im Wesentlichen aus dem Kanal hinaus ist, um mit der Basis beim Bilden einer ersten umlaufenden Halterung, die einen ersten Radius aufweist, zusammenzuwirken, und das Nockenelement der schrägen Fläche folgt, um den Arm derart zu verschwenken, dass er sich unter der Basis erstreckt, wenn die Basis von der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt, wobei die umlaufende Halterung und der Arm zusammenwirken, um einen Behälter, der eine erste Größe aufweist, aufzunehmen und zu halten; eine Stabilisierungslasche, die verschwenkbar mit der Basis verbunden ist und gegen den Teilring anliegt, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist, so dass der Teilring die Stabilisierungslasche innerhalb der Basis einfängt, wenn die Basis in der Aufbewahrungsposition ist; und wobei die Stabilisierungslasche verschwenkt, um sich von der Basis zu erstrecken, wenn die Basis in der Gebrauchsposition ist, wodurch die Stabilisierungslasche und die umlaufende Halterung eine alternative Halterung bilden, die einen zweiten Radius aufweist, der geringer als der erste Radius ist, um einen unterschiedlichen Behälter aufzunehmen und zu halten, der eine zweite Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist.
  11. Becherhalteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Halterung einen ersten Durchmesser aufweist; wobei die Aufnahme eine Breite und eine Länge aufweist; und wobei die Breite geringer als der erste Durchmesser ist.
  12. Becherhalteranordnung, die umfasst: eine Aufnahme; eine Basis, die mit einer Ausnehmung ausgebildet und in einer gemeinsamen Ebene in Bezug auf die Aufnahme zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Gebrauchsposition verschwenkbar ist; und einen Teilring, der durch die Basis gehalten und in der gemeinsamen Ebene zwischen einer aufbewahrungsfähigen Position angrenzend an die Ausnehmung und einer gebrauchsfähigen Position weg von einer Angrenzung an die Ausnehmung beweglich ist, um mit der Basis eine Halterung für einen Behälter zu bilden, wenn die Basis nicht aufbewahrt ist.
  13. Becherhalteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: einen Haltearm, der verschwenkbar mit der Basis verbunden ist und verschwenkbar zwischen einer ersten Position, in der der Arm im Wesentlichen innerhalb der Ausnehmung verschachtelt und koplanar mit der Basis ist, und einer zweiten Position, in der der Arm sich zumindest teilweise unter der Basis erstreckt, um den Behälter zu halten, ist, wobei der Arm zwischen der ersten und der zweiten Position in Verbindung damit verschwenkt, dass die Basis zwischen der Aufbewahrungsposition bzw. der Gebrauchsposition verschwenkt.
  14. Becherhalteranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: ein Nockenelement, das mit dem Arm verbunden ist; und wobei die Aufnahme eine schräge Fläche bildet, wobei das Nockenelement der schrägen Fläche folgt, wenn die Basis von der Aufbewahrungsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt, um zuzulassen, dass der Arm jeweils von der ersten Position in die zweite Position verschwenkt.
  15. Becherhalteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis einen Kanal bildet, wobei der Teilring in dem Kanal gleitet, wenn der Teilring sich zwischen der Aufbewahrungs- und der Gebrauchsposition bewegt.
  16. Becherhalteranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine gerillte Führung bildet, wobei ein Abschnitt des Teilrings innerhalb der Führung gefangen ist, wenn der Teilring in dem Kanal gleitet, wobei die Führung dadurch den Teilring beim Bilden der umlaufenden Halterung mit der Basis führt.
  17. Becherhalteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine erste Größe aufweist und die umlaufende Halterung einen ersten Radius aufweist, und die ferner umfasst: eine Stabilisierungslasche, die verschwenkbar mit der Basis und beweglich zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Stabilisierungslasche im Wesentlichen innerhalb der Basis aufgenom men ist, und einer ausgefahrenen Position, in der die Stabilisierungslasche sich von der Basis erstreckt, ist; wobei die Stabilisierungslasche mit der Basis und dem Teilring zusammenwirkt, um eine alternative umlaufende Halterung zu bilden, die einen zweiten Radius aufweist, wobei der zweite Radius geringer als der erste Radius ist, um ein Halten eines unterschiedlichen Behälters zuzulassen, der eine zweite Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist.
  18. Zusammenklappbarer Becherhalter mit verringerter Größe, der umfasst: einen ersten Abschnitt, der einen Packaging-Raum mit verringerter Größe definiert; einen zweiten Abschnitt, der in einer gemeinsamen Ebene in Bezug auf den ersten Abschnitt verschwenkbar ist: wobei der zweite Abschnitt einen ersten Teilring in der gemeinsamen Ebene aufweist, der ausreichend ausgebildet ist, um teilweise den Becher zu halten, und von ausreichend verringerter Größe ist, um in den Packaging-Raum mit verringerter Größe zu passen; und einen dritten Abschnitt, der in Bezug auf den zweiten Abschnitt in der gemeinsamen Ebene des zweiten Abschnittes zusammenklappbar ist und einen zweiten Teilring in der gemeinsamen Ebene aufweist, der ausreichend ausgebildet ist, um die Halterung für den Becher zu vervollständigen, wenn der dritte Abschnitt nicht zusammengeklappt ist, und um in den Packaging-Raum mit verringerter Größe zu passen, wenn der dritte Abschnitt zusammengeklappt ist.
  19. Zusammenklappbarer Becherhalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher einen Umfang und einen Boden aufweist; wobei der zweite und der dritte Abschnitt den Becher umlaufend halten; und der ferner umfasst: einen vierten Abschnitt, der in Bezug auf den ersten Abschnitt verschwenkbar ist; wobei der vierte Abschnitt derart ausgebildet ist, dass er den Boden des Bechers hält, wenn der dritte Abschnitt nicht zusammengeklappt ist, und innerhalb einer Ausnehmung, die durch den ersten Teilring definiert ist, verschachtelt ist und in den Packaging-Raum mit verringerter Größe passt, wenn der dritte Abschnitt zusammengeklappt ist.
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