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Die
Erfindung betrifft einen Halter für einen Getränkebehälter
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Halter
für Getränkebehälter sind für
Fahrzeuge aller Art in einer großen Vielfalt bekannt. Im
einfachsten Fall bestehen sie aus einer topfförmigen Ausnahme,
beispielsweise in einem Verkleidungsteil des Fahrzeugs. Bekannt
sind weiterhin insbesondere Halter, die durch ein horizontales oder
vertikales Verfahren einer Getränkebehälteraufnahme
zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung
hin- und herbewegbar sind. Dabei beziehen sich die Begriffe horizontal
und vertikal auf die für den Halter vorgesehene Einbaulage
im Fahrzeug. Es kommen beispielsweise Halter mit einer horizontalen Verfahrrichtung
im Bereich der I-Tafel von Kraftfahrzeugen zum Einsatz, wohingegen
Halter mit einer vertikalen Verfahrrichtung beispielsweise im Bereich einer
Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein können.
Aus der Druckschrift
EP
1 103 416 B1 ist ein derartiger Halter bekannt, bei dem
die Getränkebehälteraufnahme aus einer abgesenkten
in eine angehobene Stellung und umgekehrt aus der angehobenen Stellung
in eine abgesenkte Stellung verfahrbar ist. Darüber hinaus
sieht der vorgeschlagene Halter vor, dass die Getränkebehälteraufnahme schwenkbar
gelagert ist. Ausgehend von einer Nichtgebrauchsstellung wird die
Getränkebehälteraufnahme, die in diesem Zustand
noch gekippt und abgesenkt ist, angehoben und verschwenkt, wobei
diese Bewegungen grundsätzlich nacheinander oder gleichzeitig
erfolgen können. Ein solch aufwendiger Aufbau mit einer
Führung und einem Schwenkgelenk kann notwendig sein, wenn
für die Nichtgebrauchsstellung beispielsweise in der Mittelkonsole
eines Kraftfahrzeugs nur wenig Bauraum zur Verfügung steht.
Um trotz relativ kleiner Bauteile eine stabile Anordnung zu schaffen,
die ein Überschwenken über die Gebrauchsstellung
hinaus verhindert, schlägt die genannte Druckschrift vor,
eine bewegliche Stütze vorzusehen.
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Nachteilig
an der in der Druckschrift
EP
1 103 416 B1 vorgeschlagenen Anordnung ist jedoch, dass
die Getränkebehälteraufnahme nicht gegen ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken
aus der Gebrauchsstellung in Richtung der Nichtgebrauchsstellung
gesichert ist. Ein solch unbeabsichtigtes Verschwenken kann beispielsweise
durch versehentliches Berühren der Getränkebehälteraufnahme
von unten mit der Hand, dem Ellenbogen oder dgl. erfolgen. Die Folge
kann ein Verschütten von Flüssigkeit im Fahrzeug
sein. Dieses wird um so problematischer, je weniger das Eigengewicht
der Getränkebehälteraufnahme und des eingestellten
Getränkebehälters einem Zurückschwenken
aus der Gebrauchsstellung entgegenwirken. Liegt die Schwenkachse nämlich
beispielsweise mittig unter der Getränkebehälteraufnahme,
so kann es leicht zu dem genannten unbeabsichtigten Verschwenken
kommen. Eine Anordnung mit mittiger Schwenkachse kann aber bei bestimmten
Bauraumvorgaben für den Halter gefordert sein.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halter der eingangs
genannten Art zu schaffen, der flexibel bzgl. der Position der Schwenkachse
der Getränkebehälteraufnahme gestaltbar ist und
insbesondere ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Getränkebehälteraufnahme
aus der Gebrauchsstellung verhindert.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung schlägt
vor, dass der Halter eine Verriegelungseinrichtung aufweist, mit
der die Getränkebehälteraufnahme gegen ein Schwenken
in die Nichtgebrauchsstellung verriegelbar ist. Durch diese Verriegelungseinrichtung
wird die Getränkebehälteraufnahme in der Gebrauchsstellung
derart verriegelt, dass ein Moment, welches in Richtung der Nichtgebrauchsstellung
wirkt, durch die Verriegelungseinrichtung aufgenommen wird. Hierdurch
spielt es insbesondere keine Rolle mehr, auf welcher Seite des Schwenkgelenks
der Schwerpunkt der Getränkebehälteraufnahme angeordnet
ist. Außerdem führen die genannten unbeabsichtigten
Momente nicht zu einem Schwenken aus der Gebrauchsstellung heraus.
Zusätzlich zu der Verriegelungseinrichtung kann eine bewegliche Stütze
wie in der Druckschrift
EP
1 103 416 B1 angeordnet sein.
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Vorzugsweise
weist die Getränkebehälteraufnahme ein Federelement
auf, die ein Moment in Richtung der Gebrauchsstellung bewirkt. Als
Federelement kommt grundsätzlich jede Form der Feder als zusätzliches
oder integrales Bauteil des Halters in Frage. Ein derartiges Federelement
hat den Vorteil, dass die Getränkebehälteraufnahme
selbst dann, wenn die Verriegelungseinrichtung nicht bzw. noch nicht
verriegelt hat, nicht ohne weiteres in die Nichtgebrauchsstellung
zurück verschwenkt.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführung weist der Halter
ein an sich bekanntes Durchmesserausgleichselement auf, welches
erfindungsgemäß mit der Verriegelungseinrichtung
kinematisch gekoppelt ist. Mit einem Durchmesserausgleichselement
ist ein bewegliches Element bemeint, mit dem der in die Getränkebehälteraufnahme
einstellbare Durchmesser eines Getränkebehälters
begrenzt bzw. angepasst werden kann. Es sind insbesondere Durchmesserausgleichselemente
mit einer vertikalen Schwenkachse oder einer horizontalen Schwenkachse
bekannt, aber auch solche, die zumindest zusätzlich eine
translatorische Bewegung ausführen können. Mit
einer kinematischen Kopplung ist gemeint, dass die Bewegungen des
Durchmesserausgleichselements und der Verriegelungseinrichtung in
irgendeiner Form miteinander zusammenhängen. So führt
insbesondere mindestens die Bewegung in einer Richtung des Durchmesserausgleichselements zu
einer Betätigung der Verriegelungseinrichtung. Die umgekehrte
Bewegung kann, muss aber nicht ebenfalls zu einer Betätigung
der Verriegelungseinrichtung führen.
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Vorzugsweise
führt die Bewegung des Durchmesserausgleichselements von
einer einen großen Durchmesser freigebenden Stellung zu
einer einen kleinen Durchmesser freigebenden Stellung zur Betätigung
der Verriegelungseinrichtung. Auch die umgekehrte Bewegung führt
zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung, wobei die
Verriegelungseinrichtung in der einen großen Durchmesser
freigebenden Stellung das Durchmesserausgleichselement verriegelt
und in der einen kleinen Durchmesser freigebenden Stellung entriegelt.
Im Gegensatz hierzu wäre es jedoch auch möglich,
das Ver- und Entriegeln nicht von der Durchmesserausgleichsbewegung des
Durchmesserausgleichselements abhängig zu machen, sondern
eine Bewegung die beispielsweise senkrecht hierzu verläuft
vorzusehen. Bei einem eine vertikale Achse aufweisenden Durchmesserausgleichselement
wäre es so beispielsweise möglich, das Ver- und
Entriegeln durch Zug bzw. Druck in Achsrichtung vorzusehen.
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Eine
derartige Ausführungsform hat außerdem vorzugsweise
ein federbetätigtes Durchmesserausgleichselement. Zum einen
ermöglichen derartige Durchmesserausgleichselemente ein
einfaches Einstellen und Halten unterschiedlich großer
Getränkebehälter, zum anderen sichert die Federbetätigung aber
auch, dass das Durchmesserausgleichselement bei nicht eingestelltem
Getränkebehälter automatisch die Verriegelungseinrichtung
entriegelt. Zum Verfahren des Halters in die Nichtgebrauchsstellung genügt
also das ohnehin notwendige Entnehmen des Getränkebehälters,
damit die Verriegelungseinrichtung entriegelt. In diesem Zusammenhang
sei nochmals auf das oben genannte Federelement hingewiesen, das
ein Moment in Richtung der Gebrauchsstellung auf die Getränkebehälteraufnahme
bewirkt, was bei entriegelter Verriegelungseinrichtung zum Halten der
Gebrauchsstellung wichtig ist. Zur Federung des Durchmesserausgleichselements
kommen wiederum unterschiedlichste Arten von Federn in Frage.
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Vorzugsweise
weist die Verriegelungseinrichtung einen Riegel, d. h. ein translatorisch und/oder
rotatorisch bewegliches Element und eine Anlagefläche für
diesen Riegel auf. Hierdurch kann ein einfacher mechanischer Aufbau
gewährleistet werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt eine kinematische
Kopplung zwischen Riegel und Durchmesserausgleichselement derart,
dass diese parallel verlaufende Schwenkachsen aufweisen, wodurch
eine einfache und stabile Kinematik erreicht wird. Insbesondere
weisen das Durchmesserausgleichselement und der Riegel eine gemeinsame Schwenkachse
auf, wodurch ein einfacher Aufbau, gegebenenfalls sogar eine Einstückigkeit
von Durchmesserausgleichselement und Riegel, möglich wird.
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Vorzugsweise
ist die Anlagefläche für den Riegel oberhalb oder
zumindest ungefähr auf Höhe des Schwenkgelenks
der Getränkebehälteraufnahme angeordnet. Dadurch
sind Riegel und Durchmesserausgleichselement nah beieinander und
es können entsprechend kleine Bauteile vorgesehen werden.
Außerdem kann der Riegel in einem für den Bediener
nicht sichtbaren Bereich unterhalb der Getränkebehälteraufnahme
angeordnet werden, wodurch sich optische Vorteile ergeben.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 den
erfindungsgemäßen Halter in einer perspektivischen
Darstellung; und
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2 eine
vereinfachte Schnittdarstellung des oberen Teils des Halters aus 1.
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Der
in 1 und 2 dargestellte Halter 1 dient
zum Abstellen eines nicht dargestellten Getränkebehälters
in einem Kraftfahrzeug. Ein oben offenes Gehäuse 2 dient
dem Einbau des Halters 1 beispielsweise im Bereich einer
nicht dargestellten Mittelkonsole, wobei der obere Rand 3 mit
der umgebenen Kontur der Mittelkonsole abschließen kann.
Auf einer Seite des Gehäuses 2 ist eine Stütze 4 angeordnet, die
mittels einer Führung 5 auf- und abbeweglich ist. Im
vorliegenden Beispiel ist die Führung 5 rein translatorisch,
sie könnte jedoch auch eine aus Translation und Rotation überlagerte
Bewegung bewirken, beispielsweise wenn sie bogenförmig
wäre. In der in 1 und 2 dargestellten
Gebrauchsstellung des Halters ist die Stütze 4 aus
dem Gehäuse ausgefahren. Am oberen Ende der Stütze 4 ist
ein Schwenkgelenk 6 angeordnet, mit dem die Getränkebehälteraufnahme 7 auf
der Stütze 4 gelagert ist. Durch das Schwenkgelenk 6 lässt
sich die Getränkebehälteraufnahme 7 um
90° in Richtung des Pfeils S um eine senkrecht zur Längsrichtung
der Führung 5 stehende Achse schwenken.
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Rechts
und links der Achse des Schwenkgelenks erstreckt sich ein Querhaupt 8 der
Getränkebehälteraufnahme 7. An den Enden
dieses Querhaupts 8 sind jeweils nach oben abstehende Säulen 9 angeordnet.
Die Säulen 9 weisen zueinander gewandte Halteflächen 10 auf,
die jeweils einen Teil einer gemeinsamen Zylinderfläche
beschreiben. In Umfangsrichtung dieser Halteflächen 10 schließt
sich jeweils ein Durchmesserausgleichselement 11 an. Diese sind
klappenförmig und um Schwenkachsen A und B schwenkbar an
den beiden Säulen 9 gelagert. An ihren den Schwenkachsen
A und B abgewandten Enden liegen die Durchmesserausgleichselemente 11 aneinander
an, so dass je nach Schwenkrichtung das eine Durchmesserausgleichselement 11 das
jeweils andere Durchmesserausgleichselement 11 mitverschwenkt.
Dadurch genügt es, dass nur ein Durchmesserausgleichselement 11 federbetätigt
ist (Feder nicht dargestellt), damit beide Durchmesserausgleichselemente 11 in
der Gebrauchsstellung radial nach außen, d. h. vom Querhaupt 8 der
Getränkebehälteraufnahme 7 weg geschwenkt
werden. Die Halteflächen 10 der Säulen 9 bilden
gemeinsam mit den Durchmesserausgleichselementen 11 eine
Aufnahmeöffnung 12 für einen Getränkebehälter.
Nach unten wird diese Aufnahmeöffnung 12 durch
eine Aufstandsfläche 13 begrenzt, welche an der
Oberseite des Querhaupts 8 ausgebildet ist.
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Zum
Verbringen des Halters 1 in die Nichtgebrauchsstellung
werden die Durchmesserausgleichselemente 11 entgegen der
beschriebenen Federwirkung in Richtung der Aufnahmeöffnung
gedrückt und die Getränkebehälteraufnahme 7 wird
als ganze um 90° in Richtung des Pfeils S verschwenkt.
Anschließend wird die Getränkebehälteraufnahme
nach unten gedrückt, wobei die Stütze 4 entlang
der Führung 5 gleitet und dieser Bewegung eine
nicht dargestellte Rollfeder entgegenwirkt. Die Säulen 9 der
Getränkebehälteraufnahme 7 stehen bei
dieser Bewegung horizontal. Die Verschiebebewegung erfolgt so lange, bis
die nach oben stehende Außenseite der einen Säule 9 in
Form einer Blende 14 in etwa auf Höhe des oberen
Rands 3 des Gehäuses 2 angeordnet ist.
Die Getränkebehälteraufnahme 7 wird in
diesem Zustand von einer nicht dargestellten, an sich bekannten Push-Push-Verriegelungsmechanik
gehalten.
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Zum
Verbringen von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung
drückt der Bediener senkrecht nach unten auf die Blende 14 der
einen Säule 9, so dass die Getränkebehälteraufnahme
ein kleines Stück nach unten bewegt wird und die Push-Push-Verriegelungsmechanik
entriegelt. Die bereits erwähnte Rollfeder bewegt die Getränkebehälteraufnahme 7 nach
oben. Ein Federelement 15, welches im Bereich des Schwenkgelenks 6 angeordnet
ist (siehe 2), bewirkt ein Moment in Richtung der
Gebrauchsstellung, d. h. die Getränkebehälteraufnahme
wird automatisch in die in 1 dargestellte
Gebrauchsstellung verschwenkt. Außerdem öffnen
sich federbetätigt die beiden Durchmesserausgleichselemente 11.
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Um
ein unbeabsichtigtes Schwenken der Getränkebehälteraufnahme 7 aus
der in 1 und 2 dargestellten Gebrauchsstellung
in Richtung der Nichtgebrauchsstellung zu vermeiden, weist der Halter 1 eine
in 2 genauer dargestellte Verriegelungseinrichtung 16 auf.
Hierzu wurde eine vereinfachte Schnittdarstellung gewählt,
bei der ein Durchmesserausgleichselement der Übersicht
halber weggelassen wurde. Das dargestellte Durchmesserausgleichselement 11 weist
einen nach unten weisenden Lagerzapfen 17 zur schwenkbaren
Lagerung um die Schwenkachse B auf. Dieser Lagerzapfen 17 ragt
bis unter die Aufstandsfläche 13. Von hier aus
ragt in radialer Richtung, d. h. in Richtung des Schwenkgelenks 6,
ein Riegel 18 ab. Dementsprechend schwenkt der Riegel 18 mit
dem Durchmesserausgleichselement 11 mit. In der dargestellten
Gebrauchsstellung sitzt der Riegel 18 mit seinem äußeren
Ende auf einer Anlagefläche 19 auf, welche an der
Stütze 4 angeordnet ist. Hierdurch wird ein Schwenken
in Richtung der Nichtgebrauchsstellung verhindert. Erst durch ein
Schwenken der Durchmesserausgleichselemente 11 in Richtung
der Mitte der Aufnahmeöffnung 12 wird der Riegel 18 aus
dem Bereich der Anlagefläche 19 bewegt, so dass
die Getränkebehälteraufnahme 7 geschwenkt
werden kann. Der Riegel 18 bildet gemeinsam mit der Anlagefläche 19 die
Verriegelungseinrichtung 16, wobei durch die Einstückigkeit
von Riegel 18 und Durchmesserausgleichselement 11 eine
kinematische Kopplung vorliegt. Durch die Form und Größe
des Riegels 18 und der Anlagefläche 19 kann
gesteuert werden, wie weit das Durchmesserausgleichselement 11 bewegt
werden muss, um in eine Verriegelungsstellung bzw. eine Freigabestellung
bewegt zu werden. Zum Entriegeln wird das Durchmesserausgleichselement 11 aber
grundsätzlich in eine Stellung bewegt, in der sie einen
kleineren Durchmesser für einen Getränkebehälter
freigibt, als in der Verriegelungsstellung. Dadurch wird die Getränkebehälteraufnahme 7 kompakt und
benötigt in der Nichtgebrauchsstellung nur wenig Platz,
wodurch ein geringer Bauraum notwendig ist.
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Durch
die Anordnung des Riegels 18 und der Anlagefläche 19 unterhalb
der Aufstandsfläche 13 bzw. in etwa auf der Höhe
des Schwenkgelenks 6 sind diese Bauelemente derart angeordnet,
dass sie bei normalem Betrachten des Halters von oben oder seitlich
von oben nicht oder kaum sichtbar sind.
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- 1
- Halter
- 2
- Gehäuse
- 3
- oberer
Rand
- 4
- Stütze
- 5
- Führung
- 6
- Schwenkgelenk
- 7
- Getränkebehälteraufnahme
- 8
- Querhaupt
- 9
- Säulen
- 10
- Halteflächen
- 11
- Durchmesserausgleichselement
- 12
- Aufnahmeöffnung
- 13
- Aufstandsfläche
- 14
- Blende
- 15
- Federelement
- 16
- Verriegelungseinrichtung
- 17
- Lagerzapfen
- 18
- Riegel
- 19
- Anlagefläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1103416
B1 [0002, 0003, 0005]