DE19850415C1 - Substrathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen - Google Patents
Substrathalter für Mehrkammer-VakuumbeschichtungsanlagenInfo
- Publication number
- DE19850415C1 DE19850415C1 DE1998150415 DE19850415A DE19850415C1 DE 19850415 C1 DE19850415 C1 DE 19850415C1 DE 1998150415 DE1998150415 DE 1998150415 DE 19850415 A DE19850415 A DE 19850415A DE 19850415 C1 DE19850415 C1 DE 19850415C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate holder
- chamber
- holder according
- coupling
- trolley
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/50—Substrate holders
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/54—Controlling or regulating the coating process
- C23C14/541—Heating or cooling of the substrates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/56—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
- C23C14/568—Transferring the substrates through a series of coating stations
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Substrathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen, bestehend aus einem Verfahrwagen (Trolley) zur Halterung und zum Transport der Substrate auf angetriebenen Rollenbahnen durch die Mehrkammer-Vakuumanlage mit mindestens einer Beschichtungskammer und einer Vorheizkammer (Prozeßkammern), wobei in den Prozeßkammern in einer Andockposition jeweils eine Kupplungseinrichtung zur Versorgung des Trolleys mit Kühl- und Antriebsmedien und elektrischen Steuersignalen vorgesehen ist. DOLLAR A Durch die Erfindung soll insbesondere eine gleichmäßigere Beschichtung der Substrate und eine bessere Kühlung des Trolleys erreicht werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Trolley (4) mehrteilig ausgeführt und besteht aus einer auf einer Rollenbahn (2) verfahrbaren Verfahreinrichtung (7), die mit der Kupplungseinrichtung versehen ist und einer auf einer weiteren Rollenbahn verfahrbaren Halteeinrichtung (8) für das Substrat (11). Die Verfahreinrichtung (7) und die Halteeinrichtung (8) sind über eine flexible Verbindung (16; 23, 24) miteinander verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Substrathalter für Mehrkammer-
Vakuumbeschichtungsanlagen, bestehend aus einem Verfahrwagen
(Trolley) zur Halterung und zum Transport der Substrate auf
angetriebenen Rollenbahnen durch die Mehrkammer-Vakuumanlage
mit mindestens einer Beschichtungskammer und einer Vorheizkam
mer (Prozeßkammern), wobei in den Prozeßkammern in einer An
dockposition jeweils eine Kupplungseinrichtung zur Versorgung
des Trolleys mit Kühl- und Antriebsmedien und elektrischen
Steuersignalen vorgesehen ist.
In derartigen Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen werden
Substrate, wie z. B. Schaufeln von Flugturbinen zwecks Wärme
isolation mit keramischen Schichten bedampft. Durch die kera
mischen Schichten soll entweder die Einsatztemperatur und
damit der Wirkungsgrad der Flugturbinen oder aber deren Le
bensdauer erhöht werden.
Die Mehrkammer-Vakuumanlagen enthalten Belade-/Entladekammern
zum Ein- oder Ausladen der Substrate (technologische Kammern),
Kammern zum Vorheizen der Substrate und wenigstens eine Kammer
zum Aufdampfen der Schicht auf das Substrat (Prozeßkammern).
Sämtliche Kammern sind durch Vakuumschieber voneinander ab
trennbar.
Zur Erhöhung der Produktivität können auch mehrere Belade-
/Entladekammern und Vorheizkammern an einer Bedampfungskammer
angeordnet werden.
Für den Transport der Substrate durch die Mehrkammer-Vakuum
anlagen sind verschiedene Transportsysteme bekannt geworden.
In einer ersten Variante werden die Substrate an einem Trage
kopf einer mehrere Meter langen Transportstange (Sting) gehal
ten, die vakuumdicht in die Belade-/Entladekammer eingeschoben
wird und die in der Verbindungsachse der Kammern bewegt wird.
Mit Hilfe dieser Transportstange werden die Substrate nachein
ander durch die verschiedenen Kammern und wieder zurück trans
portiert. Am Kopf der Transportstange sind die Substrate an
Halterungen befestigt, die über geeignete Antriebe eine Bewe
gung der Substrate während des Bedampfungsvorganges um zwei
Achsen ermöglichen. Dadurch wird eine weitgehend gleichmäßige
Erwärmung und Beschichtung der Substrate erreicht. Die An
triebe greifen außerhalb des Vakuums am Sting an und werden
durch den Sting vakuumdicht zu den Halterungen für das Sub
strat geführt.
Bei schweren Substraten, z. B. Schaufeln für Industriegasturbi
nen, ist die Stabilität des langen frei schwebenden Stings,
der nur an einem Ende (Antriebsende) gehalten werden kann,
nicht ausreichend, um das freie Ende mit den schweren Sub
straten zentrisch in der Achse der Kammern zu halten und auch
in dieser Position zwischen den einzelnen Kammern zu verschie
ben. Deshalb wird der Sting, an dem die Substrate an Halterun
gen befestigt sind, in einer zweiten Variante an einem ver
fahrbaren Wagen (Trolley) angeflanscht, an dem die Substrate
an Halterungen befestigt sind. Die Substrate können auf diese
Weise unter Bewegung um zwei Achsen durch die Kammern trans
portiert werden. Der Trolley wird dabei auf einer Rollenbahn
mit von außen angetriebenen Rollen durch die Kammern bewegt.
Auch bei diesem Trolley erfolgt der Antrieb der Bewegungs
elemente in den Halterungen über den Sting.
Aus der DE 195 37 092 C1 geht eine Elektronenstrahlbe
dampfungsanlage hervor, bei der ein Trolley zum Transport von
zu beschichtenden Substraten durch die Anlage vorgesehen ist.
Der horizontale Transport und die Führung des Trolleys erfolgt
durch synchron angetriebene Rollen. Diese Rollen bilden eine
Rollenbahn, die sich durch die gesamte Anlage erstreckt, so
daß ein paralleler Ablauf von Einschleusen, Heizen,
Beschichten, Abkühlen und Ausschleusen des Trolleys mit dem
daran befestigten zu beschichtenden Gut realisiert werden
kann.
Die Verwendung von Tragekopf und Sting bzw. Trolley und Sting
hat die Nachteile, daß die Vakuumentkopplung zwischen den
Prozeßkammern entsprechend der Prozeßtiefe aufgehoben wird und
daß die technologischen Kammern (Belade-/Entladekammern) und
Vorheizkammern außer der Bedampfungskammer (Prozeßkammer)
mindestens zweifach vorhanden sind, wenn in der Bedampfungs
kammer kontinuierlich beschichtet wird.
Um die Vakuumentkopplung zwischen den verschiedenen Prozeß
schritten zu gewährleisten, wird der Trolley anstelle des
Stings mit einer Kupplungseinrichtung versehen. Nach dem Er
reichen einer Andockposition wird die Kupplungseinrichtung,
die aus einer Kupplung an der Kammerwand und einem Gegenkupp
lungsstück am Trolley besteht, geschlossen.
Über diese Kupplungseinrichtung erfolgt der Antrieb für die
Bewegung der Substrate. Außerdem muß der Trolley wegen der
hohen Beaufschlagung mit Strahlungswärme in der Vorheizkammer
bzw. mit Strahlungs- und Verdampfungswärme in der Verdamp
fungskammer gekühlt werden.
Eine derartige Kupplungseinrichtung zum Andocken eines Trol
leys in einer Andockposition ist in der DE 197 43 800 C1 be
schrieben. Hierzu ist eine erste Zwischenkammer vorgesehen,
welche die Außenwand der Vakuumkammer durchdringt und die mit
einer zweiten Zwischenkammer innerhalb der Vakuumkammer kop
pelbar ist. Die zweite Zwischenkammer ist Bestandteil des
innerhalb der Vakuumkammer auf einer Rollenbahn verfahrbaren
Trolleys, wobei die Kopplung beider Zwischenkammern in der
Andockposition durch vertikales Verfahren der ersten Zwischen
kammer erfolgt. In dieser Position wird dann die Ankopplung
der Medienanschlüsse vorgenommen.
Der Trolley mit der beschriebenen Kupplungseinrichtung weist
jedoch mehrere Nachteile auf.
Erstens wird der Trolley durch das Andocken an die Kupplungs
einrichtung in der Andockposition festgesetzt. Eine an sich
bei Substraten mit unregelmäßiger Oberfläche erwünschte Wob
belbewegung des Trolleys innerhalb der Dampfwolke in axialer
Richtung zur Erzielung einer gleichmäßigen Schichtdicke wird
dadurch verhindert.
Zweitens wird der Trolley während des Verfahrens von Kammer zu
Kammer nicht gekühlt, so daß insbesondere bei unregelmäßiger
Verfahrbewegung die Gefahr der Überhitzung des Trolleys be
steht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sub
strathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen zu
schaffen, bei dem die Nachteile des Standes der Technik ver
mieden werden, insbesondere soll eine gleichmäßigere Be
schichtung der Substrate und eine bessere Kühlung des Trolleys
erreicht werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird bei
einem Substrathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Trolley
mehrteilig ausgeführt ist und aus einer auf einer Rollenbahn
verfahrbaren Verfahreinrichtung, die mit der Kupplungsein
richtung versehen ist und einer auf einer weiteren Rollenbahn
verfahrbaren Halteeinrichtung für das Substrat besteht und daß
die Verfahreinrichtung und die Halteeinrichtung über eine
flexible Verbindung miteinander verbunden sind.
Durch diese überraschend einfache Lösung werden die Vorausset
zungen für eine wesentlich bessere und gleichmäßigere Be
schichtung auch sehr unregelmäßig geformter Substrate geschaf
fen. Insbesondere wird durch die Erfindung ermöglicht, daß
während des Beschichtungsvorganges des Substrates neben dessen
mehrdimensionaler Bewegung an der Halteeinrichtung auch eine
Wobbelbewegung ausgeführt werden kann.
In einer Fortführung der Erfindung weist die flexible Verbin
dung Mittel zur Versorgung der Halteeinrichtung mit Kühl- und
Antriebsmedien und elektrischen Steuersignalen auf, wobei
diese im einfachsten Fall aus einem vakuumdichten flexiblen
Schlauch besteht, in dem die nötigen Versorgungsleitungen
verlegt sind.
Die flexible Verbindung kann aber auch aus mehreren vakuum
dichten, gelenkig miteinander verbundenen Rohrstücken für den
Umlauf der Kühlflüssigkeit hergestellt werden. Die elektri
schen Steuerleitungen sind hier außen an den Rohrstücken auf
gehängt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verfahreinrichtung und die Halteeinrichtung
auf unterschiedliche Rollenbahnen aufgesetzt sind und unabhän
gig voneinander bewegbar sind. Insbesondere sind beide Rollen-
bahnen parallel zueinander angeordnet und unabhängig vonein
ander antreibbar.
Damit kann der Verfahrwagen (Trolley) einerseits auf einfache
Weise durch die verschiedenen Kammern gefahren werden, indem
die Rollenbahnen synchron angetrieben werden. Es ist somit
nicht erforderlich, zum Zwecke des Verfahrens des Trolleys
eine mechanische Kopplung zwischen der Verfahreinrichtung und
der Halteeinrichtung herzustellen. Andererseits ist es dadurch
problemlos möglich, mit der Halteeinrichtung für das Substrat
nach Erreichen der Andockposition in einer Prozeßkammer die
gewünschte Wobbelbewegung auszuführen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verfahreinrichtung aus zwei Fahrwagen be
steht, die unabhängig voneinander auf einer Rollenbahn ver
fahrbar sind, daß jedem Fahrwagen eine Kupplungseinrichtung
zugeordnet ist, die aus einer Kupplung am Fahrwagen und einer
zugehörigen feststehenden Gegenkupplung in der Prozeßkammer
besteht, und daß jeder Fahrwagen über eine flexible Verbindung
mit der Halteeinrichtung verbunden ist, die auf einer anderen
Rollenbahn verfahrbar ist.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird erstmals die
Möglichkeit geschaffen, daß die Halteeinrichtung ständig mit
den benötigten Medien versorgt werden kann, auch während der
Verfahrwagen von einer Prozeßkammer in die nächste Prozeßkam
mer gefahren wird.
Zu diesem Zweck ist jede Prozeßkammer der Mehrkammer-Beschich
tungsanlage mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Kupp
lungseinrichtungen versehen, wobei während der Bearbeitung des
Substrates wenigstens einer der Fahrwagen mit einer der Kupp
lungen verbunden ist.
Weiterhin entspricht der Abstand zwischen den Kupplungsein
richtungen einer Prozeßkammer dem Abstand zur nächsten Kupp
lungseinrichtung der benachbarten Prozeßkammer, d. h. alle
Kupplungseinrichtungen weisen den gleichen Abstand zueinander
auf.
Um während der Verfahrens des Verfahrwagens in die nächste
Prozeßkammer mit zwei Andockvorgängen auskommen zu können,
entspricht die Länge der flexiblen Verbindungen zwischen den
Fahrwagen und der Halteeinrichtung mindestens dem Abstand
zwischen zwei benachbarten Kupplungseinrichtungen.
In einer weiteren Fortbildung der Erfindung enthält jede Kupp
lungseinrichtung ein leckfreies vakuumdichtes Andocksystem.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungsfiguren
zeigen:
Fig. 1 einen mehrteiligen Trolley mit einer Verfahreinrich
tung und einer Halteeinrichtung für ein Substrat in
der Andockposition in einer Prozeßkammer; und
Fig. 2 einen mehrteiligen Trolley mit einer aus zwei Fahr
wagen bestehenden Verfahreinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Prozeßkammer 1 einer Mehrkammer-Vakuumbe
schichtungsanlage schematisch dargestellt, die mit zwei im
Abstand zueinander angeordneten und horizontal verlaufenden
Rollenbahnen 2, 3 versehen ist. Diese Rollenbahnen 2, 3 sind
über einen außerhalb der Prozeßkammer 1 befindlichen nicht
dargestellten Antrieb antreibbar, so daß ein auf die Rollen
bahnen aufgesetzter Verfahrwagen (Trolley) 4 durch die Prozeß
kammer 1 gefahren werden kann.
Um die Prozeßkammer 1 vakuumdicht von den jeweils benachbarten
Kammern abtrennen zu können, sind Vakuumschieber 5, 6 vor
gesehen, deren Position aus Fig. 1 schematisch ersichtlich
ist.
Der Verfahrwagen 4 besteht nach Fig. 1 aus einer Verfahrein
richtung 7, die auf die obere Rollenbahn 2 aufgesetzt ist und
einer Halteeinrichtung 8, die mit Aufnahmen 9, 10 zur Halte
rung eines Substrates 11 versehen ist.
Wegen der für den Beschichtungsvorgang der Substrate 11 not
wendigen hohen Temperaturen ist es notwendig, die diesen Tem
peraturen ausgesetzten Bauteile, d. h. die Verfahreinrichtung
7, die Halteeinrichtung 8 und die Aufnahme 9, 10, zu kühlen.
Die Kühlung erfolgt üblicherweise durch ein von außerhalb der
Prozeßkammer 1 zugeführtes Kühlmedium. Außerdem müssen die
Substrate 11 mehrachsig bewegt werden, um eine gleichmäßige
Beschichtung zu erreichen.
Um das Kühlmedium zuführen zu können, wird der Verfahrwagen 4
zunächst in einer Andockposition in der Prozeßkammer 1 posi
tioniert. Die Zuführung der Medien erfolgt durch eine Kupp
lungseinrichtung 12, mit deren Hilfe die Medien in der Andock
position dem Verfahrwagen zugeführt werden können. Die Kupp
lungseinrichtung 12 enthält eine leckfreies Andocksystem und
besteht aus einer Kupplung 13, die durch die Wandung 14 der
Prozeßkammer 1 ragt und einer an der Verfahreinrichtung 7
angeordneten Gegenkupplung 15.
Weiterhin ist für die Übertragung der Medien von der Verfahr
einrichtung 7 zur Halteeinrichtung 8 eine flexible Verbindung
16 vorgesehen. Diese flexible Verbindung 16 kann im einfach
sten Fall aus einem vakuumdichten flexiblen Schlauch mit darin
angeordneten Versorgungsleitungen bestehen. Selbstverständlich
kann die flexible Verbindung 16 auch aus mehreren vakuumdicht
und gelenkig miteinander verbundenen Rohrstücken bestehen.
Damit ist es möglich, nach Erreichen der fest vorgegebenen
Andockposition eine Wobbelbewegung der Substrate 11 durch
zuführen, indem die Halteeinrichtung 8 mit Hilfe der unteren
Rollenbahn 3 innerhalb der Prozeßkammer 1 vor- und zurückbe
wegt wird.
Nach Beendigung des Beschichtungsvorganges in der Prozeßkammer
1 wird die Kupplungseinrichtung 12 gelöst und einer der Vaku
umschieber 5, 6 geöffnet, so daß der Trolley 4 in die nächste
Kammer gefahren werden kann. Bei diesem Vorgang erfolgt ein
synchroner Antrieb der Rollenbahnen 2, 3.
Fig. 2 zeigt eine besondere Variante, bei der in jeder Prozeß
kammer 1 in der Andockposition jeweils zwei Kupplungseinrich
tungen 17, 18; 19, 20, die jeweils eine Kupplung 13 und eine
Gegenkupplung 15 enthalten, vorgesehen sind. Die Verfahrein
richtung 7 des Trolleys 4 besteht hier aus zwei Fahrwagen 21,
22, die unabhängig voneinander verfahrbar sind.
Für die Medienübertragung von den Fahrwagen 21, 22 zur Hal
teeinrichtung 8 ist jeweils eine flexible Verbindung 23, 24
mit innenliegenden Versorgungsleitungen vorhanden, so daß die
Medienversorgung für den Trolley ununterbrochen über eine der
Kupplungseinrichtungen 17, 18 oder 19, 20 erfolgen kann. Die
gewünschte Wobbelbewegung des Substrates 11 wird hier eben
falls durch die flexiblen Verbindungen 23, 24 ermöglicht.
Die Aufteilung der Verfahreinrichtung 7 in zwei Fahrwagen 21,
22 ermöglicht in Verbindung mit den flexiblen Verbindungen 23,
24 darüberhinaus eine unterbrechungsfreie Medienversorgung der
Halteeinrichtung 8, auch wenn diese von einer Prozeßkammer 1
in die benachbarte Prozeßkammer verfahren wird. Dazu ist le
diglich die, in Fahrtrichtung gesehen, vordere Kupplungsein
richtung 18 zu lösen, der zugehörige Fahrwagen 22 nach dem
öffnen des Vakuumschiebers 6 in die nächste Prozeßkammer bis
zur übernächsten Kupplungseinrichtung 20 zu fahren und die in
dieser Kupplungseinrichtung 20 befindliche leckfreie Andock
vorrichtung anzudocken. Die Halteeinrichtung 8 nimmt in diesem
Fall eine mittige Position zwischen den Kupplungseinrichtungen
17 und 20 ein.
Anschließend kann die Kupplungseinrichtung 17 geöffnet und der
Fahrwagen 21 bis zur übernächsten Andockposition 19 gefahren
werden. Worauf dann die in der Kupplungseinrichtung 19 befind
liche leckfreie Andockvorrichtung anzudocken ist.
Voraussetzung hierfür ist, daß die flexiblen Verbindungen 23,
24 in ihren Längenabmessungen so bemessen sind, daß diese
ausreichen, um den Fahrwagen 21 an der Kupplungseinrichtung 17
und den Fahrwagen 22 gleichzeitig an der Kupplungseinrichtung
20 andocken zu können.
1
Prozeßkammer
2
Rollenbahn
3
Rollenbahn
4
Verfahrwagen (Trolley)
5
Vakuumschieber
6
Vakuumschieber
7
Verfahreinrichtung
8
Halteeinrichtung
9
Aufnahme
10
Aufnahme
11
Substrat
12
Kupplungseinrichtung
13
Kupplung
14
Wandung
15
Gegenkupplung
16
flexible Verbindung
17
Kupplungseinrichtung
18
Kupplungseinrichtung
19
Kupplungseinrichtung
20
Kupplungseinrichtung
21
Fahrwagen
22
Fahrwagen
23
flexible Verbindung
24
flexible Verbindung
Claims (11)
1. Substrathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen,
bestehend aus einem Verfahrwagen (Trolley) zur Halterung
und zum Transport der Substrate auf angetriebenen Rollen
bahnen durch die Mehrkammer-Vakuumanlage mit mindestens
einer Beschichtungskammer und einer Vorheizkammer (Prozeß
kammern), wobei in den Prozeßkammern in einer Andockposi
tion jeweils eine Kupplungseinrichtung zur Versorgung des
Trolleys mit Kühl- und Antriebsmedien und elektrischen
Steuersignalen vorgesehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Trolley (4) mehrteilig
ausgeführt ist und aus einer auf einer Rollenbahn (2)
verfahrbaren Verfahreinrichtung (7), die mit der Kupp
lungseinrichtung versehen ist und einer auf einer weiteren
Rollenbahn verfahrbaren Halteeinrichtung (8) für das Sub
strat (11) besteht und daß die Verfahreinrichtung (7) und
die Halteeinrichtung (8) über eine flexible Verbindung
(16; 23, 24) miteinander verbunden sind.
2. Substrathalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die flexible Verbindung (16;
23, 24) Mittel zur Versorgung der Halteeinrichtung (8) mit
Kühl- und Antriebsmedien und elektrischen Steuersignalen
aufweist.
3. Substrathalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexible Verbindung
(16; 23, 24) aus einem vakuumdichten flexiblen Schlauch
besteht, in dem Versorgungsleitungen verlegt sind.
4. Substrathalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexible Verbindung
(16; 23, 24) aus mehreren vakuumdichten, gelenkig mitein
ander verbundenen Rohrstücken für den Umlauf der Kühl
flüssigkeit besteht, wobei die elektrischen Steuerleitun
gen außen an den Rohrstücken aufgehängt sind.
5. Substrathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Verfahr
einrichtung (7) und die Halteeinrichtung (8) auf unter
schiedliche Rollenbahnen (2, 3) aufgesetzt sind und un
abhängig voneinander bewegbar sind.
6. Substrathalter nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Rollenbahnen (2, 3)
parallel zueinander angeordnet und unabhängig voneinander
antreibbar sind.
7. Substrathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Verfahr
einrichtung (7) aus zwei Fahrwagen (21, 22) besteht, die
unabhängig voneinander auf einer Rollenbahn (2) verfahrbar
sind, daß jedem Fahrwagen (21, 22) eine Kupplungseinrich
tung (17, 18, 19, 20) zugeordnet ist, die aus einer Kupp
lung (15) am Fahrwagen und einer zugehörigen feststehenden
Gegenkupplung (13) in der Prozeßkammer (1) besteht, und
daß jeder Fahrwagen (21; 22) über eine flexible Verbindung
(23, 24) mit der Halteeinrichtung (8) verbunden ist, die
auf einer anderen Rollenbahn (3) verfahrbar ist.
8. Substrathalter nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Prozeßkammer (1) der
Mehrkammer-Beschichtungsanlage mit zwei im Abstand zuein
ander angeordneten Kupplungseinrichtungen (17, 18; 19, 20)
versehen ist und daß während der Bearbeitung des Substra
tes (11) wenigstens einer der Fahrwagen (21; 22) mit einer
der Kupplungseinrichtungen (17, 18; 19, 20) verbunden ist.
9. Substrathalter nach Anspruch 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Kupplungseinrichtungen (17, 18; 19, 20) einer Prozeßkammer
(1) dem Abstand zur nächsten Kupplungseinrichtung der
benachbarten Prozeßkammer (1) entspricht.
10. Substrathalter nach Anspruch 7 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der flexiblen
Verbindungen (23, 24) zwischen den Fahrwagen (21, 22) und
der Halteeinrichtung (8) mindestens dem Abstand zwischen
zwei benachbarten Kupplungseinrichtungen (17, 18, 19, 20)
entspricht.
11. Substrathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß jede Kupp
lungseinrichtung (17, 18, 19, 20) ein leckfreies vakuum
dichtes Andocksystem enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150415 DE19850415C1 (de) | 1998-11-02 | 1998-11-02 | Substrathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150415 DE19850415C1 (de) | 1998-11-02 | 1998-11-02 | Substrathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850415C1 true DE19850415C1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7886386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998150415 Expired - Fee Related DE19850415C1 (de) | 1998-11-02 | 1998-11-02 | Substrathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19850415C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006419A1 (de) * | 2004-02-09 | 2005-09-08 | Applied Films Gmbh & Co. Kg | Energie- und Medienanschluss für eine aus mehreren Kammern bestehende Beschichtungsanlage |
DE102017109820A1 (de) * | 2017-04-26 | 2018-10-31 | VON ARDENNE Asset GmbH & Co. KG | Vakuumkammeranordnung |
US20210130959A1 (en) * | 2014-06-12 | 2021-05-06 | Raytheon Technologies Corporation | Deposition Apparatus and Use Methods |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537092C1 (de) * | 1995-10-05 | 1996-07-11 | Ardenne Anlagentech Gmbh | Elektronenstrahl-Bedampfungsanlage im Durchlaufbetrieb für thermisch hoch belastete Substrate |
DE19743800C1 (de) * | 1997-10-02 | 1999-02-04 | Ardenne Anlagentech Gmbh | Vakuumbeschichtungsanlage im Durchlaufbetrieb |
-
1998
- 1998-11-02 DE DE1998150415 patent/DE19850415C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537092C1 (de) * | 1995-10-05 | 1996-07-11 | Ardenne Anlagentech Gmbh | Elektronenstrahl-Bedampfungsanlage im Durchlaufbetrieb für thermisch hoch belastete Substrate |
DE19743800C1 (de) * | 1997-10-02 | 1999-02-04 | Ardenne Anlagentech Gmbh | Vakuumbeschichtungsanlage im Durchlaufbetrieb |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006419A1 (de) * | 2004-02-09 | 2005-09-08 | Applied Films Gmbh & Co. Kg | Energie- und Medienanschluss für eine aus mehreren Kammern bestehende Beschichtungsanlage |
US7413639B2 (en) | 2004-02-09 | 2008-08-19 | Applied Materials Gmbh & Co. Kg | Energy and media connection for a coating installation comprising several chambers |
US20210130959A1 (en) * | 2014-06-12 | 2021-05-06 | Raytheon Technologies Corporation | Deposition Apparatus and Use Methods |
US11802339B2 (en) * | 2014-06-12 | 2023-10-31 | Rtx Corporation | Deposition apparatus methods for sequential workpiece coating |
DE102017109820A1 (de) * | 2017-04-26 | 2018-10-31 | VON ARDENNE Asset GmbH & Co. KG | Vakuumkammeranordnung |
US20180312970A1 (en) * | 2017-04-26 | 2018-11-01 | VON ARDENNE Asset GmbH & Co. KG | Vacuum chamber arrangement |
US20210207267A1 (en) * | 2017-04-26 | 2021-07-08 | VON ARDENNE Asset GmbH & Co. KG | Coating processes for vacuum chamber arrangements and apparatus thereof |
US11618950B2 (en) * | 2017-04-26 | 2023-04-04 | VON ARDENNE Asset GmbH & Co. KG | Coating processes for vacuum chamber arrangements and apparatus thereof |
DE102017109820B4 (de) | 2017-04-26 | 2024-03-28 | VON ARDENNE Asset GmbH & Co. KG | Vakuumkammeranordnung und deren Verwendung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60316624T2 (de) | Anlage zum Behandeln von Substraten | |
DE3909669C2 (de) | ||
EP0277536B1 (de) | Vorrichtung zum quasi-kontinuierlichen Behandeln von Substraten | |
DE2812271C2 (de) | Vorrichtung mit mehreren Schleusenkammern zum chargenweisen Beschichten von Substraten | |
CH691376A5 (de) | Vakuumanlage zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken. | |
EP3199246B1 (de) | Anlage, behandlungsmodul und verfahren zur behandlung von gegenständen | |
DE102006029593A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lotverbindung | |
AT407995B (de) | Einrichtung zur vakuumbeschichtung von gleitlagern | |
DE2908829C2 (de) | Verfahren zum Hartlöten von Aluminium | |
DE19850415C1 (de) | Substrathalter für Mehrkammer-Vakuumbeschichtungsanlagen | |
DE19537092C1 (de) | Elektronenstrahl-Bedampfungsanlage im Durchlaufbetrieb für thermisch hoch belastete Substrate | |
WO2007090538A1 (de) | Lackieranlage im modulaufbau | |
DE3825533A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur innenbehandlung metallener rohre | |
DE102011101277B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Werkstücken | |
DE10205167C1 (de) | In-Line-Vakuumbeschichtungsanlage zur Zwischenbehandlung von Substraten | |
DE2244913C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Bandstahl | |
DE102005037822A1 (de) | Vakuumbeschichtung mit Kondensatentfernung | |
EP3087213B1 (de) | Durchlaufanlage | |
EP1681261A1 (de) | Vorrichtung zum Austausch und Transport von Komponenten von Beschichtungsanlagen | |
DE2723284A1 (de) | Transporteinrichtung fuer die bewegung von gegenstaenden in abgeschlossenen raeumen | |
DE102012110052B3 (de) | Batch-Anlage und Verfahren zur Behandlung von Substraten | |
DE112005001539B4 (de) | Vakuumbearbeitungsvorrichtung und Verfahren zum Austausch einer Vakuumbearbeitungskammer einer solchen Vorrichtung | |
DE102011082900B4 (de) | Substratbehandlungsanlage mit austauschbarem Rohrtarget und Rohrtarget-Hebezeug dazu | |
DE19905882C1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere von Wafern und/oder Waferbehältern | |
DE19917039C1 (de) | Anlage und Verfahren zur Wärmebehandlung von Teilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VON ARDENNE ANLAGENTECHNIK GMBH, 01324 DRESDEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |