DE102005037924B3 - Füllsystem für einen Narkosenmittelverdunster - Google Patents

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Abstract

Ein Füllsystem für einen Narkosemittelverdunster soll in der Weise verbessert werden, dass ein narkosemittelspezifisch kodierter Adapterhals (5) eines Flaschenadapters (1) auf einfache Weise in den Einfüllstutzen einer Einfüllvorrichtung einführbar ist. Zur Lösung der Aufgabe ist ein Drehgelenk (39) zwischen dem Adapterhals (5) und der Schraubhülse (2) des Flaschenadapters (1) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Füllsystem für einen Narkosemittelverdunster.
  • Ein Füllsystem der genannten Art ist aus der US 6,585,016 B1 bekannt geworden. Um flüssiges Narkosemittel in einen Narkosemittelverdunster einfüllen zu können, ist ein Flaschenadapter erforderlich, der die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter für flüssiges Narkosemittel und der Einfüllvorrichtung am Narkosemittelverdunster herstellt. Am flaschenseitigen Ende des Flaschenadapters ist eine Schraubhülse vorgesehen, die zwei Nuten zur Aufnahme eines am Hals des Vorratsbehälters angebrachten Indexkragens aufweist. Der Indexkragen ist narkosemittelspezifisch ausgebildet, so dass nur der zum Vorratsbehälter passende Flaschenadapter auf das Flaschengewinde aufgeschraubt werden kann.
  • Am Adapterhals des Flaschenadapters ist ebenfalls eine narkosemittelspezifische Kodierung in Form von zwei im Winkel versetzt zueinander angeordneten Vorsprüngen vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen am Einfüllstutzen der Einfüllvorrichtung eingreifen.
  • Der Auslassstutzen des Flaschenadapters ist mittels eines federbelasteten Adapterventils verschlossen, so dass kein Narkosemitteldampf in die Umgebung gelangen kann. Ein entsprechendes Füllventil ist an der Einfüllvorrichtung vorgesehen. In der Mitte des Einfüllstutzens der Einfüllvorrichtung befindet sich ein feststehender Stab, der von der Länge her so bemessen ist, dass beim Einführen des Adapterhalses in den Einfüllstutzen der Einfüllvorrichtung das Adapterventil geöffnet werden kann. Das Zusammenspiel von Flaschenadapter und der Einfüllvorrichtung ist so ausgebildet, dass zunächst das Füllventil und danach das Adapterventil öffnet. Es kann dann flüssiges Narkosemittel aus dem Vorratsbehälter in den Tank des Narkosemittelverdunsters fließen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Füllsystem ist, dass die narkosemittelspezifische Kodierung am Adapterhals nur in einer bestimmten Vorzugsstellung in den Einfüllstutzen der Füllvorrichtung einführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllsystem der genannten Art hinsichtlich seines konstruktiven Aufbaus in der Weise zu vereinfachen, dass der narkosemittelspezifisch kodierte Adapterhals des Flaschenadapters auf einfache Weise in den Einfüllstutzen einführbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass durch eine Drehgelenkverbindung zwischen dem Flaschenadapter und der Einfüllvorrichtung die narkosemittelspezifischen Kodierungen drehmomentenfrei ineinandergreifen können, ohne dass es zu einem Verkanten kommt. Beim Einsetzen des Flaschenadapters in die Einfüllvorrichtung verläuft normalerweise die narkosemittelspezifische Kodierung am Adapterhals nicht fluchtend mit der narkosemittelspezifischen Kodierung an der Einfüllvorrichtung, so dass der Flaschenadapter zusammen mit dem Vorratsbehälter gegenüber der Einfüllvorrichtung gedreht werden muss, bis die Kodierungen fluchtend übereinander liegen. Wird die Position des Flaschenadapters beim Zusammenführen der Kodierungen verändert, entsteht ein Drehmoment zwischen dem Flaschenadapter und der Einfüllvorrichtung. Hierdurch kann sich die Schraubhülse des Flaschenadapters vom Anschlussgewinde des Vorratsbehälters lösen und eine Leckage entstehen. Die erfindungsgemäß angegebene Drehgelenkverbindung unterbindet eine Drehmomentenübertragung zwischen dem Flaschenadapter und der Einfüllvorrichtung.
  • Die Drehgelenkverbindung kann entweder am Flaschenadapter zwischen dem Adapterhals und der Schraubhülse oder an der Einfüllvorrichtung zwischen der narkosemittelspezifischen Kodierung am Einfüllstutzen und dem Verdunstergehäuse vorhanden sein. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Drehgelenkverbindung sowohl am Flaschenadapter als auch an der Einfüllvorrichtung vorzusehen.
  • In vorteilhafter Weise ist im Verbindungsbereich zwischen dem Flaschenadapter und der Einfüllvorrichtung eine Einführhilfe vorgesehen, mit der die narkosemittelspezifischen Kodierungen fluchtend zueinander ausgerichtet werden können. Bevorzugt besteht die Einführhilfe aus keilförmigen Zwischenräumen am Einfüllstutzen und Fasen an den Stirnflächen der nakosemittelspezifischen Kodierung am Flaschenadapter, deren Eckkanten in die Zwischenräume eingreifen. Hierdurch findet eine Zentrierung des Flaschenadapters gegenüber dem Einfüllstutzen statt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Flaschenadapter in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Flaschenadapter nach der 1 im Längsschnitt,
  • 3 eine Einfüllvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 4 die Einfüllvorrichtung nach der 3 im Längsschnitt.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Flaschenadapter 1, der an seiner Unterseite eine Schraubhülse 2 zum Aufschrauben auf einen in der 1 nicht näher dargestellten Vorratsbehälter für flüssiges Narkosemittel besitzt. Der Vorratsbehälter hat an seinem Flaschenkragen einen narkosemittelspezifischen Indexkragen, der in Aufnahmenuten 3 der Schraubhülse 2 eingeführt wird. Somit kann nur ein zu dem Narkosemittel gehörender Flaschenadapter 1 auf den Vorratsbehälter aufgeschraubt werden. Die Schraubbewegung wird hierbei durch Griffmulden 4 oberhalb der Schraubhülse 2 erleichtert. Am oberen Ende des Flaschenadapters 1 befindet sich ein Adapterhals 5 mit einem O-Ring 6 und einem äußeren Polygonzug 7 zur narkosemittelspezifischen Kodierung sowie ein Auslassstutzen 8 mit radial verlaufenden Schlitzen 9. Die Stutzenoberseite 10 ist als ein Sternkörper 11 ausgebildet. Die Stirnflächen 41 des äußeren Polygonzuges 7 sind mit einer Fase 43 versehen.
  • 2 veranschaulicht den Flaschenadapter 1 nach der 1 im Längsschnitt. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der 1 versehen. Innerhalb des Flaschenadapters 1 befindet sich ein Absperrventil 12 mit einem Ventilkolben 13, einem Ringkörper 14 an der Oberseite des Ventilkolbens 13 und einer Ventilfeder 15, die mittels einer Stützplatte 16 vorgespannt wird und den Ventilkolben 13 gegen eine Dichtfläche 131 drückt. Die Stützplatte 16 wird innerhalb des Flaschenadapters 1 von einem Schraubring 17 gehalten. An der Unterseite einer Hülse 38 ist ein Dichtring 18 befestigt, der an dem Flaschenhals des in den Figuren nicht dargestellten Vorratsbehälters aufliegt. Die Stützplatte 16 enthält Bohrungen 19, über die der Gas- und Flüssigkeitsaustausch erfolgt. Der Polygonzug 7 ist narkosemittelspezifisch ausgeführt, beispielweise ein Sechseck für Halothan, ein regelmäßiges Fünfeck für Enflurane und ein regelmäßiges Siebeneck für Isoflurane. Die Hülse 38 liegt an der Innenseite des Adapterhalses 5 an und bildet mit diesem zusammen ein Drehgelenk 39. Das Drehgelenk 39 wird mit einem zwischen dem Adapterhals 5 und der Hülse 38 angeordneten Dichtring 44 abgedichtet.
  • 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Einfüllvorrichtung 20 für Narkosemittel an einem Narkosemittelverdunster 21. Die Einfüllvorrichtung 20 besitzt einen Einfüllstutzen 22 mit einer zylindrischen Dichtfläche 23, eine innenliegende Einführschräge 24 am oberen Teil des Einfüllstutzens 22, ein Speichenrad 25 mit radial nach innen weisenden Speichen 26, einen inneren Polygonzug 27 zur narkosemittelspezifischen Kodierung und ein Füllventil 28. Die planen Flächen des inneren Polygonzuges 27 sind keilförmig in Richtung der Einführschräge 24 verlängert. Durch die keilförmige Verlängerung werden Zwischenräume 40 gebildet.
  • 4 veranschaulicht die Einfüllvorrichtung 20 im Längsschnitt. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der 3 bezeichnet. Das Füllventil 28 besteht aus einer Ventilplatte 29 an einem Ventilführungsstab 30, der hubbeweglich in einer Bohrung 31 des Verdunstergehäuses 32 aufgenommen ist. Die Oberseite 33 der Ventilplatte 29 wird mittels einer Ventilfeder 34 gegen einen Dichtkrater 35 des Füllventils 28 gedrückt. Ein Führungsring 36 ist mit der Ventilplatte 29 verbunden und zusammen mit der Ventilplatte 29 verschiebbar. Der Einfüllstutzen 22 ist über ein Drehgelenk 42 mit dem Verdunstergehäuse 32 verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Füllsystem arbeitet folgendermaßen: Beim Einstecken des Flaschenadapters 1 in die Einfüllvorrichtung 20 gelangen zunächst die Stirnflächen 41 mit den Fasen 43 in den Bereich der Zwischenräume 40 des inneren Polygonzuges 27. In den keilförmigen Zwischenräumen 40 liegen die Eckkanten der Fasen 43 und es findet so durch die Zwangsführung eine Zentrierung des Adapterhalses 5 gegenüber dem Einfüllstutzen 22 statt. Ein eventueller Winkelversatz wird über die Drehgelenke 39, 42 ausgeglichen. Die Speichen 26 liegen danach in den Schlitzen 9 des Auslassstutzens 8 und der Auslasstutzen 8 gelangt in den Bereich des Führungsringes 36.
  • Durch Druck auf den Flaschenadapter 1 liegt die Stutzenoberseite 10 des Flaschenadapters an der Oberseite 37 des Führungsringes 36 an und das Füllventil 28 öffnet. Das Adapterventil 12 ist noch geschlossen. Wird der Druck auf den Flaschenadapter 1 weiter erhöht, verschiebt sich die Ventilplatte 29 entgegen der Kraft der Ventilfeder 34 weiter nach unten und die Speichen 26 berühren den Ringkörper 14 des Ventilkörpers 13, wodurch das Adapterventil 12 öffnet. Es fließt nun Narkosemittel aus dem Vorratsbehälter über die Bohrungen 19 der Stützplatte 16 in den Tank des Narkosemittelverdunsters und es gelangt, wie bei kommunizierenden Gefäßen, Gas aus dem Tank über die Bohrungen 19 zurück in den Vorratsbehälter.
  • Beim Beenden des Füllvorganges schließt zunächst das Adapterventil 12, so dass eventuelle Restmengen von Narkosemittel innerhalb des Einfüllstutzens 22 in den Tank des Narkosemittelverdunster 21 abfließen können. Danach ist das Füllventil 28 geschlossen und der Flaschenadapter 1 kann aus dem Einfüllstutzen 22 entfernt werden. Wird der Vorratsbehälter gegenüber der Einfüllvorrichtung 20 verdreht, bleibt die Schraubhülse 2 fest mit dem Anschlussgewinde des Voratsbehälters verbunden, da über die Drehgelenke 39, 42 keine Drehmomente übertragen werden können.

Claims (2)

  1. Füllsystem für einen Narkosemittelverdunster, umfassend – einen Flaschenadapter (1) zum Verbinden mit einem Vorratsbehälter für flüssiges Narkosemittel, welcher einen Adapterhals (5) und eine Schraubhülse (2) zum Verbinden mit dem Vorratsbehälter besitzt, – eine narkosemittelspezifische Kodierung (7) am Adapterhals (5), – eine Einfüllvorrichtung (20) für Narkosemittel am Narkosemittel verdunster (21) mit einem Einfüllstutzen (22) in einem Verdunstergehäuse (32) zur Aufnahme des Adapterhalses (5), – eine narkosemittelspezifische Kodierung (27) am Einfüllstutzen (22), welche korrespondierend zur narkosemittelspezifischen Kodierung (7) am Adapterhals (5) ausgeführt ist und – eine Drehgelenkverbindung (39, 42) zwischen dem Adapterhals (5) und der Schraubhülse (2) und/oder der narkosemittelspezifischen Kodierung (27) am Einfüllstutzen (22) und dem Verdunstergehäuse (32).
  2. Füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich zwischen dem Flaschenadapter (1) und der Einfüllvorrichtung (20) eine Einführhilfe (40, 41, 43) zum Zentrieren der narkosemittelspezifischen Kodierungen (7, 27) vorgesehen ist.
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