DE102005036159A1 - Luftstromsteuereinheit - Google Patents

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Abstract

Luftstromsteuereinheit insbesondere für den Einsatz als Luftauslassdüse im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren beweglichen Luftleitelementen zur Erzeugung einer konzentrischen Luftströmung und/oder wenigstens einer drallartigen Strahlaufspreizung, wobei die wenigstens eine drallartige Luftströmung stufenlos eingestellt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftstromsteuereinheit insbesondere für den Einsatz im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Es besteht grundsätzlich ein Bedarf die gewünschte Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums immer schneller zu erhalten, was durch eine hohe Luftmenge bzw. eine optimale Luftmischung in den Fahrzeuginnenraum der aus der Heiz-Klimaanlage ausgeblasenen Luft verwirklicht werden kann. Anderseits wird immer mehr verlangt, dass die Passagiere je nach ihren jeweiligen Komfortbedürfnissen die Wahl haben sich entweder einem direkt steuerbaren Luftstrahl oder einer gestreuten Brise auszusetzen.
  • Die bekannten Luftauslässe ermöglichen es mit Hilfe von steuerbaren Leitrippen die Luft in eine bestimmte Richtung auszurichten, was eine homogene Lufttemperatur im Fahrzeuginnenraum erschwert. Weiterhin, tritt die Problematik auf, dass die Passagiere, die sich einen direkten Luftstrahl nicht wünschen gezwungen sind den Luftauslass derart auszurichten, dass der Hauptluftstrom an den Passagiere vorbeigeführt wird, wobei die von der Luft getragene Kälte bzw. Wärme den Fahrzeuginnenraum wieder verlässt ohne das sie dort optimal übertragen werden kann.
  • In der DE 3366877 wird vorgeschlagen die Luft in eine bestimmte Richtung auszurichten, durch mehrere hintereinander gelagerte Gitter, die in eine zu der Luftrichtung senkrechte Richtung zueinander verschiebbar sind.
  • Aus der EP 39846 ist eine Motor-angetriebene Luftdüse bekannt, aus der wahlweise die Luft in einer bestimmten Richtung ausgeblasen werden kann oder einen ganzen Bereich sequentiell versorgen kann. Die Nachteile dieser Lösung sind nicht nur die hohe Kosten der notwendigen Motoren bzw. Motorsteuerung, sondern auch der Fakt dass die Luftstreuung durch die ständige Bewegung eines konzentrischen Strahl erzeugt wird, der als unangenehm empfunden werden kann, wenn er den Körper eines Passagiere trifft.
  • In der DE 29914962U1 wird eine Luftdüse beschrieben, die durch radial gelagerte Leitschaufeln eine stufenlos einstellbare gestreute Drall-Luftströmung erzeugt. Allerdings verlangt diese Luftdüse durch die Schwenkung der Luftklappen einen relativ großen Bauraum und sie besteht aus einer Vielzahl von Bauteilen, was ihren Herstellungspreis erhöht und ihre Herstellungsqualität beeinträchtigt, insbesondere wenn man die Entformung der Klappenlagerungen betrachtet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Luftstromsteuereinheit bereitzustellen unter Vermeidung der oben genannten Nachteile, wobei die Luftstromsteuereinheit wahlweise einen im Wesentlichen konzentrischen, beliebig orientierbaren Luftstrahl oder einen drall-artigen Luftstrom zur Verfügung stellt, so dass im Fall eines drall-artigen Luftstroms ein hoher Übertragungswirkungsgrad der Luftwärme bzw. -kälte dank einer optimalen Luftmischung im Fahrzeuginnenraum erreicht werden kann, wobei die Luftdüse aus einem geringen Anzahl von Bauteilen besteht, bzw. aus mehreren aber kompakten, leicht montierbaren und leicht entformbaren Bauteilen besteht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2, 17, und 23 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die Merkmale weiterer Ansprüche beschrieben sind.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Luftstromsteuereinheit insbesondere für den Einsatz als Luftauslassdüse im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit mehreren beweglichen Luftleitelementen zur Erzeugung einer konzentrischen Luftströmung und/oder wenigstens einer drall-artigen Strahlaufspreizung vor, wobei wenigstens eine drall-artige Luftströmung stufenlos eingestellt werden kann.
  • In einer ersten Ausführungsform der Luftstromsteuereinheit sind die Luftleitelemente in Luftströmungsrichtung gesehen jeweils als axial hintereinander gelagerte, luftdurchlässige, strömungstechnisch im Wesentlichen identische Platten ausgebildet, die im Wesentlichen um dieselbe Achse gelagert sind und Stege aufweisen, zwischen denen die Luft durch die Platten durchströmt, wobei die Platten derart progressiv zueinander um die Luftströmungsrichtung gedreht werden können, so dass sich geneigte Luftleitflächen an den Flanken der Stege bilden, wobei vorzugsweise eine der Platten mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
  • Es ist ferner von Vorteil, dass die Luftstromsteuereinheit ein vorzugsweise mittig angeordnetes, elastisches Element aufweist, an dem die Platten jeweils derart drehfest verbunden sind, dass eine relative Drehung zwischen den Platten im Wesentlichen ausschließlich durch die Torsion des elastischen Elements erfolgen kann, wobei das elastische Element am Gehäuse drehfest verbunden ist. Bevorzugt ist dieses elastische Element an den jeweiligen Platten bzw. am Gehäuse derart angespritzt, dass wenigstens die Platten und das elastische Element einteilig ausgebildet sind.
  • Damit die gewünschte Luftdiffusion gezielt erreicht werden kann, weist das elastische Element einen axial variablen Querschnitt auf, so dass unter einem am Betätigungselement wirkenden Drehmoment sich die restlichen angetriebenen drehbaren Platten progressiv zueinander drehen.
  • Vorteilhafterweise weist die Luftstromsteuereinheit eine als ein Betätigungselement dienende Antriebsplatte auf welche die Steuerung der restlichen angetriebenen, drehbaren Platten ermöglicht, wobei die Antriebsplatte strömungstechnisch im Wesentlichen zu den restlichen Platten identisch ausgebildet ist.
  • Die Antriebsplatte kann, in Luftströmungsrichtung gesehen, wahlweise hinter oder vor den anderen Platten im Mündungsbereich der Luftstromsteuereinheit angeordnet sein, wobei die Antriebsplatte beliebig durch ein äußeres scheibenartiges oder ein mittig angeordnetes Element betätigt wird, das gedreht bzw. verschoben wird.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass die angetriebenen Platten jeweils wenigstens ein Teil eines Zahnrads aufweisen, wobei die angetriebenen Platten durch ein einziges Multi-Zahnrad angetrieben werden, das mehrere koaxiale, miteinander drehfest verbundene Zahnräder aufweist, die jeweils mit den jeweiligen angetriebenen Platten in Antriebsverbindung stehen, wobei die Drehachse des Multi-Zahnrads vorzugsweise radial angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Multi-Zahnrad Bestandteil eines Verstellrads, das mit der Hand betätigt werden kann.
  • Weiterhin ist es von Voreil für den Fall, in dem die Ausrichtung des Luftstrahles durch eine transversale Verschiebung der Platten zueinander gewährleistet wird, dass die Verschiebung mittels einer Betätigungseinrichtung erfolgt, die mindestens ein im Wesentlichen mittig angeordnetes, universell gelagertes, vorzugsweise kugelgelagertes Element aufweist.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass die angetriebenen Platten mittels wenigstens eines am Gehäuse bzw. an der festen Platte der Luftstromsteuereinheit gelagerten, vorzugsweise gabelförmigen Hebels, zwecks der Erzeugung der drall-artigen Luftströmung, betätigt werden. Vorzugsweise ist dieser bzw. sind diese Hebel kugelgelagert bzw. auf einer radial angeordneten Achse gelagert.
  • Es ist ferner von Vorteil dass die Steuerung der Platten durch ein Kardangelenk erfolgt, das vorzugsweise als zwei im Wesentlichen orthogonale, unmittelbar zueinander angeordnete Filmscharniere ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise steuert das Element zur Betätigung der Antriebsplatte das wenigstens eine Luftstromsteuermittel zur Steuerung des Luftdurchsatzes, wobei die Betätigung der Antriebsplatte und die Steuerung des Luftstromsteuermittels sequentiell nacheinander stattfinden, so dass die Platten erst gedreht werden können, nachdem wenigstens ein Luftstromsteuermittel im Wesentlichen in die „Voll-Auf-Stellung" gebracht worden ist. Als eine Alternative, dient dasselbe Element wahlweise der Betätigung der Antriebsplatte oder der Steuerung des wenigstens einen Luftstromsteuermittels, wobei die Umschaltung der Funktion des Elements vorzugsweise durch eine axiale, vorzugsweise indexierte Verschiebung bzw. Drehung des Betätigungselements gewährleistet wird.
  • Weitere Vorteile der ersten Ausführungsform sind die folgenden:
    • – eine Einstellung des Luftstrahles im Wesentlichen in der axialen Richtung als eine Folge der Einstellung der Luftstromsteuereinheit im drall-artigen Modus
    • – die axiale Drehung der Antriebsplatte durch eine axiale Drehung bzw. eine axiale Verschiebung des Betätigungselements
    • – das kraftschlüssige Anliegen der beweglichen Platten am Gehäuse bzw. an der Antriebsplatte.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Luftstromsteuereinheit besteht die Luftstromsteuereinheit aus zwei koaxialen, durchlässigen Platten, die jeweils aus mehreren radial angeordneten Stegen ausgebildet sind und aus mehreren im Wesentlichen radial angeordneten als Flügel ausgebildeten Luftleitelementen, die sich jeweils zwischen zwei axial hintereinander angeordneten Stegen der jeweiligen Platte erstrecken und an diesen beweglich gehalten sind; wobei eine axiale Drehung bzw. eine schraubenförmige Bewegung der Platten zueinander als eine gleichzeitige Schwenkbewegung der jeweiligen Flügel übertragen wird.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Flügel und wenigstens eine der zwei Platten einteilig ausgebildet sind.
  • Ein anderer Weg zur Integration der Bauteile besteht darin, dass die Flügel und die zwei Platten aus zwei Zusammenbauten ausgebildet sind, wobei das erste Teil aus einer Platte und einem ersten Teil der jeweiligen Flügel besteht und das zweite Teil aus der zweiten Platte und dem zweiten Teil der Flügel besteht.
  • Vorzugsweise sind die Jeweiligen Stege wenigstens einer Platte zu dieser beweglich gehalten. Insbesondere ist eine Schwenkung zwischen den Stegen wenigstens einer Platte und dieser Platte (um einer Achse, die in einer senkrecht zur Luftströmungsrichtung verlaufenden Ebene liegt) notwendig, um die Schwenkung der Flügel zu ermöglichen. Weiterhin ändert sich während der Schwenkung der Flügel der Abstand zwischen den jeweiligen- Flügeln und der mittleren geometrischen Achse der Luftstromsteuereinheit, was eine Elastizität in den Flügeln bzw. in der Verbindung zwischen den Flügeln und wenigstens einer Platte erfordert.
  • Es ist ferner von Vorteil, dass die jeweiligen Verbindungen zwischen den jeweiligen Platten und den jeweiligen Flügeln mit Hilfe von Filmscharnieren erfolgen.
  • Um die Luftströmung durch gekrümmte Leitflächen zu verbessern ist es vorteilhaft, dass die Flügel mindestens teilweise aus elastischem Material ausgebildet sind, wobei die jeweiligen flexiblen Befestigungen zwischen den jeweiligen Flügeln und den entsprechenden Stegen vorzugsweise mittels Gummigelenken erfolgen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil dass die Luftleitelemente auch eine Absperrfunktion leisten, wobei die Flügel vorzugsweise aneinander dichtend sind.
  • In einer dritten Ausführungsform der Luftstromsteuereinheit sind die Luftleitelemente als einschenkelige Luftklappen ausgebildet, deren Schwenkachsen im Wesentlichen radial angeordnet sind, wobei die Luftklappen zwischen einer offenen Position, in der die Luftklappen im Wesentlichen axial verlaufen, und einer geschlossenen Position, in der die Luftklappen den Luftstrom durch die Luftstromsteuereinheit im Wesentlichen absperren, schwenken. Die Betätigungseinrichtung umschreibt den äußeren Umriss der Luftklappen und ist vorzugsweise als eine Scheibe ausgebildet.
  • Es ist ferner von Vorteil, dass die Luftstromsteuereinheit eine Trägerstruktur aufweist, so dass die. Luftleitelemente und dis Trägerstuktur im Wesentlichen aus einem integralen Bauteil ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise haben die Luftklappen jeweils ein vorzugsweise als eine Kugel- bzw. Zylindernase ausgebildetes Antriebselement, das an der der angelenkten Seite der Luftklappe gegenüberliegenden Seite der Luftklappe angeordnet ist, wobei das Antriebselement während seiner Bewegung zwischen den beiden Endpositionen der Luftklappe im Wesentlichen den gleichen radialen Abstand zu der mittleren geometrischen Achse der Luftstromsteuereinheit behält. Um dieses Ziel zu erreichen, sind die Schwenkachsen der Luftklappen im Wesentlichen auf der Fläche eines Kegels radial angeordnet, wobei der Kegelwinkel zwischen ca. 130° und 150°, vorzugsweise 140° beträgt.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Luftstromsteuereinheit eine gerade Zahl von Klappen aufweist, vorzugsweise zwischen 6 und 12, wobei die Anzahl der sich radial bewegenden Werkzeugschieber zur Entformung der Luftstromsteuereinheit der Hälfte der Klappenanzahl entspricht.
  • Die Antriebselemente können in der Betätigungseinrichtung in der axialen Richtung unverschiebbar aufgenommen werden, wobei sich in diesem Fall die Betätigungseinrichtung schraubenförmig bewegt. Die Antriebselemente können auch in der axialen Richtung relativ zur Betätigungseinrichtung verschiebbar aufgenommen werden, wobei sich in diesem Fall die Betätigungseinrichtung in der axialen Richtung, im Wesentlichen ohne eine axiale Verschiebung dreht.
  • Vorzugsweise sind die Luftklappen in der geschlossenen Position aneinander dichtend.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass das integrale Bauteil, das die Luftleitelemente und die Trägerstruktur ausbildet, mit Hilfe wenigstens eines Filmscharniers hergestellt wird.
  • Es ist besonders vorteilhaft dass die Luftstromsteuereinheit zur Steuerung von wenigstens zwei Luftströmen dient, wobei wenigstens ein Luftstrom im Wesentlichen in radialen Richtungen ausströmt. Dazu kann die Luftstromsteuereinheit eine radial umlaufende Wandung aufweisen, in der Durchbrüche vorgesehen sind, die der jeweiligen Luftklappen zugeordnet sind, wobei die Luftklappen jeweils einen Flügel aufweisen, der zur Steuerung der radial ausströmenden Luft dient, wobei die Luftklappen zwischen einer ersten Position, in welcher der axiale Luftstrom im Wesentlichen abgesperrt ist und einer zweiten Position, in welcher der radiale Luftstrom im Wesentlichen abgesperrt ist, betätigbar sind.
  • Die folgenden Ansprüche gelten für alle Ausführungsformen und werden hierunter zusammengefasst:
    • – einen im Wesentlichen kreisförmigen äußeren Umriss der Luftstromsteuereinheit
    • – einen im Wesentlichen elliptischen äußeren Umriss der Luftstromsteuereinheit
    • – einen beliebig im Uhrzeigersinn oder einen gegen den Uhrzeigersinn drehenden Luftdrall, je nach der Betätigungsrichtung.
    • – eine Verwendung der Luftstromsteuereincheit zur Staudrucksteuerung, insbesondere bei einer Heiz-Klimaanlage
    • – die Anordnung der Luftstromsteuereinheit innerhalb einer ringförmigen Luftbehandlungseinrichtung, (Luftfilter, Entfeuchter, Wärmetauscher...), wobei die Luftstromsteuereinheit zur Umgehung der Luftbehandlungseinrichtung bzw. zur Luftmischung dient.
    • – die Zuordnung der Luftstromsteuereinheit von wenigstens zwei Komfortzonen im Fahrzeug
    • – die Beibehaltung der eingestellten Position der Luftleitelemente bzw. ihrer Betätigungseinrichtung durch wenigstens eine radial bzw. axial wirkende Feder, wobei die wenigstens eine Feder vorzugsweise einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
    • – den Antrieb der Luftleitelemente durch einen Motor, der vorzugsweise im Zentrum der Luftstromsteuereinheit gelagerte ist, wobei der Motor vorzugsweise im Wesentlichen länglich ausgebildet ist.
    • – das Vorhandensein von wenigstens zwei im Wesentlichen innerhalb einander angeordneten Sätzen von Luftleitelementen, wobei zwei aufeinander folgende Sätze drall-artige Luftströme erzeugen, die sich zueinander in entgegengesetzten Richtungen drehen.
    • – die Vorhandensein von wenigstens einem zusätzlichen Luftpfad zur Umgehung der Luftleitelemente.
    • – die Anordnung von wenigstens zwei Luftstromsteuereinheiten hintereinander, vorzugsweise in derselben axialen Richtung, wobei die wenigstens zwei Luftstromsteuereinheiten von demselben Antrieb, vorzugsweise sequentiell, betätigt werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sieh aus der detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen. Die Beschreibung dieser Formen ist als nicht einschränkend und lediglich beispielhaft anzusehen, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen gilt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform in der axialen Einstellung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der ersten Ausführungsform in der axialen Einstellung,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des im 2 dargestellten Schnitts,
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform ohne äußeres Gehäuse (in der axialen Einstellung),
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kinematik der ersten Ausführungsform,
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Variante der ersten Ausfühungsform ohne äußeres Gehäuse (in der Drall Einstellung),
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Platten und ihrem Betätigungshebel bei der zweiten Variante der ersten Ausführungsform (in der Drall-Einstellung),
  • 8 zeigt eine perspektivische Schnittansicht einer dritten Variante der ersten Ausführungsform (in der Drall-Einstellung),
  • 9 zeigt eine Frontansicht der dritten Variante der ersten Ausführungsform (in der DrallEinstellung);
  • 10 zeigt eine perspektivische explodierte Ansicht der Kinematik der dritten Variante der ersten Ausführungsform.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform ohne Gehäuse (in der Drall-Einstellung),
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Flügel bei der zweiten Ausführungsform (in der Drall-Einstellung),
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform in der axialen Einstellung (Voll-Auf-Einstellung),
  • 14 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der dritten Ausführungsform in der axialen Einstellung (Voll-Auf-Einstellung);
  • 15 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der dritten Ausführungsform in der Voll-Zu-Einstellung.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht und in 2 eine perspektivische Schnittansicht der ersten Ausführungsform dargestellt.
  • Die Luftstromsteuereinheit umfasst ein. äußeres Gehäuse (1), ein Schwenkungselement (2), das um das äußere Gehäuse (1) drehgelagert ist, ein inneres Gehäuse (3) mit einer Schiene (4), fünf angetriebenen Platten (5) und eine Antriebsplatte (6) zur Erzeugung des Luftdralls, eine zusätzliche feste Platte (7), die Bestandteil des inneren Gehäuses (3) ist, ein elastisches Element (8) zur Verbindung aller Platten (5, 6, 7), zwei als Absperrklappen (9) ausgebildete Luftstromsteuermittel, die im inneren Gehäuse (3) gelagert sind, einen zweiarmigen Hebel (10) zum Antrieb der jeweiligen Absperrklappen (9), eine Welle (11) zur Drehung des inneren Gehäuses (3) innerhalb des äußeren Gehäuses (1), zur Betätigung der Antriebsplatte (6) und zur Steuerung der Absperrklappen (9), einen Knopf (12) der am Betätigungsende der Welle (12) befestigt ist. Nur eine Absperrklappe (9) in der Voll-Auf-Stellung ist in 2 dargestellt.
  • 3 ist eine Draufsicht der in 2 gezeigten Schnittansicht. Die Absperrklappe (9) ist allerdings in der Zu-Stellung dargestellt.
  • In 4 ist das äußere Gehäuse nicht angezeigt, um die Lagerung des inneren Gehäuses besser darstellen zu können. Ebenfalls aus Gründer der Darstellbarkeit ist das Schwenkungselement (2) weit von seiner normalen Montagelage gezeigt, um die Schiene (4) darstellen zu können. Das innere Gehäuse (3) dreht sich relativ zum äußeren Gehäuse (1) um eine vertikale Achse mittels des Schwenkungselements (2), das im äußeren Gehäuse (1) an zwei Zapfen, die eine vertikale Achse ausbilden, drehgelagert ist; in gleicher Weise dreht sich das innere Gehäuse (3) relativ zum äußeren Gehäuse (1) um eine waagerechte Achse durch seine Lagerung im Schwenkungselement (2) dank der Schiene (4).
  • Die Antriebsplatte (6) ist am inneren Gehäuse (3) axial gelagert, wobei die drehbaren Platten (5, 6) vorzugsweise aneinander bzw. an der festen Platte (7) mittels wenigstens einer Rastung (24) kraftschlüssig anliegen. Bevorzugt ist die wenigstens eine Rastung (24) als eine elastische Zunge ausgebildet, die Bestandteil des inneren Gehäuses (3) ist.
  • In 5 ist die Kinematik zur Drehung der Antriebsplatte (6) bzw. zur Betätigung der Absperrklappen (9) angezeigt, wobei die Antriebsplatte (6) zur besseren Darstellung in einer Schnittansicht dargestellt ist. Die Antriebsplatte (6) und der zweiarmige Hebel (10) integrieren jeweils eine sternförmige Hülse; die Welle (11) weist an ihrer stromaufwärtigen Seite einen dazu passenden sternförmigen Antrieb auf, der je nach seiner axialen Lage wahlweise eine Kopplung mit der Antriebsplatte (6) oder mit dem zweiarmigen Hebel (10) durch die jeweiligen Hülsen herstellt. Die Welle (11) wird mittels des Knopfes (12) in der axialen Richtung verschoben. Im ersten Fall werden die zwei Absperrklappen (9) mittels einer Drehung des Knopfes (12) zwischen der „Auf-Stellung" und der „Zu-Stellung" betätigt. Im zweiten Fall, wird die Antriebsplatte (6) relativ zum inneren Gehäuse (3) bzw. zur der restliehen Platten (5, 7) um die Welle (11) gedreht.
  • Die Welle (11) kann auch radial durch den Knopf (12) bewegt werden, um das innere Gehäuse (3) innerhalb des äußeren Gehäuses (1) zu drehen mit dem Ziel dem Luftstrom eine bestimmte Richtung zu geben. Das innere Gehäuse (3) ist kugelförmig und dichtet vorzugsweise radial zu der inneren kugelförmigen Fläche des äußeren Gehäuses (1).
  • Im Gegensatz zu einer bisher bekannten Luftstromsteuereinheit ist jedoch erfindungsgemäß bei dieser Ausführung vorgesehen, dass der Luftdrall durch eine relative Drehung der Platten zueinander um die Welle (11) erzeugt wird, wobei das elastische Element (8) drehfest mit den jeweiligen Platten (5, 6, 7) verbunden ist. Eine Drehung der Antriebsplatte (6) hat deshalb einein eine Torsion des elastischen Elements zur Folge (8) und erzeugt damit eine progressive Drehung der angetriebenen Platten (5), wobei die relative Drehung einer angetriebenen Platte (5) proportional zu ihrem Abstand zur festen Platte (7) ist. Da die Platten (5, 6, 7) radial angeordnete Stege aufweisen, wird auf diese Weise ein Luftdrall mittels der Leitflächen, welche die Stege (25) ausbilden; erzeugt.
  • In 6 ist eine Weiterbildung (die zweite) der ersten Ausführungsform dargestellt, bei der ebenfalls wiederkehrende Bestandteile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind und nicht erneut im Detail beschrieben werden, wobei das äußere Gehäuse (1) zur besseren Ansicht nicht dargestellt ist. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten Ausgestaltung erfolgt bei dieser Ausführungsvariante die Luftstreuung durch wenigstens einen Hebel (19), der am inneren Gehäuse (3) bzw. an der festen Platte (7) drehgelagert ist. Der Hebel (19) ist gabelförmig und steht in Antriebsverbindung mit den angetriebenen Platten (5), wobei die Luftstromsteuereinheit bei dieser Variante keine Antriebsplatte aufweist. Die Luftstromsteuereinheit weist keine Absperrklappen in dieser Variante auf.
  • In 7 sind nur die angetriebenen Platten (5) und der Hebel (19) in der Drall-Einstellung angezeigt.
  • In 8 ist noch eine Weiterbildung (die dritte) der ersten Ausführungsform dargestellt. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten Ausgestaltung erfolgt bei dieser Ausführungsvariante sowohl die Luftausrichtung als auch die Luftstreuung durch eine relative Bewegung zwischen den Platten (5, 6, 7), wobei die Antriebplatte (6) relativ zu den restlichen Platten (5, 7) nicht nur dreht, sondern auch sich seitlich verschiebt.
  • Die Luftstromsteuereinheit umfasst ein äußeres Gehäuse (1), fünf angetriebenen Platten (5) und eine Antriebsplatte (6) zur Erzeugung des Luftdralls, eine zusätzliche siebte Platte (7), die Bestandteil des äußeren Gehäuses (1) ausgebildet ist, zwölf elastische Elemente (8) zur Übertragung der Drehung der Antriebsplatte (6) zu den angetriebenen Platten (5) bzw. zu der festen Platte (7), nicht dargestellte Absperrklappen, eine Welle (11) sowohl zur Verschiebung der Antriebsplatte (6) als auch zu ihrer Drehung relativ zu den restlichen Platten (5, 7) bzw. zum äußeren Gehäuse (1), eine Kugel (13) zur Lagerung der Welle (11) im äußeren Gehäuse (1) wobei die Welle (11) in der Kugel (13) in der axialen Richtung freibeweglich ist, einen Knopf (12) der am Betätigungsende der Welle (11) auf der Seite des Luftaustritts befestigt ist, eine an der Antriebsplatte (6) integrierten Kugelpfanne (14), eine an der Welle (11) integrierten Kugel (15), die an dem den Knopf (12) gegenüber liegenden Ende der Welle (11) angeordnet ist, eine Kugelschale (16) zur Verbindung der an der Welle (11) integrierten Kugel (15), mit der an der Antriebsplatte (6) integrierten Kugelpfanne (14). Die Kugel (15) ist in der Kugelschale (16) aufgenommen, die selbst in der Kugelpfanne (14) aufgenommen ist. Die Kugelpfanne (14) und die Kugelschale (16) weisen jeweils drei Schlitze auf, um die sonst hinterschnittige Montageoperation zu ermöglichen.
  • Die Kugel (15), die Kugelschale (16), und die Kugelpfanne (14) sind alle drei konzentrisch und bilden zusammen ein Kardangelenk aus (siehe explodierte perspektivische Ansicht in 10), wobei einerseits die Kugel (15) und die Kugelschale (16) sich zueinander nur um eine erste Achse drehen, die senkrecht zu einer ersten Schiene (17) angeordnet ist, und anderseits sich die Kugelschale (16) und die Kugelpfanne (14) zueinander nur um eine zweite Achse drehen, die senkrecht zu einer zweiten Schiene (18) angeordnet ist, wobei die zwei Schienen (17, 18) in zueinander orthogonalen Ebenen verlaufen. Die erste Achse ist senkrecht zu der Welle (11) angeordnet, so dass dein Drehmoment, das an der Welle (11) eingeleitet wird, in eine Drehung der Kugelpfanne (14) bzw. der Antriebsplatte (6) relativ zur Welle (11) übertragen wird, unabhängig vom relativen Winkel zwischen der Welle (11) und dem Gehäuse (1).
  • Weiterhin kann der Knopf (12) an der Welle (11) auch seitlich bewegt werden, um die Antriebsplatte (6) relativ zu den angetriebenen Platten (5) bzw. zur festen Platte (7) verschieben zu können, mit dem Ziel den Luftstrom, ob konzentrisch oder gestreut, in eine bestimmte. Richtung der Welle (11) entlang auszurichten.
  • Die Welle (11) kann auch mittels des Knopfes (12) in der axialen Richtung verschoben werden um die Platten (5, 6, 7) auseinander zu rücken und die relative Drehung zwischen einander zu vereinfachen.
  • Die elastischen Elemente (8) sorgen auch dafür, dass die Platten (5, 6) kraftschlüssig. am Gehäuse (1) bzw. an der festen Platte (7) anliegen.
  • Die Luftstromsteuereinheit weist in dieser Variante kein inneres Gehäuse und keine Absperrklappe auf.
  • In 11 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, wobei die Leitflächen nicht durch mehrere Platten ausgebildet sind sondern durch mehrere als elastische Flügel (26) ausgebildete Luftleitelemente, welche die Antriebsplatte (6) mit der festen Platte (7) verbinden. Die Luftstromsteuereinheit ist hier zur besseren Ansicht ohne Gehäuse dargestellt, wobei die Luftausrichtung genau wie bei der ersten Ausführungsform erfolgen kann, in der das innere und das äußere Gehäuse zueinander mitten zwei orthogonalen Achsen drehgegen sein können.
  • Je nach der Elastizität des Materials, das für die Herstellung der Flügel (26) verwendet wird, dem zulässigen Drehmoment und dem geforderten Drallwinkel kann eine axiale Bewegung der Antriebsplatte (6) relativ zur festen Platte (7) nötig sein, um die sich bildenden Elastizitätskräfte zu kompensieren.
  • Für den Fall, dass die Luftleitelemente auch eine Absperrfunktion der Luftstromsteuereinheit übernehmen sollen ist eine schraubenförmige Drehung einer Platte relative zu der anderen nötig, damit sich die zwei Platten (6, 7) nähern und gleichzeitig relativ zueinander drehen. Wie aufgezeigt weisen die Platten jeweils 12 Stege (25) auf und es wird deshalb eine Drehung um ca. 30° zwischen der „Voll-Auf"- und der „Voll-Zu-Stellung" nötig. Zu diesem Zweck ist die erste Platte mit einer nicht dargestellte Mutter drehfest verbunden und die zweite Platte mit einer dazu passenden Schraube drehfest verbunden, wobei noch eine axiale Indexierung nötig sein kann, um den zwischen den zwei Platten (6, 7) eingestellten axialen Abstand beizubehalten.
  • Weiterhin können die Flügel (26), die Antriebsplatte (6) und die feste Platte (7) alle drei einteilig ausgebildet werden, wobei hierzu vorzugsweise ein Umspritzungsverfahren verwendet wird.
  • In 13 ist eine Weiterbildung (die zweite) der zweiten Ausführungsform dargestellt. Im Unterschied zu der in 11 gezeigten Ausgestaltung sind die Luftleitelemente als nichtelastische Leftklappen (20) ausgebildet, die mit der Antriebsplatte (6) und der Trägerstruktur (22) mittels Filmscharniere verbunden sind und an dieser, der jeweiligen Schwenkachse (27) entlang, drehbeweglich gehalten werden. Die Luftklappen (20) weisen jeweils ein Antriebselement (23) zur Betätigung mittels der Kulissenscheibe (21) auf.
  • Die jeweiligen Stege (25) sind relativ zur Antriebsplatte (6) beweglich gehalten. Insbesondere ist eine Schwenkung zwischen den Stegen (25) und der Antriebsplatte (6) um eine Achse, die in einer senkrecht zur Luftströmungsrichtung verlaufenden Ebene liegt notwendig, um die Schwenkung der Luftklappen (20) zu ermöglichen. Weiterhin ändert sich während der Schwenkung der Luftklappen (20) der Abstand zwischen den jeweiligen Luftklappen (20) und der mittleren geometrischen Achse der Luftstromsteuereinheit, was eine nicht dargestellte Elastizität in der radialen Richtung in der Verbindung zwischen den Luftklappen (20) und der Antriebsplatte (6) erfordert.
  • Für den Fall, dass die Luftleitelemente auch eine Absperrfunktion der Luftstromsteuereinheit übernehmen sollen, ist eine schraubenförmige Drehung der Antriebsplatte (6) relative zu der Trägerstruktur (22) nötig, damit sich die Antriebsplatte (6) und die Trägerstruktur (22) nähern und gleichzeitig relativ zueinander drehen. Wie dargestellt weisen die Antriebsplatte (6) und die Trägerstruktur (22) jeweils zwölf Stege (25) auf und es wird deshalb eine Drehung um ca. 30° zwischen der „Voll-Auf"- und der „Voll-Zu-Stellung" nötig. Für diesen Zweck ist die Antriebsplatte (6) mit einer nicht dargestellten Mutter drehfest verbunden und die Trägerstruktur (22) mit einer dazu passenden Schraube drehfest verbunden, wobei noch eine axiale Indexierung nötig sein kann, um den zwischen der Antriebsplatte (6) und der Trägerstruktur (22) eingestellten axialen Abstand beizubehalten.
  • 14 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der in 13 dargestellten Variante, wobei die Luftklappen zur besseren Ansicht nicht dargestellt sind.
  • In 16 ist in schematischer Ansicht die dritte Ausführungsform der Luftstromsteuereinheit dargestellt. Sie umfasst eine Trägerstruktur (22) mit Stegen (25), mehrere als Luftklappen (20), ausgebildete Luftleitelemente, mehrere Antriebselemente (23), die den jeweiligen Luftklappen (20) zugeordnet sind, eine Kulissenscheibe (21) zum Antrieb der Luftklappen (20) mittels der jeweiligen Antriebselemente (23). Die Antriebselemente (23) sind jeweils mit einer Kugel versehen, wobei sie jeweils in einer radial angeordneten Bahn auf der Kulissenscheibe (21) aufgenommen werden und axial mit der Betätigungsscheibe unverschiebbar aufgenommen sind. Die Kulissenscheibe (2l) ist in Strömungsrichtung nach den Luftklappen (20) angeordnet.
  • Im Gegensatz zu einer bisher bekannten Luftstromsteuereinheit ist jedoch erfindungsgemäß bei dieser Ausführung vorgesehen, dass die Trägerstruktur (22) und die Luftklappen (20) mittels Filmscharniere aus einem integralen Bauteil ausgebildet sind, wobei eine schraubenförmige Bewegung der äußeren Kulissenscheibe (21) relativ zur Trägerstruktur (22) als eine Drehung der jeweiligen Luftklappen (20) um ihre jeweilige Schwenkachse (27) übertragen wird.
  • Die gesamte Luftstromsteuereinheit besteht aus zwei Bauteilen. Vorzugsweise ist das aus den Luftklappen (20) und der Trägerstruktur (22) bestehende Teil mindestens teilweise in radialen Richtungen entformbar, wobei die Luftklappen (20) im Werkzeug vorzugsweise im Wesentlichen in der axialen Richtung stehen.
  • Weiterhin weist die Trägerstruktur (22) radial angeordnete Stege auf, an denen die Luftklappen (20) gelagert sind, wobei die Luftklappen (20) in Strömungsrichtung nach den Stegen angeordnet sind, so dass die Luftdichtheit der Luftklappen in ihrer Absperrposition von dem statischen Luftdruck unterstützt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig und beispielhaft unter Bezugnahme auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, dass verschiedenste Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Ansprüche möglich sind.
  • 1
    äußeres Gehäuse
    2
    Schwenkungselement
    3
    inneres Gehäuse
    4
    Schiene
    5
    angetriebene Platte
    6
    Antriebsplatte
    7
    feste Platte
    8
    elastisches Element
    9
    Absperrklappe
    10
    zweiarmiger Hebel
    11
    Welle
    12
    Knopf
    13
    Kugel
    14
    Kugelpfanne
    15
    Kugel
    16
    Kugelschale
    1–7
    Schiene
    18
    Schiene
    19
    Hebel
    20
    Luftklappe
    21
    Kulissenscheibe
    22
    Trägerstruktur
    23
    Antriebselement
    24
    Rastung
    25
    Steg
    26
    Flügel
    27
    Schwenkachse

Claims (31)

  1. Luftstromsteuereinheit insbesondere für den Einsatz als Luftauslassdüse im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs mit mehreren beweglichen Luftleitelementen dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit eine konzentrische Luftströmung und/oder wenigstens eine drall-artige Strahlufspreizung erzeugt, wobei die wenigstens eine drall-artige Luftströmung stufenlos eingestellt werden kann.
  2. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass in Luftströmungsrichtung gesehen die Luftleitelemente jeweils als axial hintereinander gelagerte, luftdurchlässige; strömungstechnisch im Wesentlichen identische Platten (5, 6, 7) ausgebildet sind, die im Wesentlichen um dieselbe Achse gelagert sind und Stege (25) aufweisen, zwischen denen die Luft durch die Platten (5, 6, 7) durchströmt, wobei die Platten (5, 6, 7) derart progressiv zueinander um die Luftströmungsrichtung gedreht werden können, dass sich geneigte Luftleitflächen an den Flanken der Stege (25) bilden, wobei vorzugsweise eine (7) der Platten mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
  3. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit ein vorzugsweise mittig angeordnetes, elastisches Element (8) aufweist, an dem die Platten (5, 6, 7) jeweils derart drehfest verbunden sind, dass eine relative Drehung zwischen den Platten (5, 6, 7) im Wesentlichen ausschließlich durch die Torsion des elastischen Elements (8) erfolgt, wobei das elastische Element (8) um Gehäuse drehfest verbunden ist.
  4. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (8) an den jeweiligen Platten (5, 6, 7) bzw. am Gehäuse derart angespritzt ist, dass wenigstens die Platten (5, 6, 7) und das elastische Element (8) einteilig ausgebildet sind.
  5. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (8) derart einen axial variablen Querschnitt aufweist, dass die gewünschte Luftdiffusion gezielt erreicht werden kann.
  6. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit eine als ein Betätigungselement dienende Antriebsplatte (6) aufweist, welche die Steuerung der restlichen angetriebenen, drehbaren Platten (5) ermöglicht, wobei die Antriebsplatte (6) strömungstechnisch im Wesentlichen zu den restlichen Platten (5, 7) identisch ausgebildet ist.
  7. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Antriebsplatte (6) in Luftströmungsrichtung gesehen, vor oder hinter den restlichen Platten (5, 7) im Mündungsbereich der Luftstromsteuereinheit angeordnet ist.
  8. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsplatte (6) beliebig durch ein äußeres scheibenartiges oder ein mittig angeordnetes Element betätigt wird, das gedreht bzw. verschoben wird.
  9. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Platten (5) jeweils wenigstens ein Teil eines Zahnrads aufweisen, wobei die angetriebenen Platten (5) durch ein einziges Multi-Zahnrad angetrieben werden, das mehrere koaxiale miteinander drehfest verbundene Zahnräder aufweist, die jeweils mit den jeweiligen angetriebenen Platten (5) in Antriebsverbindung stehen, wobei die Drehachse des Multi-Zahnrads vorzugsweise radial angeordnet ist.
  10. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Ausrichtung des Luftstrahles durch eine transversale Verschiebung der Platten (5, 6, 7) zueinander gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung mittels meiner Betätigungseinrichtung erfolgt, die ein im Wesentlichen mittig angeordnetes, universell gelagertes, vorzugsweise kugelgelagertes Element aufweist.
  11. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprühe 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Platten (5) mittels wenigstens eines am Gehäuse bzw. an der festen Platte (7) der Luftstromsteuereinheit gelagerten, vorzugsweise gabelförmigen Hebels (19) zwecks der Erzeugung der drall-artigen Luftströmung betätigt wird, wobei wenigstens ein Hebel (19) vorzugsweise kugelgelagert bzw. auf einer radial angeordneten Achse gelagert ist
  12. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Platten (5, 6) durch ein Kardangelenk erfolgt, das vorzugsweise als zwei im Wesentlichen orthogonale, unmittelbar zueinander angeordnete Filmscharniere ausgebildet ist.
  13. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 12, mit wenigstens einem Luftstromsteuermittel (9) zur Steuerung des Luftdurchsatzes, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (11) zur Betätigung der Antriebsplatte (6) auch das wenigstens eine Luftstromsteuermittel (9) steuert, wobei die Betätigung der Antriebsplatte (6) und die Steuerung des Luftstromsteuermittels (9) sequentiell nacheinander stattfinden, so dass die Platten (5, 6) erst gedreht werden können, nachdem das wenigstens eine Luftstromsteuermittel (9) im Wesentlichen in die „Voll-Auf-Stellung" gebracht worden ist.
  14. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 12, mit wenigstens einem Luftstromsteuermittel (9) zur Steuerung des Luftdurchsatzes, wobei dasselbe Element (11) wahlweise der Betätigung der Antriebsplatte (6) oder der Steuerung des wenigstens einen Luftstromsteuermittels (9) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung der Funktion des Elements (11) vorzugsweise durch eine axiale, vorzugsweise indexierte Verschiebung bzw. Drehung des Betätigungselements (11) gewährleistet wird.
  15. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Drehung der Antriebsplatte (6) durch eine axiale Drehung bzw. eine axiale Verschiebung des Betätigungselements (11) erfolgt.
  16. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Platten (5, 6) kraftschlüssig am Gehäuse bzw. an der Antriebsplatte (7) anliegen.
  17. Luftstromsteuereinheit, nach Anspruch 1 mit zwei koaxialen, durchlässigen Platten (6, 7), die jeweils aus mehreren radial angeordneten Stegen (25) ausgebildet sind und mit mehreren im Wesentlichen radial angeordneten als Flügel (26) ausgebildeten Luftleitelementen, die sich jeweils zwischen zwei axial hintereinander angeordneten Stegen (25) der jeweiligen Platte (6, 7) erstrecken und an diesen beweglich gehalten sind. Dadurch gekennzeihnet, dass eine axiale Drehung der Platten (6, 7). zueinander als eine gleichzeitige Schwenkbewegung der jeweiligen Flügel (26) übertragen wird.
  18. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (26) und mindestens eine der zwei Platten (6, 7) einteilig ausgebildet sind.
  19. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (26) und die zwei Platten (6, 7) aus zwei Zusammenbauten ausgebildet sind, wobei das erste Teil aus einer Platte (6 oder 7) und einem ersten Teil der jeweiligen Flügel (26) und das zweite Teil aus der zweiten Platte (6 oder 7) und dem zweiten Teil der Flügel (26) besteht.
  20. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Stege (25) wenigstens einer Platte (6, 7) zu dieser beweglich gehalten sind.
  21. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeiehnet, dass die jeweiligen Verbindungen zwischen den jeweiligen Platten (6, 7) und den jeweiligen Flügeln (26) mit Hilfe von Filmscharnieren erfolgen.
  22. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (26) mindestens teilweise aus elastischem Material ausgebildet sind, wobei die jeweiligen flexiblen Befestigungen zwischen den jeweiligen Flügel (26) und den entsprechenden Stegen (25) vorzugsweise mittels Gummigelenken erfolgen.
  23. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 1 mit einer Trägerstruktur (22), wobei die Luftleitelemente als einschenkelige Luftklappen (20) ausgebildet sind, deren Schwenkachsen im Wesentlichen radial angeordnet sind, und die Luftklappen (20) zwischen einer offenen Position, in der die Luftklappen (20) im Wesentlichen axial verlaufen und einer geschlossenen Position, in der die Luftklappen (20) den Luftstrom durch die Luftstromsteuereinheit im Wesentlichen absperren, schwenken. Dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit eine Einrichtung (21) zur gleichzeitigen Betätigung der Luftklappen (20) aufweist, die den äußeren Umriss der Luftklappen (20) umschreibt.
  24. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (20) und die Trägerstruktur (22) im Wesentlichen aus einem integralen Bauteil ausgebildet sind.
  25. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Luftklappen (20) jeweils ein Antriebselement (23) aufweisen, das vorzugsweise als eine Kugel- bzw. Zylindernase ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (23) während seiner Bewegung zwischen den beiden Endpositionen der Luftklappe (20) im Wesentlichen den gleichen radialen Abstand zu der mittleren geometrischen Achse der Luftstromsteuereinheit behält.
  26. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei das Antriebselement (23) an der der angelenkten Seite der Luftklappe (20) gegenüberliegenden Seite der Luftklappe (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (27) der Luftklappen (20) im Wesentlichen auf der Fläche eines Kegels radial angeordnet sind, wobei der Kegelwinkel zwischen ca. 130° und 150°, vorzugsweise 140° beträgt.
  27. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei die Antriebselemente (23) in der Betätigungseinrichtung (21) in der axialen Richtung urverschiebbar aufgenommen sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (21) sich schraubenförmig bewegt.
  28. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei die Antriebselemente (23) in der Betätigungseinrichtung (21) in der axialen Richtung verschiebbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass- die Betätigungseinrichtung (21) sich in der axialen Richtung, im Wesentlichen ohne eine axiale Verschiebung dreht.
  29. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappen (20) in der geschlossenen Position aneinander dichtend sind.
  30. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappen (20) mit Hilfe wenigstens eines Filmscharniers angelenkt sind.
  31. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit zur Steuerung von wenigstens zwei Luftströmen dient, wobei ein erster Luftstrom im Wesentlichen in der axialen Richtung ausströmt und wenigstens ein zweiter Luftstrom im Wesentlichen in radialen Richtungen ausströmt.
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