DE202005006077U1 - Becherhalter - Google Patents

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Abstract

Becherhalter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Träger (16), an dem eine Bodenplatte (14) so angebracht ist, daß sie zwischen einer Ausgangsstellung und einer Haltestellung für einen Becher (12) verstellbar ist, und einem Halteteil (24), welches so mit der Bodenplatte (14) gekoppelt ist, daß es, wenn die Bodenplatte (14) von der Ausgangsstellung in die Haltestellung gebracht wird, aus einer Ausgangsstellung in eine Haltestellung gebracht wird, in der es den Becher (10) im Becherhalter (12) zuverlässig festhält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Becherhalter, insbesondere für ein Fahrzeug.
  • Ein Becherhalter muß eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen. Er soll zum einen optisch ansprechend gestaltet sein und andererseits zuverlässig Becher mit unterschiedlichen Durchmessern aufnehmen und festhalten können. Der Begriff „Becher" steht hier natürlich auch für Flaschen oder Dosen, also jede Art von Behältnisse, in dem Getränke aufbewahrt werden können. Die Becher können dabei aus unterschiedlichen Materialien wie Glas oder Plastik sein, unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweisen, also beispielsweise eine glatte Oberfläche aufweisen, und natürlich unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Becherhalter müssen all diese Becher sicher halten können und auch bei einer Bremsung des Fahrzeugs den Becher vor einem Herausfallen bewahren. Ferner müssen sich Becherhalter vor allem ohne großen Aufwand an unterschiedliche Becher-Durchmesser anpassen können und somit ein leichtes Bedienen ermöglichen. Bekannte Becherhalter können sich dabei oft nicht schnell und sicher an unterschiedliche Becher-Durchmesser anzupassen.
  • Die Erfindung schafft deshalb einen Becherhalter, der sich an unterschiedliche Becher-Durchmesser anpaßt und den Becher dabei sicher festhält.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Becherhalter vor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Träger, an dem eine Bodenplatte so angebracht ist, daß sie zwischen einer Ausgangsstellung und einer Haltestellung für einen Becher verstellbar ist, und einem Halteteil, welches so mit der Bodenplatte gekoppelt ist, daß es, wenn die Bodenplatte von der Ausgangsstellung in die Haltestellung gebracht wird, aus einer Ausgangsstellung in eine Haltestellung gebracht wird, in der es den Becher im Becherhalter zuverlässig festhält. Es muß also nur die Bodenplatte bewegt werden, so daß sich das Halteteil mitbewegt. Dadurch kann der Becher im Becherhalter zuverlässig festgehalten werden, und ein automatisches Festhalten und Einklemmen des Bechers ist gewährleistet. Ferner kann die Bodenplatte von der Ausgangsstellung durch eine Bewegung um eine horizontale Achse nach unten in die Haltestellung bewegt werden. Es sind somit keine außergewöhnlichen oder zusätzlichen Handgriffe notwendig, um die Bodenplatte in die Haltestellung zu bewegen, in der der Becherhalter den Becher sicher halten kann. Somit wird ein leichtes Bedienen des Becherhalters ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die Bodenplatte um eine horizontale Achse schwenkbar. Die Bodenplatte wird also nach unten in die Haltestellung gedrückt. Diese Bewegung ist die normale Bewegung beim Abstellen eines Bechers und es sind keine außergewöhnlichen oder zusätzlichen Handgriffe erforderlich, um die Bodenplatte in die Haltestellung zu bewegen, in der der Becherhalter den Becher sicher halten kann.
  • Bevorzugt ist ein Schnappmechanismus vorgesehen, der die Bodenplatte entweder in die Ausgangsstellung oder die Haltestellung beaufschlagt. Dieser Schnappmechanismus ermöglicht, daß jede Position genau definiert ist. Da die Bodenplatte auch in der Haltestellung eine stabile Lage hat, wird ein eingestellter Becher nicht nach oben gedrückt, selbst wenn er fast leer ist und ein geringes Gewicht aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Schnappmechanismus eine Druckfeder auf, deren Wirkungslinie beim Übergang von der Ausgangsstellung in die Haltestellung von einer Seite der Schwenkachse der Bodenplatte auf die andere wechselt. Die Druckfeder ermöglicht zwei stabile Lagen des Bodenplattes und eine kompakte Ausführung.
  • Eine Bremse ist bevorzugt vorgesehen, die das Halteteil in der Haltestellung arretiert. Die Bremse, die das Halteteil sicher festhält, ermöglicht, daß selbst bei einer starken Beschleunigung des Kraftfahrzeugs der Becher sicher gehalten wird.
  • Die Bremse kann durch eine verstellbare Bremsbacke, die am Träger angebracht ist, und eine Bremsfläche gebildet sein, die dem Halteteil zugeordnet ist. Da die Bremse direkt am Halteteil angreift, ist eine direkte Kraftübertragung vorhanden. Des weiteren ist die Ausführung kompakt.
  • Es ist z.B. ein Betätigungshebel vorgesehen, der mit der Bodenplatte gekoppelt ist und die Bremsbacke gegen die Bremsfläche drückt, wenn sich die Bodenplatte in der Haltestellung befindet. Dies ermöglicht, daß zuerst die Bodenplatte und das Halteteil verstellt werden und den Becher sicher festklemmen und danach die Bremse angezogen wird. Der Becherhalter kann dadurch auch in der Haltestellung verharren, wenn der Becher entnommen wird, um den Becher nach der Entnahme wiedereinzustellen.
  • Die Bremsbacke und/oder die Bremsfläche sind bevorzugt mit einer Verzahnung versehen. Durch die Verzahnung wird die Haltekraft vergrößert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Halteteil translatorisch aus der Ausgangsstellung in die Haltestellung bewegbar. Eine Schwenkbewegung der Bodenplatte kann leicht in eine translatorische Bewegung umgesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist das Halteteil an einer Lagerplatte angebracht, die verschiebbar am Träger angebracht ist. Bei kleineren Becher-Durchmessern kann so die Lagerplatte verschoben werden und somit eine Anpassung an unterschiedliche Becher-Durchmesser ermöglicht werden.
  • Das Halteteil ist bevorzugt schwenkbar an der Lagerplatte angebracht und wird von einer Feder in eine Ruhestellung beaufschlagt. Das Halteteil kann sich dabei an unterschiedliche Becher-Durchmesser anpassen.
  • Vorzugsweise ist ein Hebelgetriebe vorgesehen, das die Schwenkbewegung der Bodenplatte beim Übergang von der Ausgangsstellung in die Haltestellung in eine translatorische Bewegung der Lagerplatte umsetzt. Das Hebelgetriebe wirkt dabei als Übersetzung und ermöglicht, daß das an der Lagerplatte angebrachte Halteteil trotz des engen Bauraums bewegt werden kann, um den Becher festzuklemmen. Dabei kann auch bei kleinen Becher-Durchmessern der notwendige Verstellweg der Lagerplatte erreicht werden.
  • Das Hebelgetriebe weist bevorzugt einen Antriebshebel auf, der mittels einer Feder mit der Bodenplatte gekoppelt ist, so daß der Antriebshebel hinter der Schwenkbewegung der Bodenplatte zurückbleiben kann. Dies ermöglicht, daß Becher mit unterschiedlichen Durchmessern unabhängig von der Stellung der Bodenplatte sicher festgehalten werden können.
  • Der Antriebshebel ist z.B. mit einem Koppelhebel verbunden, der wiederum mit einem Übersetzungshebel verbunden ist, der schwenkbar am Träger angebracht und an der Lagerplatte für das Halteteil angreift. So funktioniert das Hebelgetriebe auf mechanisch einfache An und benötigt wenig Platz.
  • Der Übersetzungshebel weist z.B. einen Zapfen auf, der in eine Kulisse in der Lagerplatte eingreift. Die Verbindung ist ebenfalls mechanisch einfach hergestellt.
  • Vorzugsweise ist die Bremsfläche an der Lagerplatte ausgebildet. Somit ist sowohl eine einfache als auch wirkungsvolle Bremse gewährleistet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Halteteil rotatorisch aus der Ausgangsstellung in die Haltestellung bewegbar. Durch die rotatorische Bewegung des Halteteils können Becher mit unterschiedlichen Durchmessern eingeklemmt werden. Dabei ist es nicht notwendig, zwei rotatorisch verstellbare Halteteile anzubringen. Selbst ein Halteteil ist ausreichend.
  • Bevorzugt ist das Halteteil schwenkbar am Träger gelagert. Somit ist ein vom Träger abhängiges Verstellen möglich.
  • Vorzugsweise sind zwei einander gegenüberliegende Halteteile vorgesehen. Die gegenüberliegenden Halteteile ermöglichen eine größere Variabilität bezüglich unterschiedlicher Becher-Durchmesser.
  • Ein Hebel kann vorgesehen sein, der schwenkbar am Träger gelagert ist und mittels einer Feder mit dem Halteteil gekoppelt ist, so daß die Drehung des Halteteils hinter der Drehung des Hebels zurückbleiben kann. Dadurch können unterschiedliche Becher-Durchmesser ausgeglichen werden, indem die Feder mehr oder weniger gespannt wird.
  • Das Halteteil ist bevorzugt mit der Bremsfläche versehen. So greift die Bremse direkt am Halteteil an und ist deswegen sehr wirkungsvoll.
  • Die Bodenplatte weist z.B. eine Betätigungsfläche auf, die so an dem Hebel angreift, daß dieser nach außen verstellt wird, wenn die Bodenplatte aus der Ausgangsstellung in die Haltestellung verschwenkt wird. Dabei greift die Betätigungsfläche der Bodenplatte direkt am Hebel an und wirkt somit ohne Zwischenelemente, so daß die Verbindung einfach herstellbar und leicht montierbar ist.
  • Vorzugsweise ist ein Gehäuse vorgesehen, in dem der Träger mit der Bodenplatte und dem Halteteil verschiebbar angebracht ist. Eine Feder ist vorgesehen ist, die den Träger in eine ausgefahrene Stellung beaufschlagt, und ein push-push-Mechanismus ist vorgesehen, der den Träger sowohl in einer eingefahrenen Stellung arretieren als auch freigeben kann. Da ein Gehäuse vorgesehen ist und der Träger mit der Bodenplatte und dem Halteteil verschiebbar angebracht sind, kann der Becherhalter in eine Stellung verschoben werden, in der er für einen Fahrzeuginsassen nicht sichtbar ist und somit eine ansprechende Optik gewährleistet. Um den Becherhalter in eine ausgefahrene Stellung zu beaufschlagen, ist eine Feder vorgesehen. Der push-push-Mechanismus kann den Träger in einer eingefahrenen Stellung arretieren und ihn freigeben. Bei dem push-push-Mechanismus handelt es sich um eine ähnliche Konstruktion wie bei einem Druckkugelschreiber. Allein durch Druck auf den für den Fahrzeuginsassen sichtbaren Abschnitt des Becherhalters wird der Becherhalter von der Feder in die ausgefahrene Stellung beaufschlagt. Bei einem Widerherstellen der eingefahrenen Stellung muß der Becherhalter durch dauerhaften Druck auf den für den Fahrzeuginsassen sichtbaren Abschnitt eingeschoben werden und wird vom push-push-Mechanismus in der eingefahrenen Stellung sicher arretiert.
  • Die Feder ist vorzugsweise eine Rollfeder. Eine als Rollfeder ausgebildete Feder ist wesentlich kompakter als eine Spiralzugfeder. Dadurch kann der erforderliche Bauraum des Becherhalters verkleinert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Becherhalters gemäß einer ersten Ausführungsform in einer ausgefahrenen Stellung,
  • 2 eine Ansicht des Becherhalters in der ausgefahrenen Stellung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Becherhalters in einer Haltestellung mit einem Becher, der einen kleinen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Becherhalters in der Haltestellung mit einem Becher, der einen großen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 5 eine Ansicht des Becherhalters ohne Gehäuse in der ausgefahrenen Stellung,
  • 6 eine Schnittansicht des Becherhalters entlang der Linie VI-VI in 5 mit dem Becherhalter in der ausgefahrenen Stellung,
  • 7 eine Schnittansicht des Becherhalters gemäß 6 mit dem Becherhalter in der Haltestellung,
  • 8 eine teilweise geschnittene Ansicht des Becherhalters in der ausgefahrenen Stellung mit Gehäuse,
  • 9 eine Ansicht des Becherhalters mit einem Becher, der einen kleinen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 10 eine Ansicht des Becherhalters mit einem Becher, der einen großen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 11 eine Ansicht des Becherhalters mit einem Becher, der einen kleinen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 12 eine Ansicht des Becherhalters mit zwei Bechern, wobei ein Becher einen kleinen Becher-Durchmesser aufweist und der zweite Becher einen großen Becher-Durchmesser,
  • 13 eine Schnittansicht des Becherhalters entlang des Linie XIII-XIII in 5 mit dem Becherhalter in der ausgefahrenen Stellung,
  • 14 eine Schnittansicht des Becherhalters gemäß 13 mit dem Becherhalter in der Haltestellung,
  • 15 eine Schnittansicht des Becherhalters entlang der Linie XV-XV in 11 mit dem Becherhalter in der Haltestellung,
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Becherhalters gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer ausgefahrenen Stellung,
  • 17 eine Ansicht des Becherhalters in der ausgefahrenen Stellung,
  • 18 eine perspektivische Ansicht des Becherhalters in einer Haltestellung mit einem Becher, der einen kleinen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 19 eine Ansicht des Becherhalters gemäß 18,
  • 20 eine perspektivische Ansicht des Becherhalters in der Haltestellung mit einem Becher, der einen großen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 21 eine Ansicht des Becherhalters gemäß 20,
  • 22 eine Ansicht des Becherhalters ohne Gehäuse mit einem Becher, der einen großen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 23 eine Ansicht des Becherhalters in der Haltestellung,
  • 24 eine perspektivische Ansicht des Becherhalters mit einem Becher, der einen großen Becher-Durchmesser aufweist,
  • 25 eine Schnittansicht des Becherhalters entlang der Linie XXV-XXV in 23,
  • 26 eine Ansicht des Becherhalters ohne Gehäuse in der ausgefahrenen Stellung,
  • 27 eine Ansicht des Becherhalters in der ausgefahrenen Stellung,
  • 28 eine perspektivische Ansicht des Becherhalters in der ausgefahrenen Stellung,
  • 29 eine Schnittansicht des Becherhalters entlang der Linie XXIX-XXIX in 27,
  • 30 eine perspektivische Ansicht eines Halteteils des Becherhalters,
  • 31 eine Ansicht des Becherhalters in der ausgefahrenen Stellung mit einer Bremse,
  • 32 eine Schnittansicht des Becherhalters entlang der Linie XXXII-XXXII in 31,
  • 33 eine Ansicht des Becherhalters in der Haltestellung mit der Bremse und
  • 34 eine Schnittansicht des Becherhalters entlang der Linie XXXIV-XXXIV in 33.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen Becherhalter 10, der beispielsweise an einer Mittelkonsole (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs angebracht ist und in einer eingefahrenen Stellung für einen Fahrzeuginsassen nicht sichtbar ist. Der Becherhalter 10 dient dazu, einen Becher 12 aufzunehmen.
  • Der Becherhalter 10 ist in zwei Ausführungsformen gezeigt, wobei die erste Ausführungsform die 1 bis 15 umfaßt und die zweite Ausführungsform die 16 bis 34.
  • Der Becherhalter 10 beider Ausführungsformen weist eine Bodenplatte 14 auf, die an einem Träger 16 angebracht ist. Die Bodenplatte 14 ist zwischen einer Ausgangsstellung (1, 16) und einer Haltestellung (3, 18) für den Becher 12 verstellbar.
  • Die Bodenplatte 14 ist aus Kunststoff hergestellt und mehrfach abgewinkelt ausgeführt. Die abgewinkelte Form ermöglicht, daß die Bodenplatte 14 in der eingefahrenen Stellung in ein Gehäuse 13 eingefahren werden kann und für den Fahrzeuginsassen nicht sichtbar untergebracht ist.
  • Die Bodenplatte 14 weist eine Aufnahmefläche 18 auf, an der der Becher 12 anliegen kann. Die Aufnahmefläche 18 ist abgestuft ausgebildet. Ferner kann die Aufnahmefläche 18 eine aufgerauhte Oberfläche (nicht gezeigt) aufweisen, um einen besseren Halt für den Becher 12 zu gewährleisten.
  • Die Bodenplatte 14 nimmt im Bereich der Aufnahmefläche 18 nahezu die gesamte Breite des Becherhalters 10 ein, um eine ausreichende Aufnahmefläche für den Becher 12 bereitzustellen.
  • Die Bodenplatte 14 ist mittels eines Befestigungsmittels 20 drehbar an dem Träger 16 angebracht. Das Befestigungsmittel 20 bildet dabei die horizontale Drehachse der Bodenplatte 14.
  • Eine Druckfeder 22 ist vorgesehen, die an dem Träger 16 angeordnet ist und an die Bodenplatte 14 angreift. Die Druckfeder 22 kann die Bodenplatte 14 entweder in die Ausgangs- oder in die Haltestellung beaufschlagen.
  • Der Becherhalter 10 weist wenigstens ein Halteteil 24 aus Kunststoff auf. Das Halteteil 24 ist an die Bodenplatte 14 gekoppelt und kann an den Becher 12 angreifen und diesen festhalten.
  • Der Becherhalter 10 weist eine Bremse 26 auf. Die Bremse 26 kann das Halteteil 24 in der Haltestellung arretieren. Die Bremse 26 ist durch eine Bremsbacke 28 und eine Bremsfläche 30 gebildet. Die Bremsbacke 28 ist dabei mittels eines Befestigungsmittels 32 an dem Träger 16 verstellbar angebracht und erstreckt sich über einen Teil der Breite des Gehäuses 13. Die Bremsfläche 30 ist dem Halteteil 24 zugeordnet. Die Bremsbacke 28 und die Bremsfläche 30 sind mit einer Verzahnung versehen, um die Haltekraft zu vergrößern. Es ist ein Betätigungshebel 52 vorgesehen, durch den die Bremse 26 betätigt werden kann. Der Betätigungshebel 52 ist dabei über einen weiteren Hebel 51 mit der Bodenplatte 14 gekoppelt. Der mit dem Hebel 51 gekoppelte Betätigungshebel 52 kann die Bremsbacke 28 gegen die Bremsfläche 30 drücken, wenn sich die Bodenplatte 14 in der Haltestellung befindet.
  • Das Gehäuse 13 kann den Träger 16, die Bodenplatte 14 und das Halteteil 24 aufnehmen. Es ist eine Abdeckung 31 und ein Abschnitt 53 vorgesehen, die in der eingefahrenen Stellung für den Fahrzeuginsassen an der Mittelkonsole (nicht gezeigt) des Fahrzeugs sichtbar sind. Alternativ kann auch eine Blende vorgesetzt werden.
  • Es ist ein push-push-Mechanismus vorgesehen, der bei Becherhaltern bekannt ist. Der push-push-Mechanismus kann den Träger 16 in der eingefahrenen Stellung arretieren und ihn freigeben. Eine Feder 50 (8), die als Rollfeder ausgebildet ist, ist dabei an dem Gehäuse 13 befestigt und kann den Becherhalter 10 von der eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung beaufschlagen.
  • Die Feder 50 wird durch das Bewegen des Becherhalters 10 von der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung vorgespannt.
  • Im weiteren wird auf die beiden Ausführungsformen Bezug genommen. Für die bereits bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf obige Erläuterungen verwiesen.
  • Die 1 bis 15 zeigen den Becherhalter 10 in einer ersten Ausführungsform.
  • Das Halteteil 24 ist mittels einer Feder 36 schwenkbar an einer Lagerplatte 34 angebracht, wobei die Lagerplatte 34 wiederum verschiebbar am Träger 16 angebracht ist (5, 11).
  • Das Halteteil 24 erstreckt sich teilweise parallel zur Lagerplatte 34 und ist im weiteren Bereich nach außen abgewinkelt gezeigt, so daß das Halteteil 24 an den Becher 12 angreifen kann und diesen teilweise umgreifen kann.
  • Der Träger 16 erstreckt sich in einer parallelen Verlängerung zum Gehäuse 13 und in einem anschließenden Bereich senkrecht zu dieser Verlängerung. An dem Bereich, der senkrecht zum Gehäuse 13 liegt, weist der Träger den Abschnitt 53 auf, der in der eingefahrenen Stellung für den Fahrzeuginsassen sichtbar ist.
  • Der Träger 16 weist eine zur Bodenplatte 14 hinweisende abgerundete Fläche auf, an der der Becher 12 in der Haltestellung anliegt.
  • Der Becherhalter 10 weist ein Hebelgetriebe auf (10 bis 12), das aus einem Antriebshebel 38, einem Koppelhebel 42 und einem Übersetzungshebel 44 besteht.
  • Der Antriebshebel 38 ist mittels einer Feder 40 mit der Bodenplatte 14 gekoppelt und an dem Träger 16 angebracht. Der Koppelhebel 42 ist einerseits mit dem Antriebshebel 38 und andererseits mit dem Übersetzungshebel 44 verbunden. Der Übersetzungshebel 44 ist am Träger 16 angebracht und greift an der Lagerplatte 34 an. Der Übersetzungshebel 44 weist dabei einen Zapfen 46 auf, der in eine Kulisse 48 in der Lagerplatte 34 eingreift.
  • Der Becherhalter 10 weist die bereits oben genannte Bremse 26 auf. Die Bremsbacke 28 ist mit einem Befestigungsmittel 32 am Träger 16 angebracht. Die Bremsfläche 30 ist an der Lagerplatte 34 angeordnet. Sowohl die Bremsbacke 28 als auch die Bremsfläche 30 sind mit einer Verzahnung versehen (13, 15).
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des Becherhalters 10 beschrieben.
  • Der Becherhalter 10 wird nach einem Drücken (push) auf den von außen sichtbaren Abschnitt 53 des Trägers 16 von der Feder 50 (8) in die ausgefahrene Stellung beaufschlagt. Das Halteteil 24, das unter einer Vorspannung der Feder 36 steht, wird beim Ausfahren aus dem Gehäuse 13 nach außen in eine Ruhestellung beaufschlagt. Der Bodenplatte 14 wird auf Grund des Schnappmechanismus der Druckfeder 22 in der Ausgangsstellung gehalten.
  • Die Bodenplatte 14 betätigt in der Ausgangsstellung den Hebel 51 und damit verbunden den Betätigungshebel 52 der Bremse 26 nicht, so daß die Bremsbacke 28 nicht gegen die Bremsfläche 30 gedrückt wird.
  • Beim Bewegen der Bodenplatte 14 um die Drehachse, die sich an dem Befestigungsmittel 20 befindet, wechselt die Wirkungslinie der Druckfeder 22, beim Übergang der Bodenplatte von der Ausgangsstellung in die Haltestellung, von einer Seite der Schwenkachse der Bodenplatte auf die andere. Dabei wird die Druckfeder 22 zunächst komprimiert, bis ein Totpunkt erreicht ist. Danach drückt die Druckfeder 22 die Bodenplatte 14 nach unten in die Haltestellung. Auf Grund der Druckfeder 22 und der Änderung ihrer Wirkungslinie wird die Bodenplatte 14 in der Haltestellung stabil gehalten.
  • Ebenfalls mit einer Bewegung der Bodenplatte 14 gekoppelt ist eine Bewegung des Hebelgetriebes. Das Hebelgetriebe übersetzt die Bewegung der Bodenplatte 14 in eine translatorische Bewegung der Lagerplatte 34, da der Antriebshebel 38 mit der Bodenplatte 14 gekoppelt ist und über den Koppelhebel 42 mit dem Übersetzungshebel 44 verbunden ist. Der Zapfen 46 des Übersetzungshebels 44 wird dabei in der Kulisse 48 der Lagerplatte 34 bewegt. Bei der Bewegung der Lagerplatte 34 nähert sich das Halteteil 24 an den Becher 12 an und kann ihn umgreifen, so daß der Becher 12 zwischen dem Halteteil 24 und der abgerundeten Fläche des Trägers 16 eingeklemmt wird.
  • Da die Bodenplatte 14 über den Hebel 51 mit dem Betätigungshebel 52 gekoppelt ist und dieser an der Bremsbacke 28 angreift, wird beim Erreichen der Haltestellung der Bodenplatte 14 der Betätigungshebel 52 an die Bremsbacke 28 gedrückt. Die Bremsbacke 28 wird so an die Bremsfläche 30 gedrückt, und die Lagerplatte 34 wird dabei arretiert (14). Die Bremsbacke 28 wird gegen die Bremsfläche 30 gedrückt, wenn sich die Bodenplatte 14 in der Haltestellung befindet. Auch bei einem Entnehmen des Bechers 12 bleibt der Becherhalter 10 in der Haltestellung, da der Betätigungshebel 52 senkrecht zu der Bremsfläche 30 steht. Die senkrechte Stellung des Betätigungshebels 52 ist die stabilste Stellung die er einnehmen kann. Der Betätigungshebel 52 und die damit verbundene Bremse 26 erst beim Einschieben des Becherhalters wieder gelöst, da beim Einschieben die Bodenplatte 14 nach oben in die Ausgangsstellung gedrückt wird.
  • Durch dauerhaftes Drücken des Abschnitts 53 des Trägers 16 wird der Becherhalter 10 in die eingefahrene Stellung bewegt. In der eingefahrenen Stellung wird der Becherhalter 10 vom push-push-Mechanismus arretiert. Die Feder 50 wird durch das Drücken des Becherhalters 10 in die eingefahrene Stellung vorgespannt. Dabei wird ferner die mit dem Halteteil 24 verbundene Feder 36 vorgespannt, da das Halteteil 24 von dem Gehäuse 13 nach innen gedrückt wird, um die eingefahrene Stellung im Gehäuse 13 einzunehmen.
  • Im weiteren wird mit Bezug auf die 9 und 10 der Mechanismus erklärt, mittels dem sich der Becherhalter 10 an unterschiedliche Becher-Durchmesser anpassen kann.
  • Bei einer Schwenkbewegung der Bodenplatte 14 wird durch das Hebelgetriebe eine translatorische Bewegung der Lagerplatte 34 und dem damit verbundenen Halteteil 24 ermöglicht. Es ist jedoch erforderlich, daß die Lagerplatte 34 mit dem Halteteil 24 eine größere translatorische Verschiebung erfährt, wenn ein kleinerer Becher-Durchmesser vorliegt als bei einem großen Becher-Durchmesser, da das Halteteil 24 an den Becher 12 angreifen muß, um ihn sicher zu halten.
  • Der Antriebshebel 38, der mittels der Feder 40 mit der Bodenplatte 14 gekoppelt ist, kann bei einem vorliegenden großen Becher-Durchmesser hinter der Schwenkbewegung der Bodenplatte 14 zurückbleiben. Die Feder 40 wird nämlich, wenn das Halteteil 24 bereits am Becher-Durchmesser anliegt – also nicht weiter verschoben werden muß – gedehnt. Der Zapfen 46 des Übersetzungshebels 44 wird dabei nicht weiter in der Kulisse 48 bewegt und beschränkt damit die translatorische Bewegung der Lagerplatte 34.
  • Bei einem kleineren Becher-Durchmesser wird der Zapfen 46 des Übersetzungshebels 44 durch den Antriebshebel 38 und dem Koppelhebel 42 weiter in Richtung des Bechers 12 bewegt, da kein Widerstand der translatorischen Bewegung entgegensteht, so daß auch ein kleiner Becher-Durchmesser sicher zwischen dem Halteteil 24 und dem abgerundeten Abschnitt des Trägers 16 eingeklemmt werden kann.
  • Die 16 bis 34 zeigen den Becherhalter 10 in einer zweiten Ausführungsform. Für die bereits bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf obige Erläuterungen verwiesen.
  • Die Bodenplatte 14 kann wiederum die Ausgangsstellung (16) und die Haltestellung (18) einnehmen.
  • Die Aufnahmefläche 18 der Bodenplatte 14 ist stufenförmig ausgebildet, so daß die Bodenplatte 14 eine kompakte Gestalt hat und in der eingefahrenen Stellung in das Gehäuse 13 paßt.
  • Der Abschnitt 53 der Bodenplatte 14 bildet in der eingefahrenen Stellung den für einen Fahrzeuginsassen sichtbaren Teil in der Mittelkonsole des Fahrzeugs.
  • Die Bodenplatte 14 weist in dem Bereich zwischen der Aufnahmefläche 18 und der Druckfeder 22 eine seitliche Kante auf, die als Betätigungsfläche 60 dient, da sie eine besondere geometrische Außenform aufweist, auf deren Funktion im weiteren eingegangen wird.
  • Die Bremse 26 besteht auch in dieser Ausführungsform aus der Bremsbacke 28 und der ihr zugeordneten Bremsfläche 30. Die Bremsbacke 28 erstreckt sich nahezu vollständig über den Querschnitt des Trägers 16 (32). Die Bremsbacke 28 ist mittels des Befestigungsmittels 32 an dem Träger 16 angebracht. Sowohl die Bremsbacke 28 als auch die Bremsfläche 30, die dem Halteteil 24 zugeordnet ist, weisen eine Verzahnung auf, wobei die Verzahnung kreisbogenförmig angeordnet ist. Die Bremsbacke 28 kann mittels des Betätigungshebels 52, der über den Hebel 51 mit der Bodenplatte 14 gekoppelt ist, gegen die Bremsfläche 30 gedrückt werden.
  • Der Becherhalter 10 weist zwei einander gegenüberliegende, im wesentlichen gleich ausgebildete Halteteile 24 auf. 30 zeigt ein Halteteil 24. Das Halteteil 24 weist einen Abschnitt auf, der gekrümmt ausgebildet ist und einen Becher 12 umfassen kann. Der gekrümmt Abschnitt weist in der Mitte eine stärkere Krümmung auf, also einen kleineren Krümmungsradius, während die Krümmung zum freien Ende hin geringer wird; der Krümmungsradius nimmt also zu. Dies ermöglicht, Becher unterschiedlichen Durchmessers so einzuspannen, daß sie jeweils an vier Punkten vom Becherhalter erfaßt werden, die um etwa 90° gegeneinander versetzt sind. Dies ist durch Vergleich der 19 und 21 zu sehen, in denen ein Becher mit kleinem Durchmesser (19) und großem Durchmesser (21) gezeigt ist.
  • Ferner weist das Halteteil 24 einen weiteren Abschnitt auf, an dem die Bremsfläche 30 unterseitig angeordnet ist. Das gegenüberliegende Halteteil 24 ist dementsprechend ausgebildet. Die beiden Halteteile 24 sind so gelagert, daß sie sich rotatorisch bewegen können.
  • Mit jedem Halteteil 24 ist ein Hebel 54 verbunden. Die beiden Hebel 54 sind gleich ausgebildet. Die Hebel 54 sind in ihrer geometrischen Form so ausgebildet, daß sie von der Betätigungsfläche 60 der Bodenplatte 14 nach außen gedrückt werden können.
  • Die Hebel 54 sind drehbar am Träger 16 gelagert und sind mit jeweils einer Feder 56 mit den Halteteilen 24 verbunden. Die Federn 56 ermöglichen dabei einen Ausgleich von unterschiedlichen Becher-Durchmessern. Die Verbindung zwischen den Halteteilen 24 und den Hebeln 54 ist so gewählt, daß die Drehung der Halteteile 24 hinter der Drehung der Hebel 54 zurückbleiben kann und somit unterschiedliche Becher-Durchmesser ausgeglichen werden können (siehe insbesondere 25 und 29).
  • Eine weitere Feder 58 ist jeweils zwischen den Hebeln 54 und dem Gehäuse 13 angeordnet und hält die Hebel 54 unter einer Vorspannung.
  • Der Becherhalter 10 weist das rechteckige Gehäuse 13 auf, in dem die Bodenplatte 14, der Träger 16 und die Halteteile 24 verschiebbar angebracht sind.
  • Im folgenden wird auf die Funktion des Becherhalters 10 eingegangen.
  • Der Becherhalter 10 wird nach einem Drücken (push) auf den von außen sichtbaren Abschnitt 53 der Bodenplatte 14 von der Feder 50 in die ausgefahrene Stellung beaufschlagt (vgl. erste Ausführungsform). Die Halteteile 24, die unter einer Vorspannung der Federn 56 stehen, werden beim Ausfahren aus dem Gehäuse 13 nach außen in eine Ruhestellung beaufschlagt. Die Hebel 54 werden durch die Verbindung mit den Halteteilen 24 so bewegt, daß sie aneinanderliegen (29). Die Bodenplatte 14 befindet sich in der ausgefahrenen Stellung oberhalb der Hebel 54. Die Bodenplatte 14 wird auf Grund des Schnappmechanismus der Druckfeder 22 in der Ausgangsstellung gehalten.
  • Die Bodenplatte 14 betätigt in der Ausgangsstellung den Hebel 51 und damit verbunden den Betätigungshebel 52 der Bremse 26 nicht, so daß die Bremsbacke 28 nicht gegen die Bremsfläche 30 gedrückt wird (31).
  • Beim Bewegen der Bodenplatte 14 um die Drehachse, die sich an dem Befestigungsmittel 20 befindet, wechselt auch hier die Wirkungslinie der Druckfeder von einer Seite der Schwenkachse der Bodenplatte auf die andere. Dabei wird die Druckfeder 22 zunächst komprimiert, bis ein Totpunkt erreicht ist. Danach drückt die Druckfeder 22 die Bodenplatte 14 nach unten.
  • Beim Einstellen des Bechers 12 wird die Bodenplatte 14 in die Haltestellung bewegt. Die Betätigungsfläche 60 der Bodenplatte 14 greift dabei an den Hebeln 54 an, so daß diese auseinandergedrückt werden (25). Das Auseinanderdrücken der Hebel 54 bewirkt, daß die Halteteile 24 den Becher 12 umgreifen, d.h., daß sie sich rotatorisch auf den Becher 12 zu bewegen. Diese Bewegung wird durch die Federn 56 ermöglicht, die eine Verbindung zwischen den Hebeln 54 und den Halteteilen 24 herstellen. Die Federn 58 beaufschlagen die Hebel 54 dabei gegen die Betätigungsfläche 60, so daß eine Verbindung zwischen der Bodenplatte 14 und den Halteteilen 24 vorliegt (24).
  • Da die Bodenplatte 14 über den Hebel 51 mit dem Betätigungshebel 52 gekoppelt ist und dieser an der Bremsbacke 28 angreift, wird beim Erreichen der Haltestellung der Bodenplatte 14 der Betätigungshebel 52 an die Bremsbacke 28 gedrückt. Die Bremsbacke 28 wird an die Bremsfläche 30 gedrückt und arretiert das Halteteil 24 (33). Die Bremsbacke 28 wird von dem Betätigungshebel 52 gegen die Bremsfläche 30 gedrückt, wenn sich die Bodenplatte 14 in der Haltestellung befindet. Auch bei einem Entnehmen des Bechers 12 bleibt der Becherhalter 10 in der Haltestellung, da sich der Betätigungshebel 52 in einer stabilen Lage befindet, in der er senkrecht zur Bremsfläche 30 steht. Der Betätigungshebel 52 kann dabei trotz des Druckes von oben die Halteteile 24 sicher arretieren. Die Bremse wird erst wieder gelöst, wenn der Becherhalter eingeschoben wird, so daß die Bodenplatte nach oben in die Ausgangsstellung geschwenkt wird.
  • Durch dauerhaftes Drücken des Abschnitts 53 der Bodenplatte 14 wird die eingefahrene Stellung wiederhergestellt, so daß der Träger 16 mit der Bodenplatte 14 und den Halteteilen 24 in das Gehäuse 13 eingefahren wird. Die Feder 50 wird dabei vorgespannt und der Becherhalter 10 wird in der eingefahrenen Stellung durch den push-push-Mechanismus arretiert.
  • Der Becherhalter 10 kann sich an unterschiedliche Becher-Durchmesser anpassen. Dies wird durch die jeweilige Verbindung zwischen den Hebeln 54 und den Halteteilen 24 ermöglicht. Durch die Federn 56 kann die Drehung der Halteteile 24 hinter der Drehung der Hebel 54 zurückbleiben. Da die Hebel 54 direkt mit der Schwenkbewegung der Bodenplatte 14 gekoppelt ist, können die Halteteile 24 also hinter der Schwenkbewegung der Bodenplatte 14 zurückbleiben. So können Becher 12 mit unterschiedlichen Becher-Durchmessern sicher umgriffen werden.
  • Bei einem größeren Becher-Durchmesser müssen also die Halteteile 24 nicht so weit rotatorisch verstellt werden, wohingegen bei einem kleineren Becher-Durchmesser die Halteteile 24 eine größere Verstellung erfahren.
  • Der Becherhalter 10 kann auch nur ein einziges rotatorisch verstellbares Halteteil 24 aufweisen oder aus einem rotarisch verstellbaren Halteteil 24 und einer verschiebbaren Lagerplatte 34 bestehen.
  • Der Becherhalter 10 kann so einen Becher 12 unabhängig von seinem vorhandenen Becher-Durchmesser sicher umgreifen.

Claims (24)

  1. Becherhalter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Träger (16), an dem eine Bodenplatte (14) so angebracht ist, daß sie zwischen einer Ausgangsstellung und einer Haltestellung für einen Becher (12) verstellbar ist, und einem Halteteil (24), welches so mit der Bodenplatte (14) gekoppelt ist, daß es, wenn die Bodenplatte (14) von der Ausgangsstellung in die Haltestellung gebracht wird, aus einer Ausgangsstellung in eine Haltestellung gebracht wird, in der es den Becher (10) im Becherhalter (12) zuverlässig festhält.
  2. Becherhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (14) um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
  3. Becherhalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnappmechanismus vorgesehen ist, der die Bodenplatte (14) entweder in die Ausgangsstellung oder die Haltestellung beaufschlagt.
  4. Becherhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus eine Druckfeder (22) aufweist, deren Wirkungslinie beim Übergang von der Ausgangsstellung in die Haltestellung von einer Seite der Schwenkachse der Bodenplatte auf die andere wechselt.
  5. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (26) vorgesehen ist, die das Halteteil (24) in der Haltestellung arretiert.
  6. Becherhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (26) durch eine verstellbare Bremsbacke (28), die am Träger (16) angebracht ist, und eine Bremsfläche (30) gebildet ist, die dem Halteteil (24) zugeordnet ist.
  7. Becherhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (52) vorgesehen ist, der mit der Bodenplatte (14) gekoppelt ist und die Bremsbacke (28) gegen die Bremsfläche (30) drückt, wenn sich die Bodenplatte (14) in der Haltestellung befindet.
  8. Becherhalter nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (28) und/oder die Bremsfläche (30) mit einer Verzahnung versehen sind.
  9. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) translatorisch aus der Ausgangsstellung in die Haltestellung bewegbar ist.
  10. Becherhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) an einer Lagerplatte (34) angebracht ist, die verschiebbar am Träger (16) angebracht ist.
  11. Becherhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) schwenkbar an der Lagerplatte (34) angebracht ist und von einer Feder (36) in eine Ruhestellung beaufschlagt wird.
  12. Becherhalter nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelgetriebe vorgesehen ist, das die Schwenkbewegung der Bodenplatte (14) beim Übergang von der Ausgangsstellung in die Haltestellung in eine translatorische Bewegung der Lagerplatte (34) umsetzt.
  13. Becherhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe einen Antriebshebel (38) aufweist, der mittels einer Feder (40) mit der Bodenplatte (14) gekoppelt ist, so daß der Antriebshebel (38) hinter der Schwenkbewegung der Bodenplatte (14) zurückbleiben kann.
  14. Becherhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (38) mit einem Koppelhebel (42) verbunden ist, der wiederum mit einem Übersetzungshebel (44) verbunden ist, der schwenkbar am Träger (16) angebracht und an der Lagerplatte (34) für das Halteteil (24) angreift.
  15. Becherhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (44) einen Zapfen (46) aufweist, der in eine Kulisse (48) in der Lagerplatte (34) eingreift.
  16. Becherhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 15 sowie Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (30) an der Lagerplatte (34) ausgebildet ist.
  17. Becherhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) rotatorisch aus der Ausgangsstellung in die Haltestellung bewegbar ist.
  18. Becherhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) schwenkbar am Träger (16) gelagert ist.
  19. Becherhalter nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Halteteile (24) vorgesehen sind.
  20. Becherhalter nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (54) vorgesehen ist, der schwenkbar am Träger (16) gelagert ist und mittels einer Feder (56) mit dem Halteteil (24) gekoppelt ist, so daß die Drehung des Halteteils (24) hinter der Drehung des Hebels (54) zurückbleiben kann.
  21. Becherhalter nach einem der Ansprüche 17 bis 20 sowie Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) mit der Bremsfläche (30) versehen ist.
  22. Becherhalter nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (14) eine Betätigungsfläche (60) aufweist, die so an dem Hebel (54) angreift, daß dieser nach außen verstellt wird, wenn die Bodenplatte (14) aus der Ausgangsstellung in die Haltestellung verschwenkt wird.
  23. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (13) vorgesehen ist, in dem der Träger (16) mit der Bodenplatte (14) und dem Halteteil (24) verschiebbar angebracht ist, daß eine Feder (50) vorgesehen ist, die den Träger (16) in eine ausgefahrene Stellung beaufschlagt, und daß ein push-push-Mechanismus vorgesehen ist, der den Träger (16) sowohl in einer eingefahrenen Stellung arretieren als auch freigeben kann.
  24. Becherhalter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (50) eine Rollfeder ist.
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