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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines
Ladebodens, welche mindestens eine Führungsvorrichtung
zur Führung eines Stützelements des Ladebodens
aufweist.
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Aus
der
DE 199 44 622
B4 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Gepäckraum
bekannt, wobei eine Bodenfläche des Gepäckraums
an eine von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung schwenkbare
Rückenlehne eines Sitzes angrenzt und gemeinsam mit der
Rückenlehne in deren Nichtgebrauchsstellung eine im Wesentlichen
ebene Fläche bildet, wobei die Bodenfläche zugleich
mit dem Vorschwenken der Rückenlehne beweglich und mit der
Rückenlehne derart verbunden ist, dass das Verschwenken
der Rückenlehne von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung
zugleich zu einer Anhebung der Bodenfläche führt.
Derart kann zwar eine durchgehende, im Wesentlichen ebene Fläche gebildet
werden. Gleichzeitig wird jedoch das Volumen des Gepäckraums
verringert. Durch die Kopplung der Bewegung der Bodenfläche
mit dem Verschwenken der Rückenlehne wird die Nutzung eines größeren
Gepäckraumvolumens bei vorgeschwenkter Rückenlehne
unmöglich.
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Aus
der
US 6,913,414 B2 ist
eine Bodenplatte für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs
bekannt, wobei zur Veränderung der Höhe der Bodenplatte
ein die Bodenplatte haltender Schaft in verschiedene Durchgangsbohrungen
eingelegt werden kann, die in unterschiedlicher Höhe angeordnet
sind. Zum Abstützen der angehobenen Bodenplatte sind mehrere klappbare
Ständer vorgesehen. Die hier vorgeschlagene Vorrichtung
ist verhältnismäßig umständlich
zu bedienen und äußerst aufwendig aufgebaut.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Stands
der Technik, eine Vorrichtung zum Verstellen eines Ladebodens bereitzustellen,
die einfach und robust aufgebaut und intuitiv zu bedienen ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
zum Verstellen eines Ladebodens gelöst, wie sie Gegenstand
des unabhängigen Patentanspruchs 1 ist. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
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Erfindungsgemäß weist
eine Vorrichtung zum Verstellen eines Ladebodens mindestens eine Führungsvorrichtung
für ein Stützelement des Ladebodens auf, wobei
die Führungsvorrichtung zur Führung des Stützelements
einen feststehenden Gleitblock und ein bewegliches Element aufweist,
wobei durch den Gleitblock und die Stellung des beweglichen Elements
mindestens eine Bewegungsbahn für das Stützelement
definiert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist einfach und robust aufgebaut und intuitiv bedienbar. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung ist es, dass der Ladeboden unabhängig
von der Rückenlehne verstellt werden kann. Bei einer in
einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs angeordneten erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Neigungswinkel des Ladebodens derart einstellbar,
dass der Benutzer zwischen maximalen Ladevolumen und einer weitestgehend
stufenfreien und weitestgehend ebenen, gemeinsam mit der rückseitigen
Oberfläche einer abgelegten Rückenlehne gebildeten
Ladefläche wählen kann.
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Um
die Handhabung der Ladebodenverstellung weiter zu vereinfachen und
noch intuitiver bedienbar auszugestalten, kann mit Vorteil eine
erste Bewegungsbahn für die Bewegung des Stützelements von
einer ersten Ablageposition in eine zweite Ablageposition definiert
sein, die verschieden ist von einer zweiten Bewegungsbahn von der
zweiten Ablageposition in die erste Ablageposition.
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Mit
Vorteil kann die zweite Ablageposition höher angeordnet
sein als die erste Ablageposition und die erste, aufwärts
führende Bewegungsbahn kann eine geringere Neigung aufweisen
als die zweite, abwärts führende Bewegungsbahn.
Dadurch kann einerseits der Ladeboden besonders schnell abgesenkt
werden. Andererseits kann der Ladeboden mit verhältnismäßig
geringem Krafteinsatz durch einen Bediener angehoben werden.
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Vorzugsweise
kann ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum, mit einem Ladeboden und
mit einer Ladebodenverstellvorrichtung gemäß der
Erfindung oder einer ihrer vorteilhaften Weiterbildungen auf jeder
Fahrzeugseite eine Führungsvorrichtung aufweisen, wobei
der Ladeboden je Fahrzeugseite ein in einem entsprechenden Gleitblock
führbares Stützelement aufweist. Derart wird eine
besonders stabile Anordnung zur Verstellung des Ladebodens bereitgestellt.
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In
vorteilhafter Weiterbildung kann im Bereich des Laderaums mindestens
eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, die derart mit dem Gleitblock zusammenwirkend
angeordnet ist, dass ein Verrutschen des Ladebodens aus einer Ablageposition
verhindert wird. Die Sicherheit der Ladebodenanordnung wird somit
weiter erhöht.
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Um
den Bedienkomfort weiter zu erhöhen, kann es zweckmäßig
sein, dass der Ladeboden, in seinem einer Hecköffnung des
Kraftfahrzeugs zugewandten Bereich, eine Griffvorrichtung aufweist.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele sowie weitere Einzelheiten und Vorteile
der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
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1 den
Laderaum eines Kraftfahrzeugs in Seitenansicht (Längsschnitt),
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2 bis 5 unterschiedliche
Funktionspositionen der Ladebodenverstellvorrichtung in perspektivischer
Ansicht,
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6 die
Ladebodenverstellvorrichtung in perspektivischer Ansicht vom Laderaum
aus gesehen.
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1 zeigt
den Laderaum 7 eines Kraftfahrzeugs sowie eine angrenzende
Rücksitzanlage. In der Zeichnung sind weiterhin die Kontur 1 der
Karosserie des Kraftfahrzeugs mit Aussparungen 2 für
die Fenster sowie eine Vordersitzanordnung 3 skizziert. Im
Bereich des Laderaums 7 schematisch angedeutet ist eine
Vorrichtung zum Verstellen des Ladebodens 8, bestehend
aus einem Gleitblock 13 und einem beweglichen Element 11,
welches mit einer Rückstellfeder 10 verbunden
ist.
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Die
Rücksitzanlage des Kraftfahrzeugs weist ein oder mehrere
Sitzflächen 4 und ein oder mehrere Sitzlehnenelemente 5 auf.
Um den Laderaum 7 zu vergrößern, können
die ein oder mehreren Sitzlehnenelemente 5 nach vorne geklappt
werden und vorzugsweise auf den ein oder mehreren Sitzflächen 4 abgelegt
werden. Mit Hilfe der Vorrichtung zum Verstellen des Ladebodens 8 ist
der Ladeboden 8 mindestens zwischen einer ersten Position 8a und
einer zweiten Position 8b verstellbar. Im gezeigten Beispiel ist
die erste Position 8a gegenüber der zweiten Position 8b angehoben.
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Im
gezeigten Beispiel wird in der ersten Position 8a durch
den Ladeboden 8 und mindestens eine rückseitige
Oberfläche 6 der Sitzlehnenelemente 5 in abgeklappter
Position eine weitestgehend ebene, stufenfreie Fläche gebildet.
Dementsprechend weisen die rückseitige Oberfläche 6 der
ein oder mehreren Sitzlehnenelemente 5 und der Ladeboden 8 in seiner
ersten Position 8a einen zumindest nahezu gleichen Neigungswinkel α auf.
Zwischen rückseitige Oberfläche 6 der
ein oder mehreren Sitzlehnenelemente 5 und dem Ladeboden 8 kann
ein Abstand 12 vorhanden sein. Der Abstand 12 zwischen
Ladeboden 8 in angehobener, erster Position 8a und
dem abgelegten Sitzlehnenelement 5 kann deutlich kleiner
sein als in der Zeichnung angedeutet.
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Im
gezeigten Beispiel liegt der Ladeboden 8 in der zweiten
Position 8b nahe dem Boden 16 des Kraftfahrzeugs
auf. Derart wird das zur Verfügung stehende Volumen des
Laderaums 7 maximiert.
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Der
Gleitblock 13 definiert mehrere Ablagepositionen 9a, 9b, 9c für
ein Stützelement 9 (siehe 2 bis 6)
des Ladebodens 8. Die erste und zweite Ablageposition 9a bzw. 9b des
Stützelements 9 entsprechen der jeweils ersten
und zweiten Position 8a, 8b des Ladebodens 8.
Im gezeigten Beispiel wird bei einer Bewegung des Ladebodens 8 zwischen
der ersten Position 8a und der zweiten Position 8b insbesondere
der Neigungswinkel α des Ladebodens verstellt.
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Um
den Ladeboden in den Positionen 8a bzw. 8b gegen
Verrutschen zu sichern, ist auf der dem Gleitblock 13 gegenüberliegenden
Seite des Ladebodens 8 eine z. B. als Stufe ausgebildete
Haltevorrichtung 22 vorgesehen. Die Haltevorrichtung 22 ist
vorzugsweise mit dem Boden 16 des Kraftfahrzeugs verbunden.
Die Haltevorrichtung 22 sichert den Ladeboden 8 gegen
ungewolltes Verrutschen. Der Ladeboden 8 kann ggf. auch
in beladenem Zustand durch einen Benutzer verstellt werden. Hierzu kann
der Ladeboden 8 wie in der Zeichnung angedeutet eine Griffvorrichtung 23 aufweisen.
Die Griffvorrichtung 23 ist vorzugsweise in dem einer Hecköffnung
des Kraftfahrzeugs zugewandten Bereich des Ladebodens 8 vorgesehen.
Indem der rückwärtige Teil des Ladebodens 8 mit
Hilfe der Griffvorrichtung 23 über die Höhe
der Haltevorrichtung 22 angehoben wird, wird der Ladeboden 8 entsichert
und kann somit unter Zuhilfenahme der Führungsvorrichtung
verstellt werden.
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Wird
der Ladeboden 8 verstellt, so bewegt sich das Stützelement 9 im
Gleitblock 13. Die Bewegungsabläufe bei der Ladebodenverstellung,
z. B. bei der Verstellung des Neigungswinkels α des Ladebodens 8,
werden nachfolgend anhand der 2 bis 5 näher
erläutert. Dabei werden beispielhaft die als Kulissenführung
ausgebildete Führungsvorrichtung mit einem Gleitblock 13 und
einem beweglichen Element 11 sowie verschiedene Positionen
des Ladebodens 8 und des mindestens einen Stützelements 9 näher
beschrieben. Die 2 bis 5 zeigen
hierzu perspektivische Ansichten mit Blick von der Fahrzeugseite
in Richtung Laderaum 7.
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Vorzugsweise
ist auf beiden Fahrzeugseiten je eine Führungsvorrichtung
zum Verstellen des Ladebodens 8 angeordnet. Die 2 bis 5 zeigen nur
die Anordnung für eine Fahrzeugseite. Eine nicht näher
dargestellte Führungsvorrichtung auf der gegenüberliegenden
Fahrzeugseite ist ggf. analog bzw. symmetrisch aufgebaut.
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Die
in 1 angedeutete dritte Ablageposition 9c entspricht
der in den 2 bis 5 im rechten
oberen Bereich des Gleitblocks 13 gezeigten Ausbuchtung
der Führungsbahn für das Stützelement 9.
Im nachfolgend beschriebenen Bewegungsablauf ist die dritte Ablageposition 9c eine
Zwischenposition für das Stützelement 9 bei
einer Bewegung von der zweiten Ablageposition 9b zur ersten
Ablageposition 9a.
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In 2 ist
der Ladeboden 8 abgesenkt und in der zweiten Position 8b dargestellt,
wobei sich das Stützelement 9 in der zweiten Ablageposition 9b im Gleitblock 13 befindet.
Das Stützelement 9 kann beispielsweise als Stange
oder Rohr ausgebildet sein und kann vorzugsweise auf beiden Seiten
des Ladebodens 9 überstehen. Alternativ können
z. B. beidseitig des Ladebodens 8 stift- oder bolzenförmige
Stützelemente 9 vorgesehen sein.
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Das
bewegliche Element 11 mit seiner Achse 14 wird
durch die Rückstellfeder 10 in Position gehalten.
Der Gleitblock 13 ist vorzugsweise mit der Karosserie,
insbesondere mit dem Boden 16 des Kraftfahrzeugs verbunden.
Der Gleitblock 13 ist vorzugsweise in seinem oberen Bereich
mit einer in der Zeichnung lediglich angedeuteten Platte 15 mit
Hilfe von nicht näher dargestellten Befestigungselementen
verbunden. Die Platte 15 ist vom Gleitblock 13 aus
gesehen in Richtung der Fahrzeugaußenseite angeordnet. Das
Stützelement 9 weist im gezeigten Beispiel zur besseren
Führung im Gleitblock 13 zwei vorzugsweise scheibenförmige
Führungselemente 24 auf.
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Der
Gleitblock 13 kann an seiner Oberseite eine Öffnung 20 aufweisen,
durch welche das Stützelement 9 aus dem Gleitblock 13 entnommen
werden kann. Somit ist ein einfaches Entnehmen des Ladebodens 8 mit
Stützelement 9 aus dem Laderaum 7 möglich.
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Um
den Ladeboden 8 zu verstellen, wird das rückwärtige,
d. h. das heckseitige, Ende des Ladebodens 8 vorzugsweise
durch Schwenken angehoben und somit an der Vorderseite der Haltevorrichtung 22 vorbeigeführt
(siehe 1).
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Um
den ggf. so entsicherten Ladeboden 8 aus der Position 8b in
die Position 8a anzuheben, wird der Ladeboden 8 – wie
in 3 dargestellt – manuell nach hinten gezogen
(angedeutet durch Pfeil 17), wobei sich das Stützelement 9 nach
oben bewegt (angedeutet durch Pfeil 19). Dabei wird das
bewegliche Element 11, das vorzugsweise als Falle ausgebildet
ist, durch die Bewegung des Stützelements 9 gemäß 3 gegen
den Uhrzeigersinn um seine Achse 14 gedreht. Diese Drehbewegung
des beweglichen Elements 11, bei der die Rückstellfeder 10 gespannt
wird, ist durch den Pfeil 18 angedeutet. Wird das Stützelement
weiter in Richtung einer Zwischenposition bewegt, welche im gezeigten
Beispiel der dritten Ablageposition 9c (siehe 1)
entspricht, so wird das bewegliche Element 11 wieder freigegeben
und bewegt sich durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder 10 zurück
in seine Ausgangsposition (Position wie in 2, 4 und 5).
Das bewegliche Element 11 dreht sich dabei in Richtung des
Uhrzeigersinns, d. h. entgegen der Richtung des Pfeils 18.
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Nach
Erreichen der Zwischenposition, d. h. der dritten Ablageposition 9c,
wird der Ladeboden 8 nach vorne geschoben. Das Stützelement 9 wird
so in die erste Ablageposition 9a geführt, die
der ersten Position 8a des Ladebodens 8 entspricht
(siehe 4). Bei der Bewegung des Stützelements 9 von der
dritten Ablageposition 9c in die erste Ablageposition 9a,
gleitet das Stützelement 9 zunächst über
den rechten Arm des beweglichen Elements 11. Dann bewegt
sich das Stützelement 9 über den linken
Arm des beweglichen Elements 11, der dabei nach unten gedrückt
wird. Das bewegliche Element 11 wird durch die Bewegung
des Stützelements 9 über den linken Arm
zunächst gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 14 gedreht,
wobei die Rückstellfeder 10 gespannt wird. Wird
das Stützelement 9 weiter in Richtung der ersten
Ablageposition 9a bewegt, wird der linke Arm des beweglichen
Elements 11 wieder freigegeben und das bewegliche Element 11 wird
durch die Rückstellfeder 10 wieder in seine Ausgangsposition
zurückgeführt, wobei es sich um die Achse 14 in
Richtung des Uhrzeigersinns dreht.
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Das
Verstellen des Ladebodens 8 aus der ersten Position 8a in
die zweite Position 8b wird anhand von 5 beschrieben.
Im gezeigten Beispiel wird der Ladeboden 8 dabei abgesenkt.
Um den ggf. entsicherten Ladeboden 8 aus der Position 8a in
die Position 8b abzusenken, wird der Ladeboden 8 nach hinten
gezogen. Dadurch fällt das Stützelement 9 wie durch
den Pfeil 21 angedeutet nach unten. Anschließend
wird der Ladeboden 8 nach vorne geschoben und das Stützelement 9 in
seine zweite Ablageposition 9b (siehe 1) überführt.
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Wie
durch die 2 bis 5 verdeutlicht wird,
unterscheidet sich die Bewegungsbahn des Stützelements 9 im
Gleitblock 13 beim Absenken von der Bewegungsbahn beim
Anheben. Die Bewegungsbahn beim Anheben ist flacher ausgeführt
als beim Absenken. Dadurch gestaltet sich das Anheben des Ladebodens 8 für
den Benutzer einfach und er muss weniger Kraft einsetzen. Das Absenken
erfolgt schnell und auf vergleichsweise kurzem Weg. Trotz der sich
unterscheidenden Bewegungsbahnen des Stützelements 9 stellt
sich der Bewegungsablauf sowohl beim Anheben als auch beim Absenken
des Ladebodens 8 aus Sicht des Benutzers ähnlich
dar. Der Benutzer zieht den Ladeboden 8, ggf. nach vorangehendem
Entsichern durch heckseitiges Anheben, zunächst nach hinten
und schiebt in dann nach vorne.
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6 zeigt
vom Laderaum 7 aus gesehen den Gleitblock 13 und
die Platte 15 der als Kulissenführung ausgebildeten
Führungsvorrichtung. Der Ladeboden 8 ist in seiner
zweiten Position 8b, d. h. in abgesenkter Stellung, nahe
dem Boden 16 des Kraftfahrzeugs abgelegt dargestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19944622
B4 [0002]
- - US 6913414 B2 [0003]