DE102006059848A1 - Konfigurationshilfselement für eine Prozessanlage und Prozessanlage - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung, bekannte Prozessanlagen dahingehend zu verbessern, dass die Stirnwände einzelner Prozesskammern zu Wartungszwecken zugänglich sind, ohne einzelne oder mehrere Prozesskammern über größere Distanzen verschieben zu müssen, wird gelöst durch ein Konfigurationshilfselement zur lösbaren Anbringung zwischen zwei mit je einer Stirnwand aneinander grenzenden Prozesskammern einer Prozessanlage zur Beschichtung von Substraten, wobei jede Stirnwand eine Durchtrittsöffnung zum Transport der Substrate von einer Prozesskammer in die angrenzende Prozesskammer aufweist, umfasst einen umlaufend durch Seitenflächen begrenzten Grundkörper mit zwei Anschlussflächen, einer die beiden Anschlussflächen verbindenden Durchtrittsöffnung sowie mindestens einem Positioniermittel zur Positionierung mindestens einer Anschlussfläche des Konfigurationshilfselements an einer Stirnwand einer Prozesskammer und durch eine Prozessanlage zur Beschichtung von Substraten mit mindestens zwei mit je einer Stirnwand aneinander grenzenden Prozesskammern, wobei jede Stirnwand eine Durchtrittsöffnung zum Transport der Substrate von einer Prozesskammer in die angrenzende Prozesskammer aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aneinander grenzenden Prozesskammern ein Konfigurationshilfselement der oben beschriebenen Art angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Konfigurationshilfselement zur lösbaren Anbringung zwischen zwei mit je einer Stirnwand aneinander grenzenden Prozesskammern einer Prozessanlage, beispielsweise einer Vakuumbeschichtungsanlage zur Beschichtung von Substraten, sowie eine Prozessanlage.
  • Prozessanlagen, beispielsweise Beschichtungsanlagen zur Beschichtung von Substraten im Durchlaufverfahren, im Vakuum oder bei atmosphärischem Druck, mit oder ohne Zusatz eines Prozessgases, bei dem das Substrat, beispielsweise Flachglasscheiben, nacheinander einer Mehrzahl von Verfahrensschritten, wie beispielsweise Trockenätzen oder/und Beschichtung mit verschiedenen Beschichtungsmaterialien ausgesetzt wird, sind üblicherweise aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Prozesskammern aufgebaut, wobei die aneinander grenzenden Prozesskammern mit ihren Stirnwänden miteinander verbunden sind. Diese Stirnwände weisen üblicherweise mindestens eine Durchtrittsöffnung zum Transport des Substrats von der einen Prozesskammer in die daran angrenzende Prozesskammer auf.
  • Ein Nachteil derartiger Prozessanlagen besteht darin, dass es relativ schwierig ist, aneinander grenzende Prozesskammern zu Wartungszwecken voneinander zu entfernen. Insbesondere bei Prozessanlagen zur Behandlung großflächiger Substrate weisen die Prozesskammern relativ große Abmessungen und daher auch ein relativ hohes Gewicht auf, so dass es mit einem hohen Aufwand verbunden ist, den Abstand zwischen den Prozesskammern zu vergrößern, um beispielsweise an der Stirnwand vorgesehene Dichtmittel auszuwechseln. Dies trifft insbesondere für Anlagen zu, bei denen eine Vielzahl von Prozesskammern hintereinander angeordnet ist, da in diesem Fall zur Vergrößerung des Abstands zwischen zwei benachbarten Prozesskammern mehrere Prozesskammern insgesamt verschoben werden müssen.
  • Darüber hinaus kann es erforderlich sein, aneinander grenzende Prozesskammern in einem solchen Abstand zueinander aufzustellen, der die direkte Verbindung der Stirnwände beider Prozesskammern verbietet. Dies kann beispielsweise dadurch bedingt sein, dass die miteinander zu verbindenden Prozesskammern unterschiedlichen Baureihen angehören und deshalb beispielsweise die in den Prozesskammern angeordneten Transporteinrichtungen unterschiedlich ausgeführt sind. Dennoch muss auch bei der Verbindung unterschiedlicher Prozesskammern mit einem Abstand zwischen ihren Stirnwänden sichergestellt sein, dass die in den Prozesskammern benötigte jeweilige Prozessatmosphäre (Hochvakuum oder Prozessgas) nicht gestört wird. Hierzu ist es nötig, dass die gesamte Anordnung von Prozesskammern, eventuell ergänzt um Schleusenkammern, ein geschlossenes System darstellt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bekannte Prozessanlagen dahingehend zu verbessern, dass die Stirnwände einzelner Prozesskammern zu Wartungszwecken zugänglich sind, ohne einzelne oder mehrere Prozesskammern über größere Distanzen verschieben zu müssen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, benachbarte Prozesskammern mit einem wählbaren Abstand zueinander so zu verbinden, dass sie ein geschlossenes System zur Aufrechterhaltung einer in den Prozesskammern erzeugten Prozessatmosphäre bilden. Weiterhin stellt sich die vorliegende Erfindung das Ziel, bekannte Prozessanlagen so zu verbessern, dass die Stirnwände aneinander grenzender Prozesskammern im Bereich der jeweiligen Durchtrittsöffnung gekühlt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Konfigurati onshilfselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Prozessanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Konfigurationshilfselement zur lösbaren Anbringung zwischen zwei mit je einer Stirnwand aneinander grenzenden Prozesskammern einer Prozessanlage zur Behandlung von Substraten, wobei jede Stirnwand eine Durchtrittsöffnung zum Transport der Substrate von einer Prozesskammer in die angrenzende Prozesskammer aufweist, umfasst einen umlaufend durch Seitenflächen begrenzten Grundkörper mit zwei Anschlussflächen und einer die beiden Anschlussflächen verbindenden Durchtrittsöffnung.
  • Das erfindungsgemäße Konfigurationshilfselement wird zwischen die Stirnwände aneinander grenzender Prozesskammern eingebracht und so positioniert, dass die im Grundkörper vorgesehene Durchtrittsöffnung gemeinsam mit den Durchtrittsöffnungen der beiden Stirnwände der Prozesskammern eine Passage für den Transport des Substrats durch die Prozesskammern bildet und anschließend mit den beiden Stirnwänden verbunden. Dies kann bedeuten, dass das Konfigurationshilfselement mit jeder der beiden Stirnwände separat verbunden wird, dass die beiden Stirnwände und das zwischen ihnen befindliche Konfigurationshilfselement insgesamt miteinander verbunden werden oder dass die Stirnwände der beiden Prozesskammern so miteinander verbunden werden, dass das Konfigurationshilfselement zwischen ihnen eingeklemmt ist. Das Konfigurationshilfselement erlaubt es, zwei benachbarte Prozesskammern mit variablem Abstand zueinander so zu verbinden, dass die Prozesskammern ein geschlossenes System bilden. Um den Abstand zwischen den Prozesskammern zu variieren, kann ein Konfigurationshilfselement gegebener Dicke durch ein anderes Konfigurationshilfselement kleinerer oder größerer Dicke ersetzt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper im Wesentlichen plattenförmig gestaltet ist. "Plattenförmig" soll in diesem Zusammenhang bedeuten, dass zumindest eine Abmessung der Anschlussflächen des Grundkörpers relativ groß ist gegenüber der Ausdehnung des Grundkörpers in der Transportrichtung der Substrate (nachfolgend als Dicke bezeichnet), das heißt senkrecht zu den Anschlussflächen des Grundkörpers. Gleichzeitig bedeutet "plattenförmig", dass die beiden Anschlussflächen des Grundkörpers im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Grundkörper mit nicht parallelen Anschlussflächen, die einerseits bei entsprechender schräger Ausrichtung der Stirnwände der Prozesskammern den Austausch des Konfigurationshilfselements erleichtern würden, andererseits aber auch eine gebogene Anlagenkonfiguration ermöglichen würden, sollen jedoch ausdrücklich vom Gegenstand der Erfindung mit umfasst sein.
  • Sofern die Anschlussflächen des Grundkörpers rechteckig und parallel zueinander ausgeführt sind, ergibt sich ein quaderförmiges Konfigurationshilfselement, das heißt die beiden rechteckigen Anschlussflächen sind durch vier ebenfalls rechteckige Seitenflächen miteinander verbunden. Nicht quaderförmige Konfigurationshilfselemente, die ebenfalls mit umfasst sein sollen, könnten beispielsweise zylindrisch ausgeführt sein, wobei zwei kreisförmige Anschlussflächen durch eine Seitenfläche in Form einer Zylindermantelfläche miteinander verbunden sind. Eine derartige Ausgestaltung würde sich beispielsweise für Prozessanlagen anbieten, bei denen die Durchtrittsöffnung für die Substrate kreisförmig ist.
  • Demgegenüber sind quaderförmige Konfigurationshilfselemente besonders günstig für die Verwendung in Prozessanlagen, die zur Behandlung flächiger Substrate, beispielsweise Flachglasscheiben, vorgesehen sind. Insbesondere für derartige Prozessanlagen ist es vorteilhaft vorzusehen, dass die Durchtrittsöffnung im Wesentlichen schlitzförmig gestaltet ist. Eine derartige Durchtrittsöffnung des Konfigurationshilfselements korrespondiert optimal mit den ebenfalls meist schlitzförmig gestalteten Durchtrittsöffnungen der Stirnwände der Prozesskammern derartiger Prozessanlagen. "Schlitzförmig" soll in diesem Zusammenhang bedeuten, dass zumindest eine Abmessung der Durchtrittsöffnung des Grundkörpers relativ groß ist gegenüber der anderen Ausdeh nung der Durchtrittsöffnung. Anders ausgedrückt bedeutet "schlitzförmig", dass die Durchtrittsöffnung im Wesentlichen rechteckig ausgeführt ist, wobei eine Seite des Rechtecks wesentlich kürzer ist als die andere Seite.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass weiterhin mindestens ein Positioniermittel zur Positionierung mindestens einer Anschlussfläche des Konfigurationshilfselements an einer Stirnwand einer Prozesskammer vorgesehen ist. Mit Hilfe des oder der Positioniermittel ist es leichter, das zwischen die Stirnwände aneinander grenzender Prozesskammern eingebrachte Konfigurationshilfselement so zu positionieren, dass die im Grundkörper vorgesehene Durchtrittsöffnung gemeinsam mit den Durchtrittsöffnungen der beiden Stirnwände der Prozesskammern eine Passage für den Transport des Substrats durch die Prozesskammern bildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Positioniermittel als Befestigungsmittel zur Befestigung des Konfigurationshilfselements an einer Stirnwand mindestens einer Prozesskammer ausgebildet ist. Das oder die Positioniermittel erleichtern die Anbringung des Konfigurationshilfselements an einer Stirnwand beziehungsweise zwischen den Stirnwänden zweier benachbarter Prozesskammern so, dass die Durchtrittsöffnung des Konfigurationshilfselements mit den Durchtrittsöffnungen der Stirnwände deckungsgleich ist.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Positioniermittel eine die Anschlussflächen des Konfigurationshilfselements verbindende Durchgangsbohrung ist. Mit anderen Worten handelt es sich um eine Durchgangsbohrung in der Dickenrichtung des Konfigurationshilfselements. Eine solche Durchgangsbohrung ist leicht und kostengünstig herstellbar und eignet sich gleichermaßen zur Positionierung des Konfigurationshilfselements relativ zur Stirnwand der einen wie auch der anderen Prozesskammer. Außerdem kann das Positioniermittel in diesem Fall als Befestigungsmittel wirken, wenn beispielsweise die beiden Stirnwände der Prozesskammern und das zwischen ihnen angeordnete Konfigurationshilfselement mittels einer Schraube miteinander verbunden sind, die in dafür vorgesehenen Durchgangsbohrungen der Stirnwände und der Durchgangsbohrung im Konfigurationshilfselement angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mindestens ein Positioniermittel ein in einer Anschlussfläche des Konfigurationshilfselements angeordnetes Sackloch ist. In diesem Fall ist das Positioniermittel zur Positionierung des Konfigurationshilfselements relativ zur Stirnwand einer Prozesskammer geeignet.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Positioniermittel ein Innengewinde aufweist. Hierdurch ist es möglich, das Konfigurationshilfselement mittels einer Schraube von der Stirnwand einer Prozesskammer aus an dieser Prozesskammer zu befestigen, so dass das Positioniermittel, das als Durchgangsbohrung oder als Sackloch ausgeführt sein kann, gleichzeitig als Befestigungsmittel wirkt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an mindestens einer Anschlussfläche ein die Durchtrittsöffnung umschließendes Dichtmittel angeordnet ist. Vorteilhaft sind dabei das Positioniermittel oder die Positioniermittel so angeordnet, dass es bzw. sie ebenfalls vom Dichtmittel umschlossen sind. Hierdurch ist sichergestellt, dass die in den Prozesskammern benötigten Prozessatmosphären nicht durch Leckagen an den Positioniermitteln beeinträchtigt werden. Bevorzugt ist das Dichtmittel ein aus einem Elastomer gefertigter O-Ring.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Dichtmittel in einer dafür in der Anschlussfläche vorgesehenen Nut so angeordnet ist, dass das Dichtmittel zum Teil die Ränder der Nut überragt, so dass das Dichtmittel beim Verbinden der Prozesskammern mit dem dazwischen angeordneten Konfigurationshilfselement an die Stirnwand der jeweiligen Prozesskammer gepresst wird. Sofern in der Stirnwand der Prozesskammer bereits ein Dichtmittel vorgesehen ist, braucht in der entsprechenden Anschlussfläche des Konfigurationshilfselements kein Dichtmittel vorhanden zu sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Kühlmittelkanal zur Führung eines Kühlmittels durch das Konfigurationshilfselement vorgesehen ist. Hierdurch kann das Konfigurationshilfselement selbst, über den direkten Kontakt jedoch auch die Stirnwand der Prozesskammer, auf einfache Weise gekühlt werden, um während des in der Prozesskammer ablaufenden Beschichtungsprozesses entstehende Wärme abzuführen.
  • Beispielsweise kann der Kühlmittelkanal durch eine Nut gebildet sein, die durch ein Abdeckblech zu einer Röhre verschlossen ist. Besonders einfach herstellbar ist der Kühlmittelkanal, wenn die Nut in einer Seitenfläche des Grundkörpers angeordnet ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Kühlmittelkanal Anschlüsse zum Ein- und Ausleiten eines Kühlmittels aufweist. Diese Anschlüsse sind vorteilhaft zur Verbindung mit Schnellverschlüssen ausgebildet, so dass das Konfigurationshilfselement bedarfsweise einfach und schnell ausgewechselt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch die nachfolgend beschriebene Prozessanlage gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Prozessanlage zur Beschichtung von Substraten mit mindestens zwei mit je einer Stirnwand aneinander grenzenden Prozesskammern, wobei jede Stirnwand eine Durchtrittsöffnung zum Transport der Substrate von einer Prozesskammer in die angrenzende Prozesskammer aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aneinander grenzenden Prozesskammern ein Konfigurationshilfselement der oben beschriebenen Art angeordnet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Konfigurationshilfselement an der Eingangsseite oder/und der Ausgangseite der Prozessanlage, beispielsweise zum Anflanschen eines Klappenventils, anzuordnen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Prozessanlage sind die Stirnwände einzelner Prozesskammern zu Wartungszwecken zugänglich, ohne einzelne oder mehrere Prozesskammern über größere Distanzen verschieben zu müssen. Hierzu braucht nur das zwischen den Prozesskammern angeordnete Konfigurationshilfselement entfernt werden. Abhängig von der Dicke des Konfigurationshilfselements können benachbarte Prozesskammern mit einem wählbaren Abstand zueinander verbunden werden, so dass sie ein geschlossenes System zur Aufrechterhaltung einer in den Prozesskammern erzeugten Prozessatmosphäre bilden. Wenn das Konfigurationshilfselement Kühlmittelkanäle aufweist, ist es weiterhin möglich, die Stirnwände der aneinander grenzenden Prozesskammern im Bereich der jeweiligen Durchtrittsöffnung zu kühlen.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Stirnwand mindestens einer Prozesskammer ein die in der Stirnwand vorgesehene Durchtrittsöffnung umschließendes Dichtelement aufweist. In diesem Fall braucht in der entsprechenden Anschlussfläche des Konfigurationshilfselements kein Dichtmittel vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Stirnwand mindestens einer Prozesskammer mindestens ein Positioniermittel zur Positionierung einer Anschlussfläche des Konfigurationshilfselements relativ zu der in der Stirnwand vorgesehenen Durchtrittsöffnung aufweist. Derartige Positioniermittel können beispielsweise an der Stirnwand angeordnete Stifte sein, die in entsprechende Durchgangsbohrungen oder Sacklöcher des Konfigurationshilfselements einführbar sind, um das Konfigurationshilfselement relativ zur Stirnwand so zu positionieren, dass die Durchtrittsöffnungen der Stirnwand und des Konfigurationshilfselements deckungsgleich sind.
  • Vorteilhaft kann weiterhin vorgesehen sein, dass weiterhin ein Kühlaggregat zur Bereitstellung eines Kühlmittels für das Konfigurationshilfselement vorgesehen ist. Ebenfalls vorteilhaft ist zwischen den beiden aneinander grenzenden Prozesskammern weiterhin eine Abdruckvorrichtung zur Vergrößerung des Abstands zwischen den beiden Prozesskammern vorgesehen. In diesem Fall kann mit einer relativ kleinen Relativverschiebung zwischen den benachbarten Prozesskammern das Konfigurationshilfselement ausgewechselt werden oder Wartungsarbeiten an den Stirnwänden der Prozesskammern vorgenommen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei spiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht und eine Schnittdarstellung des Konfigurationshilfselements,
  • 2 zwei benachbarte Prozesskammern einer Prozessanlage mit einem dazwischen angeordneten Konfigurationshilfselement und
  • 3 einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Prozesskammern und das dazwischen angeordneten Konfigurationshilfselement.
  • Das in 1 gezeigte Konfigurationshilfselement 11 ist im Wesentlichen plattenförmig, d.h. die Dicke des Konfigurationshilfselements 11 ist wesentlich geringer als die beiden anderen Abmessungen. Der Grundkörper 1 weist zwei einander gegenüberliegende, rechteckige Anschlussflächen 2 auf, die durch vier ebenfalls rechteckige Seitenflächen 3 begrenzt sind, d.h. der Grundkörper 1 ist im Wesentlichen quaderförmig.
  • Der Grundkörper 1 weist weiterhin eine Durchtrittsöffnung 4 auf, die schlitzförmig ist, um den Durchtritt flächiger Substrate, beispielsweise Flachglasscheiben, zu ermöglichen. Um die Durchtrittsöffnung 4 herum sind insgesamt 10 Positioniermittel 5 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel als Durchgangsbohrungen ausgeführt sind. Die Durchtrittsöffnung 4 und die Positioniermittel 5 sind von einem Dichtmittel 6 umschlossen, das als O-Ring aus einem Elastomer ausgeführt ist und das in einer dafür in der Anschlussfläche 2 vorgesehenen Nut 7 so angeordnet ist, dass das Dichtmittel 6 teilweise aus der Nut 7 herausragt.
  • In den Seitenflächen 3 sind weiterhin Nuten 8 vorgesehen, die durch Abdeckbleche 9 verschlossen sind, so dass sie Kühlmittelkanäle bilden, durch die ein Kühlmittel geleitet werden kann. Zu diesem Zweck sind an einer Seitenfläche 3 weiterhin Anschlüsse 10 vorgesehen, die zur Verbindung mit Schnellverschlüssen ausgebildet sind.
  • 2 zeigt die Anordnung des Konfigurationselements 11 zwischen zwei benachbarten Prozesskammern 12 einer Prozessanlage. Das Konfigurationselement 11 ist zwischen den Stirnwänden der Prozesskammern 12 so angeordnet, dass seine Durchtrittsöffnung 4 mit den Durchtrittsöffnungen der Stirnwände deckungsgleich ist. Die Anschlüsse 10 sind gut zugänglich, so dass Anschlussleitungen eines Kühlaggregats leicht daran anzubringen und davon zu entfernen sind.
  • In 3 sind zwei benachbarte Prozesskammern 12 einer Prozessanlage und das zwischen ihnen angeordnete Konfigurationshilfselement 11 vor der Verbindung der Prozesskammern 12 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Grundkörper 1 des Konfigurationshilfselements 11 eine relativ große Dicke auf, ist jedoch nicht kühlbar. Außerdem sind in jeder der beiden Anschlussflächen 2 je zwei Dichtmittel 6 vorgesehen, um eine vakuumdichte Verbindung zu den Stirnwänden 13 der Prozesskammern 12 zu gewährleisten. Das Konfigurationshilfselement 11 ist zwischen den Prozesskammern 12 so angeordnet, dass seine Durchtrittsöffnung 4 mit den Durchtrittsöffnungen der Stirnwände 13 eine Passage für das zu behandelnde Substrat bildet.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Anschlussfläche
    3
    Seitenfläche
    4
    Durchtrittsöffnung
    5
    Positioniermittel
    6
    Dichtmittel
    7
    Nut
    8
    Nut
    9
    Abdeckblech
    10
    Anschluss
    11
    Konfigurationshilfselement
    12
    Prozesskammer
    13
    Stirnwand

Claims (22)

  1. Konfigurationshilfselement (11) zur lösbaren Anbringung zwischen zwei mit je einer Stirnwand aneinander grenzenden Prozesskammern (12) einer Prozessanlage zur Beschichtung von Substraten, wobei jede Stirnwand eine Durchtrittsöffnung zum Transport der Substrate von einer Prozesskammer (12) in die angrenzende Prozesskammer (12) aufweist, das Konfigurationshilfselement (11) aufweisend einen umlaufend durch Seitenflächen (3) begrenzten Grundkörper (1) mit zwei Anschlussflächen (2) und einer die beiden Anschlussflächen (2) verbindenden Durchtrittsöffnung (4).
  2. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Wesentlichen plattenförmig gestaltet ist.
  3. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (4) im Wesentlichen schlitzförmig gestaltet ist.
  4. Konfigurationshilfselement (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein Positioniermittel (5) zur Positionierung mindestens einer Anschlussfläche (2) des Konfigurationshilfselements (11) an einer Stirnwand ei ner Prozesskammer (12) vorgesehen ist.
  5. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Positioniermittel (5) als Befestigungsmittel zur Befestigung des Konfigurationshilfselements (11) an einer Stirnwand mindestens einer Prozesskammer (12) ausgebildet ist.
  6. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Positioniermittel (5) eine die Anschlussflachen (2) des Konfigurationshilfselements (11) verbindende Durchgangsbohrung ist.
  7. Konfigurationshilfselement (11) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Positioniermittel (5) ein in einer Anschlussfläche (2) des Konfigurationshilfselements (11) angeordnetes Sackloch ist.
  8. Konfigurationshilfselement (11) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Positioniermittel (5) ein Innengewinde aufweist.
  9. Konfigurationshilfselement (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Anschlussfläche (2) ein die Durchtrittsöffnung (4) umschließendes Dichtmittel (6) angeordnet ist.
  10. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (5) so angeordnet sind, dass sie ebenfalls vom Dichtmittel (6) umschlossen sind.
  11. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (6) ein aus einem Elastomer gefertigter O-Ring ist.
  12. Konfigurationshilfselement (11) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (6) in einer dafür in der Anschlussfläche (2) vorgesehenen Nut (7) so angeordnet ist, dass das Dichtmittel (6) zum Teil die Ränder der Nut (7) überragt.
  13. Konfigurationshilfselement (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens ein Kühlmittelkanal zur Führung eines Kühlmittels durch das Konfigurationshilfselement (11) vorgesehen ist.
  14. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelkanal durch eine Nut (8) gebildet ist, die durch ein Abdeckblech (9) zu einer Röhre verschlossen ist.
  15. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (8) in einer Seitenfläche (3) des Grundkörpers (1) angeordnet ist.
  16. Konfigurationshilfselement (11) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelkanal Anschlüsse (10) zum Ein- und Ausleiten eines Kühlmittels aufweist.
  17. Konfigurationshilfselement (11) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (10) zur Verbindung mit Schnellverschlüssen ausgebildet sind.
  18. Prozessanlage zur Beschichtung von Substraten mit mindestens zwei mit je einer Stirnwand aneinander grenzenden Prozesskammern (12), wobei jede Stirnwand eine Durchtrittsöffnung zum Transport der Substrate von einer Prozesskammer (12) in die angrenzende Prozesskammer (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aneinander grenzenden Prozesskammern (12) ein Konfigurationshilfselement (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 angeordnet ist.
  19. Prozessanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand mindestens einer Prozesskammer (12) ein die in der Stirnwand vorgesehene Durchtrittsöffnung umschließendes Dichtelement aufweist.
  20. Prozessanlage nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand mindestens einer Prozesskammer (12) mindestens ein Positioniermittel zur Positionierung einer Anschlussfläche (2) des Konfigurationshilfselements (11) relativ zu der in der Stirnwand vorgesehenen Durchtrittsöffnung aufweist.
  21. Prozessanlage nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Kühlaggregat zur Bereitstellung eines Kühlmittels für das Konfigurationshilfselement (11) vorgesehen ist.
  22. Prozessanlage nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden aneinander grenzenden Prozesskammern (12) weiterhin eine Abdruckvorrichtung zur Vergrößerung des Abstands zwischen den beiden Prozesskammern (12) vorgesehen ist.
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