DE102014218840A1 - Ausströmer - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ausströmer (1), insbesondere Luftausströmer für ein Fahrzeug, mit einem durch eine Mantelwand (14) gebildeten Strömungskanal (3), in welchem mindestens ein elastisch verformbares Luftleitelement (5) angeordnet ist, das sich zumindest im Wesentlichen in Durchströmungsrichtung des Strömungskanals (3) erstreckt. Es ist vorgesehen, dass die Mantelwand (14) des Strömungskanals (3) zumindest in einem dem Luftleitelement (5) zugeordneten Abschnitt elastisch verformbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausströmer, insbesondere einen Luftausströmer für ein Fahrzeug, mit einem durch eine Mantelwand gebildeten Strömungskanal, in welchem mindestens ein elastisch verformbares Luftleitelement angeordnet ist, dass sich zumindest im Wesentlichen in Durchströmungsrichtung des Strömungskanals erstreckt.
  • Ausströmer der Eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift DE 100 10 688 A1 einen Ausströmer mit einem biegsamen Luftleitelement, das in einem Strömungskanal liegt. Durch die Biegsamkeit des Luftleitelements soll eine stufenlose Verstellmöglichkeit für eine Ausströmrichtung geschaffen werden, die eine komfortable Handhabung und eine kostengünstige Herstellung gewährleistet. Nachteilig bei dem bekannten Ausströmer ist es, dass bei einer elastischen Verformung des Luftleitelements ein Luftstrom auch gegen die Mantelwand gelenkt werden kann, wodurch Wind- beziehungsweise Strömungsgeräusche entstehen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ausströmer zu schaffen, der trotz eines elastisch verformbaren Luftleitelements störende Windgeräusche beziehungsweise Strömungsgeräusche auf einfache Art und Weise vermeidet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Ausströmer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser hat den Vorteil, dass auch dann, wenn durch das Luftleitelement ein Luftstrom gegen die Mantelwand geleitet wird, der Luftstrom dort vorteilhaft weitergeführt wird, ohne dass störende Windgeräusche oder Strömungsgeräusche entstehen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Mantelwand des Strömungskanals zumindest in einem dem Luftleitelement zugeordneten Abschnitt elastisch verformbar ausgebildet ist. Dadurch lässt sich die Mantelwand abschnittsweise verformen und dadurch insbesondere an die durch das Luftleitelement vorgegebene Strömung anpassen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der verformbare Abschnitt derart ausgebildet ist, dass er allein durch die Strömung verformbar ist. In diesem Fall ist der verformbare Abschnitt insbesondere derart bezüglich des Luftleitelements angeordnet, dass er in einem Bereich liegt, in welchem von dem Luftleitelement erzeugte Strömungen auf die Mantelwand treffen können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der verformbare Abschnitt der Mantelwand mit dem Luftleitelement mechanisch gekoppelt ist, so dass eine Verformung des Luftleitelements auf den verformbaren Abschnitt der Mantelwand übertragen wird. Es ist also vorgesehen, dass sich der verformbare Abschnitt nicht durch die Strömung, sondern durch die Verformung des Luftleitelements verformt. Dadurch erfolgt eine direkte Anpassung des verformbaren Abschnitts an die Stellung beziehungsweise Ausrichtung des Luftleitelements unabhängig von einer vorliegenden Strömungsgeschwindigkeit eines Mediumstroms, insbesondere Luftstroms. Dadurch wird erreicht, dass der elastisch verformbare Abschnitt auch derart steif ausgebildet sein kann, dass er sich allein durch die Luftströmung nicht verformen lässt. Somit wird vermieden, dass sich der Strömungskanal unerwünscht, beispielsweise aufgrund von Strömungsdruckspitzen oder dergleichen verformt. Durch die mechanische Kopplung wird zu jeder Zeit eine vorteilhafte Strömungsführung zwischen dem Luftleitelement und dem verformbaren Abschnitt der Mantelwand gewährleistet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Luftleitelement als insbesondere flaches Flügelelement mit zwei voneinander wegweisenden und jeweils von einer Anströmkante zu einer Abströmkante verlaufenden Strömungsleitflächen ausgebildet ist. Die Strömungsleitflächen können dabei in einer entspannten Stellung des Luftleitelements parallel zueinander verlaufen. Auch ist es denkbar, dass die Strömungsleitflächen mit jeweils einer Krümmung versehen sind, um die Strömung durch den Strömungskanal positiv zu beeinflussen. Durch die Ausbildung als flaches Flügelelement ist es möglich, einen Flachausströmer bereitzustellen, der eine Luftausströmung über einen breiten Bereich hinweg ermöglicht. Dabei weist der Flachausströmer eine Breite auf, die wesentlich größer ist als seine Höhe. Durch einen derartigen Flachausströmer wird eine vorteilhafte Klimatisierung, insbesondere im Kraftfahrzeug, mit geringen Strömungsgeschwindigkeiten und damit angenehm für die Fahrzeuginsasssen gewährleistet. Der Flachausströmer ist in jeder gewünschten räumlichen Einbauorientierung, ob in liegender oder aufrechter oder in senkrechter Einbaulage, einsetzbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Mantelwand des Strömungskanals den Strömungsleitflächen des Luftleitelements mit Abstand gegenüberliegend jeweils ein verformbares Wandelement als verformbaren Abschnitt aufweist. Dadurch wird beidseits des Luftleitelements jeweils ein Strömungsteilkanal gebildet, der von der Strömungsfläche des Luftleitelements einerseits und dem verformbaren Wandelement andererseits begrenzt wird. Insbesondere zusammen mit der mechanischen Verbindung zwischen dem verformbaren Abschnitt der Mantelwand und dem Luftleitelement ist es hierdurch möglich, Strömungsteilkanäle vorzusehen, deren Durchströmungsquerschnitt sich unabhängig von der Stellung beziehungsweise Form des elastisch verformbaren Luftleitelements nicht verändert. Durch das Vorsehen von zwei verformbaren Abschnitten, die jeweils einer der Strömungsleitflächen gegenüberliegen, wird erreicht, dass der Gesamtquerschnitt des Strömungskanals bei einem Verformen des Luftleitelements zumindest weitgehend gleich bleibt. Lediglich der Kanalverlauf wird durch ein Verformen des Luftleitelements verändert. Dadurch wird die ausströmende Luft durch den Strömungskanal besonders vorteilhaft geführt.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass das jeweilige elastisch verformbare Wandelement als Elastomermembran oder als Folie ausgebildet ist. Dadurch lässt sich die Verformbarkeit der Mantelwand beziehungsweise des Abschnitts der Mantelwand auf einfache und kostengünstige Art und Weise erreichen. Vorzugsweise ist die jeweilige Membran oder Folie in dem Strömungskanal an einem anströmseitigen Ende und an einem abströmseitigen Ende insbesondere unter Vorspannung gehalten. Besonders bevorzugt erstreckt sich das jeweilige Wandelement beziehungsweise die Membran oder die Folie mindestens über die Länge des Luftleitelementes in dem Strömungskanal, vorzugsweise über die Länge des Luftleitelementes hinaus, wobei die Breite des jeweiligen Wandelements beziehungsweise der Membran oder Folie vorzugsweise zumindest im Wesentlichen der Breite des Luftleitelements quer zur Strömungsrichtung entspricht. Der Strömungskanal wird somit an den den Strömungsleitflächen des Luftleitelements gegenüberliegenden Wandabschnitten durch die elastisch verformbaren Wandelemente beziehungsweise durch die Membran oder Folie gebildet. Der Strömungskanal weist dazu vorzugsweise einen zumindest im Wesentlichen viereckförmigen, insbesondere rechteckförmigen Querschnitt mit einer im Vergleich zur Breite kleineren Höhe auf. Die sich senkrecht zur Quererstreckung des Luftleitelements erstreckenden Wandabschnitte der Mantelwand sind in diesem Fall vorzugsweise steif ausgebildet, wobei sich das Luftleitelement insbesondere bis an diese Wandabschnitte erstreckt, um eine Strömungslenkung über die gesamte Breite des Ausströmers zu gewährleisten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass der jeweilige verformbare Abschnitt der Mantelwand mit der ihm gegenüberliegenden Strömungsfläche des Luftleitelements durch mindestens ein Koppelelement verbunden ist. Durch das Koppelelement wird die zuvor genannte mechanische Verbindung zwischen Luftleitelement und verformbarem Abschnitt der Mantelwand beziehungsweise Wandelement auf einfache und kostengünstige Art und Weise hergestellt. Das Koppelelement ist insbesondere als eine Koppelstange ausgebildet, die einendig an dem verformbaren Abschnitt der Mantelwand und anderendig an dem Luftleitelement, insbesondere an der entsprechenden Strömungsfläche, gehalten ist. Das Koppelelement kann dabei gelenkig mit der Mantelwand und/oder dem Luftleitelement verbunden sein. Vorzugsweise weist es eine feste Länge auf. Wird das Luftleitelement verformt, überträgt sich durch das Koppelelement die Verformung des Luftleitelements auf den verformbaren Abschnitt der Mantelwand, wodurch der zuvor bereits genannte Vorteil erreicht wird, dass sich der Strömungskanal beziehungsweise Strömungsteilkanal-Verlauf verändert, wenn das Luftleitelement zum Ändern der Durchströmungsrichtung verformt wird. Vorzugsweise sind mehrere derartige Koppelelemente über die Längserstreckung des Luftleitelements verteilt vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die jeweilige Strömungsleitfläche mit dem jeweilig zugeordneten elastisch verformbaren Wandelement durch ein oder mehrere Koppelelemente verbunden ist, so dass sich der jeweilige elastisch verformbare Abschnitt stets parallel zu der jeweiligen Strömungsleitfläche erstreckt. Mittels des parallelen Verlaufs von Strömungsleitfläche und verformbarem Abschnitt wird eine Durchströmungsquerschnittverengung durch Verformung des Luftleitelements vermieden, so dass ein vorteilhaftes Ausströmverhalten ohne störende Strömungsgeräusche oder dergleichen gewährleistet ist.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass das Luftleitelement in dem Strömungskanal an zwei voneinander beabstandeten Lagerstellen – in Durchströmungsrichtung gesehen – gehalten ist. Dadurch weist das Luftleitelement zwei Lagerstellen auf, so dass beispielsweise ein Flattern des Luftleitelements bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten auf einfache Art und Weise vermieden werden kann. Vorzugsweise ist zumindest eine der Lagerstellen als betätigbares Schwenklager zum Verformen des Luftleitelements ausgebildet. An dieser Lagerstelle ist insbesondere vorgesehen, dass eine feste Verbindung zwischen einer Handhabe und dem Luftleitelement vorgesehen ist, wobei durch Betätigen der Handhabe das Luftleitelement an dem Schwenklager verschwenkt wird. Dadurch, dass das Luftleitelement außerdem an der anderen Lagerstelle gehalten ist, erfolgt durch das Verschwenken des Schwenklagers eine Verformung des Luftleitelements. Hierdurch wird eine genaue und individuelle Einstellbarkeit für den Ausströmer zur Verfügung gestellt, die unabhängig von der Verformung des Luftleitelements aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ausströmers strömungsgeräuschfrei erfolgt.
  • Alternativ ist bevorzugt vorgesehen, dass das Luftleitelement in dem Strömungskanal durch nur eine Lagerstelle im Bereich der Anströmkante gehalten ist. Dadurch ist das abströmseitige Ende des Luftleitelements verformbar beziehungsweise zur Strömungsrichtungsänderung ausrichtbar. Durch die nur einseitige Lagerung des Luftleitelements wird eine hohe Flexibilität des Luftleitelements gewährleistet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Luftleitelement wenigstens einen Hohlraum aufweist. Grundsätzlich ist es denkbar, das Luftleitelement aus einem Vollmaterial herzustellen. Vorteilhafterweise wird das Luftleitelement jedoch mit einem Hohlraum versehen, um einerseits die Flexibilität des Luftleitelements zu erhöhen, insbesondere um den zum Verformen notwendigen Kraftaufwand zu verringern, und um das Gewicht des Luftleitelements zu reduzieren. Vorzugsweise sind in dem Hohlraum mehrere Verbindungsstreben vorgesehen, die jeweils die voneinander beabstandeten Strömungsleitflächen miteinander verbinden. Insbesondere ist das Luftleitelement in der Art einer Fischflosse nach dem Flossenstrahl-Prinzip, auch Finray-Prinzip genannt, ausgebildet. Dazu sind die Strömungsflächen durch zwei Seitenwände des Luftleitelements gebildet, die jeweils die Anströmkante mit der Abströmkante verbinden und beabstandet voneinander verlaufen. Die beiden Seitenflächen verlaufen dabei in einem spitzen Winkel, insbesondere in Richtung der Abströmkante aufeinander zu, so dass das Luftleitelement ein spitzwinkliges Dreieck bildet. Zwischen den elastisch verformbaren Seitenwänden sind Querstreben vorgesehen, die die Seitenwände auf Abstand halten und eine elastische Bewegung ermöglichen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass bei einer Kraftbeaufschlagung des Luftleitelements sich das Luftleitelement entgegen der Richtung der Kraftbeaufschlagung verformt.
  • Vorzugsweise ist dem Luftleitelement wenigstens eine Handhabe zu seiner Verformung zugeordnet. Dabei ist die Handhabe zum Verformen des Luftleitelements vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie direkt auf eine der Strömungsleitflächen wirkt. Insbesondere ist vorgesehen, dass beim Betätigen der Handhabe auf mindestens eine der Strömungsleitflächen eine Druckkraft ausgeübt wird, durch welche das Luftleitelement verformt wird. Dabei ist das Luftleitelement insbesondere anströmseitig fest und abströmseitig verschwenkbar in dem Strömungskanal angeordnet. Zur Verschwenkbarkeit beziehungsweise zur Bildung eines Drehlagers ist dazu beispielsweise an dem Luftleitelement an jeder der Strömungsleitflächen jeweils ein vorstehendes Gleitlagerelement angeordnet, das insbesondere in Anlagekontakt mit der Mantelwand des Strömungskanals steht. Zweckmäßigerweise ist das Gleitelement mit einer Krümmung versehen, so dass sich die beiden einander insbesondere gegenüberliegenden Gleitelemente in dem Strömungskanal verdrehen lassen, wenn das Luftleitelement verformt wird. Die Handhabe zum Betätigen beziehungsweise Verformen des Luftleitelements ist dabei vorzugsweise auch mit zumindest einem der verformbaren Abschnitte der Mantelwand mechanisch verbunden, so dass sowohl die Mantelwand als auch das Luftleitelement beim Betätigen der Handhabe entsprechend verformt wird. Alternativ ist bevorzugt vorgesehen, dass die Handhabe mit einer der Lagerstellen gekoppelt ist, um das Luftleitelement an einer der Lagerstellen mit einem Drehmoment zu dessen Verformung zu beaufschlagen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Luftausströmers für ein Fahrzeug in einer Schnittdarstellung,
  • 2 den Luftausströmer der 2 in einer Draufsicht und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Luftausströmers für ein Fahrzeug in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Ausströmer 1 für ein Belüftungssystem, insbesondere für eine Klimaanlage, eines Kraftfahrzeugs. Der Ausströmer 1 ist insofern als Luftausströmer ausgebildet. Der Ausströmer 1 weist ein Gehäuse 2 auf, durch welches ein Strömungskanal 3 verläuft, der in eine Ausströmöffnung 4 mündet. In dem Strömungskanal 3 ist ein Luftleitelement 5 angeordnet, das elastisch verformbar ausgebildet ist. Dabei ist das Luftleitelement 5 als Flügelelement nach dem Fischflossenstrahl-Prinzip, auch Finray-Prinzip genannt, ausgebildet. Hierzu weist das Luftleitelement 5 zwei jeweils eine Strömungsleitfläche 6, 7 bildende Seitenwände auf, die abströmseitig in einer Spitze in der Art eines spitzwinkligen Dreiecks zusammenlaufen. Die Spitze 8 bildet dabei eine Abströmkante 9 des Luftleitelements 5. Auf der der Spitze 8 gegenüberliegenden Seite gehen die Seitenwände beziehungsweise Strömungsleitflächen 6, 7 in eine Anströmkante 10 über. Von der Anströmkante 10 zu der Abströmkante 9 nimmt der Abstand zwischen den die Strömungsleitflächen 6, 7 bildenden Seitenwänden ab. Durch den Abstand der Strömungsleitflächen 6, 7 zueinander ist das Luftleitelement 5 im Wesentlichen hohl ausgebildet, wobei vorliegend in gleichmäßigen Abständen Verbindungsstege vorgesehen sind, die sich senkrecht beziehungsweise quer zur Längserstreckung des Luftleitelements 5 von der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand erstrecken und mit beiden Seitenwänden fest verbunden sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass wie vorliegend dargestellt, die Verbindungsstege 11 einstückig mit den Seitenwänden ausgebildet sind.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Ausströmer 1 in Richtung des Pfeils 12 in 1. Der Ausströmöffnung 4 ist eine Ausströmblende 13 zugeordnet, die die Ausströmöffnung 4 über den gesamten Umfang umgibt. Der Strömungskanal 3 wird außerdem in seinem Umfang durch eine Mantelwand 14 begrenzt, wie auch in 1 ersichtlich. Dabei weist der Strömungskanal 3 einen rechtwinkligen Querschnitt auf. Die Mantelwand 14 wird dabei abschnittsweise durch die Innenseite einer Durchströmungsöffnung 15 des Gehäuses 2 und abschnittsweise durch zwei elastisch verformbare Wandelemente 16, 17 gebildet.
  • Die Breite der Wandelemente 16, 17 entspricht zumindest im Wesentlichen der Breite B des Luftleitelements 5, wie in 2 gezeigt. Die Wandelemente 16, 17 sind dabei den Strömungsleitflächen 6 beziehungsweise 7 gegenüberliegend zugeordnet und beabstandet davon angeordnet. Die Wandelemente 16, 17 erstrecken sich dabei im Wesentlichen parallel zu der jeweiligen Strömungsleitfläche 6, 7 des Luftleitelements 5.
  • Die Wandelemente 16, 17 sind jeweils aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt. Insbesondere sind die Wandelemente 17 an ihren Enden in Durchströmungsrichtung des Durchströmungskanals 3 gesehen in dem Gehäuse 2 befestigt. Vorliegend ist dabei vorgesehen, dass die abströmseitigen Enden formschlüssig in dem Gehäuse 2 und die anströmseitigen Enden kraftschlüssig in dem Gehäuse 2 durch Klemmung gehalten sind. Die Wandelemente 16, 17 sind dabei bevorzugt vorgespannt mit einer Zugspannung in dem Gehäuse 2 gehalten. Auf der dem Luftleitelement 5 gegenüberliegenden Seite der Wandelemente 16, 17 weist das Gehäuse 2 jeweils eine Vertiefung 18 beziehungsweise 19 auf. Diese jeweilige Vertiefung 18, 19 dient zur Aufnahme des jeweiligen Wandelementes 16, 17, wenn dieses elastisch in Richtung der jeweiligen Vertiefung 18, 19 verformt wird. Dadurch, dass die Wandelemente 16, 17 im Wesentlichen parallel zu den Strömungsleitflächen 6, 7 verlaufen, laufen auch die Wandelemente 16, 17 in Strömungsrichtung in einem spitzen Winkel aufeinander zu. Die Wandelemente 16 erstrecken sich dabei im Wesentlichen über die Länge L des Luftleitelements 5.
  • In dem Strömungskanal 3 ist das Luftleitelement 5 im Bereich der Anströmkante 10 in dem Gehäuse 1 fest gelagert. Dazu sind beispielsweise zwei Lagerbolzen 20 vorgesehen, die sich durch das Luftleitelement 5 im Bereich der Anströmkante 10 hindurch erstrecken und in dem Gehäuse 2 endseitig gehalten sind. Die Lagerbolzen 20 erstrecken sich somit quer zu der Durchströmungsrichtung des Strömungskanals 3 durch das Luftleitelement 5.
  • Dem Luftleitelement 5 ist außerdem eine Handhabe 21 zugeordnet, mittels derer das Luftleitelement 5 verformbar ist, um die Ausströmrichtung zu beeinflussen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Handhabe zwei Druckelemente 22, 23 aufweist, die einander gegenüberliegend jeweils einer der Strömungsleitflächen 6, 7 zugeordnet sind. Die Druckelemente 22, 23 lassen sich durch die Handhabe 21 von außen derart betätigen, dass sie eine Druckkraft auf die jeweilige Strömungsfläche 6, 7 ausüben. Bei den Druckelementen 22, 23 kann es sich beispielsweise um Druckstäbe handeln, die sich über die gesamte Breite des Luftleitelements 5 erstrecken und durch eine Öffnung 24 zu ihrer Betätigung nach außen aus dem Gehäuse 2 herausgeführt sind. Besonders bevorzugt sind die Druckelemente 22, 23 in die jeweilige die Strömungsleitflächen 6, 7 bildende Seitenwand integriert, so dass die Strömung entlang der jeweiligen Strömungsfläche 6, 7 nicht durch die Druckelemente 22, 23 unterbrochen wird. Die Druckelemente 22, 23 sind insbesondere auf Höhe einer der Verbindungsstege 11 an dem Luftleitelement 5 angeordnet. Wird nun mittels der Handhabe 21 eine Druckkraft auf das Luftleitelement 5 ausgeübt, beispielsweise durch das Druckelement 22, so wird aufgrund der Ausbildung des Luftleitelements 5 nach dem Fischflossenstrahl-Prinzip erreicht, dass sich die Spitze 8 des Luftleitelements 5 in die der Druckkraft entgegen gerichtete Richtung verbiegt.
  • Wird also in 1 durch das Druckelement 22 eine Kraft gegen das Luftleitelement 5 nach unten ausgeübt, so wird das Luftleitelement 5 insgesamt derart verbogen, dass die Spitze 8 beziehungsweise die Abströmkante 9 nach oben weist, wie beispielsweise auch in 3 gezeigt.
  • Der dadurch veränderte Strömungsverlauf der Luft durch den Strömungskanal 8 bewirkt, dass insbesondere das Wandelement 17 in die Vertiefung 19 hineingedrängt wird, so dass der Abstand zwischen Luftleitelement 5 und Wandelement 17 bei einem Verformen des Luftleitelements 5 im Wesentlichen gleichbleibt. Entsprechend kann das Verformen des Luftleitelements 5 auch zur Folge haben, dass das Wandelement 16 sich in den Strömungskanal 3 aufgrund eines Unterdrucks hineinbewegt. Hierdurch wird erreicht, dass sich der Strömungskanal 3 automatisch an eine Verformung des Luftleitelements 5 derart anpasst, dass Strömungsgeräusche im Betrieb vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise ist in einer bevorzugten Weiterbildung, wie sie anhand eines zweiten Ausführungsbeispiels in 3 in einer weiteren Schnittdarstellung gezeigt ist, vorgesehen, dass die Handhabe 21 nicht nur auf das Luftleitelement 5, sondern auch auf die Wandelemente 16 und 17 wirkt. Dazu ist die Handhabe 21 mechanisch auch mit den Wandelementen 16, 17 verbunden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 3 ist dazu vorgesehen, dass die Druckelemente 22 als Koppelelemente 25 ausgebildet sind, die mit einer der Strömungsleitflächen 6, 7 und dem jeweils gegenüberliegenden Wandelement 16, 17 fest verbunden sind. Das dem Wandelement 16 zugeordnete Ende des jeweiligen Koppelelements 25 ist außerdem mit einem Betätigungshebel der Handhabe 21 gelenkig verbunden. Wird der Betätigungshebel betätigt, so wird die Koppelstange 25 zusammen mit dem Wandelement 16 verlagert. Da die Koppelstange 25 außerdem auch mit dem Luftleitelement 5 verbunden ist, wird diese Verlagerung auf das Luftleitelement 5 und durch die weitere Koppelstange 25 auf das Wandelement 17 übertragen. Dadurch wird durch eine einfache Betätigung der einfach gestalteten Handhabe 21 der gesamte Strömungskanal 3 im Bereich des Luftleitelements 5 verformt.
  • Vorteilhafterweise ist der Abströmkante 9 an der Strömungsleitfläche 6 und der Stromungsleitfläche 7 jeweils ein Gleitlagerelement 26 zugeordnet, das im Querschnitt von 3 gesehen, eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Das Gleitlagerelement 26 dient dazu, dass ein Mindestabstand zwischen der Innenseite des Strömungskanals 3 und dem Luftleitelement 5 auch bei einer Betätigung der Handhabe 21 stets gewährleistet ist. Das Lagerelement 26 erstreckt sich dabei nur über einen im Vergleich zur Gesamtbreite B kleinen Abschnitt des Luftleitelements 5, so dass die ausströmende Luft beidseits des jeweiligen Lagerelement 26 an diesem vorbeiströmen kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist es denkbar, dass die Luftleitelemente 26 derart ausgebildet sind, dass sie stets in Anlagekontakt mit der Innenseite der Durchströmungsöffnung 15, insbesondere beabstandet zu den Wandelementen 16, 17, in Anlagekontakt stehen und dadurch das Luftleitelement 5 in dem Strömungskanal 3 lagern beziehungsweise eine weitere Lagerstelle für das Luftleitelement bilden. Wird das Luftleitelement 5 mittels der Handhabe 21 verformt, so ändert sich die Ausrichtung der Abströmkante 9 beziehungsweise der Spitze 8 dadurch, dass das Luftleitelement 5 im Bereich der Lagerelemente 26, insbesondere in deren gemeinsamen Mittelpunkt um eine Querachse verdreht wird. Wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel außerdem dargestellt, können die Lagerelemente 26 an dem Luftleitelement 5 durch einen Befestigungsbolzen 27 gehalten sein, der sich durch das Luftleitelement 5 hindurch erstreckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10010688 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Ausströmer (1), insbesondere Luftausströmer für ein Fahrzeug, mit einem durch eine Mantelwand (14) gebildeten Strömungskanal (3), in welchem mindestens ein elastisch verformbares Luftleitelement (5) angeordnet ist, das sich zumindest im Wesentlichen in Durchströmungsrichtung des Strömungskanals (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (14) des Strömungskanals (3) zumindest in einem dem Luftleitelement (5) zugeordneten Abschnitt elastisch verformbar ausgebildet ist.
  2. Ausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Abschnitt der Mantelwand (14) mit dem Luftleitelement (5) mechanisch gekoppelt ist, so dass eine Verformung des Luftleitelements (5) auf den verformbaren Abschnitt der Mantelwand (14) übertragen wird.
  3. Ausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (5) als Flügelelement mit zwei voneinander wegweisenden und jeweils von einer Anströmkante (10) zu einer Abströmkante (9) führenden Strömungsleitflächen (6, 7) ausgebildet ist.
  4. Ausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (14) des Strömungskanals (3) den Strömungsleitflächen (6, 7) des Luftleitelements (5) mit Abstand gegenüberliegend jeweils ein elastisch verformbares Wandelement (16, 17) als elastisch verformbaren Abschnitt aufweist.
  5. Ausströmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Wandelement (16, 17) als Membran oder Folie ausgebildet ist.
  6. Ausströmer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige verformbare Wandelement (16, 17) mit der gegenüberliegenden Strömungsleitfläche (6, 7) durch mindestens ein Koppelelement (25) verbunden ist.
  7. Ausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleitflächen (6, 7) derart mit dem jeweiligen elastisch verformbaren Abschnitt durch ein oder mehrere Koppelelemente (25) verbunden sind, dass sich der jeweilige elastisch verformbare Abschnitt stets zumindest im Wesentlichen parallel zu der jeweiligen Strömungsfläche (6, 7) erstreckt.
  8. Ausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (5) in dem Strömungskanal (3) durch wenigstens eine Lagerstelle im Bereich seiner Anströmkante (10) gehalten ist.
  9. Ausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Luftleitelement (5) wenigstens eine Handhabe (21) zu seiner Verformung zugeordnet ist.
  10. Ausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (5) gemäß dem Flossenstrahl-Prinzip ausgebildet ist.
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