DE102006054847A1 - Luftausströmer mit einem Einsatz aus verformbaren Material - Google Patents

Luftausströmer mit einem Einsatz aus verformbaren Material Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer (1), insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend ein im Wesentlichen torusförmiges Gehäuse (4), in welches ein Einsatz (8) aus einem elastisch verformbaren Material angeordnet ist, wobei der Einsatz (8) mit einem zentriert angeordneten Bedienelement (14) versehen ist, mittels dessen der Einsatz (8) in mehreren Rotationsfreiheitsgraden (Rx bis Ry) zur Einstellung von verschiedenen Strömungsrichtungen (S) und in mehreren translatorischen Freiheitsgraden (Tx) zur Einstellung von verschiedenen Strömungsarten einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer, insbesondere für eine Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums.
  • Im Stand der Technik sind Luftausströmer in diversen Varianten bekannt. Sie dienen dazu, im Fahrzeuginnenraum schnell ein angenehmes Klima zu schaffen. Es ist ihre Aufgabe, zu diesem Zweck genügend Luft in den Innenraum zu befördern.
  • So beschreibt die DE 100 36 776 A1 eine Einrichtung zur Klimatisierung eines Innenraumes, insbesondere eine Fahrzeug-Klimatisierungseinrichtung, mit einem Klimagerät mit einer Klimaluft-Führung, sowie mit einem Luftheizgerät mit einer Heizluft-Führung. Die Klimaluft-Führung und die Heizluft-Führung sind mit dem Innenraum verbunden und über ein Mündungsstück in Form einer Doppeldüse zusammengeführt, welche ein Innenrohr und ein konzentrisches Außenrohr aufweist. Dabei kann im Ringraum zwischen dem Innenrohr und Außenrohr eine Drallströmungs-Leiteinrichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise einstellbar ist. Bei dieser Einrichtung handelt es sich um einen zweikanaligen Luftausströmer mit einem inneren Luftführungskanal für einen konzentrierten Luftstrahl (auch Spotbereich genannt) und einem äußeren Luftführungskanal für eine Drallströmung (auch Diffusbereich genannt). In vollständig geöffneter Stellung hat der Diffusbereich einen hohen Druckabfall und eine starke Geräuschentwicklung. Die Effizienz des Spotbereichs wird dadurch reduziert.
  • Die DE 299 14 962 U1 beschreibt einen einkanaligen Luftausströmer, insbesondere für eine Kraftfahrzeuglüftung, mit einem Drallgeber, der mehrere Leitschaufeln hat, die jeweils um eine Schwenkachse verschwenkbar sind. Die Schwenkachsen sind etwa radial um eine gemeinsame Zentralachse angeordnet, wobei eine Drehbewegung der Zentralachse als Schwenkbewegung auf die Schwenkachsen der Leitschaufeln übertragbar ist. Die den Leitschaufeln zugeordneten Schwenkachsen sind jeweils mit einem Reib- oder Zahnrad drehfest verbunden, welche mit einem zentralen Reib- oder Zahnrad der Zentralachse in Antriebsverbindung stehen. Die Zentralachse trägt an ihrem abströmseitigen Achsende eine manuell betätigbare Drehhandhabe. Bei diesem Luftausströmer kann aufgrund der geringen Tiefe und geringen Ablenkungswirkung des Drallgebers nur eine Strömung mit schwachem Drall erzeugt werden.
  • Aus der EP 0 936 091 B1 ist ein Luftausströmer bekannt, bei welchem eine Leitrampe in Spiral- oder Helixform vorgeschlagen wird. Diese bewirkt eine Strömung mit starkem Drall und damit eine größere Verteilung des in ihr geführten Luftstroms in Art eines Diffusbereiches. Durch die konstante Drallströmung im Diffusbereich dieses Luftausströmers ist jedoch eine Anpassung der Klimatisierungswirkung an jeweilige Umgebungsbedingungen nicht möglich.
  • Aus der DE 10 2005 036 159 A1 ist eine weitere Luftstromsteuereinheit bekant, welche mehrere bewegliche Luftleitelemente zur Erzeugung einer konzentrischen Luftströmung und wenigstens einer drallartigen Strahlaufspreizung aufweist, wobei die wenigstens eine drallartige Luftströmung stufenlos eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftausströmer der eingangs genannten Art anzugeben, welcher bei einfachem Aufbau eine Anpassung einer Klimatisierungswirkung erlaubt, wobei ein breiter Variationsbereich der Anpassung möglich sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Luftausströmer, welcher die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung schlägt einen Luftausströmer mit mindestens einem insbesondere strömungsausgangsseitig angeordneten im Wesentlichen torusförmigen Gehäuse vor, dessen Öffnung von einem Einsatz aus einem elastisch verformbaren Material verschlossen ist, wobei der Einsatz mit einem zentrisch angeordneten Bedienelement versehen ist, mittels dessen der Einsatz in mehreren Rotationsfreiheitsgraden zur Einstellung von verschiedenen Strömungsrichtungen und in mehreren translatorischen Freiheitsgraden zur Einstellung von verschiedenen Strömungsarten einstellbar ist. Durch die Verwendung eines Einsatzes aus elastisch verformbarem Material ist ein einfacher Luftausströmer ermöglicht, der gegenüber herkömmlichen Düsen einen kleineren Bauraum benötigt. Darüber hinaus ist durch die translatorische Verstellung des Einsatzes eine mehrfunktionale, insbesondere bi-funktionale Düse mit dem Modus Diffusströmung oder fokussierender Strömung ermöglicht. Ferner kann die jeweils erzeugte Strömung umgelenkt oder in vorgegebener Richtung ausgestrahlt werden. Vorzugsweise ist das Bedienelement zentrisch im Einsatz angeordnet und bildet die Längsachse des im Wesentlichen torusförmigen Gehäuses. Unter einem torusförmigen Gehäuse wird insbesondere ein Hohlkugelsegment verstanden, das aus einer Hohlkugel gebildet ist, deren Kugelkappen ober- und unterseitig abgetrennt sind, so dass sich ein wulstförmiger Hohlzylinder ergibt, der das im Wesentlichen torusförmige Gehäuse bildet.
  • Durch translatorisches, d.h. geradliniges, Verstellen des Bedienelements entlang der Längsachse des Einsatzes in Strömungsrichtung wölbt sich das elastisch verformbare Material nach außen zur Einstellung einer diffusen Strömung. Mit anderen Worten: Der Einsatz weist in dieser Betriebsstellung eine konvexe Oberfläche auf. Hierdurch ist eine Diffusströmung oder Drallströmung (auch Turbulenzströmung genannt) einstellbar. Alternativ kann durch translatorisches Verstellen des Bedienelements eine fokussierende Strömung oder gleichförmig gerichtete, strahlförmige Strömung (auch Spotströmung genannt) eingestellt werden. Hierzu wird das Bedienelement bei spielsweise axial in das Gehäuse hinein bewegt, so dass sich das elastisch verformbare Material nach innen wölbt. Mit anderen Worten: Der Einsatz weist in dieser Betriebsstellung eine konkave Oberfläche auf. Dabei kann durch translatorisches Verstellen des Bedienelements, z. B. Hineindrücken oder Herausziehen, der Einsatz zwischen einen der beiden Endstellungen – nach außen gewölbt oder nach innen gewölbt – oder in eine beliebige Zwischenposition bewegt bzw. gestellt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist das elastisch verformbare Material mit einer Anzahl von tubusförmigen Öffnungen versehen. Der insbesondere im Normalzustand die Form einer Scheibe aufweisende Einsatz ist mit mehreren tubusförmigen Öffnungen versehen, die als Ausströmöffnungen dienen. Der Einsatz ist dabei derart in dem Gehäuse angeordnet, z. B. gespannt, dass die tubusförmigen Öffnungen in der nach außen gewölbten, d.h. konvexen, Endstellung des elastisch verformbaren Materials radial nach außen weisen. Hierdurch wird eine Streuung des ausströmenden Mediums, z. B. Luft oder klimatisierte Luft, bewirkt. In der nach innen gewölbten, d.h. konkaven, Endstellung des elastisch verformbaren Materials verlaufen die tubusförmigen Öffnungen radial nach innen, so dass eine Fokussierung des ausströmenden Mediums bewirkt wird.
  • Zum Aufwölben des elastisch verformbaren Materials nach innen oder außen ist dieses aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer gebildet. Beispielsweise kann das Material ein Material aus einer der Untergruppen der thermoplastischen Elastomere, z. B. der thermoplastischen Elastomere auf Polyolefinbasis (= TPE-O), insbesondere PP/EPDM, der thermoplastischen Elastomere auf Urethanbasis (= TPE-U), insbesondere thermoplastisches Polyurethan, oder der thermoplastischen Elastomere auf Basis von Styrol (= TPE-S), insbesondere SEES/SBS, sein.
  • Zur Ausrichtung der Strömung am Austritt des Luftausströmers ist der Einsatz mittels des Bedienelements in mehreren Rotationsfreiheitsgraden verstellbar. Hierzu ist der Einsatz im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet. Das im Wesentlichen torusförmige oder kreisringförmige Gehäuse bildet eine Kugelpfanne, in welcher der Einsatz in Art eines Kugelgelenks drehbar gelagert ist. Mittels des zentrisch angeordneten Bedienelements ist der mit diesem verbundene Einsatz in mehreren Rotationsfreiheitsgraden verstellbar, indem das Bedienelement radial bewegbar ist und der Einsatz entsprechend im Gehäuse relativ zur Längsachse des Gehäuses drehbar ist. Hierdurch ist eine beliebige Strömungsrichtung einstellbar.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist das Gehäuse mehrteilig, insbesondere zweiteilig aus einem inneren Gehäuseteil und einem äußeren Gehäuseteil gebildet. Dies ermöglicht eine Ausbildung des Gehäuses als Kugelpfanne. Hierbei ist das innere Gehäuseteil zweckmäßigerweise drehbar im äußeren Gehäuseteil gelagert. Dabei ist das drehbare innere Gehäuseteil mit dem Einsatz verbunden, so dass durch Betätigen des Bedienelements in radialer Richtung der Einsatz mit dem inneren Gehäuseteil gedreht wird. Vorzugsweise ist der Einsatz lösbar mit dem inneren Gehäuseteil verbunden. Beispielsweise sind über den Kreisumfang verteilt mehrere Rast-, Klemm- oder Schnappelemente vorgesehen, mittels welcher der Einsatz mit dem inneren Gehäuseteil verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorzugsweise zwischen dem Einsatz und dem inneren Gehäuseteil ein umlaufender Dichtring angeordnet. Hierdurch ist das Gehäuse strömungseingangsseitig am Innenumfang hinreichend strömungsdicht ausgebildet, so dass das Strömungsmedium im Wesentlichen vollständig durch das Gehäuse und strömungsausgangsseitig durch die tubusförmigen Öffnungen des Einsatzes ausströmen kann.
  • Zweckmäßigerweise sind das innere und das äußere Gehäuseteil jeweils mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet. Vorzugsweise bilden jeweils zwei Schalen das innere bzw. das äußere Gehäuseteil. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage und Demontage des Luftausströmers, insbesondere ein einfaches Einbringen und Fixieren des Einsatzes im Gehäuse. Dabei wird der Einsatz strömungsausgangsseitig derart angeordnet, dass die Gehäuseöffnung vollständig vom Einsatz überdeckt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist dem Gehäuse strömungseingangsseitig ein Luftführungskanal vorgeschaltet. Vorzugsweise sind der Luftführungskanal und das äußere Gehäuseteil als ein Bauteil ausgebildet, in welches das innere Gehäuseteil mit dem Einsatz formschlüssig in das äußere Gehäuseteil eingesetzt wird. In einer möglichen Ausführungsform sind der Luftführungskanal und das äußere Gehäuseteil als ein oder mehrere schalenförmige Umformteil, z. B. Spritzgussteile oder Pressteile, ausgeführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch im Längsschnitt einen Luftausströmer mit einem elastisch verformbaren Einsatz in der Betriebsstellung "Diffuse Strömung",
  • 2 den Luftausströmer gemäß 1 mit im Gehäuse gedrehten elastisch verformbaren Einsatz zur Einstellung einer Strömungsrichtung,
  • 3 schematisch eine alternative Ausführungsform für einen Luftausströmer im Längsschnitt mit einem fixierten Einsatz in der Betriebsstellung "Fokussierende Strömung",
  • 4 schematisch eine alternative Ausführungsform für einen Luftausströmer im Längsschnitt mit einem fixierten Einsatz in der Betriebsstellung "Diffuse Strömung",
  • 5 eine mögliche Ausführungsform für einen Luftausströmer mit einem Einsatz, der mittels eines zentrisch angeordneten Bedienelements in verschiedene Zwischenstellungen zwischen den Betriebsstellungen "Diffuse Strömung" und "Fokussierende Strömung" stellbar ist,
  • 6 und 7 den Luftausströmer gemäß 5 mit einem Einsatz in der Stellung "Fokussierende Strömung" bzw. "Diffuse Strömung",
  • 8 im Querschnitt eine mögliche Ausführungsform für einen Luftausströmer mit einem Einsatz,
  • 9 eine mögliche Ausführungsform für ein zweischaliges Gehäuse für einen Luftausströmer,
  • 10 eine mögliche Ausführungsform für ein mehrteiliges inneres Gehäuseteil des Gehäuses eines Luftausströmers in perspektivischer Darstellung,
  • 11 eine mögliche Ausführungsform für einen elastisch verformbaren Einsatz in Draufsicht,
  • 12 den Einsatz gemäß 11 im Längsschnitt,
  • 13 und 14 den Einsatz gemäß 11 in verschiedenen Betriebsstellungen für eine "Fokussierende Strömung" bzw. "Diffuse Strömung",
  • 15 eine weitere alternative Ausführungsform für einen Luftausströmer mit einem elastisch verformbaren Einsatz und einem alternativen Bedienelement.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch im Längsschnitt einen Luftausströmer 1, der beispielsweise in Klimaanlagen eines Fahrzeugs zur Belüftung des Fahrzeuginnenraums dient. Zur Verbesserung des Komfortempfindens im Insassenraum, insbesondere zur Erzielung einer zugfreien Strömung ist der Luftausströmer 1 in unterschiedliche Betriebsstellungen "Diffuse Strömung" und "Fokussierende Strömung" oder eine beliebige Zwischenstellung stellbar. Hierzu umfasst der Luftausströmer 1 einen Luftführungskanal 2, über welche die klimatisierte Luft in Strömungsrichtung S strömt. Strömungsausgangsseitig schließt sich an den Luftführungskanal 2 ein Gehäuse 4 an, dessen strömungsausgangsseitige Öffnung 6 mit einem Einsatz 8 verschließbar ist. Der Einsatz 8 ist aus einem elastisch verformbaren Material gebildet. In 1 ist der Luftausströmer 1 in der Betriebsstellung "Diffuse Strömung" dargestellt. Hierzu ist der Einsatz 8 aus elastisch verformbaren Material in Strömungsrichtung S nach außen gewölbt. Dabei weist der Einsatz 8 eine konvexe Außenoberfläche auf. Zweckmäßigerweise ist der Einsatz 8 für eine derart flexible Ausgestaltung aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer aus einer der Untergruppen TPE-U (Thermoplastisches Elastomer auf Basis von Polyurethan), TPE-O (Thermoplastisches Elastomer auf Basis von Polyolefin) oder TPE-S (Thermoplastisches Elastomer auf Basis von Styrol) gebildet.
  • Zum Ausströmen der klimatisierten Luft oder Umluft weist der Einsatz 8 eine Mehrzahl von tubusförmigen Öffnungen 10 auf. In der Betriebsstellung "Diffuse Strömung" sind diese tubusförmigen Öffnungen 10 radial nach außen gerichtet, so dass sich die Strömung am Ausgang des Luftausströmers 1 aufspreizt.
  • Zur Fixierung und flexiblen, insbesondere drehbaren Anordnung des Einsatzes 8 im Gehäuse 4 ist dieses beispielsweise zweiteilig ausgebildet. Dabei ist ein äußeres Gehäuseteil 4.1 im Wesentlichen torusförmig ausgeführt, in welchem formschlüssig ein inneres Gehäuseteil 4.2 in Art eines Kugelgelenks drehbar gelagert ist. Je nach Art und Ausführung des Luftausströmers 1 können das äußere Gehäuseteil 4.1 und der Luftführungskanal 2 ein Bauteil, insbesondere ein Umformbauteil, z. B. ein Spritzgussteil, sein. Das äußere Gehäuseteil 4.1 bildet eine Kugelpfanne, in welche das innere Gehäuseteil 4.2 drehbar gelagert ist. Zur Drehung des Einsatzes 8 ist dieser mit dem inneren Gehäuseteil 4.2 verbunden, beispielsweise in eine umlaufende Nut gespannt.
  • 2 zeigt den Luftausströmer 1 gemäß 1 mit dem im äußeren Gehäuseteil 4.1 gedrehten elastisch verformbaren Einsatz 8 zur Einstellung einer gewünschten Strömungsrichtung S.
  • 3 zeigt einen alternativen Luftausströmer 1 mit einem elastisch verformbaren Einsatz 8 in der Betriebsstellung "Fokussierende Strömung".
  • Hierzu ist der Einsatz 8 aus dem elastisch verformbaren Material nach innen gewölbt, d.h. dessen Oberfläche weist eine konkave Form auf. An den Luftführungskanal 2 schließt sich ein gerades, insbesondere hohlzylindrisches Gehäuse 4 an, das lediglich der Fixierung des Einsatzes 8 dient. Dabei weist das Gehäuse 4 zum Einspannen oder Fixieren des Einsatzes 8 eine umlaufende Nut 12 auf. Ein derartig ausgebildeter Luftausströmer 1 ist hinsichtlich der Einstellung der Strömungsrichtung S begrenzt. Durch Verstellen des Einsatzes 8, z. B. durch zentrisches Hineindrücken oder Herausziehen, wölbt sich dessen Oberfläche nach innen (3) bzw. nach außen (4) und ändert somit die Strömungsart zwischen "Fokussierender Strömung" und "Diffuser Strömung".
  • 5 zeigt eine Teilansicht eines Längsschnitts einer möglichen Ausführungsform für einen Luftausströmer 1 mit einem Einsatz 8, der mittels eines zentrisch angeordneten Bedienelements 14 in verschiedene Zwischenstellungen zwischen den Betriebsstellungen "Diffuse Strömung" und "Fokussierende Strömung" stellbar ist. Der Luftausströmer 1 ist symmetrisch um die Längsachse ausgeführt. Das Bedienelement 14 ist beispielsweise in Art eines Stößels ausgebildet. Durch Hineindrücken des Bedienelements 14 entlang der Längsachse des Gehäuses 4 in den Luftausströmer 1 hinein, wird der Einsatz 8 nach innen gewölbt und in die Betriebsstellung "Fokussierende Strömung" gebracht. Durch Herausziehen des Bedienelements 14 entlang der Längsachse des Gehäuses 4 aus den Luftausströmer 1 heraus, wird der Einsatz 8 nach außen gewölbt und in die Betriebsstellung "Diffuse Strömung" gebracht. Darüber hinaus kann eine beliebige Zwischenstellung eingestellt werden.
  • Das Gehäuse 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel nach 5 aus zwei zueinander korrespondierenden Gehäuseteilen 4.1 und 4.2 gebildet, die im Wesentlichen torusförmig ausgeführt sind. Unter einer Torusform wird insbesondere ein Hohlkugelsegment mit abgeschnitten Kugelkappen verstanden. Das innere Gehäuseteil 4.2 ist drehbar im äußeren Gehäuseteil 4.1 gelagert. Das äußere Gehäuseteil 4.1 bildet mit dem Luftführungskanal 2 ein Bauteil. Der Einsatz 8 ist im inneren Gehäuseteil 4.2 mittels Befestigungselemente 16, z. B. Klemm-, Spann-, Rastelemente, befestigt. Strömungseingangsseitig ist zwischen dem Einsatz 8 und dem inneren Gehäuseteil 4.2 ein umlaufender Dichtring 18 angeordnet. Das innere Gehäuseteil 4.2 ist mit dem in diesen fixierten, z. B. gespannten, Einsatz 8 mittels des zentrisch angeordneten Bedienelements 14 in mehreren Rotationsfreiheitsgraden Rx bis Ry verstellbar. Hierdurch kann die Strömungsrichtung S des Luftausströmers 1 eingestellt werden. Durch Verstellen des Bedienelements 14 in translatorische Freiheitsgrade Tx entlang der Längsachse des Gehäuses 4 sind verschiedene Strömungsarten wie oben beschrieben einstellbar. 6 und 7 zeigen den Luftausströmer 1 gemäß 5 mit dem Einsatz 8, der durch Verstellen des Bedienelements 14 in translatorischer Richtung Tx in die Betriebsstellung "Fokussierende Strömung" (6) bzw. "Diffuse Strömung" (7) stellbar ist.
  • 8 zeigt den Luftausströmer 1 gemäß 7 im Querschnitt durch das Gehäuse 4 im Bereich von Befestigungselementen 16. Dabei ist der mehrteilige Aufbau des Gehäuses 4 mit dem äußeren Gehäuseteil 4.1 und dem inneren Gehäuseteil 4.2 erkennbar. Mittels der Befestigungselemente 16 ist der Einsatz 8 am inneren Gehäuseteil 4.2 befestigt, insbesondere gespannt. Je nach Ausführungsform des Luftausströmers 1 kann das Gehäuse 4 mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise können die Gehäuseteile 4.1 und 4.2 jeweils aus zwei Halbschalen gebildet sein. Dies ermöglicht eine einfache Montage und Demontage des Einsatzes 8 und des Luftausströmers 1. 9 zeigt eine mögliche Ausführungsform für ein zweischaliges Gehäuse 4 für einen Luftausströmer 1. 10 zeigt eine mögliche Ausführungsform für ein mehrteiliges inneres Gehäuseteil 4.1 des Gehäuses 4. Dabei weist das innere Gehäuseteil 4.1 mindestens eine Ausnehmung 20 zur Aufnahme mindestens eines Befestigungselementes 16 für den Einsatz 8 auf.
  • 11 zeigt im Detail eine mögliche Ausführungsform für einen elastisch verformbaren Einsatz 8 in Draufsicht. Der Einsatz 8 aus einem elastisch verformbaren Material ist im Ausgangszustand in Art einer Scheibe ausgeführt, in welche die tubusförmigen Öffnungen 10, die die Ausströmöffnungen bilden, verteilt angeordnet sind. Je nach Vorgabe können die Öffnungen 10 gerade oder schräg durch die Scheibe verlaufen (siehe 12). Auch können die Öffnungen 10 entgegen der dargestellten ungeordneten Anordnung ge ordnet, z. B. symmetrisch, in die Scheibe eingebracht sein. 13 und 14 zeigen den Einsatz 8 gemäß 11 in den verschiedenen Betriebsstellungen für eine "Fokussierende Strömung" (13) bzw. "Diffuse Strömung" (14).
  • 15 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform für einen Luftausströmer 1 mit einem elastisch verformbaren Einsatz 8, der mittels eines alternativen Bedienelements 14 verstellbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Bedienelement 14, z. B. ein Kugelgelenk, mittels eines Motors M automatisch verstellbar. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht beispielsweise eine automatische Steuerung der Strömungsrichtung S und/oder der Strömungsart des Luftausströmers 1 über eine bildschirmgeführte Klimasteuerung im Fahrzeug.

Claims (17)

  1. Luftausströmer (1), insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend ein im Wesentlichen torusförmiges Gehäuse (4), in welches ein Einsatz (8) aus einem elastisch verformbaren Material angeordnet ist, wobei der Einsatz (8) mit einem zentriert angeordneten Bedienelement (14) versehen ist, mittels dessen der Einsatz (8) in mehreren Rotationsfreiheitsgraden (Rx bis Ry) zur Einstellung von verschiedenen Strömungsrichtungen (S) und in mehreren translatorischen Freiheitsgraden (Tx) zur Einstellung von verschiedenen Strömungsarten einstellbar ist.
  2. Luftausströmer nach Anspruch 1, wobei durch translatorisches Verstellen des Bedienelements (14) in Strömungsrichtung (S) entlang der Längsachse des Einsatzes (8) sich das elastisch verformbare Material nach außen wölbt zur Einstellung einer diffusen Strömung.
  3. Luftausströmer nach Anspruch 1 oder 2, wobei durch translatorisches Verstellen des Bedienelements (14) entgegen der Strömungsrichtung (S) entlang der Längsachse des Einsatzes (8) sich das elastisch verformbare Material nach innen staucht zur Einstellung einer fokussierenden Strömung.
  4. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das elastisch verformbare Material mit einer Anzahl von tubusförmigen Öffnungen (10) versehen ist.
  5. Luftausströmer nach Anspruch 4, wobei die tubusförmigen Öffnungen (10) in der gewölbten Stellung des elastisch verformbaren Materials radial nach außen weisen.
  6. Luftausströmer nach Anspruch 4 oder 5, wobei die tubusförmigen Öffnungen (10) in der gestauchten Stellung des elastisch verformbaren Materials radial nach innen weisen.
  7. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei das elastisch verformbare Material ein thermoplastisches Elastomer, insbesondere ein thermoplastisches Polyurethan ist.
  8. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei der Einsatz (8) im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist und das torusförmige Gehäuse (4) eine Kugelpfanne bildet, in welcher der Einsatz (4) in Art eines Kugelgelenks drehbar gelagert ist.
  9. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse (4) zweiteilig aus einem inneren Gehäuseteil (4.2) und einem äußeren Gehäuseteil (4.1) gebildet ist.
  10. Luftausströmer nach Anspruch 9, wobei das innere Gehäuseteil (4.2) drehbar im äußeren Gehäuseteil (4.1) angeordnet ist.
  11. Luftausströmer nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Einsatz (8) lösbar oder unlösbar mit dem inneren Gehäuseteil (4.2) verbunden ist.
  12. Luftausströmer (1) nach Anspruch 11, wobei der Einsatz (8) mittels Schnapp-, Klemm- oder Rastelementen (16) mit dem inneren Gehäuseteil (4.2) verbunden ist.
  13. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, wobei strömungseingangsseitig zwischen dem Einsatz (8) und dem inneren Gehäuseteil (4.2) ein umlaufender Dichtring (18) angeordnet ist.
  14. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, wobei das innere Gehäuseteil (4.2) und das äußere Gehäuseteil (4.1) jeweils mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet sind.
  15. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, wobei das torusförmige Gehäuse (4) strömungseingangsseitig an einen Luftführungskanal (2) anschließt.
  16. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, wobei der Luftführungskanal (2) und das äußere Gehäuseteil (4.1) als ein Bauteil ausgebildet sind.
  17. Luftausströmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 16, wobei der Luftführungskanal (2) und das äußere Gehäuseteil (4.1) ein Umformbauteil, insbesondere ein Spritzgussteil oder ein Pressteil ist.
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