DE102005037822A1 - Vakuumbeschichtung mit Kondensatentfernung - Google Patents
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- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
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- C23C16/4401—Means for minimising impurities, e.g. dust, moisture or residual gas, in the reaction chamber
Abstract
Verfahren und Anlage zur Vakuumbeschichtung von Substraten mittels PVD-, PCVD- oder anderer Verfahren, bei dem überschüssiges gasförmiges Beschichtungsmaterial in der Beschichtungskammer aufgefangen und aus dieser entfernt wird, ohne das Vakuum zu unterbrechen. Eine Anlage zur Vakuumbeschichtung von Substraten 1 beinhaltet Beschichtungskammern 3, die mit Reinigungskammern 4 verbunden sind, wobei die Reinigungskammern 4 mit Kondensatauffangvorrichtungen 5 ausgerüstet sind und die Kondensatauffangvorrichtungen 5 zwischen den Reinigungskammern 4 und den Beschichtungskammern 3 verfahrbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Vakuumbeschichtung von Substraten in einer Beschichtungskammer, bei dem überschüssiges gasförmiges Beschichtungsmaterial aufgefangen und kondensiert wird.
- Zur Vakuumbeschichtung werden heute üblicherweise Schleusen- oder Mehrkammeranlagen (Cluster-Anlagen) eingesetzt, die mit PVD-, CVD- oder anderen Verfahren arbeiten und in deren Beschichtungskammern die zu beschichtenden Substrate eingeschleust und aus diesen wieder ausgeschleust werden, ohne daß die Beschichtungskammern belüftet werden.
- Die Vakuumbeschichtung findet mannigfaltige Anwendungen in verschiedenen industriellen Bereichen, u.a. in der Produktion von Halbleitern, Flachbildschirmen (FPD) und optisch vergüteten Gläsern sowie im Automobil- und Maschinenbau. Für die meisten dieser Anwendungen hat die Defekt- bzw. Partikelfreiheit der erzeugten Schichten überragende Bedeutung für Funktionalität und Qualität der Endprodukte. So werden in der FPD- und Halbleiterindustrie elektronische Strukturen mit Abmessungen im Bereich weniger μm bis unter 100 nm hergestellt, wobei Kontamination mit kleinsten Partikeln Ausschußraten nahe 100% verursachen können. Auch bei tribologischen und korrosionsresistenten Beschichtungen, z.B. auf Bauteilen aus gehärtetem Stahl, können Partikel im μm-Bereich schwerwiegende Schäden bewirken.
-
DE 1521 588 beschreibt eine Einrichtung zum Schutz der inneren Anlagenteile einer Vakuumschmelz- und Verdampfungsanlage gegen Bedampfung, z.B. durch Verwendung von Endlosbändern aus Metall, die über Rollen geführt werden und die mit Abstreifern von Beschichtungsmaterial gereinigt werden. Hierbei unterstützen wassergekühlte Umlenkrollen mit kleine Rollenradien das Abplatzen der Kondensatschicht, das außerhalb des Beschichtungsbereiches und in einigem Abstand von den Beschichtungsquellen erfolgt. Zudem werden Auskleidungen in Form eines langen Bleches sowie eines fortlaufend abgewickelten Bleches offenbart. - Die
US 3 690 635 lehrt eine Kondensathaube, die aus einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten Netzen besteht. Diese Kondensathaube fängt Beschichtungsmaterial auf und vermindert die Anzahl grober Partikel im Beschichtungsbereich. -
DE 27 14 371 A1 zeigt eine Vakuumaufdampfanlage mit Zwischenwänden aus Folie, wobei die Folie indirekt beheizt und hierdurch das Ausheizen der Anlage und insbesondere die Desorption von Wasser verbessert wird. -
DE 28 21 131 A1 offenbart eine Kondensathaube, die Oberflächen mit Durchbrüchen z.B. in Form von Netzen oder Lochblechen aufweist. Die Durchbrüche dienen dazu eine innige Verzahnung zwischen dem Beschichtungsmaterial und der Kondensathaube zu erzielen. -
DE 44 09 199 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Reinigung eines Vakuumbedampfungsbehälters, bei dem eine Kondensathaube aus einem Vakuumbedampfungsbehälter ausgefahren und mittels eines Reinigungsroboters gereinigt wird. - Bei den bekannten Verfahren und Anlagen muß zur Entfernung des Kondensats der Beschichtungsprozeß unterbrochen und die Beschichtungskammer belüftet und gereinigt bzw. Kondensatauffangvorrichtungen ausgewechselt werden. Um den Beschichtungsprozeß fortsetzen zu können, muß die Beschichtungskammer abgepumpt und die Beschichtungsquelle konditioniert werden. Typische Hochvakuum-Beschichtungsanlagen müssen auf einen Druck von < 5 × 10–5 mbar evakuiert werden. Insbesondere bei großvolumigen Beschichtungskammern kann das Abpumpen und Konditionieren mehrere Stunden dauern. Der hiermit verbundene Ausfall an Produktionszeit mindert die Wirtschaftlichkeit des Beschichtungsverfahrens in erheblichem Maße.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Vakuumbeschichtung von Substraten bereitzustellen, das gegenüber dem Stand der Technik erhöhten Durchsatz, weniger Ausschuß und bessere Wirtschaftlichkeit aufweist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Vakuumbeschichtung von Substraten in einer Beschichtungskammer, bei dem überschüssiges gasförmiges Beschichtungsmaterial aufgefangen und kondensiert wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kondensat des überschüssigen gasförmigen Beschichtungsmaterials aus der Beschichtungskammer entfernt wird, wobei das Vakuum der Beschichtungskammer aufrecht erhalten wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Entfernung des Kondensats aus der Beschichtungskammer simultan zur Vakuumbeschichtung, d.h. die Vakuumbeschichtung wird nicht unterbrochen. Hierdurch ist es möglich, den Beschichtungsprozeß quasi-kontinuierlich zu fahren.
- Gemäß der Erfindung wird zunächst überschüssiges gasförmiges Beschichtungsmaterial auf Kondensatauffangvorrichtungen kondensiert. Nach einer bestimmten prozeßabhängigen Standzeit werden die Kondensatauffangvorrichtungen in eine mit der Beschichtungskammer verbundene Reinigungskammer transferiert, wonach die Reinigungskammer vakuumdicht gegen die Beschichtungskammer abgeschlossen wird. Hieran anschließend werden die Kondensatauffangvorrichtungen gereinigt und/oder ausgetauscht. Die Reinigung der Kondensatauffangvorrichtungen wird sowohl innerhalb wie außerhalb der Reinigungskammer vorgenommen. Zur Reinigung außerhalb der Reinigungskammer wird die Reinigungskammer belüftet und geöffnet. In der Reinigungskammer erfolgt die Reinigung bevorzugt mittels mechanischer Abstreifer, durch Aufheizen, durch Abkühlen, durch Ätzen mittels Plasma und/oder durch Laserablation.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zur Vakuumbeschichtung von Substraten zu schaffen, die es ermöglicht, Kondensat aus der Beschichtungskammer zu entfernen, ohne das Vakuum zu unterbrechen.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Anlage umfaßt Beschichtungs- und Reinigungskammern, wobei mindestens eine Beschichtungskammer mit einer oder mehreren Reinigungskammern verbunden ist und jede Reinigungskammer mindestens eine Kondensatauffangvorrichtung aufweist und die Kondensatauffangvorrichtung zwischen der Reinigungskammer und der Beschichtungskammer verfahrbar ist.
- Neben verbesserter Wirtschaftlichkeit bietet die Erfindung den Vorteil, daß Wartungsintervalle verlängert und damit verbunden der Arbeitsaufwand reduziert wird. Zudem muß die Beschichtungskammer viel seltener belüftet und gereinigt werden, wodurch Kontamination und die damit einhergehenden Partikelprobleme weitgehend vermieden werden.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 Anlage für Vakuumbeschichtung mit einer Schleusen-, einer Zentral-, einer Beschichtungs- und einer Reinigungskammer, -
2 analog zu1 , Cluster-Anlage mit einer Schleusen-, drei Beschichtungs- und einer Reinigungskammer, -
3 Inline-Anlage mit Einschleus-, Ausschleus-, Beschichtungs- und Reinigungskammer sowie Kondensatauffangvorrichtung im normalen Betriebszustand, -
4 analog zu3 , Kondensatauffangvorrichtung in Reinigungskammer gefahren, -
5 analog zu4 , Reinigungskammer belüftet und geöffnet, -
6 analog zu5 , Entnahme der Kondensatauffangvorrichtung aus der Reinigungskammer, und -
7 Schnittansicht einer mechanische Führung für die Kondensatauffangvorrichtung. - Die in
1 gezeigte Anlage zur Vakuumbeschichtung von Substraten1 illustriert ein Beispiel für eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung mit einer Schleusen-, einer Beschichtungs- und einer Reinigungskammer6 ,3 ,4 . Die Schleusen-, Beschichtungs- und Reinigungskammer6 ,3 ,4 sind mit separat steuerbaren Anschlüssen eines Vakuumpumpstandes bzw. jeweils mit einem eigenen Vakuumumpstand verbunden (nicht in1 gezeigt). Die Schleusenkammer6 ist mit einem ersten und zweiten Schleusenventil7 ,8 ausgerüstet, die es ermöglichen, das Substrat1 aus der Umgebung in die Beschichtungskammer3 einzubringen und zu entnehmen, ohne die Beschichtungskammer3 zu belüften. Zum Transport der Substrate1 innerhalb der Schleusenkammer6 und zum Transfer in bzw. aus der Beschichtungskammer3 ist die Schleusenkammer mit Aktoren (nicht gezeigt) ausgerüstet. Die Reinigungskammer4 ist mit der Beschichtungskammer3 verbunden und mit einem Vakuumventil13 zur vakuumdichten Abschließung gegen die Beschichtungskammer3 ausgestattet. Zudem weist die Reinigungskammer4 eine Vakuumtür16 auf. Bei der Vakuumbeschichtung wird ein, aus einer Beschichtungsquelle2 austretendes, gasförmiges Beschichtungsmaterial auf dem Substrat1 kondensiert. Überschüssiges gasförmiges Beschichtungsmaterial, das nicht auf dem Substrat1 kondensiert, wird nahezu vollständig auf einer Kondensatauffangvorrichtung5 niedergeschlagen, die zwischen der Beschichtungskammer3 und der Reinigungskammer4 verfahrbar ist. Zur Entnahme der Kondensatauffangvorrichtung5 wird das Vakuumventil13 geöffnet, die Kondensatauffangvorrichtung5 in die Reinigungskammer4 transferiert, das Vakuumventil13 geschlossen, die Reinigungskammer4 belüftet und die Vakuumtür16 geöffnet. Hierbei bleibt das Vakuum in der Beschichtungskammer3 erhalten. Das Einbringen der Kondensatauffangvorrichtung5 in die Beschichtungskammer3 erfolgt in sinngemäß umgekehrter Reihenfolge, wobei die Reinigungskammer4 abgepumpt statt belüftet wird. - In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Reinigungskammer
4 mit Mitteln zur Reinigung der Kondensatauffangvorrichtungen5 ausgerüstet. Diese Mittel beinhalten mechanische Abstreifer, Heiz- oder Kühlvorrichtungen, Plasma-Ätz- sowie Laserablationsvorrichtungen. - Insbesondere für den quasi-kontinuierlichen Betriebsmodus ist es vorteilhaft, die Beschichtungskammer
3 mit zwei Reinigungskammern4 auszustatten. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, zwei Kondensatauffangvorrichtungen5 wechselweise einzusetzen bzw. zu reinigen. Bei geeigneter Anordnung der beiden Reinigungskammern4 (nebeneinander und kolinear gefluchtet), kann eine Kondensatauffangvorrichtungen5 von einer Reinigungskammer4 an die andere übergeben werden. Dies ermöglicht es, die Kondensatauffangvorrichtungen5 in rochadeartiger bzw. rollierender Weise auszutauschen, wobei die Entnahme und die Zuführung der Kondensatauffangvorrichtungen5 stets über die gleiche Reinigungskammer4 erfolgen. - Bei einigen Anwendungen ist es zweckmäßig, die Kondensatauffangvorrichtung
5 zur Verbesserung der Kondensathaftung zu beheizen oder zu kühlen. - In Fortbildung der Erfindung ist die Kondensatauffangvorrichtung
5 mit Mitteln zur Temperierung, wie elektrische Heizungen oder Wärmetauschern in Form von Kanälen oder Rohrleitungen zur Durchleitung von Heiz- und Kühlfluiden wie Wärmeträgeröl, Wasser und dergleichen ausgestattet. - Als alternatives Mittel zur Beheizung der Kondensatauffangvorrichtung
5 ist die Beschichtungskammer3 mit einer Heizvorrichtung, bevorzugt einer Strahlungsheizung ausgerüstet. - Insbesondere besteht die Kondensatauffangvorrichtung
5 aus einem oder mehreren, gleichen oder voneinander verschiedenen, flächenartigen und parallel zueinander angeordneten Gebilden. Erfindungsgemäß sind für die flächenartigen Gebilde folgende Ausgestaltungen und Anordnungen bevorzugt: - – mit geschlossener Oberfläche;
- – insbesondere eine geschlossene rauhe Oberfläche, die bei vielen Beschichtungsmaterialien die Haftung des Kondensats verbessert;
- – mit einer Vielzahl von Öffnungen;
- – als Gitter oder Geflecht; und
- – als Stapel aus mehreren Gittern und/oder Geflechten, deren Maschengröße stufenweise zu- oder abnimmt.
- Das in
2 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Cluster-Anlage mit drei Beschichtungskammern3 , von denen eine mit einer Reinigungskammer4 ausgerüstet ist. Die weiteren Bezeichnungen der2 sind analog zu1 ; zusätzlich umfaßt die Cluster-Anlage eine Zentralkammer20 , in der die Substrate1 zwischen den Beschichtungskammern3 transferiert werden. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung als Cluster-Anlage sind zwei, drei oder mehrere der Beschichtungskammern3 mit Reinigungskammern4 ausgestattet. - Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage als Inline-Anlage ist in
3 wiedergegeben. Über eine Einschleuskammer9 werden die Substrate1 zunächst in die Beschichtungskammer3 eingebracht ohne das Vakuum der Beschichtungskammer3 zu unterbrechen. Mittels der Beschichtungsquelle2 werden die Substrate sodann beschichtet und hieran anschließend über die Ausschleuskammer10 – ebenfalls ohne Unterbrechung des Vakuums in der Beschichtungskammer3 – entnommen bzw. weiteren Prozeßstationen zugeführt. Um die Substrate1 durch die Beschichtungskammer3 zu transportieren, wie in3 durch Pfeile angedeutet, ist die Beschichtungskammer3 mit geeigneten Mitteln – in3 nicht gezeigt – ausgestattet. Die Ein- und Ausschleuskammer9 ,10 sind jeweils mit einem ersten Schleusenventil – in3 nicht gezeigt – zur Umgebung und einem zweiten Schleusenventil12 zu der Beschichtungskammer3 ausgestattet. -
3 zeigt den Betriebszustand der erfindungsgemäßen Inline-Anlage während des Beschichtungsprozesses, bei dem die Kondensatauffangvorrichtung5 nahezu vollständig in die Beschichtungskammer3 eingefahren ist. Die Positionierung der Kondensatauffangvorrichtung5 erfolgt mittels einer mit der Kondensatauffangvorrichtung5 fest verbundenen Linearschiene17 und einer in der Reinigungskammer4 angeordneten Antriebseinheit bestehend aus einer mechanische Führung19 und einem Antrieb18 . Die räumliche Anordnung der Antriebseinheit in der Reinigungskammer4 ist abgesehen von konstruktiven und funktionellen Vorgaben frei wählbar. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebseinheit auf der Vakuumtür16 montiert. Die Vakuumtür16 ist zweckmäßig als Schwingtür, Schwing-Schiebe-Tür oder dergleichen ausgestaltet. Die Reinigungskammer4 ist mit einem eigenen Vakuumpumpstand14 oder mit einem separat gesteuerten Anschluß eines zentralen Vakuumpumpstandes verbunden. Die weiteren Bezeichnungen der3 sind analog zu den1 und2 . -
4 zeigt die Inline-Anlage der3 , wobei die Kondensatauffangvorrichtung5 vollständig innerhalb der Reinigungskammer4 positioniert und das Vakuumventil13 weitgehend geschlossen ist. - In
5 ist die Inline-Anlage der3 nach dem Belüften der Reinigungskammer4 mit geöffneter Vakuumtür16 dargestellt. -
6 illustriert die Entnahme der Kondensatauffangvorrichtung5 , wobei die Linearschiene17 mittels des Antrieb18 entlang ihrer Längsachse aus der mechanischen Führung19 gefahren wird. Diese Methode ist besonders vorteilhaft für die Entnahme von großflächigen und entsprechend schweren Kondensatauffangvorrichtungen5 , weil sie manuelle Handhabung oder zusätzliches Hebegerät ersetzt. - Schließlich ist in
7 eine beispielhafte Ausführungsform der Linearschiene17 und der mechanischen Führung19 als Schnittansicht dargestellt. In dieser Ausführungsform kann die Linearschiene17 und die mit ihr fest verbundene Kondensatauffangvorrichtung5 durch Verschiebung in einer zur Linearschiene17 parallelen und/oder senkrechten Richtung aus der mechanischen Führung19 entnommen und von der Vakuumtür16 getrennt werden. An der Vakuumtür16 und/oder in der Beschichtungskammer3 angeordnete Widerlager (nicht gezeigt) verhindern ein Abkippen der Kondensatauffangvorrichtung5 , wenn diese gänzlich in die Beschichtungskammer3 eingefahren ist. Wie in7 angedeutet ist die Führung19 mit Kugellagern oder gleichwirkenden Mitteln zur Reduzierung des Reibungswiderstandes ausgerüstet. Mit der gezeigten Ausführungsform wird die Entnahme der Kondensatauffangvorrichtung5 zwecks Reinigung erheblich vereinfacht.
Claims (32)
- Verfahren zur Vakuumbeschichtung von Substraten in einer Beschichtungskammer, bei dem überschüssiges gasförmiges Beschichtungsmaterial aufgefangen und kondensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat des überschüssigen gasförmigen Beschichtungsmaterials aus der Beschichtungskammer entfernt wird, wobei das Vakuum der Beschichtungskammer aufrecht erhalten wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat simultan zur Vakuumbeschichtung aus der Beschichtungskammer entfernt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssiges gasförmiges Beschichtungsmaterial auf Kondensatauffangvorrichtungen kondensiert wird, daß die Kondensatauffangvorrichtungen in eine mit der Beschichtungskammer verbundene Reinigungskammer transferiert werden und daß die Reinigungskammer nach dem Transfer der Kondensatauffangvorrichtungen vakuumdicht gegen die Beschichtungskammer abgeschlossen wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammer belüftet und die Kondensatauffangvorrichtungen aus der Reinigungskammer entnommen und gereinigt werden.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatauffangvorrichtungen in der Reinigungskammer mittels mechanischer Abstreifer, durch Aufheizen, durch Abkühlen, durch Ätzen mittels Plasma und/oder durch Laserablation gereinigt werden.
- Anlage zur Vakuumbeschichtung von Substraten (
1 ) mit Beschichtungskammern (3 ) und Reinigungskammern (4 ), wobei mindestens eine Beschichtungskammer (3 ) mit einer oder mehreren Reinigungskammern (4 ) verbunden ist und jede Reinigungskammer (4 ) mindestens eine Kondensatauffangvorrichtung (5 ) aufweist und die Kondensatauffangvorrichtungen (5 ) zwischen den Reinigungskammern (4 ) und den Beschichtungskammern (3 ) verfahrbar sind. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit Schleusenkammern (
6 ) zur Ein- und Ausbringung der Substrate (1 ) in die Beschichtungskammern (3 ) ausgestattet ist, daß jede Schleusenkammer (6 ) mit einer oder mehreren Beschichtungskammern (3 ) verbunden ist und daß jede Schleusenkammer (6 ) ein erstes Schleusenventil (7 ) zur Umgebung und weitere Schleusenventile (8 ) zu den Beschichtungskammern (3 ) aufweist. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit einer Zentralkammer (
20 ) und einer Schleusenkammer (6 ) zur Ein- und Ausbringung der Substrate (1 ) in die Zentralkammer (20 ) ausgestattet ist, daß jede Beschichtungskammer (3 ) mit der Zentralkammer (20 ) verbunden ist, daß zwischen jeder Beschichtungskammer (3 ) und der Zentralkammer (20 ) ein Schleusenventil (8 ) angeordnet ist, daß die Zentralkammer (20 ) mit Aktoren zum Ein- und Ausbringen der Substrate (1 ) in und aus den Beschichtungskammern (3 ) ausgerüstet ist, und daß die Schleusenkammer (6 ) ein erstes Schleusenventil (7 ) zur Umgebung und ein zweites Schleusenventil (8 ) zur Zentralkammer (20 ) aufweist. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit einer Einschleuskammer (
9 ) und einer Ausschleuskammer (10 ) für jede Beschichtungskammer (3 ) ausgestattet ist, daß jede Ein- und Ausschleuskammer (9 ,10 ) ein erstes Schleusenventil (11 ) zur Umgebung und ein zweites Schleusenventil zur Beschichtungskammer (3 ) aufweist und daß die Beschichtungskammern (3 ) Mittel zum Transport der Substrate (1 ) aufweisen. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reinigungskammer (
4 ) mit einem Vakuumventil (13 ) zur vakuumdichten Abschließung von den Beschichtungskammern (3 ) ausgestattet ist. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammern (
4 ) an Vakuumpumpen angeschlossen sind. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reinigungskammer (
4 ) mit einem Vakuumpumpstand (14 ) ausgestattet ist. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reinigungskammer (
3 ) mit Antriebseinheiten (15 ) zum Verfahren der Kondensatauffangvorrichtungen (5 ) ausgestattet ist. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reinigungskammer (
4 ) an ihrer Außenseite eine Vakuumtür (16 ) zur Entnahme der Kondensatauffangvorrichtungen (5 ) aufweist. - Anlage nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (
15 ) auf der Vakuumtür (16 ) montiert ist und daß die Antriebseinheit (15 ) und die Kondensatauffangvorrichtung (5 ) mit der Vakuumtür (16 ) schwenk- und/oder verschiebbar sind. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kondensatauffangvorrichtung (
5 ) mit einer Linearschiene (17 ) ausgestattet ist. - Anlage nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (
15 ) einen Antrieb (18 ) und eine mechanische Führung (19 ) für die Linearschiene (17 ) umfaßt, wobei der Antrieb (18 ) und die mechanische Führung (19 ) so gestaltet sind, daß die Kondensatauffangvorrichtung (5 ) durch Verschiebung in Richtung der Linearschiene (17 ) und/oder in einer zur Linearschiene (17 ) senkrechten Richtung von der Antriebseinheit (15 ) trennbar ist. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatauffangvorrichtungen (
5 ) mit einer elektrischen Heizung ausgestattet sind. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatauffangvorrichtungen (
5 ) mit Kanälen oder Leitungen zur Durchleitung von Fluiden ausgestattet sind. - Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungskammer (
3 ) mit Heizvorrichtungen zur Beheizung der Kondensatauffangvorrichtungen ausgerüstet ist. - Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen Strahlungsheizer sind.
- Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatauffangvorrichtungen (
5 ) aus einem oder mehreren, gleichen oder voneinander verschiedenen flächenartigen und parallel zueinander angeordneten Gebilden bestehen. - Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenartigen Gebilde eine geschlossene Oberfläche aufweisen.
- Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenartigen Gebilde eine rauhe Oberfläche besitzen.
- Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenartigen Gebilde eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen.
- Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenartigen Gebilde als Gitter oder Geflecht ausgestaltet sind.
- Anlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschengröße der als Gitter oder Geflecht ausgestalteten flächenartigen Gebilde stufenweise zu- oder abnimmt.
- Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammern (
4 ) mit einem oder mehreren Mitteln zur Reinigung der Kondensatauffangvorrichtungen (5 ) ausgerüstet sind. - Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammern (
4 ) mit mechanischen Abstreifern ausgestattet sind. - Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammern (
4 ) eine Heiz- oder Kühlvorrichtung aufweisen. - Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammern (
4 ) eine Plasma-Ätzvorrichtung umfassen. - Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammern (
4 ) eine Laserablationsvorrichtung beinhalten.
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2006
- 2006-08-03 WO PCT/EP2006/007680 patent/WO2007017175A2/de active Application Filing
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