DE102005037082A1 - Feuerfestes Brandschutzwandelement und Trennwand - Google Patents

Feuerfestes Brandschutzwandelement und Trennwand Download PDF

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Juergen Enners
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MUELLER, TORSTEN, 57586 WEITEFELD, DE
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Abstract

Ein Brandschutzwandelement (1, 1a, 1b) zur Bildung einer feuerfesten Trennwand umfasst eine erste außen liegende Lage (4) aus einem Flammen hemmenden Werkstoff sowie eine zweite, sich daran anschließende Lage (8) aus einem wärmedämmenden Werkstoff. Das Brandschutzwandelement zeichnet sich dadurch aus, dass in die zweite Lage (8) mindestens ein Rohr (12) eingelassen ist, welches einer Auswölbung des Brandschutzwandelements im Brandfalle entgegenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein feuerfestes Brandschutzwandelement sowie eine ein solches enthaltende Trennwand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 9.
  • Die im Rahmen des Brandschutzes eingesetzten Brandschutzwandelemente, die z.B. Türblätter von Brandschutztüren, Teile von feuerfesten Trennwänden oder auch Schränken umfassen können, weisen in der Regel mindestens eine wärmedämmende Innenlage auf, welche sandwichartig zwischen zwei außenliegenden, in der Regel aus Stahlblech bestehenden, flammenfesten Feuerschutzlagen aufgenommen ist.
  • Die Innenlage besteht dabei vorzugsweise aus einem Material wie beispielsweise Kalziumsilikat oder auch Gipskarton, in welchem eine verhältnismäßig große Menge an Kristallwasser gebunden ist.
  • Bei einem Brand erwärmt sich die dem Feuer zugewandte Feuerschutzlage und transportiert die aufgenommene Wärme weiter zur Innenlage, in der sich – bedingt durch die Erwärmung – das in der Innenlage gebundene Wasser abspaltet und verdampft, wodurch es in vorteilhafter Weise zu einer Kühlung der gesamten Sandwichkonstruktion kommt, durch die sich die Feuerbeständigkeit des Wandelements, bzw. der Wandkonstruktion insgesamt erhöht.
  • Die DE 3047 029 A1 beschreibt eine Brandschutztür der eingangs genannten Art, bei der die mittlere Lage eine oder mehrere nicht brennbare Platten aus zellstoffverstärktem Kalziumsilikat aufweist, die mittels einer Wasserglasverklebung miteinander verbunden, und auf der Front- und Rückseite in Blechhalbschalen eingefasst sind.
  • Ein Problem bei den bekannten Brandschutzwandelementen besteht darin, dass sich die dem Brandherd zugewandte Feuerschutzlage durch die unmittelbare Hitzeeinwirkung stärker ausdehnt als die Innenlage oder die dem Brandherd abgewandte rückseitige Feuer schutzlage, was dazu führt, dass sich das Brandschutzwandelement, bzw. die daraus gefertigte Tür oder Wand in Richtung zum Brandherd hin auswölbt. Diese Auswölbung wird zusätzlich durch den Sog des Feuers auf der Außenseite der brandseitigen Feuerschutzlage verstärkt, der darauf zurück zu führen ist, dass sich die Luft durch die Brandeinwirkung erhitzt und durch den entstehenden Kamineffekt aufsteigt, was zu einem Unterdruck im Bereich des Brandherdes führt, der aufgrund der mitunter großen Flächen der Brandschutzwandelemente zu beachtlichen Kräften führen kann, die auf die Wandelemente wirken und diese auswölben.
  • Bei einer zu starken Wölbung der Brandschutzwandelemente besteht die Gefahr, dass daraus gebildete Brandschutzwände oder Türen reißen, und/oder dass die Halteelemente und Lager derselben brechen, wodurch sich der Brand durch eine aus den Brandschutzwandelementen gebildete Brandschutztür oder Wand hindurch ausbreiten kann.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brandschutzwandelement sowie eine ein solches enthaltende feuerfeste Tür oder Wand zu schaffen, die bei einem Brand eine verringerte Auswölbung erfahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 und 9 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Brandschutzwandelement, insbesondere ein Brandschutztürblatt, eine erste außenliegende, dem Brandherd zugewandte Lage oder Schicht aus einem flammenfesten oder zumindest Flammen hemmenden Werkstoff, beispielsweise Stahlblech, an den sich auf der dem Brandherd abgewandten Seite eine zweite Lage aus einem wärmedämmenden Werkstoff anschließt. Der Werkstoff der zweiten Lage ist dabei bevorzugt ein Material wie Gips oder Kaiumsilicat, in welchem Wasser chemisch gebunden ist, das durch Hitzeeinwirkung freigesetzt wird.
  • In die zweite Lage ist erfindungsgemäß mindestens ein Rohr mit einem geschlossenen, vorzugsweise kreisringförmigen Querschnitt eingelassen, welches mit der ersten Lage und der zweiten Lage bevorzugt fest verbunden ist, und welches bei einem Brand zunächst mit erwärmt wird und sich dementsprechend auf der dem Brandherd zugewanden Seite ebenfalls stärker ausdehnt, als auf der Rückseite. Wenn nach einer gewissen Branddauer durch die zunehmende Erwärmung der zweiten Lage das darin chemisch oder physikalisch gebundene Wasser verdampft, wird das Rohr, das bevorzugt aus einem Werkstoff mit einer gegenüber dem Werkstoff der zweiten Lage erheblich besseren Wärmeleitfähigkeit besteht, stärker gekühlt als die zweite Lage, wobei eine über das gesamte Rohr hinweg gleichmäßige Abkühlung zu beobachten ist, die dazu führt, dass das Rohr bestrebt ist, seine ursprüngliche gerade Form wieder anzunehmen.
  • Anders ausgedrückt führt die Abkühlung des Rohres oder Hohlrohes durch das freigesetzte Wasser dazu, dass sich das Rohr auf der dem Brandherd zugewandten Seite wieder verkürzt, und die durch die Hitzeeinwirkung gewölbte erste und zweite Lage in die der Wölbung entgegen gesetzte Richtung zurückzieht, wodurch sich die Wölbung des Brandschutzwandelements in vorteilhafter Weise verringert. Dies führt wiederum dazu, dass die durch einen Brand auf die Lager und Halterungen der Wandelemente ausgeübten Kräfte deutlich reduziert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Rohr in Längsrichtung des Brandschutztürblattes, wodurch das Rohr die maximale Wirkung entfaltet. Hierbei ist das Rohr bevorzugt als ein einzelnes Rohr insbesondere mittig im Brandschutzwandelemente angeordnet, was dazu führt, dass der Materialeinsatz und die Fertigungskosten gering gehalten werden können. Der beschriebene Rückstelleffekt wird verstärkt, indem statt eines Rohres mehrere Rohre eingesetzt werden, welche vorzugsweise parallel zueinander verlaufen.
  • Jedoch sind auch andere Anordnungen denkbar, nach denen das Rohr beispielsweise in Querrichtung oder in Diagonalenrichtung im Wandelement angeordnet sein kann, wobei die konkrete Ausgestaltung in Abhängigkeit von der Geometrie des Wandelements, bzw. der daraus aufgebauten Tür,- Trennwand- oder Schrankkonstruktion gewählt wird.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich das Rohr annähernd über die gesamte Länge der Wandelements, wodurch es seine Wirkung maximal entfalten kann.
  • Jedoch ist es auch denkbar, das Rohr nur über einen Teil der Länge des Wandelements oder der zweiten Lage zu führen, insbesondere dann, wenn im Inneren des Wandelements Leitungen oder Gestänge zum Betätigen von Schließeinrichtungen verlaufen, die eine Hindurchführung des oder der Rohre nicht zulassen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Rohr zumindest teilweise aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, wodurch dieses vergleichsweise kostengünstig als Meterware in den gewünschten Abmessungen erworben werden kann.
  • Jedoch ist es ebenso denkbar, gewünschten Falls andere Materialien wie Aluminium oder gar Kunststoffe, Glas, Keramik oder Verbundwerkstoffe wie Metall-Glasfaser oder Metall-Kohlefaser Werkstoffe einzusetzen, um hierdurch insgesamt eine höhere Stabilität der erfindungsgemäßen Wandelemente bei reduziertem Gewicht zu erhalten.
  • Das Rohr besitzt eine Wandstärke von vorzugsweise 10 bis 30% des Rohrdurchmessers, der bei einem Rohr mit einem Außendurchmesser von 30 mm z.B. im Bereich von z.B. 3 bis 5 mm liegt. Allerdings sind auch kleinere oder größere Wandstärken denkbar, wobei es jedoch von besonderem Vorteil ist, wenn das im inneren Hohlraum des Rohres eingeschlossene Luft- oder Gasvolumen wenigstens 50% des Gesamtvolumens des Rohres einnimmt. In gleicher Weise besteht die Möglichkeit, den inneren Hohlraum mit dem selben oder einem ähnlichen, wärmedämmenden, und unter Hitzeinwirkung Wasser freisetzenden Werkstoff auszufüllen, der auch in der zweiten Lage zum Einsatz kommt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Rohr einen kreisrunden Querschnitt, wobei der Außendurchmesser des Rohres vorzugsweise der Dicke der zweiten Lage entspricht. Allerdings kann das Rohr gewünschten Falls auch einen geringeren Außendurchmesser aufweisen, so dass dieses vollständig vom Werkstoff der zweiten Lage umgeben ist, und/oder zudem auch eine beliebige andere Querschnittsform aufweisen, wobei insbesondere dreieckige, rechteckige, ovale oder polygonale Querschnitte denkbar sind.
  • Die Fertigung des Brandschutzwandelements wird vereinfacht, wenn die zweite Lage eine Aussparung aufweist, in welcher das Rohr aufgenommen ist. Die Festigkeit des Brandschutztürblatts und die rückstellende Wirkung des Rohres im Brandfall werden hierbei erhöht, wenn die erste Lage, die zweite Lage und das Rohr fest untereinander verbunden werden, insbesondere durch Verkleben mittels eines feuerfesten Klebstoffs, wie er bekannter Maßen zum Verkleben der ersten und zweiten Lagen von Brandschutzwandelementen des Standes der Technik zum Einsatz gelangt.
  • Ebenso kann es von Vorteil sein, wenn das Rohr mit der ersten und/oder dritten Lage durch Verschweißen oder durch eine Klemm-, Niet-, oder Schraubverbindung kraftschlüssig verbunden ist, wobei zur Minimierung des Wärmeübergangs von der ersten Lage auf das Rohr, bzw. von diesem auf die dritte Lage wärmeisolierende Abstandshalter zwischen der ersten Lage und dem Rohr zum Einsatz gelangen können.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn auf der der ersten Lage abgewandten Seite der zweiten Lage eine weitere dritte Lage aus einem flammenfesten Werkstoff angeordnet ist, um ein beidseitig feuerfestes Brandschutzwandelement zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken eröffnet sich durch den Einsatz der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Brandschutzwandelemente die Möglichkeit, einen Schrank oder eine feuerfeste Wand in Falttürtechnik zu konstruieren, der rahmenlos, d.h. ohne einen massiven eigensteifen Rahmen ausgestaltet sein kann, und der demgemäß eine sehr gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes bei guter Zugänglichkeit bietet.
  • Ein solcher Schrank oder eine solche feuerfeste Wand umfasst dabei wenigstens ein erstes und ein zweites Brandschutzwandelement, welche über wenigstens ein auf der Rückseite angeordnetes Drehgelenk, insbesondere in Form eines Scharniers, verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Das erste Brandschutzwandelement in Form eines ersten Türblatts – welches im Folgenden als Drehblatt bezeichnet wird – ist um eine feststehende Drehachse verschwenkbar gelagert. Die feststehende Drehachse verläuft dabei parallel zu einer Längsseite des Drehblatts und benachbart im Abstand zu dieser sowie im Abstand zur Mitte der Führungsschiene im Bereich der dem Brandherd zugewandten Außenseite.
  • An der gegenüberliegenden Längsseite ist das Drehblatt mittels eines Drehgelenks mit dem zweiten Wandelement in Form eines Türblatts – welches im Folgenden als Führungsblatt bezeichnet wird – gekoppelt. Das Führungsblatt ist mittels des schon beschriebenen Drehgelenks an einer Längsseite mit dem Drehblatt gekoppelt. An der gegenüberliegenden Längsseite ragt ein bodenseitiger Führungsbolzen in Längsrichtung aus dem Führungsblatt heraus, welcher in einer bodenseitigen Führungsschiene verschiebbar aufgenommen ist, und innerhalb dieser gleitend oder mittels Rollen geführt wird.
  • An der Oberseite des Führungsblatts erstreckt sich ein zweiter deckenseitiger Führungsbolzen bevorzugt in vertikaler Richtung aus dem Führungsblatt heraus, welcher in gleicher Weise wie der bodenseitige Führungsbolzen in einer deckenseitigen Führungsschiene verschiebbar ist, die parallel und vorzugsweise fluchtend, d.h. in einer vertikal verlaufenden Ebene mit der bodenseitigen Führungsschiene verläuft.
  • Eine erfindungsgemäße durch Aneinanderreihen von erfindungsgemäß mit einem Hohlrohr versehenen Führungsblättern und damit gelenkig gekoppelten Drehblättern gebildete Falttür, die in vorteilhafter Weise ohne eine sonst bei feuerfesten Trennwänden erforderliche selbst tragende Rahmenkonstruktion mit massiven Stützpfeilern auskommt, gestattet es, in einer durch die Falttürkonstruktion gebildeten Wand vergleichsweise große Öffnung vorzusehen, die insbesondere im Falle eines feuerfesten Schranks nicht nur einen guten Zugang zum Innenbereich desselben eröffnen, sondern die den zusätzlichen Vorteil bieten, dass die Dreh- und Führungsblätter im geöffneten Zustand um mehr als 90 Grad bezogen auf die Bodenschiene verschwenkt werden können und dadurch nur wenig in den Raum hineinragen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Führungsblatt bei einer als Falttür-Trennwand mit einer entlang der Führungsschienen betrachtet aufeinander folgenden Anordnung wenigstens eines Führungsblattpaares und eines sich daran anschließenden Drehblattpaares breiter als das Drehblatt.
  • Hierdurch wird die Belastung des Drehgelenks bei geöffneter Falttür in vorteilhafter Weise verringert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des der Erfindung zugrund liegenden Gedankens sind die Breite des Führungsblatts und des angrenzenden Drehblatts dabei derart gewählt, dass bei geschlossenen Türblättern die senkrechte Projektion des Abstandes zwischen den Führungsbolzen und dem Koppelgelenk gleich der senkrechten Projektion des Abstandes zwischen der feststehenden Drehachse und dem Koppelgelenk auf eine entlang der Führungsschiene verlaufende gedachte Ebene ist. Hierdurch ergibt sich in Kombination mit einem Versatz der feststehenden Drehachse und der Drehachse des Drehgelenks zwischen dem Führungsblatt und dem Drehblatt relativ zu den Führungsschienen der Vorteil, dass die Führungsblätter und die daran angrenzenden Drehblätter in der maximalen Öffnungsstellung parallel zueinander liegen, ohne aneinander anzustoßen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische räumliche Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Brandschutzwandelements,
  • 2 eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße, als Falttürwand ausgestaltete Trennwand 1, die aus erfindungsgemäßen Brandschutzwandelementen mit darin aufgenommenen Hohlrohren zusammengesetzt ist,
  • 3a eine schematische Querschnittsansicht auf einen Teilabschnitt der Trennwand von 1 im geöffneten Zustand, und
  • 3b die ausschnittsweise dargestellte Trennwand von 2b im geschlossenen Zustand.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Brandschutzwandelement 1, welches bevorzugt zur Bildung einer in den 2 und 3 gezeigten feuerfesten Trennwand 2 verwendet wird, eine erste außenliegende Lage 4 aus einem flammenfesten Werkstoff, insbesondere aus Stahlblech, welche auf der dem nicht dargestellten Brandherd abgewandten Rückseite 6 des Brandschutzwandelements 1 eine sich anschließenden Lage 8 eines Wärme dämmenden Werkstoff aufweist. Der Werkstoff der zweiten Lage 8 enthält einen hohen Anteil an beispielsweise kristallin oder in sonstiger Weise chemisch oder physikalisch gebundenem Wasser oder einer nicht brennbarer Flüssigkeit, welches im Brandfall durch Hitzeeinwirkung freigesetzt wird und aufgrund des entstehenden Verdampfungsvorgangs zu einer Kühlung der ersten und/oder zweiten Lage 4, 8 führt.
  • Wie in der Darstellung von 1 weiterhin gezeigt ist, kann in der zweiten Lage 8 eine Ausnehmung oder Aussparung 10 geformt sein, die bevorzugt nach Verkleben der ersten und zweiten Lagen 4, 8 mittels eines bekannten hitzebeständigen Klebstoffs in die zweite Lage 8 eingebracht wird.
  • Wie den Figuren weiterhin entnommen werden kann, ist in der Ausnehmung 10 ein Rohr oder Hohlrohr 12 aufgenommen, welches sich in vorteilhafter Weise in Längsrichtung, d.h. bei eingesetztem Wandelement 1 bevorzugt in vertikaler Richtung über die gesamte Höhe desselben hinweg erstreckt.
  • Das Rohr 12 weist dabei bevorzugt einen Außendurchmesser auf, der im Wesentlichen gleich, bzw. kleiner als die Breite der zweiten Lage 8 ist, so dass die Außenseite des Hohlrohrs 12 mit der der Rückseite 6 zugewandten Innenfläche der ersten außenliegenden Lage 4 über eine Klebeverbindung kraftschlüssig verbunden werden kann.
  • Wie der Darstellung von 1 weiterhin entnommen werden kann, ist auf die der Rückseite 6 zugewandte Fläche der zweiten Lage 8 eine dritte Lage 14 eines feuerbeständigen oder flammenhemmenden Werkstoffs, vorzugsweise ebenfalls Metallblech, aufgebracht, insbesondere aufgeklebt, um eine in 1 angedeutete hochfeste und feuerresistente Sandwich-Konstruktion zu erhalten, in die das Hohlrohr kraftschlüssig integriert ist.
  • Obgleich das Rohr 12 an seinen Enden wie dargestellt bevorzugt offen ist, und somit ein Luftaustausch zwischen dem Innenhohlraum des Rohres 12 und dem Material der zweiten Lage 8 erfolgen kann, besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Enden des Rohres 12 zu verschließen, um im Brandfalle durch die Ausdehnung der im Innenhohlraum des Rohres 12 enthaltenen Luft und den damit verbundenen Überdruck eine zusätzliche druckbedingte Aussteifung des Rohres zu erhalten, die einer durch die Hitzeeinwirkung und den Brandsog verursachten Auswölbung des Brandschutzwandelements 1 zur Außenseite 17 hin zusätzlich entgegenwirkt.
  • Wie der Darstellung von 2 ferner entnommen werden kann, wird das erfindungsgemäße Brandschutzwandelement bevorzugt zur Bildung einer feuerfesten Trennwand 2 eingesetzt, wobei ein erstes, als Drehblatt 1a ausgestaltetes Wandelement sowie ein zweites, nachfolgend als Führungsblatt 1b ausgestaltetes Wandelement über auf der Rückseite 6 angeordnete Scharniergelenke 16 verschwenkbar miteinander gekoppelt sind.
  • Die Drehblätter 1a sind dabei um feststehende bodenseitige und deckenseitige Drehachsen 18 und 22, die beispielsweise durch am Boden und an der Decke befestigte, nicht näher bezeichnete Trägerplatten mit daran angeordneten Drehzapfen definiert werden, verschwenkbar.
  • Demgegenüber sind die zweiten, als Führungsblätter bezeichneten Brandschutzwandelemente 1b an ihren freien Enden mit bodenseitigen und deckenseitigen Führungsbolzen 24, 26 versehen, die jeweils in einer am Boden bzw. an der Decke der Gebäudekonstruktion befestigten bodenseitigen Führungsschiene 28 und deckenseitigen Führungsschiene 30 verschiebbar geführt sind.
  • Wie in den 3a und 3b weiterhin gezeigt ist, sind die Drehblätter 1a und die Führungsblätter 1b mit zugehörigen Falzabschnitten versehen, die in der Weise ausgestaltet sind, dass bei geschlossener Trennwand 2 gemäß der Darstellung von 3b sowohl die Außenflächen der ersten Lagen 4 auf der Außenseite 17, als auch die Außenflächen der dritten Lagen 14 auf der Rückseite 6 mit der zweiten Lage 8 überlappend in einer Ebene aneinander liegen, wobei in den verbleibenden Spalten zwischen den stirnseitigen Stoßflächen der Falzabschnitte eine umlaufende Dichtung oder Dichtungsmaterial 34 eingebracht sein kann, welche sich im Brandfalle ausdehnt und für eine Versiegelung der so begrenzten labyrinthartigen Falzbereiche 32 sorgt.
  • Wie der Darstellung von 3a und 3b weiterhin entnommen werden kann, weisen die Führungsblätter 1b eine geringfügig größere Breite 36 auf, als die Breite 38 der Drehblätter 1a, so dass bei einem vollständigen Aufschwenken der Türblätter die der Rückseite 6 zugewandten Außenflächen der dritten Lage 14 im Wesentlichen parallel aneinander liegen (nicht gezeigt).
  • Gemäß der Darstellung von 3b, sind die festen Drehachsen 18, 22 der Drehblätter 1a in einem Abstand 40 von der Mitte der bodenseitigen, bzw. deckenseitigen Führungsschienen 28, 30, entfernt angeordnet, wohingegen die Führungsbolzen 24, 26 zentral entlang der Führungsschienen 28, 30 geführt werden. Hierdurch ergibt sich in Kombination mit den unterschiedlichen Breiten 36, 38 der Türblätter 1b und 1a von z.B. 385 mm und 322 mm sowie dem Abstand der Drehachse der Scharnierbolzen 16 von der Mitte der Führungsschienen 28, 30 eine maximale Öffnungsgröße und optimale Zugänglichkeit bei geöffneter Trennwand 2.
  • 1
    erfindungsgemäßes Brandschutzwandelement 1
    1a
    erstes Brandschutzwandelement/Drehblatt in Trennwand 1a
    1b
    zweites Brandschutzwandelement/Führungsblatt 1b
    2
    Trennwand
    4
    erste außenliegende Lage
    6
    Rückseite
    8
    zweite Lage
    10
    Aussparung
    12
    Hohlrohr
    14
    dritte Lage
    16
    Scharniergelenke
    17
    Außenseite
    18
    feste bodenseitige Drehachse
    22
    feste deckenseitige Drehachse
    24
    bodenseitiger Führungsbolzen
    26
    deckenseitiger Führungsbolzen
    28
    bodenseitige Führungsschiene
    30
    deckenseitige Führungsschiene
    32
    Falzbereich
    34
    Dichtungsmaterial
    36
    Breite des Führungsblatts
    38
    Breite des Drehblatts
    40
    Abstand der festen Drehachsen vom Zentrum der Führungsschienen

Claims (14)

  1. Brandschutzwandelement (1, 1a, 1b), insbesondere Brandschutztürblatt, umfassend eine erste außenliegende Lage (4) aus einem Flammen hemmenden Werkstoff, sowie eine zweite, sich daran anschließende Lage (8) aus einem wärmedämmenden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass in die zweite Lage (8) mindestens ein Rohr (12) eingelassen ist.
  2. Brandschutzwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohr (12) in Längsrichtung des Brandschutzwandelements (1, 1a, 1b) erstreckt.
  3. Brandschutzwandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohr (12) annähernd über die gesamte Länge des Brandschutzwandelements (1, 1a, 1b) erstreckt.
  4. Brandschutzwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (12) zumindest teilweise aus Metall, vorzugsweise aus Stahl besteht.
  5. Brandschutzwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Rohres (12) der Dicke der zweiten Lage (8) entspricht.
  6. Brandschutzwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (8) eine Aussparung (10) aufweist, in welcher das Rohr (12) aufgenommen ist.
  7. Brandschutzwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (4), die zweite Lage (8) und das Rohr (12) fest miteinander verbunden, insbesondere verklebt, sind.
  8. Brandschutzwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der ersten Lage (4) abgewandten Seite der zweiten Lage (8) eine dritte Lage (14) aus einem Flammen hemmenden Werkstoff angeordnet ist.
  9. Feuerfeste Wand (2), umfassend wenigstens ein erstes und ein zweites Brandschutzwandelement (1, 1a, 1b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Feuerfeste Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Brandschutzwandelement (1a) und das zweite Brandschutzwandelement (1b) zur Bildung einer Falttüre verschwenkbar miteinander gekoppelt sind, wobei das erste Brandschutzwandelement (1a) um eine feststehende Drehachse (18, 22) verschwenkbar gelagert ist, und das zweite Brandschutzwandelement (1b) mittels zweier Führungsbolzen (24, 26) in einer bodenseitigen und/oder einer deckenseitigen Führungsschiene (28, 30) verschiebbar geführt ist.
  11. Feuerfeste Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Drehachse (18, 22) des ersten Brandschutzwandelements (1a) im Abstand (40) von der bodenseitigen und/oder der deckenseitigen Führungsschiene (28, 30) angeordnet ist.
  12. Feuerfeste Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der bodenseitigen Führungsschiene (28) betrachtet zwei erste Brandschutzwandelemente (1a) und sich daran anschließend zwei zweite Brandschutzwandelemente (1b) paarweise entlang der Führungsschiene (28) erstrecken.
  13. Feuerfeste Wand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Brandschutzwandelemente (1b) eine größere Breite (36) als die Breite (38) der ersten Brandschutzwandelemente (1a) aufweisen.
  14. Feuerfeste Wand nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Lagen (4, 8) der ersten und zweiten Wandelemente (1a, 1b) einander überlappende Falzabschnitte aufweisen, welche labyrinthartige Falzbereiche (32) definieren.
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