DE2041017A1 - Belueftungsvorrichtung - Google Patents

Belueftungsvorrichtung

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DE2041017A1 DE19702041017 DE2041017A DE2041017A1 DE 2041017 A1 DE2041017 A1 DE 2041017A1 DE 19702041017 DE19702041017 DE 19702041017 DE 2041017 A DE2041017 A DE 2041017A DE 2041017 A1 DE2041017 A1 DE 2041017A1
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/345Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting divergence, convergence or oscillation of air stream
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Description

PATENTANWÄLTE DIMNG-. E. LIEBAU DIPLING. G. LIEBAU
8902 AUGSBURG-GaGGINGEN, den
ν. Eichendorff- Straße 10 2041017
Unser Zeichen τ? α λ ολ
(Bei Rückantwort bitteongeben;
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht vom
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT,
8/10, Avenue Emile Zola, Billancourt (Seine),
Frankreich
und SOCIETE INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE DES AUTOMOBILES PEUGEOT,
75, Avenue de la Grande Armee, Paris, Frankreich
Belüftungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Belüftungsvorrichtungen, insbesondere auf Luftaustrittseinrichtungen zur Verwendung in Belüftungs- und/oder Heizanlagen mit natürlichen? oder Zwange-Luftumwälzung fürs
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Innenräumen von Fahrzeugen aller Art, insbesondere von Kraftfahrzeugen, sowie für Wohn- und andere Räume, in Form fest eingebauter Anlagen oder transportabler Vorrichtungen (Gebläseheizung, Kühl- und Klimaanlagen, Ventilatoren und dergleichen). Sie ist auch bei sonstigen Geräten anwendbar, z.B. bei Haartrocknern, Heißluftduschen und dergleichen.
Die Erfindung verfolgt das gleiche Ziel wie die Einrichtungen, welche Gegenstand der von den Anmelderinnen am 28. Januar 1970 eingereichten Patentanmeldung Nr. P 20 03 679.9 sind, nämlich:
- mit der gleichen Vorrichtung entweder einen konzentrierten Luftschrahl oder einen aufgefächerten Luftstrahl, oder einen beliebigen, zwischen diesen beiden Grenzbedingungen liegenden Luftstrahl zu erzeugen;
- eine derartige Vorrichtung in industrielles Maßstab in einfacher Weise herzustellen.
Mit Ausnahme der in der vorstehend genannten Patentanmeldung beschriebenen Erfindung, ist es bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, mit ein und derselben Vorrichtung sowohl einen konvergierenden als auch einen divergierenden Luftstrahl zu erzeugen.
Bekannt sind:
t -Belüftungsvorrichtungen, welche nur einen konaentrierten, zusammengefaßten Luftstrahl erzeugen;
- Belüftungsvorrichtungen, welche nur einen breitgestreuten Luftfächer erzeugen und
- Belüftungsvorrichtungen, bei denen die Richtung des gesamten Luftstromes mittels einer verstellbaren Klappe oder mittels einer bestimmten Anzahl von nebeneinander angeordneten, stets parallel zueinander bleibenden Schau· fein geändert werden kann.
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Ebenso wie die in der vorstehend erwähnten Patentanmeldung der Anmelderinnen beschriebene Vorrichtung umfaßt auch die Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Gruppe von Klappen oder Schaufeln, die durch gleichzeitige Betätigung divergent oder konvergent zueinander eingestellt werden. Sie weist jedoch darüber hinaus die nachstehend beschriebenen, besonderen Merkmale auf.
Gerade oder gekrümmte Leitschaufeln oder Leitrohre sind an einem, den Durchtritt von Luft gestattenden, biegsamen Streifen starr befestigt oder vorzugsweise in einem Stück mit diesem ausgebildet.
Jede der Leitschaufeln oder Leitrohre bildet an der Stelle, an der sie an dem biegsamen Streifen befestigt ist, mit einer durch diesen Befestigungspunkt verlaufenden Senkrechten auf die Mittellinie des Streifens einen stets gleichbleibenden Winkel. Durch Verformen des biegsamen Streifens erhält man somit automatisch und gleichzeitig eine Änderung der räumlichen Anordnung aller LeLtschaufeln oder -rohre·
Biegt man den die Leitsehaufeln oder -rohre tragenden biegsamen Streifen so, daß seine konkave Wölbung auf seiner ganzen effektiven Länge nach einer Seite gerichtet ist, so vergrößert man z.B. die Konvergenz aller Schaufeln. Biegt man den elastischen Streifen in der entgegengesetzten Richtung, so vergrößert man die Divergenz der Schaufeln.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, beispielsweisen Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. la einen biegsamen Streifen gemäß der Erfindung mit parallel zueinander angeordneten Schaufeln, die einen in sich parallelen Luftstrahl ergeben;
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Fig. Ib den in Fig. la dargestellten, biegsamen Streifen in gebogener Stellung zur Erzeugung eines konvergierenden Luftstrahles;
Fig. Ic den gleichen biegsamen Streifen in gebogener Stellung zur Erzeugung eines divergierenden Luftstrahles;
Fig. 2 eine beispielsweise Ausführungsform eines Gehäuses mit einem, eine Anzahl von Leitschaufeln tragenden, biegsamen Streifen;
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei welcher der biegsame Streifen Leitrohre trägt;
Fig. 4a und 4b einen Streifen, der aus stilistischen Gründen mit Leitschaufeln ungleicher Länge versehen ist, in Ruhestellung, bzw. in durchgebogener Stellung;
Fig. Sa, 5b, 5c und 5d einen elastischen Streifen, bei dem die Leitschaufeln nicht senkrecht zum Streifen angeordnet sind, in verschiedenen Verformungsstellungen;
Fig. 6 und 7 beispielsweise, mögliche Anordnungen des biegsamen Streifen und der Schaufeln zueinander;
Fig. 8 und 9 zwei beispielsweise Ausführungsformen der Lagerung und Führung des biegsamen Streifens im Gehäuse und
Fig. 10 und 11 zwei Ausführungsbeispiele für die industrielle Herstellung von biegsamen Streifen und Schaufeln, wobei die Aueführungsform nach Fig. 10 aus Kunst-
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stoff gegossen und die Ausführungsform nach Fig.11 durch Stanzen und Biegen eines Metallstreifens hergestellt ist.
Aus den Zeichnungen, insbesondere aus den Figuren la, Ib und Ic, ist ersichtlich, daß die Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung als wesentliches Merkmal einen biegsamen Streifen 1 aufweist, welcher Schaufeln 2 trägt, wobei für den Durchtritt der Luft in dem Streifen zwischen den Schaufeln öffnungen vorgesehen sind. In der Fig. la ist der biegsame Streifen in gestreckter Lage dargestellt, in welcher ein in sich paralleler Luftstrahl erzeugt wird. In der in Fig. Ib gezeigten Stellung ist der Streifen in einer Richtung gebogen, so daß man einen konvergierenden Luftstrahl erhält, während er in der in Fig. Ic dargestellten Lage im entgegengesetzten Sinne gebogen ist, so daß sich ein divergierender Luftstrahl ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in einem Gehäuse 3 mit einem Decke 3 ein biegsamer Streifen f angeordnet, welcher mit Luftdurchtrittsöffnungen 5 versehen ist und Leitschaufeln 6 trägt. Eine Steuerklappe dient zur Steuerung des Luftdurchsetzes.
Die Betätigungseinrichtung zum Verformen des biegsamen Streifens ist in der Fig. 2 nicht dargestellt. Die Steuerung des Luftdurchsatzes kann mittels einer Klappe oder eines Ventils beliebiger bekannter Art erfolgen. Diese Klappe kann unabhängig von - oder mittels der - zum Verformen des biegsamen Streifens dienende Betätigungseinrichtung erfolgen. Die Klappe kann im Gehäuse 3, im Deckel 3 oder an je der anderen, beliebigen Stelle der Luftführung angeordnet sein.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel 109811/138B
trägt der biegsame Streifen U Luftleitrohre 8, welche jeweils unmittelbar auf den öffnungen 5 des Streifens sitzen. In dem Streifen 4 können ferner zusätzliche Luftdurchtritt soff nungen 9 vorgesehen sein.
In den Figuren la, Ub und 5a, 5b, 5c, 5d sind biegsame Streifen mit Leitschaufeln dargestellt, die hinsichtlich ihrer Länge und ihrer Anordnung auf dem Streifen jeweils verschieden gestaltet sind.
Gemäß den Figuren 4a und Ub sind die Schaufeln von unter-™ schiedlicher Länge, so daß, wenn der in Fig. Ha in gesteckter Lage dargestellte Streifen durchgebogen wird, um die größtmögliche Divergenz der Schaufeln zu erzielen, die freien Enden der Schaufeln sich aus stilistischen Gründen in einer Geraden (Fig. H) oder auf einer beliebig gewählten Kurve befinden.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, in der konvergierenden und in der divergierenden Stellung jeweils unterschiedliche Anstellwinkel der Schaufeln zu erzielen, wobei der absolute Wert der Durchbiegung des biegsamen Streifens in beiden Richtungen gleich groß ist.
Fig. 5a zeigt einen biegsamen Streifen in gestreckter Lage, wobei die Schaufeln nicht parallel zueinander stehen.
In der in Fig. 5b dargestellten Lage stehen die Schaufeln parallel zueinander, während der Streifen gebogen ist (in dieser Form kann man z.B. den biegsamen Streifen und die Schaufeln in einem Stück gießen).
Fig. 5c zeigt die Stellung größtmöglicher Konvergenz der Schaufeln. Der Winkel, den die äußerste Schaufel bei einer Durchbiegung F des Streifens einnimmt, ist mit A bezeichnet.
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Fig. 5d zeigt die Stellung größtmöglicher Divergenz der Schaufeln. Der Winkel B, den die äußerste Schaufel einnimmt, ist bei gleichem absolutem Wert F der Durchbiegung des Streifens größer als der Winkel A,
In den Figuren 6, 7 und 10 sind Schaufeln dargestellt, welche beiderseits über den biegsamen Streifen hinaus vorstehen. In Fig. 6 ist der biegsame Streifen 4 an der Unterkante der Schaufeln angeordnet. In Fig. 7 springen biegsamen Streifen bildende Längsgurte 11 über die Schaufeln hinaus vor.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 6,7 und 10 können der Streifen f oder die ihn bildenden Längsgurte ' 11 oder einer von beiden, erforderlichenfalls mittels eines Metalldrahtes (z.B. Klavierdraht) oder eines Metallstreifens verstärkt oder versteift werden, welche entweder mit eingegossen oder aufgesetzt werden, nachdem der biegsame Streifen mit den Schaufeln durch Gießen aus Kunststoff hergestellt worden ist.
Der biegsame Streifen muß im Gehäuse so geführt sein, daßfer sich um einen bestimmten Wert durchbiegen kann. Er kann z.B. an beiden Enden verschiebbar gelagert und in seinem mittleren Teil bei 10 geführt sein (Fig. 8). Er kann auch an einem Ende einen Festpunkt aufweisen (z.B. durch Anlenkung oder Einhängen), während das andere Ende durch Verschieben, Anlenkung oder Verformung beweglich ist (Fig. 9).
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 10 sind der biegsame Streifen ·*, die diesen teilweise bildenden Längsgurte und die Schaufeln 6 als ein einziges Gußteil ausgebildet.
Fig. 11 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform, bei 109811/1385
** 8 —
welcher aus einem Metallstreifen 4 Schaufeln 6 ausgestanzt sind, so daß Luftdurchtrittsöffnungen 5 entstehen.
Außer den Vorteilen, die ohnehin mit der Verwendung eines Schaufelgitters verbunden sind, bei dem die Konvergenz der Schaufeln verstellbar ist, bietet die Belüftnngsvorrichtung gemäß der Erfindung folgende weitere Vorteile:
Durch Herstellung oder Zusammenfassung aller Schaufeln (oder Leitrohre) in einem einzigen Teil erhält man eine einfache Vorrichtung, die sich leicht zusammenbauen läßt.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann der biegsame Streifen mit den Schaufeln in vorteilhafter Weise in einem Stück, z.B. als wirtschaftliches Druckgußteil, aus Kunststoff hergestellt werden.
Die Verformung des die Schaufeln tragenden biegsamen Streifens zum Einstellen der Konvergenz, bzw. Divergenz, des LuftStrahles kann erfolgen:
- mittels unmittelbarer Betätigung des biegsamen Streifens, entweder durch Ausüben von Zug oder Druck auf die mittlere Schaufel oder durch Verschwenken der als Stellhebel dienenden äußeren Schaufel;
- durch mittelbare Betätigung über Nocken, Hebel, Zahnräder oder andere bekannte Einrichtungen.
Der die Schaufeln tragende biegsame Streifen kann, nachdem seine elastische Rückstellkraft beim Verstellen überwunden worden ist, in einer gegebenen Regelstellung festgelegt werden, und zwar durch die Reibung zwischen dem biegsamen Streifen und dem Gehäuse, durch die Reibung in der Betätigungsvorrichtung oder durch beliebige andere, bekannte Mittel (Einrasten, Totpunkt, Rücklaufsperre uew).
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Claims (7)

  1. ■-■ 9 -■■■:■■;■■ ■; ■■■■■: -
    Pate nt a ns ρ r ü c h e
    ■ 1.) Belüftungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Luftleitelementen, wie Klappen, Schaufeln, Rohre oder dergleichen, die gleichzeitig betätigbar sind, um ihre Konvergenz oder Divergenz zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden oder gekrümmten Leitschaufeln oder -rohre 2, 6, 9) an einem, den Durchtritt von Luft gestattenden, biegsamen Streifen (1, 4) starr befestigt oder vorzugsweise in einem Stück mit diesem ausgebildet sind, wobei die Durchbiegung des biegsamen Streifens in Abhängigkeit von der Richtung und der Größe seiner Verformung, die mehr oder weniger starke Konvergenz oder Divergenz des aus der Vorrichtung austretenden Luftstrahles dadurch steuert, daß βie eine automatische und gleichzeitige Änderung der räumlichen Anordnung aller Leitschaufeln oder -rohre bewirkt.
  2. 2. Belüftungevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3), in welchem der biegsame Streifen <*O mit seinen Schaufeln (6) und Luftdurchtritts- öffnungen (5) angeordnet ist, wobei der Luftdurchsatz
    ' mittels «bier im Gehäuse (3) angeordneten Klappe (7) regelbar ist, welch« unabhängig oder mittels der die
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    Verformung des biegsamen Streifens (H) bewirkenden Vorrichtung, betätigbar ist.
  3. 3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln auf beiden Seiten des biegsamen Streifens (H, 11) über diesen hinausragen.
  4. H. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen (H) zwei in geeigneter Weise miteinander verbundene Längsgurte (11) aufweist, an welchen die Leitschaufeln (6) befestigt sind, wobei die Zwischenräume zwischen den Längsgurten und den Schaufeln die Luftdurchtritt soff nungen (5) bilden.
  5. 5. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (2, 6) nicht senkrecht zu dem biegsamen Streifen (1, H) an diesem befestigt sind, so daß die Konvergenz- und Divergenz-Winkel des aus der Vorrichtung austretenden Luftstrahles bei gleicher Durchbiegung des Streifens verschieden sind.
  6. 6. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen (1, H) an seinen beiden Enden im Gehäuse (3) verschiebbar gelagert und in seinem mittleren Teil mittels eines Zapfens geführt ist, der in einem Schlitz (10) dee Gehäuses verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen Cl, H) an einem Ende durch Anlenkung oder Einhängen festgelegt ist, während sein anderes Ende durch Verschieben, Anlenkung oder Verformung beweglich lit.
    109811/1385
    it
    Lee r sei t e
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DE2041017B2 DE2041017B2 (de) 1972-12-21
DE2041017C DE2041017C (de) 1973-08-02

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006054847A1 (de) * 2006-11-20 2008-05-21 Behr Gmbh & Co. Kg Luftausströmer mit einem Einsatz aus verformbaren Material
DE102011003432A1 (de) * 2011-02-01 2012-08-02 Lisa Dräxlmaier GmbH Ausströmer für ein Belüftungssystem eines Fahrzeugs
DE102017218610A1 (de) * 2017-10-18 2019-04-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftausströmeinheit

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