DE102004061392B3 - Füllsystem für einen Narkosemittelverdunster - Google Patents

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Abstract

Ein Füllsystem für einen Narkosemittelverdunster soll in der Weise verbessert werden, dass ein narkosemittelspezifisch kodierter Adpaterhals (5) eines Flaschenadapters (1) auf einfache Weise in den Einfüllstutzen einer Einfüllvorrichtung einführbar ist. Zur Lösung der Aufgabe sind als narkosemittelspezifische Kodierungen ein äußerer Polygonzug (7) am Flaschenadapter und ein korrespondierend dazu ausgeführter innerer Polygonzug am Einfüllstutzen vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Füllsystem für einen Narkosemittelverdunster.
  • Ein Füllsystem der genannten Art ist aus der US 6,585,016 B1 bekannt geworden. Um flüssiges Narkosemittel in einen Narkosemittelverdunster einfüllen zu können, ist ein Flaschenadapter erforderlich, der die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter für flüssiges Narkosemittel und der Einfüllvorrichtung am Narkosemittelverdunster herstellt. Am flaschenseitigen Ende des Flaschenadapters ist eine Schraubhülse vorgesehen, die zwei Nuten zur Aufnahme eines am Hals des Vorratsbehälters angebrachten Indexkragens aufweist. Der Indexkragen ist narkosemittelspezifisch ausgebildet, so dass nur der zum Vorratsbehälter passende Flaschenadapter auf das Flaschengewinde aufgeschraubt werden kann.
  • Am Adapterhals des Flaschenadapters ist ebenfalls eine narkosemittelspezifische Kodierung in Form von zwei im Winkel versetzten zueinander angeordneten Vorsprüngen vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen am Einfüllstutzen der Einfüllvorrichtung eingreifen.
  • Der Auslassstutzen des Flaschenadapters ist mittels eines federbelasteten Adapterventils verschlossen, so dass kein Narkosemitteldampf in die Umgebung gelangen kann. Ein entsprechendes Füllventil ist an der Einfüllvorrichtung vorgesehen. In der Mitte des Einfüllstutzens der Einfüllvorrichtung befindet sich ein feststehender Stab, der von der Länge her so bemessen ist, dass beim Einführen des Adapterhalses in den Einfüllstutzen der Einfüllvorrichtung das Adapterventil geöffnet werden kann. Das Zusammenspiel von Flaschenadapter und der Einfüllvorrichtung ist so ausgebildet, dass zunächst das Füllventil und danach das Adapterventil öffnet. Es kann dann flüssiges Narkosemittel aus dem Vorratsbehälter in den Tank des Narkosemittelverdunsters fließen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Füllsystem ist, dass die narkosemittelspezifische Kodierung am Adapterhals nur in einer bestimmten Vorzugsstellung in den Einfüllstutzen der Füllvorrichtung einführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllsystem der genannten Art hinsichtlich seines konstruktiven Aufbaus in der Weise zu vereinfachen, dass der narkosemittelspezifisch kodierte Adapterhals des Flaschenadapters auf einfache Weise in den Einfüllstutzen einführbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die narkosemittelspezifische Kodierung ist als ein Polygonzug, bevorzugt ein regelmäßiges n-Eck, ausgeführt. So kann beispielsweise für das Narkosemittel Halothan als Polygonzug ein Seckseck gewählt werden, ein regelmäßiges Fünfeck für Enflurane und ein regelmäßiges Siebeneck für Isoflurane. Für das Einführen des Flaschenadapters in die Einfüllvorrichtung ist somit keine spezielle Vorzugsstellung einzuhalten, sondern man kann durch eine kleine Drehung des Flaschenadapters gegenüber der Einfüllvorrichtung die Einführposition finden.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass der Flaschenadapter fest mit dem Vorratsbehälter für flüssiges Narkosemittel verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Flaschenadapter in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Flaschenadapter nach der 1 im Längsschnitt,
  • 3 eine Einfüllvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 4 die Einfüllvorrichtung nach der 3 im Längsschnitt.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Flaschenadapter 1, der an seiner Unterseite eine Schraubhülse 2 zum Aufschrauben auf einen in der 1 nicht näher dargestellten Vorratsbehälter für flüssiges Narkosemittel besitzt. Der Vorratsbehälter hat an seinem Flaschenkragen einen narkosemittelspezifischen Indexkragen, der in Aufnahmenuten 3 der Schraubhülse 2 eingeführt wird. Somit kann nur ein zu dem Narkosemittel gehörender Flaschenadapter 1 auf den Vorratsbehälter aufgeschraubt werden. Die Schraubbewegung wird hierbei durch Griffmulden 4 oberhalb der Schraubhülse 2 erleichtert. Am oberen Ende des Flaschenadapters 1 befindet sich ein Adapterhals 5 mit einem O-Ring 6 und einem äußeren Polygonzug 7 zur narkosemittelspezifischen Kodierung sowie ein Auslassstutzen 8 mit radial verlaufenden Schlitzen 9. Die Stutzenoberseite 10 ist als ein Sternkörper 11 ausgebildet.
  • 2 veranschaulicht den Flaschenadapter 1 nach der 1 im Längsschnitt. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der 1 versehen. Innerhalb des Flaschenadapters 1 befindet sich ein Absperrventil 12 mit einem Ventilkolben 13, einem Ringkörper 14 an der Oberseite des Ventilkolbens 13 und einer Ventilfeder 15, die mittels einer Stützplatte 16 vorgespannt wird und den Ventilkolben 13 gegen eine Dichtfläche 131 drückt. Die Stützplatte 16 wird innerhalb des Flaschenadapters 1 von einem Stützkäfig 17 gehalten. An der Unterseite des Stützkäfigs 17 ist ein Dichtring 18 befestigt, der an dem Flaschenhals des in den Figuren nicht dargestellten Vorratsbehälters aufliegt. Die Stützplatte 16 enthält Bohrungen 19, über die der Gas- und Flüssigkeitsaustausch erfolgt. Der Polygonzug 7 ist narkosemittelspezifisch ausgeführt, beispielweise ein Sechseck für Halothan, ein regelmäßiges Fünfeck für Enflurane und ein regelmäßiges Siebeneck für Isoflurane.
  • 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Einfüllvorrichtung 20 für Narkosemittel an einem Narkosemittelverdunster 21. Die Einfüllvorrichtung 20 besitzt einen Einfüllstutzen 22 mit einer zylindrischen Dichtfläche 23, eine innenliegende Einführschräge 24 am oberen Teil des Einfüllstutzens 22, ein Speichenrad 25 mit radial nach innen weisenden Stäben 26, einen inneren Polygonzug 27 zur narkosemittelspezifischen Kodierung und ein Füllventil 28.
  • 4 veranschaulicht die Einfüllvorrichtung 20 im Längsschnitt. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der 3 bezeichnet. Das Füllventil 28 besteht aus einer Ventilplatte 29 an einem Ventilführungsstab 30, der hubbeweglich in einer Bohrung 31 des Verdunstergehäuses 32 aufgenommen ist. Die Oberseite 33 der Ventilplatte 29 wird mittels einer Ventilfeder 34 gegen einen Dichtkrater 35 des Füllventils 28 gedrückt. Ein Führungsring 36 ist mit der Ventilplatte 29 verbunden und zusammen mit der Ventilplatte 29 verschiebbar.
  • Das erfindungsgemäße Füllsystem arbeitet folgendermaßen:
    Beim Einstecken des Flaschenadapters 1 in die Einfüllvorrichtung 20 gleitet zunächst der O-Ring 6 über die Einführschräge 24 und liegt an der Dichtfläche 23 des Einfüllstutzens 22 an. Im weiteren Verlauf gelangt der äußere Polygonzug 7 in Eingriff mit dem inneren Polygonzug 27 und der Flaschenadapter 1 wird hierdurch gegenüber der Füllvorrichtung 20 zentriert. Die Stäbe 26 liegen danach in den Schlitzen 9 des Auslassstutzens 8 und der Auslasstutzen 8 gelangt in den Bereich des Führungsringes 36.
  • Durch Druck auf den Flaschenadapter 1 liegt die Stutzenoberseite 10 des Flaschenadapters an der Oberseite 37 des Führungsringes 36 an und das Füllventil 28 öffnet. Das Adapterventil 12 ist noch geschlossen. Wird der Druck auf den Flaschenadapter 1 weiter erhöht, verschiebt sich die Ventilplatte 29 entgegen der Kraft der Ventilfeder 34 weiter nach unten und die Stäbe 26 berühren den Ringkörper 14 des Ventilkörpers 13, wodurch das Adapterventil 12 öffnet. Es fließt nun Narkosemittel aus dem Vorratsbehälter über die Bohrungen 19 der Stützplatte 16 in den Tank des Narkosemittelverdunsters und es gelangt, wie bei kommunizierenden Gefäßen, Gas aus dem Tank über die Bohrungen 19 zurück in den Vorratsbehälter.
  • Beim Beenden des Füllvorganges schließt zunächst das Adapterventil 12, so dass eventuelle Restmengen von Narkosemittel innerhalb des Einfüllstutzens 22 in den Tank des Narkosemittelverdunster 21 abfließen können. Danach ist das Füllventil 28 geschlossen und der Flaschenadapter 1 kann aus dem Einfüllstutzen 22 entfernt werden.

Claims (4)

  1. Füllsystem für einen Narkosemittelverdunster, umfassend einen Flaschenadapter (1) zum Verbinden mit einem Vorratsbehälter für flüssiges Narkosemittel, welcher einen Adapterhals (5) besitzt, einen äußeren Polygonzug (7) als narkosemittelspezifische Kodierung am Adapterhals (5), eine Einfüllvorrichtung (20) für Narkosemittel am Narkosemittelverdunster (21) mit einem Einfüllstutzen (22) zur Aufnahme des Adapterhalses (5), einen inneren Polygonzug (27) als narkosemittelspezifische Kodierung am Einfüllstutzen (22), welcher korrespondierend zum äußeren Polygonzug (7) ausgebildet ist.
  2. Füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polygonzug (7, 27) als ein regelmäßiges n-Eck ausgeführt ist.
  3. Füllsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Polygonzug (7, 27) ein Sechseck, ein Fünfeck oder ein Siebeneck vorgesehen ist.
  4. Füllsystem nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenadapter (1) fest mit dem Vorratsbehälter verbunden ist.
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