DE19630528A1 - Vorrichtung zum Halten zweier Getränkebehälter in der Mittelkonsole eines Kraftwagens - Google Patents
Vorrichtung zum Halten zweier Getränkebehälter in der Mittelkonsole eines KraftwagensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zwei Getränkebehälteraufnahmen, die zum
versenkten Einbau in eine Mittelkonsole eines Kraftwagens vorgesehen ist, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE 44 29 515 C1 Die bekannte Vorrich
tung weist ein Traggestell auf, das aus einer versenkten Grundstellung nach oben aus
der Mittelkonsole oder dgl. ausfahrbar ist in eine aus der Mittelkonsole oder dgl. heraus
ragende Haltestellung. Das Traggestell weist eine Ausnehmung auf, die als erste Ge
tränkebehälteraufnahme zum Einstellen eines Trinkgefäßes, beispielsweise einer Tasse,
eines Bechers oder einer Getränkebüchse dient. Weiterhin ist an dem Traggestell der
bekannten Vorrichtung eine Traghülse angebracht, die nach oben in eine über das
Traggestell hervorstehende Stellung ausfahrbar ist. An der Traghülse sind zwei bogen
förmige Haltebügel angebracht, die bei aus dem Traggestell ausgefahrener Traghülse in
eine aufgefächerte Stellung auseinanderklappen, in der sie einen Haltering zum Ein
stellen eines zweiten Getränkebehälters bilden. Zum Versenken der Vorrichtung werden
die Haltebügel zusammengeklappt, so daß sie seitlich nicht über das Traggestell mit der
ersten Getränkebehälteraufnahme vorstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit zwei Getränkebehälter
aufnahmen, die versenkbar mit wenig Platzbedarf in einer Mittelkonsole eines Kraft
wagens unterbringbar ist, so auszubilden, daß sie stabil ist und eine einfache Ausfahr
kinematik aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die zweite Getränkebehälteraufnahme zur Seite
herausbewegbar am Traggestell angebracht. Zur Anbringung der zweiten Getränke
behälteraufnahme am Traggestell bedarf es lediglich einer Schwenklagerung und einer
Linearführung oder dgl. Dadurch läßt sich die Vorrichtung sehr stabil ausführen, so daß
sie äußeren Belastungen, wenn beispielsweise ein Fahrgast dagegenstößt, Stand hält.
Weiterer Vorteil ist, daß die zweite Getränkebehälteraufnahme mit einer unkomplizierten
Führung am Traggestell angebracht ist, wodurch sich die Herstellung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung vereinfacht und die Funktionszuverlässigkeit auf Dauer gewähr
leistet ist.
Ein in die zweite Aufnahme eingestellter Getränkebehälter kann auf einer dafür am Trag
gestell vorgesehenen Standfläche oder auch auf der Mittelkonsole stehen. Es ist also
nicht unbedingt erforderlich, eine Standfläche für den zweiten Getränkebehälter am
Traggestell vorzusehen, es genügt, den Getränkebehälter in ausreichender Höhe über
seiner Standfläche zu umgreifen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Getränkebehälterauf
nahme mehrteilig ausgebildet. Beispielsweise ist das Traggestell mit einer seitlich und
nach oben offenen Ausnehmung versehen, die einen starr am Traggestell befindlichen
Teil der Getränkebehälteraufnahme bildet. Diese wird beispielsweise von einem halb
kreisförmigen, horizontalen Haltebügel vervollständigt, der zur Seite aus dem Traggestell
herausbewegbar an diesem angebracht ist.
Vorzugsweise wird das Traggestell von einem Federelement nach oben in die ausgefah
rene Haltestellung bewegt und kann gegen die Kraft des Federelements wieder versenkt
werden. Um das Traggestell in der versenkten Grundstellung zu halten, weist die Vor
richtung eine erste Verriegelungseinrichtung auf. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat
den Vorteil, daß das Traggestell selbsttätig ausfährt, wenn die erste Verriegelungsein
richtung beispielsweise durch Druck auf das Traggestell entriegelt wird.
Vorzugsweise erfolgt das seitliche Herausbewegen der zweiten Getränkebehälterauf
nahme zwangsweise durch das Ausfahren des Traggestells. Ebenso wird die zweite
Getränkebehälteraufnahme zwangsweise seitlich wieder an oder in das Traggestell hin
einbewegt, wenn das Traggestell versenkt wird. Dies hat den Vorteil, daß nach dem
Ausfahren des Traggestells aus der Mittelkonsole ohne zusätzlichen Handgriff beide
Getränkebehälteraufnahmen zum Einstellen von Getränkebehältern bereit sind. Weiterer
Vorteil ist, daß das seitliche Herausbewegen der zweiten Getränkebehälteraufnahme
und das Ausfahren des Traggestells mittels eines gemeinsamen Antriebs, beispiels
weise des Federelements erfolgen kann. Durch Niederdrücken des Traggestells wird die
zweite Getränkebehälteraufnahme wieder an dieses heran oder in es hineinbewegt, also
mittels einer einfachen, keinerlei Aufmerksamkeit erfordernden Handbewegung.
Die Zwangsführung kann mit einem Hebelgetriebe, einem Zahnradantrieb oder dgl. er
folgen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt sie mittels einer Kulissenbahn.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine zweite Verriegelungseinrichtung auf, die das
Traggestell in seiner Haltestellung verriegelt. Diese Verriegelung kann mittels der
Zwangsführung der zweiten Getränkebehälteraufnahme am Traggestell erfolgen, insbe
sondere wenn die Zwangsführung eine Kulissenbahn aufweist. Dies hat den Vorteil, daß
das Traggestell nicht versehentlich beispielsweise durch Aufstützen in seine Grund
stellung versenkt werden kann.
Vorzugsweise sind die beiden Getränkebehälteraufnahmen in der Haltestellung in unter
schiedlichen Höhen angeordnet, nämlich die beifahrerseitige Getränkebehälteraufnahme
höher als die fahrerseitige Getränkebehälteraufnahme. Dadurch wird erreicht, daß der
Fahrer beim Schalten oder beim Betätigen von in der Mittelkonsole befindlichen Be
dienelementen des Kraftwagens nicht behindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Die beiden Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Vor
richtung in perspektivischer Darstellung mit Ausbrüchen in versenkter Grundstellung
(Fig. 1) und in ausgefahrener Haltestellung (Fig. 2).
Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist zum versenk
baren Einbau in einer mit Strichlinien angedeuteten Mittelkonsole 12 eines im übrigen
nicht dargestellten Kraftwagens vorgesehen. Sie weist ein quaderförmiges Traggestell
14 auf, das mit vertikalen Geradführungen 16 an der Mittelkonsole 12 geführt ist. Das
Traggestell 14 kann aus einer in die Mittelkonsole 12 versenkten Grundstellung, die in
Fig. 1 dargestellt ist, in eine nach oben aus der Mittelkonsole 12 hervorstehende Halte
stellung bewegt (ausgefahren) werden, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Unten am Traggestell 14 ist ein Wickel 18 einer Rollfeder 20 gelagert, deren abgewickel
tes Ende 22 nahe einer Oberseite an der Mittelkonsole 12 bzw. einem fest an dieser
angebrachten Teil verbunden ist. Die Rollfeder 20 wickelt sich selbst auf, sie ist eine
Zugfeder. Die Rollfeder 20 hebt das Traggestell 14 nach oben in die ausgefahrene
Haltestellung. Die Bewegung wird gedämpft von einem am Traggestell 14 angebrachten
Rotationsdämpfer 24, dessen Zahnrad mit einer Zahnstange 26 kämmt, die vertikal ver
laufend fest an der Mittelkonsole 12 angebracht ist.
In der versenkten Grundstellung wird das Traggestell 14 mittels einer an sich bekannten
Herzkurven-Verriegelungseinrichtung gehalten. Diese weist eine Herzkurvenbahn 28 am
Traggestell 14 sowie einen in sie eingreifenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Drei
eckszapfen an einem Riegel 30 auf, der schwenkbar an der Mittelkonsole 12 bzw. einem
mit ihr fest verbundenen Teil gelagert ist. Die Herzkurven-Verriegelung wird durch leich
ten Druck von oben auf das versenkte Traggestell 14 entriegelt, so daß es federbetätigt
ausfährt. Durch Niederdrücken des Traggestells 14 wird dieses in seiner Grundstellung
wieder verriegelt.
An einer Seite oben weist das Traggestell 14 eine Stufe 32 auf. Die Stufe 32 ist einer
Fahrerseite des Kraftwagens zugewandt am Traggestell 14 angeordnet. In dieser Stufe
weist das Traggestell 14 eine in etwa zylindrisch ausgebildete Ausnehmung auf, die eine
erste Getränkebehälteraufnahme 34 bildet.
Eine zweite Getränkebehälteraufnahme 36 ist einer Beifahrerseite des Kraftwagens zu
gewandt am Traggestell 14 angeordnet. Diese umfaßt eine Ausnehmung näherungs
weise mit der Form eines in einer Axialebene geschnittenen, vertikalen Halbzylinders 38,
der durch einen seitlich aus dem Traggestell 14 herausschiebbaren Halbkreisring 40 an
seiner Oberseite vervollständigt wird. Eine Standfläche für einen in die zweite Aufnahme
36 eingestellten Getränkebehälter bildet ein halbkreisförmiger, in der Zeichnung nicht
sichtbarer Boden des Halbzylinders 38 sowie eine Oberseite der Mittelkonsole 12.
Das seitliche Herausschieben des Halbkreisrings 40 erfolgt zwangsgesteuert beim Aus
fahren des Traggestells 14, ebenso wie ein Hineinschieben beim Versenken des Trag
gestells 14 in die in Fig. 1 dargestellte Grundstellung, in der der Halbring 40 seitlich
nicht über das Traggestell 14 vorsteht. Diese Zwangsführung erfolgt mittels zweier
Kulissenbahnen 42, deren eine in der Zeichnung vom Traggestell verdeckt ist. Die Kulis
senbahn 42 ist ortsfest mit der Mittelkonsole 12. Sie verläuft in einem unteren Abschnitt
vertikal und in einem oberen Abschnitt schräg nach oben in einem spitzen Winkel von
deutlich unter 45° zur Vertikalen. Sie endet oben mit einem kurzen, horizontalen und
geschlossenen Endabschnitt 44 in Richtung der Beifahrerseite.
In der Kulissenbahn 42 ist ein Kulissenzapfen 46 geführt, der im Mittelbereich eines
Hebels 48 angebracht ist. Ein unteres Ende des Hebels 48 weist eine Schwenklagerung
50 am Traggestell 14 auf. Eine Schraubentorsionsfeder 52 drückt den Hebel 48 in Rich
tung der Beifahrerseite.
Ein oberes Ende des Hebels 48 ist mit einer gelenkigen Verbindung 54 am Halbring 40
angebracht, der Teil der zweiten Getränkebehälteraufnahme 36 ist. Die zweite Zwangs
führung befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Traggestells 14.
Beim Ausfahren des Traggestells 14 aus der Mittelkonsole 12 in die Haltestellung gleitet
der Kulissenzapfen 46 des Hebels 48 in der ortsfesten Kulissenbahn 42 entlang. Im
oberen, schräg zur Vertikalen verlaufenden Abschnitt der Kulissenbahn 42 wird der
Kulissenzapfen 46 zur Beifahrerseite hin bewegt und verschwenkt dadurch den Hebel 48
ebenfalls in Richtung der Beifahrerseite. Der mit der gelenkigen Verbindung 54 am
Halbring 40 angelenkte Hebel 48 verschiebt durch seine Schwenkbewegung den
Halbring 40 zur Beifahrerseite aus dem Traggestell 14 heraus. In dieser Stellung ergänzt
der Halbring 40 den Halbzylinder 38 des Traggestells 14 in seinem oberen Bereich zu
einem Vollkreis, der einen in die zweite Getränkebehälteraufnahme 36 eingestellten Ge
tränkebehälter umschließt. Die zweite Getränkebehälteraufnahme 36 nimmt also ihre
Haltestellung ein, wenn sich das Traggestell 14 in seiner aus der Mittelkonsole 12 her
ausragenden Haltestellung befindet.
Die zweite Getränkebehälteraufnahme 36 ist höher am Traggestell 14 angeordnet als
die erste, in der Stufe 32 des Traggestells 14 angeordnete Getränkebehälteraufnahme
34.
Beim Versenken des Traggestells 14 in die Mittelkonsole 12 hinein wird der Halbring 40
in umgekehrter Weise über den gelenkig an ihm angreifenden Hebel 48 mittels dessen
in die Kulissenbahn 42 eingreifenden Kulissenzapfens 46 in das Traggestell 14 hinein
verschoben, so daß er seitlich nicht mehr über dieses vorsteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist eine zweite Verriegelungseinrichtung auf,
die ihr Traggestell 14 in der aus der Mittelkonsole 12 herausragenden Haltestellung ver
riegelt: Der Kulissenzapfen 46 des Hebels 48 befindet sich in der Haltestellung des
Traggestells 14 am geschlossenen Ende des horizontal verlaufenden, kurzen End
abschnitts 44 der Kulissenbahn 42 und wird von der am Hebel 48 angreifenden Schrau
bentorsionsfeder 52 dort gehalten. Dieser Endabschnitt 44 der Kulissenbahn 42 verläuft
horizontal und somit quer zur Bewegungsrichtung des Kulissenzapfens 46 beim Ver
senken des Traggestells 14 und sperrt dieses dadurch gegen Versenken.
Zum Lösen der zweiten Verriegelungseinrichtung ist ein Knopf 56 auf der Oberseite des
Traggestells 14 vorgesehen, von dem sich ein gekröpfter Stab 58 nach unten ins Innere
des Traggestells 14 erstreckt. An einem unteren Ende weist der Stab 58 eine Schräg
fläche 60 auf. An dieser Schrägfläche 60 liegt ein Entriegelungszapfen 62 an, der dem
Kulissenzapfen 46 gegenüber am Hebel 48 angebracht ist. Durch Druck auf den Knopf
56 bewegt sich die Schrägfläche 60 nach unten und drückt den Entriegelungszapfen 62
gegen die Kraft der am Hebel 48 angreifenden Schraubentorsionsfeder 52 vom ge
schlossenen Ende des Endabschnitts 44 der Kulissenbahn 42 weg in deren schräg nach
oben verlaufenden Abschnitt. Der Kulissenzapfen 46 und zusammen mit ihm das Trag
gestell 14 lassen sich nun nach unten drücken in die versenkte Grundstellung.
Claims (7)
1. Vorrichtung mit zwei Getränkebehälteraufnahmen (34, 36), die ein aus einer ver
senkten Grundstellung nach oben in eine Haltestellung ausfahrbares Traggestell
(14) aufweist, an dem eine erste Getränkebehälteraufnahme (34) starr ange
bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Getränkebehälteraufnahme
(36) seitlich herausbewegbar an dem Traggestell (14) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Getränkebehälteraufnahme (36) mehrteilig ist, wobei ein Teil (38) starr und ein
anderer Teil (40) seitlich herausbewegbar am Traggestell (14) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Ver
riegelungseinrichtung (28, 30), die das Traggestell (14) in der versenkten
Grundstellung hält, und ein Federelement (20), das das Traggestell (14) nach
oben in die Haltestellung bewegt, aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zwangs
führung (42, 46) aufweist, die die zweite Getränkebeälteraufnahme (36) beim
Ausfahren des Traggestells (14) in die Haltestellung seitlich herausbewegt, und
die die zweite Getränkebehälteraufnahme (36) beim Versenken des Traggestells
(14) wieder zurück in das Traggestell (14) hineinbewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangs
führung eine Kulissenbahn (42) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite
Verriegelungseinrichtung (44, 46) aufweist, die das Traggestell (14) in seiner
Haltestellung verriegelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ge
tränkebehälteraufnahmen (34, 36) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130528 DE19630528A1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Vorrichtung zum Halten zweier Getränkebehälter in der Mittelkonsole eines Kraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996130528 DE19630528A1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Vorrichtung zum Halten zweier Getränkebehälter in der Mittelkonsole eines Kraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630528A1 true DE19630528A1 (de) | 1998-02-05 |
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ID=7801152
Family Applications (1)
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DE1996130528 Ceased DE19630528A1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Vorrichtung zum Halten zweier Getränkebehälter in der Mittelkonsole eines Kraftwagens |
Country Status (1)
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Legal Events
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE FISCHERWER |
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8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: FISCHERWERKE ARTUR FISCHER GMBH & CO. KG, 7217, DE |