DE102005036241A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102005036241A1
DE102005036241A1 DE200510036241 DE102005036241A DE102005036241A1 DE 102005036241 A1 DE102005036241 A1 DE 102005036241A1 DE 200510036241 DE200510036241 DE 200510036241 DE 102005036241 A DE102005036241 A DE 102005036241A DE 102005036241 A1 DE102005036241 A1 DE 102005036241A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
storage space
floor
pivoting
bridge section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510036241
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Dipl.-Ing. Hildebrand (BA)
Jürgen Dipl.-Ing. Hirsch (FH)
Jürgen Dipl.-Ing. Reinhardt (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200510036241 priority Critical patent/DE102005036241A1/de
Publication of DE102005036241A1 publication Critical patent/DE102005036241A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere Personenkraftwagen, umfassend einen heckseitigen Stauraum (2), eine Hecktür (4) zum Verschließen des Stauraums (2) und einen Heckstoßfänger (3). DOLLAR A Um bei einem Fahrzeug (1) mit relativ hoch angeordnetem Heckstoßfänger (3), das Be- und Entladen zu erleichtern, weist der Heckstoßfänger (3) einen Schwenkabschnitt (6) auf, der relativ zum übrigen Heckstoßfänger (6) um eine Fahrzeugquerachse (10) zwischen einer Einklappstellung und einer Ausklappstellung verschwenkbar gelagert ist, der in seiner Einklappstellung einen Stauraumboden (7) nach hinten begrenzt und über diesen nach oben vorsteht und der in seiner Ausklappstellung eine Bodenverlängerung (8) für den Stauraumboden (7) bildet, die nach hinten an den Stauraumboden (7) anschließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug ist beispielsweise aus der DE 102 39 199 A1 bekannt und weist einen heckseitigen Stauraum, der mit einer Hecktür verschließbar ist, sowie einen Heckstoßfänger auf. Beim bekannten Kraftfahrzeug ist der Stauraum mit einem geteilt ausziehbaren Stauraumboden ausgestattet, wobei in wenigstens eines der ausziehbaren Bodenteile eine Sitzschale integriert ist. Die jeweiligen Bodenteile lassen sich dabei in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten aus dem Stauraum ausziehen, wobei sie den entsprechend niedrig angebrachten Heckstoßfänger überfahren und in der ausgezogenen Stellung von diesem unterstützt sind.
  • Aus der DE 100 38 604 A1 ist es bekannt, einen hinteren Bodenabschnitt des Stauraumbodens um eine Fahrzeugquerachse nach hinten ausklappbar auszugestalten, derart, dass der ausgeklappte Bodenabschnitt auf dem Heckstoßfänger aufliegt und dabei eine Sitzgelegenheit bildet. Der Heckstoßfänger ist hierzu entsprechend tief angeordnet.
  • Aus der DE 295 08 150 U1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, dessen Heckstoßfänger insgesamt um eine Fahrzeugquerachse nach hinten aufklappbar ist, derart, dass der aufgeklappte Heckstoßfänger als Drittstufe nutzbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine verbesserte Funktionalität und somit durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Heckstoßfänger mit einem Schwenkabschnitt zu versehen, der relativ zum übrigen Heckstoßfänger um eine Fahrzeugquerachse zwischen einer Einklappstellung und einer Ausklappstellung verschwenkbar gelagert ist. In seiner Einklappstellung bildet der Schwenkabschnitt eine nach oben über einen Stauraumboden vorstehende hintere Begrenzung dieses Stauraumbodens. Im Unterschied dazu bildet der Schwenkabschnitt in seiner Ausklappstellung eine Bodenverlängerung für den Stauraumboden. Diese Bodenverlängerung erstreckt sich dabei im gleichen Höhenbereich wie der Stauraumboden und schließt nach hinten an den Stauraumboden an.
  • Durch diese Bauweise kann für Fahrzeuge, bei denen der Heckstoßfänger aus unterschiedlichen Gründen nach oben über das Niveau des Stauraumbodens vorsteht, das Be- und Entladen des Stauraums erheblich vereinfacht werden, da sich die durch den in seine Ausklappstellung verschwenkten Schwenkabschnitt gebildete Bodenverlängerung etwa auf dem selben Niveau befindet wie der übrige Stauraumboden. Desweiteren lässt sich die Bodenverlängerung ohne weiteres als Sitzfläche verwenden, was den Gebrauchswert des Fahrzeugs erhöht. Durch die Erfindung lässt sich somit der Heckstoßfänger ohne weiteres höher als der Stauraumboden anbringen, ohne dass dabei der Komfort beim Be- und Entladen des Stauraums beeinträchtigt wird. Ein bezüglich des Stauraumbodens höher angeordneter Heckstoßfänger kann für Kollisionsfälle und für Crashfälle von erhöhter Bedeutung sein, wodurch sich insbesondere die Fahrzeugsicherheit verbessern lässt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann ein Brückenabschnitt vorgesehen sein, der relativ zum Stauraumboden in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer Einfahrstellung und einer Ausfahrstellung verfahrbar gelagert ist. In seiner Einfahrstellung bildet der Brückenabschnitt einen hinteren Bodenabschnitt des Stauraumbodens. Im Unterschied dazu verbindet der Brückenabschnitt in seiner Ausfahrstellung den Stauraumboden mit der Bodenverlängerung, die durch den in seine Ausklappstellung verstellten Schwenkabschnitt gebildet ist. In der Ausfahrstellung überbrückt der Brückenabschnitt außerdem einen Spalt, der sich zwischen der Bodenverlängerung und dem Stauraumboden bei in die Ausklappstellung verstelltem Schwenkabschnitt ausbildet. Auf diese Weise kann der Stauraumboden durch die Bodenverlängerung quasi lückenlos verlängert werden, auch wenn der Schwenkabschnitt beim Überführen in seine Ausklappstellung relativ weit nach hinten verschwenkt wird. Dies ist insbesondere für ein komfortables Be- und Entladen von Vorteil, da sich so das Ladegut beispielsweise von der Verlängerung über den Brückenabschnitt auf den Stauraumboden schieben lässt. Außerdem ist die Gefahr, dass Verunreinigungen in den Spalt eindringen, reduziert.
  • Besonders vorteilhaft ist nun eine Weiterbildung, bei welcher eine Zwangskopplung vorgesehen ist, die das Verschwenken des Schwenkabschnitts mit dem Verfahren des Brückenabschnitts zwangskoppelt. Diese Zwangskopplung ist dabei so ausgestaltet, dass ein Verschwenken des Schwenkabschnitts von der Einklappstellung in die Ausklappstellung zwangsläufig mit einem Verfahren des Brückenabschnitts von der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung einhergeht. Beim Ausklappen des Schwenkabschnitts wird somit der Brückenabschnitt automatisch ausgefahren, wodurch der sich beim Ausklappen des Schwenkabschnitts ausbildende und vergrößernde Spalt vom ausfahrenden Brückenabschnitt stets überbrückt und abgedeckt ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann zumindest eine Rückenlehne vorgesehen sein, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist. In ihrer Gebrauchsstellung ist die Rückenlehne für eine auf der Verlängerung sitzende Person als Rückenlehne nutzbar. Im Unterschied dazu ist die Rückenlehne in ihrer Nichtgebrauchsstellung platzsparend verstaut. Insbesondere dann, wenn der ausgeklappte Schwenkabschnitt als Sitzgelegenheit ausgestaltet ist, kann in Verbindung mit der vorgeschlagenen Rückenlehne der Sitzkomfort und somit der Gebrauchswert des Fahrzeugs erheblich gesteigert werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist eine Weiterbildung, bei welcher die Rückenlehne durch eine Rollobahn gebildet ist, die sich in der Gebrauchsstellung zwischen dem Stauraumboden und einem Stauraumhimmel erstreckt und die in der Nichtgebrauchsstellung zumindest teilweise auf eine Welle aufgerollt ist. Eine derartige Rückenlehne baut extrem leicht und weist in ihrer Nichtgebrauchsstellung einen extrem kleinen Raumbedarf auf. Zum Überführen in ihre Gebrauchsstellung lässt sich die Rollobahn ohne weiteres von der Welle abrollen und in der ge wünschten Weise im Stauraum aufspannen. Die Welle zum Aufrollen der Rollobahn kann vorzugsweise im Schwenkabschnitt untergebracht sein, wodurch sich die nicht benötigte Rückenlehne raumsparend außerhalb des Stauraums befindet.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Heckansicht auf ein Fahrzeug mit Heckstoßfänger, dessen Schwenkabschnitt in eine Einklappstellung verschwenkt ist,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch mit in eine Ausklappstellung verschwenktem Schwenkabschnitt,
  • 3 bis 6 jeweils einen stark vereinfachten Längsschnitt im Bereich des Schwenkabschnitts entsprechend Schnittlinien III in 1 bei unterschiedlichen Schwenkzuständen,
  • 7 einen stark vereinfachten Längsschnitt durch den Heckbereich entsprechend Schnittlinien VII in 1 mit dem Schwenkabschnitt in dessen Einklappstellung,
  • 8 eine Ansicht wie in 7, jedoch mit dem Schwenkabschnitt in dessen Ausklappstellung.
  • Entsprechend den 1 und 2 umfasst ein Kraftfahrzeug 1, vorzugsweise ein Personenkraftwagen, einen heckseitigen Stauraum 2 sowie einen Heckstoßfänger 3. Desweiteren umfasst das Fahrzeug 1 eine nur in den 7 und 8 gezeigte Hecktür 4, mit deren Hilfe der Stauraum 2 heckseitig verschließbar ist.
  • Der Heckstoßfänger 3 erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite. Im Unterschied dazu erstreckt sich eine Hecköffnung 5, durch die der Stauraum 2 bei geöffneter Hecktür 4 zugänglich ist, nicht über die gesamte Fahrzeugbreite, so dass der Heckstoßfänger 3 an beiden Fahrzeugseiten über die Hecköffnung 5 vorsteht.
  • Der Heckstoßfänger 3 ist mit einem Schwenkabschnitt 6 ausgestattet, der relativ zum übrigen Heckstoßfänger 3 um eine Schwenkachse 10, die sich parallel zu einer Fahrzeugquerachse erstreckt, zwischen einer in 1 gezeigten Einklappstellung und einer in 2 gezeigten Ausklappstellung verschwenkbar gelagert ist. Besagter Schwenkabschnitt 6 steht in der Einklappstellung über einen den Stauraum 2 nach unten begrenzenden Stauraumboden 7 nach oben vor und begrenzt diesen Stauraumboden 7 bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 nach hinten. Entsprechend 2 bildet der Schwenkab schnitt 6 in der Ausklappstellung eine Bodenverlängerung 8 für den Stauraumboden 7. Die Bodenverlängerung 8 schließt sich bezüglich der Fahrtrichtung nach hinten an den Stauraumboden 7 an. Besonders deutlich wird dies in den 6 und 8.
  • Der Schwenkabschnitt 6 erstreckt sich dabei zwischen zwei ortsfesten Wangen 9 des Heckstoßfängers. Außerdem erstreckt sich der Schwenkabschnitt 6 unterhalb der Hecktür 4 sowie vorzugsweise über die gesamte Breite der Hecktür 4. Bemerkenswert ist. außerdem, dass sich die Schwenkachse 10 unterhalb der geschlossenen Hecktür 4 sowie unterhalb des Stauraumbodens 7 erstreckt.
  • Wie insbesondere den 7 und 8 entnehmbar ist, kann am Stauraumboden 7 ein Brückenabschnitt 11 angeordnet sein. Dieser Brückenabschnitt 11 ist am Stauraumboden 7 relativ zu diesem in Fahrzeugslängsrichtung zwischen einer in 7 dargestellten Einfahrstellung und einer in 8 wiedergegebenen Ausfahrstellung verfahrbar gelagert. Der Brückenabschnitt 11 ist vorzugsweise plattenförmig ausgestaltet und bildet in der Einfahrstellung bezüglich der Fahrtrichtung einen hinteren Bodenabschnitt des Stauraumbodens 7. Der Stauraumboden 7 kann in einem dem Brückenabschnitt 11 zugeordneten hinteren Bereich eine Vertiefung 12 aufweisen. Diese Vertiefung 12 ist vom Brückenabschnitt 11 ausgefüllt, wenn sich dieser in seiner Einfahrstellung befindet. Der Brückenabschnitt 11 kann beispielsweise in hier nicht gezeigten Führungsschienen längsverstellbar gelagert sein, die am Stauraumboden 7, insbesondere in der Vertiefung 12 angebracht sind.
  • Entsprechend 8 bildet der Brückenabschnitt 1 in seiner Ausfahrstellung eine Verbindung zwischen dem Stauraumboden 7 und der Bodenverlängerung 8 des ausklappten Schwenkabschnitts 6. Hierdurch überbrückt der Brückenabschnitt 11 einen Spalt 13, der sich beim Ausklappen des Schwenkabschnitts 6 zwischen der Bodenverlängerung 8 und dem Stauraumboden 7 ausbildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich auch der Brückenabschnitt 11 über die gesamte Breite des Schwenkabschnitts 6. 8 ist entnehmbar, dass der Brückenabschnitt 11 in der Ausfahrstellung noch zu einem großen Teil auf den Stauraumboden 7 bzw. auf dessen Vertiefung 12 aufliegt, wodurch sich eine intensive Unterstützung des Brückenabschnitts 11 einstellt. Desweiteren schließt der Brückenabschnitt 11 in der Ausfahrstellung im Wesentlichen bündig an die Bodenverlängerung 8 an, wodurch sich eine im Wesentlichen ebene Ladefläche ausbildet lässt. Diese Ladefläche kann vorzugsweise als Sitzfläche ausgestaltet sein.
  • In der Einklappstellung gemäß 7 kann der Schwenkabschnitt 6 bzw. die Bodenverlängerung 8 auf einem hinteren Randbereich 14 des Brückenabschnitts 11 aufliegen.
  • Desweiteren lässt sich 8 entnehmen, dass sich die Bodenverlängerung 8 in der Ausklappstellung des Schwenkabschnitts 6 im Wesentlichen im gleichen Höhenbereich wie der Stauraumboden 7 und hier außerdem wie der Brückenabschnitt 11 erstreckt.
  • Des Weiteren ist den 7 und 8 deutlich entnehmbar, dass der Schwenkabschnitt 6 zwischen seiner Aufklappstellung und seiner Einklappstellung um etwa 90° um seine Schwenkachse 10 verschwenkt. In der Aufklappstellung ergibt sich durch die Bodenverlängerung 8 sowie durch den nachgeführten Brückenabschnitt 11 eine signifikante Verlängerung des Stauraumbodens 7 nach hinten, die insbesondere als Sitz genutzt werden kann.
  • Vorzugsweise steht der Schwenkabschnitt 6 in der Ausklappstellung nach hinten über den übrigen Heckstoßfänger 3 vor.
  • Die in 7 und 8 exemplarisch eingezeichnete Hecktür 4 ist vorzugsweise um eine horizontale Fahrzeugquerachse 15 schwenkbar an einem Fahrzeugdach 16 gelagert, um die Hecktür 4 zwischen einer in 7 gezeigten Schließstellung und einer in 8 gezeigten Offenstellung verschwenken zu können. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Schwenktür 4 auch um eine vertikale Achse verschwenkbar sein. Ebenso ist eine geteilte Ausführungsform möglich, bei der zwei Hecktürabschnitte um zwei vertikale Achsen verschwenkbar sind.
  • Vorzugsweise kann der Schwenkabschnitt 6 mit einer Widerlagerkante 17 ausgestattet, die hier zusätzlich mit einer Dichtung 18 versehen ist. An der Widerlagerkante 17 bzw. an der Dichtung 18 kommt die Hecktür 4 in ihrer Schließstellung und bei eingeklapptem Schwenkabschnitt 6 zur Anlage. Durch die verschlossene Hecktür 4 ist somit zwangsläufig der Schwenkabschnitt 6 in seiner Einklappstellung gesichert.
  • Um den Brückenabschnitt 11 beim Ausklappen des Schwenkabschnitts 6 automatisch ausfahren zu können und um den Brückenabschnitt 11 beim Einklappen des Schwenkabschnitts 6 automatisch Einfahren zu können, ist vorzugsweise eine Zwangskopplung 19 vorgesehen, die im folgenden mit Bezug auf die 3 bis 6 näher erläutert wird. Die Zwangskopplung 19 bewirkt eine zwangsläufige kinematische Kopplung der Schwenkverstellung des Schwenkabschnitts 6 mit der Längsverstellung des Brückenabschnitts 11. Die Zwangskopplung 19 umfasst vorzugsweise an beiden seitlichen Enden des Schwenkabschnitts 6 jeweils ein Gestänge 20, wobei in den 3 bis 6 nur eines der Gestänge 20 dargestellt ist. Das andere Gestänge 20 ist analog dazu aufgebaut. Im Bereich dieser seitlichen Enden ist außerdem der Schwenkabschnitt 6 an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an einem Längsträger auf hier nicht näher dargestellte Weise um die Schwenkachse 10 verschwenkbar gelagert.
  • Das Gestänge 20 umfasst einen Lenker 21, der an einem Ende um eine Fahrzeugquerachse 22 am Schwenkabschnitt 6 und am anderen Ende um eine weitere Fahrzeugquerachse 23 an einer Konsole 24 schwenkbar gelagert ist. Die Konsole 24 ist am Brückenabschnitt 11 befestigt. Dabei steht die Konsole 24 bezüglich der Fahrtrichtung nach hinten vom Brückenabschnitt 11 ab und erstreckt sich dabei unterhalb des Brückenabschnitts 11. Der Lenker 21 ist dabei an einem vom Brückenabschnitt 11 entfernten Ende 25 der Konsole 24 gelagert. Außerdem ist der Lenker 21 am Schwenkabschnitt 6 an einen dem Stauraumboden 7 bzw. dem Brückenabschnitt 11 zugewandten Ende 26 gelagert, und zwar vorzugsweise an einer von der Bodenverlängerung 8 abgewandten Unterseite oder Rückseite 27 des Schwenkabschnitts 6.
  • Das Gestänge 20 ist auf spezielle Weise dimensioniert. Insbesondere ist ein Abstand zwischen den Lagerstellen 22, 23 des Lenkers 21 etwa gleich groß wie ein Abstand von der Lagerstelle 23 der Konsole 24 bis zum hinteren Ende 14 des Brückenabschnitts 11. Durch diese Bemessung ist der Lenker 21 auf der Konsole 24 ablegbar, vgl. 6. Dementsprechend liegt der Lenker 21 in der Ausklappstellung auf der Konsole 24 auf und kann sich dabei parallel zur Konsole 24 erstrecken. Des Weiteren ist vorzugsweise ein Abstand von der Lagerstelle 22 zwischen Lenker 21 und Schwenkabschnitt 6 bis zu dessen die Bodenverlängerung 8 bildenden Oberseite oder Vorderseite 28 etwa so groß wie ein Abstand zwischen einer dem Stauraum 2 zugewandten Oberseite 29 des Brückenabschnitts 11 und der Konsole 24. Durch diese Dimensionierung lässt sich in der Ausklappstellung ein bündiges aneinander Anschließen zwischen Bodenverlängerung 8 und Brückenabschnitt 11 erzielen.
  • Durch die gewählte Dimensionierung des Gestänges 20 ergibt sich nun folgende Kinematik:
    In der in 3 gezeigten Einklappstellung herrscht zwischen dem sich nach hinten erstreckenden Schenkel der Konsole 24 und dem Lenker 21 ein Winkel αein. Beim Ausklappen vergrößert sich dieser Winkel α bis er in dem in 4 gezeigten Zustand seinen Maximalwert αmax erreicht. Beim weiteren Herausschwenken des Schwenkabschnitts 6 verkleinert sich der Winkel α wieder, was in 5 erkennbar ist. Und bei Erreichen der Ausklappstellung erreicht der Winkel α seinen kleinsten Wert αmin, der hier den Wert 0° besitzt. Diese spezielle Kinematik sorgt für den bündigen Übergang zwischen Bodenverlängerung 8 und Brückenabschnitt 11. Gleichzeitig erzwingt das Gestänge 20 das Ausfahren des Brückenabschnitts 11, was durch die Schwenkverstellung des Schwenkabschnitts 6 um dessen Schwenkachse 10 in Verbindung mit der kinematischen Zwangskopplung 19 durch das Gestänge 20 bewirkt wird.
  • Entsprechend den 2, 7 und 8 kann das Fahrzeugs 1 außerdem mit wenigstens einer Rückenlehne 30 ausgestattet sein. Diese Rückenlehne 30 ist zwischen einer Gebrauchsstellung 2 (2 und 8) und einer Nichtgebrauchsstellung (1 und 7) verstellbar. Vorzugsweise sind zwei derartige Rückenlehnen 30 vorgesehen, wobei in 2 exemplarisch nur eine der Rückenlehnen 30 in der Gebrauchsstellung wiedergegeben ist. Die jeweilige Rückenlehne 30 ist in ihrer Gebrauchsstellung für eine Person, die auf der Bodenverlängerung 8 und gegebenenfalls auf einem Teil des Brückenabschnitts 11 sitzt, als Rückenlehne nutzbar. In ihrer Nichtgebrauchsstellung ist die Rückenlehne 30 platzsparend verstaut.
  • Zu diesem Zweck ist die Rückenlehne 30 eine Rollobahn 31, die in der Nichtgebrauchsstellung zumindest teilweise auf eine Welle 32 aufgerollt ist. Diese Welle 32 kann dabei in einer Kassette 33 untergebracht sein, die sich auch zur vollständigen Aufnahme der auf die Welle 32 aufgewickelten Rollobahn 31 eignet. Diese Welle 32 bzw. die Kassette 33 ist hier vorzugsweise im Schwenkabschnitt 6 untergebracht. Grundsätzlich ist auch eine andere Anordnung für die Welle 32 bzw. die Kassette 33 möglich; beispielsweise kann die Welle 32 bzw. die Kasset te 33 am oder im Heckstoßfänger 3, am oder im Stauraumboden 7 an oder in einem Stauraumhimmel 34, an oder im Fahrzeugdach 16 angeordnet sein.
  • In der Gebrauchsstellung der Rückenlehne 30 erstreckt sich die Rollobahn 31 zwischen dem Stauraumboden 7 bzw. dessen Vertiefung 12 und dem Stauraumhimmel 34. Vorzugsweise erstreckt sich die Rollobahn 31 dabei direkt zum Stauraumhimmel 34 und kann an diesem mittels entsprechender Befestigungselemente, nämlich himmelseitiger Befestigungselemente 35 und rolloseitiger Befestigungselemente 36, die auf geeignete Weise miteinander zusammenwirken, hinreichend fest fixiert werden.
  • Da die Welle 32 im vorliegenden Fall im Schwenkabschnitt 6 untergebracht ist, ist die Rollobahn 31 vorteilhaft zwischen dem Stauraumboden 7 bzw. dessen Vertiefung 12 und dem Brückenabschnitt 11 hindurchgeführt. Der Brückenabschnitt 11 ist zwischen seinem vorderen Ende 37 und seinem hinteren Ende 14 mit einem Schlitz 38 ausgestattet, der sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Die Rollobahn 31 ist durch diesen Schlitz 38 durchgeführt und kann so aus diesen Schlitz 38 in den Stauraum 2 bis zum Stauraumhimmel 34 von der Welle 32 abgerollt werden. Ebenso ist es möglich, die Rollobahn 31 am vorderen Ende 37 des Brückenabschnitts 11 aus dem Zwischenraum zwischen Brückenabschnitt 11 und Stauraumboden 7 bzw. dessen Vertiefung 12 herauszuführen.
  • Des Weiteren lassen sich die Rückenlehnen 30 bzw. die Rollobahnen 31 bei in die Einfahrstellung verstelltem Brückenabschnitt 11 bzw. bei in die Einklappstellung verstelltem Schwenkabschnitt 6 als Teiler für den Stauraum 2 und/oder zur Ladungssicherung im Stauraum 2 nutzen.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, – mit einem heckseitigen Stauraum (2), – mit einer Hecktür (4) zum Verschließen des Stauraums (2), – mit einem Heckstoßfänger (3), dadurch gekennzeichnet, – dass der Heckstoßfänger (3) einen Schwenkabschnitt (6) aufweist, der relativ zum übrigen Heckstoßfänger (3) um eine Fahrzeugquerachse (10) zwischen einer Einklappstellung und einer Ausklappstellung verschwenkbar gelagert ist, – dass der Schwenkabschnitt (6) in seiner Einklappstellung einen Stauraumboden (7) nach hinten begrenzt und über diesen nach oben vorsteht, – dass der Schwenkabschnitt (6) in seiner Ausklappstellung eine Bodenverlängerung (8) für den Stauraumboden (7) bildet, die nach hinten an den Stauraumboden (7) anschließt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Brückenabschnitt (11) vorgesehen ist, der relativ zum Stauraumboden (7) in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer Einfahrstellung und einer Ausfahrstellung verfahrbar gelagert ist, – dass der Brückenabschnitt (11) in seiner Einfahrstellung einen hinteren Bodenabschnitt des Stauraumbodens (7) bildet, – dass der Brückenabschnitt (11) in seiner Ausfahrstellung den Stauraumboden (7) mit der durch den in seine Ausklappstellung verstellten Schwenkabschnitt (6) gebildeten Bodenverlängerung (8) verbindet und dabei einen Spalt (13) zwischen der Bodenverlängerung (8) und dem Stauraumboden (7) überbrückt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwangskopplung (19) vorgesehen ist, die das Verschwenken des Schwenkabschnitts (6) mit dem Verfahren des Brückenabschnitts (11) zwangskoppelt, derart, dass ein Verschwenken des Schwenkabschnitts (6) von der Einklappstellung in die Ausklappstellung mit einem Verfahren des Brückenabschnitts (11) von der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung einhergeht und/oder umgekehrt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Zwangskopplung (19) zumindest ein Gestänge (20) aufweist, das einen Lenker (21) umfasst, der einenends um eine Fahrzeugquerachse (22) am Schwenkabschnitt (6) und anderenends um eine Fahrzeugquerachse (23) an einer am Brückenabschnitt (11) festgelegten Konsole (24) schwenkbar gelagert ist, und/oder – dass die Konsole (24) in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten vom Brückenabschnitt (11) absteht, und/oder – dass der Lenker (21) an der Konsole (24) an deren vom Brückenabschnitt (11) entfernten Ende (25) gelagert ist, und/oder – dass der Lenker (21) am Schwenkabschnitt (6) an dessen dem Stauraumboden (7) zugewandten Ende (26) gelagert ist, und/oder – dass der Lenker (21) am Schwenkabschnitt (6) an dessen Unterseite oder Rückseite (27) gelagert ist, und/oder – dass ein Abstand zwischen den Lagerstellen (22, 23) des Lenkers (21) etwa gleich groß ist wie ein Abstand von der Lagerstelle (23) zwischen Lenker (21) und Konsole (24) bis zum hinteren Ende (14) des Brückenabschnitts (11), und/oder – dass ein Abstand von der Lagerstelle (22) zwischen Lenker (21) und Schwenkabschnitt (6) bis zur Oberseite oder Vorderseite (28) des Schwenkabschnitts (6) etwa so groß ist wie ein Abstand zwischen einer dem Stauraum (2) zugewandten Oberseite (29) des Brückenabschnitts (11) und der Konsole (24), und/oder – dass der Lenker (21) in der Ausklappstellung auf der Konsole (24) aufliegt, und/oder – dass sich der Lenker (21) in der Ausklappstellung parallel zur Konsole (24) erstreckt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der Brückenabschnitt (11) in am Stauraumboden (7) angebrachten Führungsschienen längsverstellbar gelagert ist, und/oder – dass der Stauraumboden (7) eine Vertiefung (12) aufweist, die vom in seine Einfahrstellung verstellten Brückenabschnitt (11) ausgefüllt ist, und/oder – dass sich der Brückenabschnitt (11) über die gesamte Breite des Schwenkabschnitts (6) erstreckt, und/oder – dass der Schwenkabschnitt (6) in der Ausklappstellung bündig an den Brückenabschnitt (11) anschließt, und/oder – dass der Schwenkabschnitt (6) in der Einklappstellung auf einem hinteren Randbereich oder hinteren Ende (14) des Brückenabschnitts (11) aufliegt, und/oder – dass der Brückenabschnitt (11) plattenförmig ausgestaltet ist, und/oder – dass sich die Bodenverlängerung (8) in der Ausklappstellung im gleichen Höhenbereich wie der Stauraumboden (7) und/oder wie der Brückenabschnitt (11) erstreckt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest eine Rückenlehne (30) vorgesehen ist, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, – dass die Rückenlehne (30) in ihrer Gebrauchsstellung für eine auf der Bodenverlängerung (8) sitzende Person als Rückenlehne nutzbar ist, – dass die Rückenlehne (30) in ihrer Nichtgebrauchsstellung platzsparend verstaut ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rückenlehne (30) eine Rollobahn (31) ist, die sich in der Gebrauchsstellung zwischen dem Stauraumboden (7) und einem Stauraumhimmel (34) erstreckt und die in der Nichtgebrauchsstellung zumindest teilweise auf eine Welle (32) aufgerollt ist, und/oder – dass die Welle (32) am oder im Stauraumhimmel (34) oder am oder im Heckstoßfänger (3) oder am oder im Stauraumboden (7) oder am oder im Schwenkabschnitt (6) gelagert ist, und/oder – dass die Rollobahn (31) zwischen Stauraumboden (7) und Brückenabschnitt (11) hindurchgeführt ist, und/oder – dass sich die Rollobahn (31) in der Gebrauchsstellung von einem vorderen Ende (37) des Brückenabschnitt (11) oder durch einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden, im Brückenabschnitt (11) ausgebildeten Schlitz (38) hindurch zum Stauraumhimmel (34) hin erstreckt, und/oder – dass am Stauraumhimmel (34) oder am Stauraumboden (7) Befestigungselemente (35) zum Befestigen des freien Endes (36) der in die Gebrauchsstellung abgerollten Rollobahn (31) angeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwenkabschnitt (6) zwischen zwei ortsfesten Wangen (9) des Heckstoßfängers (3) erstreckt, und/oder – dass sich der Schwenkabschnitt (6) unterhalb der Hecktür (4) erstreckt, und/oder – dass der Schwenkabschnitt (6) eine Widerlagerkante (17) aufweist, an der die Hecktür (4) bei verschlossenem Stauraum (2) und bei in die Einklappstellung verstelltem Schwenkabschnitt (6) zur Anlage kommt, und/oder – dass sich der Schwenkabschnitt (6) über die gesamte Breite der Hecktür (4) erstreckt, und/oder – dass die Hecktür (4) um eine Fahrzeugquerachse (15) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbar gelagert, und/oder – dass der Schwenkabschnitt (6) in seiner Ausklappstellung nach hinten über den übrigen Heckstoßfänger (3) vorsteht, und/oder – dass der Schwenkabschnitt (6) zwischen seiner Ausklappstellung und seiner Einklappstellung um etwa 90° verschwenkt, und/oder – dass sich die Schwenkachse (10) des Schwenkabschnitts (6) unterhalb des Stauraumbodens (7) erstreckt.
DE200510036241 2005-08-02 2005-08-02 Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen Withdrawn DE102005036241A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510036241 DE102005036241A1 (de) 2005-08-02 2005-08-02 Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510036241 DE102005036241A1 (de) 2005-08-02 2005-08-02 Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005036241A1 true DE102005036241A1 (de) 2006-07-27

Family

ID=36650691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510036241 Withdrawn DE102005036241A1 (de) 2005-08-02 2005-08-02 Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005036241A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015211222B4 (de) 2015-06-18 2020-04-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Unterbodenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015211222B4 (de) 2015-06-18 2020-04-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Unterbodenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005054059B3 (de) Lastenträger für Kraftfahrzeuge
DE202006007784U1 (de) Höhenverstellbarer Ladeboden für Kraftfahrzeuge
DE102006009886A1 (de) Verschiebbarer Ladeboden
DE102008050301A1 (de) Kraftfahrzeugsitzsystem und Verfahren um dieses zu verstauen
EP1310402A2 (de) Personenkraftwagen mit Fondsitzbank
DE112013007136B4 (de) Kabine eines Fahrzeugs mit einem Klapptisch
DE102008031015A1 (de) Personenkraftwagen mit einem verstellbaren Sitz einer mittleren Sitzreihe
DE102005030386B4 (de) Fahrzeug mit einer bewegbaren Beladeeinrichtung
DE60124278T2 (de) Versenkbares dach für ein fahrzeug und fahrzeug, insbesondere vom typ pick-up, mit einem solchen dach
DE102005003603B4 (de) Fahrzeugsitz mit einem rückwärtsgerichteten Faltmechanismus
DE10322611B3 (de) Trennwand für ein Kraftfahrzeug
DE102005037176A1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen eines Laderaums eines Fahrzeugs
DE19942530B4 (de) Tisch für ein Fahrzeug
DE10308061A1 (de) Kraftfahrzeug mit Ladepritsche
DE102008027552A1 (de) Kraftfahrzeug mit Querstrebe im hinteren Ladebereich
DE102005036241A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE2927180A1 (de) Ladeflaechenabdeckung fuer einen kombiwagen
DE19811190A1 (de) Sitzanordnung für Fahrzeuge
DE10327014B4 (de) Fahrzeug mit einem freilegbaren Lade- oder Kofferraum
DE10121614A1 (de) Begrenzungsvorrichtung für eine Heckklappenladefläche
DE102009033798A1 (de) Innenausstattung für einen Innenraum eines Kraftwagens
DE10123777B4 (de) Klappsitzanordnung zum spaltfreien Durchladen
DE10327012B4 (de) Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau
DE19811884B4 (de) Personenkraftwagen
DE10204664C5 (de) Kraftfahrzeug mit einem durch eine Trennanordnung unterteilbaren Innenraum

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal