DE102013215172A1 - Luftausströmer - Google Patents

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DE102013215172A1
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Dieter Bitzer
Thorsten Möllert
Kerstin Spathelf
Walter Wolf
Georg Binder
Thomas Feith
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/345Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting divergence, convergence or oscillation of air stream

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einem Luftausströmer (1), insbesondere für ein Fahrzeuginnenraum-Belüftungssystem, umfassend eine Einlassöffnung (2) zum Einleiten von Luft aus einem Kanal (3) in den Luftausströmer (1), eine erste Auslassöffnung (4) zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer (1) als Spotstrahl, wenigstens eine zweite Auslassöffnung (5) zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer (1) als Diffusstrahl, vorzugsweise wenigstens eine Luftleiteinrichtung (18, 21) zur Steuerung der aus der ersten Auslassöffnung (4) und/oder der wenigstens einen zweiten Auslassöffnung (5) ausleitbaren Luftmenge, soll die Luft aus dem Luftausströmer (1) bei einem konstruktiv einfach und zuverlässigen Aufbau als Spot- oder Diffusstrahl ausgeleitet werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Luftausströmer (1) eine äußere Schale (7) und eine innere Schale (6) umfasst und die erste Auslassöffnung (4) an der inneren Schale (6) ausgebildet ist und an der äußeren Schale (7) eine Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen (5) ausgebildet sind, so dass aufgrund der Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen (5) die Luft an der äußeren Schale (7) als Diffusstrahl ausleitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 10.
  • In Kraftfahrzeugen werden Luftausströmer eingesetzt, um Luft in den Innenraum des Kraftfahrzeuges einzuleiten. Die in den Innenraum eingeleitete Luft wird, soweit Bedarf besteht, in einer Kraftfahrzeugklimaanlage erwärmt und/oder gekühlt. Die Luftausströmer sind dabei im Allgemeinen in eine Armaturentafel des Kraftfahrzeuges eingebaut bzw. integriert und durch einen Kanal wird die Luft von der Kraftfahrzeugklimaanlage zu den Luftausströmern geleitet. Die Luft kann aus den Luftausströmern als Spot- oder Diffusstrahl ausgeleitet werden.
  • Die EP 0 412 066 B1 zeigt ein Luftausströmelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeugarmaturenbrett, und das Luftausströmelement umfasst: eine feste Leitung für den Luftstrom mit einem Einlassende und einem Auslassende, ein Element, welches in der Leitung nahe dem Auslassende angeordnet ist und mit den Innenwandungen der Leitung zusammenwirkt, um wenigstens zwei getrennte Durchlässe für den Luftstrom festzulegen, die parallel mit unterschiedlichen Neigungen zu der Achse der Leitung angeordnet sind, und ein Formteil zum Absperren oder zum Steuern der Neigung des Luftstroms, welches in der Leitung angeordnet ist und ausgebildet ist, durch Einnehmen verschiedener Stellung den Luftstrom abzustellen und ihn nur in einem Durchlass oder in mehreren Durchlässen gleichzeitig zuzulassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Luftausströmer und eine Kraftfahrzeugklimaanlage zur Verfügung zu stellen, bei der die Luft aus dem Luftausströmer bei einem konstruktiv einfach und zuverlässigen Aufbau als Spot- oder Diffusstrahl ausgeleitet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Luftausströmer, insbesondere für ein Fahrzeuginnenraum-Belüftungssystem, umfassend eine Einlassöffnung zum Einleiten von Luft aus einem Kanal in den Luftausströmer, eine erste Auslassöffnung zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer als Spotstrahl, wenigstens eine zweite Auslassöffnung zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer als Diffusstrahl, vorzugsweise wenigstens eine Luftleiteinrichtung zur Steuerung der aus der ersten Auslassöffnung und/oder der wenigstens einen zweiten Auslassöffnung ausleitbaren Luftmenge, wobei der Luftausströmer eine äußere Schale und eine innere Schale umfasst und die erste Auslassöffnung an der inneren Schale ausgebildet ist und an der äußeren Schale eine Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen ausgebildet sind, so dass aufgrund der Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen die Luft an der äußeren Schale als Diffusstrahl ausleitbar ist. Die Luft kann dadurch konstruktiv besonders einfach und preiswert durch die äußere Schale mit der Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen als Diffusstrahl ausgeleitet werden.
  • Aufwendige konstruktive Einrichtungen für einen Diffusstrahl sind dadurch in vorteilhafter Weise nicht erforderlich.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform weist die äußere Schale eine Öffnung auf und die Luft ist durch die erste Auslassöffnung in und aus der Öffnung an der äußeren Schale als Spotstrahl leitbar und vorzugsweise überdeckt sich die erste Auslassöffnung an der inneren Schale bei einem Ausleiten der Luft als Spotstrahl mit der Öffnung an der äußeren Schale. Eine Schale wird insbesondere als ein Bauteil im Querschnitt angesehen, welches gekrümmt oder vieleckig ausgebildet ist.
  • In einer ergänzenden Variante sind die innere Schale und die äußere Schale im Wesentlichen als ein Teil einer Kugel, insbesondere wenigstens als Halb- oder Dreiviertelkugel, ausgebildet und vorzugsweise sind der Mittelpunkt der Kugeln der inneren und äußeren Schale im Wesentlichen identisch.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform umfasst der Luftausströmer einen ersten Luftzuführungskanal zum Leiten der Luft zu der ersten Auslassöffnung und einen zweiten Luftzuführungskanal zum Leiten der Luft zu der wenigstens einen zweiten Auslassöffnung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der erste Luftzuführungskanal radial innerhalb der inneren Schale ausgebildet und ist der zweite Luftzuführungskanal zwischen der inneren Schale und der äußeren Schale ausgebildet.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist zwischen der inneren Schale und der äußeren Schale an der ersten Auslassöffnung ein Dichtstutzen, insbesondere ein Dichtring, mit einer Stutzeneinlassöffnung und einer Stutzenauslassöffnung ausgebildet und die Stutzeneinlassöffnung umschließt die erste Auslassöffnung, so dass die aus der ersten Auslassöffnung austretenden Luft durch den Dichtstutzen ausschließlich zu der Öffnung an der äußeren Schale leitbar ist. Durch den Dichtstutzen wird somit die Luft von der ersten Auslassöffnung zu der Öffnung an der äußeren Schale geleitet. Zweckmäßig ist der Dichtstutzen einteilig mit der äußeren Schale ausgebildet.
  • In einer zusätzlichen Variante ist die innere Schale relativ zu der äußeren Schale bewegbar und bildet die Luftleiteinrichtung und in einer Spotstellung der inneren Schale ist die Luft ausschileßlich aus der ersten Auslassöffnung ausleitbar und ist in einer Diffusstellung der inneren Schale ist die Luft ausschließlich aus der Vielzahl der zweiten Auslassöffnungen ausleitbar. Die innere Schale ist als Translations- und/oder einer Rotationsbewegung bewegbar.
  • Zweckmäßig ist die innere Schale als ein Teil einer Kugel ausgebildet und um den Mittelpunkt der Kugel verschwenkbar gelagert und bewegbar und in der Spotstellung der inneren Schale mündet die erste Auslassöffnung in die Stutzeneinlassöffnung und in der Diffusstellung mündet die erste Auslassöffnung in einen Raum, insbesondere Ringraum, zwischen der inneren Schale und äußeren Schale.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung umfasst der Luftausströmer wenigstens eine erste Luftleiteinrichtung, insbesondere eine erste Luftklappe, zum Öffnen und Schließen des ersten Luftzuführungskanales und/oder der Luftausströmer umfasst wenigstens eine zweite Luftleiteinrichtung, insbesondere eine zweite Luftklappe, zum Öffnen und Schließen des zweiten Luftruführungskanales.
  • Erfindungsgemäße Kraftfahrzeugklimaanlage mit wenigstens einem Luftausströmer und wenigstens einem Kanal zum Leiten der Luft von der Kraftfahrzeugklimaanlage zu dem wenigstens einen Luftausströmer, wobei der Luftausströmer gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführung sind die Bewegungen der ersten und zweiten Luftleiteinrichtung mechanisch, z. B. mittels Kurvenscheiben, oder elektrisch, z. B. mit Elektromotoren, gekoppelt.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung sind mittels eines Einstellorganes, z. B. einem Einstellhebel, verschiedene bestimmte Kombinationen, z. B. eine diffuse Strömung oder ein Diffusstrahl oder eine punktuelle Strömung bzw. ein Spotstrahl und/oder eine nach oben oder nach unten gerichtete Strömung, wiederholbar einstellbar.
  • Zweckmäßig umfasst die Kraftfahrzeugklimaanlage einen Kältemittelverdampfer und/oder eine Heizeinrichtung und/oder ein Gebläse und/oder ein Gehäuse und/oder einen Luftfilter.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die innere Schale und/oder die äußere Schale auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite mittels Strukturen profiliert ist bzw. sind. Dies hat den Vorteil, dass eine gleichmäßige Beaufschlagung des Diffus-Bereichs insbesondere in den möglichen Ablenkstellungen horizontal und/oder vertikal erfolgen kann.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Strukturen Rippen und/oder Leitelemente sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen schematisiertem Längsschnitt eines Luftausströmer in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen schematisierten Längsschnitt des Luftausströmer in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 einen schematisierten Längsschnitt eines Luftausströmer in einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
  • 4 einen schematisierten Längsschnitt des Luftausströmer der 3 in einer anderen Betriebsstellung.
  • In 1 ist ein Luftausströmer 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Von einer nicht dargestellten Kraftfahrzeugklimaanlage wird die Luft durch einen Kanal 3, der von einer Kanalwandung 24 begrenzt ist, von der nicht dargestellten Kraftfahrzeugklimaanlage des Kraftfahrzeugs zu dem Luftausströmer 1, das heißt einer Einlassöffnung 2 des Luftausströmers 1 geleitet. Der Luftausströmer 1 umfasst eine innere Schale 6 und eine äußere Schale 7, die jeweils als Teil einer Kugel ausgebildet sind. Die innere und äußere Schale 6, 7 weisen dabei einen gemeinsamen Mittelpunkt 26 der Kugel auf. Zwischen der äußeren Schale 7 und der inneren Schale 6 bildet sich dadurch ein als Ringraum 17 ausgebildeter Raum 16 aus. Die innere Schale 6 weist eine erste Auslassöffnung 4 auf, zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer 1 als Spotstrahl. Die äußere Schale 7 ist mit einer Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen 5 versehen, sodass durch die Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen 5 an der äußeren Schale 7 die Luft als Diffusstrahl aus dem Luftausströmer 1 ausgeleitet werden kann. Die äußere Schale 7 weist dabei eine Öffnung 8 auf, durch welche die Luft, welche aus der ersten Auslassöffnung 4 an der inneren Schale 6 als Spotstrahl ausgeleitet wird, auch aus der äußeren Schale 7 ausgeleitet werden kann. Hierzu ist einteilig mit der äußeren Schale 7 ein als Dichtring 12 ausgebildeter Dichtstutzen 11 ausgebildet. Am linken Ende des Dichtstutzens 11 weist dieser eine Dichtlippe 13 auf, aus einem elastischen Material, zum Beispiel Gummi. Der Dichtstutzen 11 weist somit an seinem linken Ende eine Stutzeneinlassöffnung 14 auf und an seinem rechten Ende eine Stutzenauslassöffnung 15 auf, welche auch die Öffnung 8 der äußeren Schale 7 bildet.
  • Die innere Schale 6 ist relativ bewegbar zu der äußeren Schale 7, das heißt, die innere Schale 6 kann um eine Schwenkachse durch den Mittelpunkt 26 und senkrecht zu der Zeichenebene von 1 verschwenkt werden. In 1 ist ein Spotstellung der inneren Schale 6 dargestellt. Die durch den Kanal 3 und die Einlassöffnung 2 einströmende Luft strömt dabei ausschließlich durch die erste Auslassöffnung 4, anschließend durch den von dem Dichtstutzen 11 eingeschlossenen Raum und an der Öffnung 8 an der äußeren Schale 7 aus dem Luftausströmer 1 aus. Radial innerhalb der inneren Schale 6 ist deshalb ein erster Luftzuführungskanal 9 zum Leiten der Luft zu der ersten Auslassöffnung 4 vorhanden. Der Ringraum 17 ist durch ein Abdichtteil 27 an seinem tangentialen Ende verschlossen. Wird die innere Schale 6 in einer Schwenkbewegung senkrecht zu der Zeichenebene von 1 und durch den Mittelpunkt 26 bewegt, bewegt sich die erste Auslassöffnung 4 dahingehend, dass die aus der ersten Auslassöffnung 4 ausströmende Luft in den Ringraum 16 eingeleitet wird und die Stutzeinlassöffnung 14 von der inneren Schale 6 verschlossen ist. Dadurch strömt die durch die Einlassöffnung 2 einströmende Luft vollständig in den Ringraum 17 und anschließend durch die zweiten Auslassöffnungen 5 aus dem Luftausströmer 1 aus als Diffusstrahl. In Zwischenstellungen der inneren Schale 6 kann die Luft sowohl durch die Öffnung 8 als auch durch die zweiten Auslassöffnungen 5 ausgeleitet werden (nicht dargestellt).
  • Darüber hinaus können auch die innere und äußere Schale 6, 7 gemeinsam bewegt werden, sodass es zu keiner Relativbewegung zwischen der inneren und äußeren Schale 6, 7 kommt, um die Ausströmrichtung der Luft aus der Öffnung 8 und aus den zweiten Auslassöffnungen 5 steuern zu können. Beispielsweise kann dadurch die Luft aus der Auslassöffnung 8 als Spotstrahl in einer Richtung nach oben, nach unten oder nach links oder nach rechts ausgeleitet werden. Der Luftausströmer 1 verfügt hierzu über einen entsprechenden Mechanismus (nicht dargestellt), um entweder die innere Schale 6 relativ zur äußeren Schale 7 zu bewegen und dadurch eine Veränderung zwischen Diffus- und Spotstrahl herbeizuführen oder beide Schalen 6, 7 gemeinsam zu bewegen, um die Ausströmrichtung der aus dem Luftausströmer 1 ausgeleiteten Luft zu steuern.
  • Ferner weist der Luftausströmer 1 eine als erste Luftklappe 19 ausgebildete erste Luftleiteinrichtung 18 auf. Die erste Luftklappe 19 ist dabei um eine erste Schwenkachse 20 verschwenkbar gelagert, wobei die erste Schwenkachse 20 senkrecht zu der Zeichenebene von 1 ausgerichtet ist. In 1 ist eine geschlossene Stellung der ersten Luftklappe 19 dargestellt, sodass dadurch bei der Stellung der inneren Schale 6 der Luftausströmer 1 vollständig geschlossen ist und keine Luft aus dem Luftausströmer 1 ausströmen kann. Die erste Luftklappe 19 kann dabei maximal um 90° mit dem Mechanismus verschwenkt werden, sodass dadurch die Öffnung 8 geöffnet und in der in 1 dargestellten Stellung der inneren Schale 6 die Luft als Spotstrahl aus der ersten Auslassöffnung 8 und der Öffnung 8 ausströmen kann.
  • In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Luftausströmers 1 kann die innere Schale 6 in Abweichung zu dem ersten Ausführungsbeispiel in 1 nicht um eine Schwenkachse senkrecht zu der Zeichenebene von 1 und durch den Mittelpunkt 26 verschwenkt werden, sondern die innere Schale 6 kann eine Translationsbewegung gegenüber der in 1 dargestellten Stellung nach links ausführen, sodass dadurch kein Kontakt zwischen der Dichtlippe 13 und der inneren Schale 6 besteht. Ist die innere Schale 6 nach links weg bewegt und besteht kein Kontakt zwischen der inneren Schale 6 und der Dichtlippe 13, kann die aus der ersten Auslassöffnung 4 ausströmende Luft auch in den Ringraum 16 einströmen. Um ausschließlich die Luft als Diffusstrahl aus dem Luftausströmer 1 auszuleiten, ist es erforderlich, die erste Luftklappe 19 zu schließen, sodass dadurch die Luft nach dem Ausströmen aus der ersten Auslassöffnung 4 ausschließlich aus den zweiten Auslassöffnungen 5 ausströmt. Das Ausleiten in diesem Ausführungsbeispiel aus dem Luftausströmer 1 ausschließlich als Spotstrahl, wird wie in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt bei einer geöffneten ersten Luftklappe 19.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Luftausströmers 1 dargestellt. Im Nachfolgenden werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 beschrieben. Die innere und äußere Schale 6, 7 sind als Halbkugeln ausgebildet und die innere Schale 6 ist nicht relativ zu der äußeren Schale 7 bewegbar. Der Ringraum 17 mündet in einen zweiten Luftzuführungskanal 10 und der zweite Luftzuführungskanal 10 kann von zwei zweiten Luftklappen 22 als zweite Luftleiteinrichtungen 21 geöffnet und geschlossen werden. Die beiden zweiten Luftklappen 22 sind dabei um eine zweite Schwenkachse 23, senkrecht auf der Zeichenebene von 2, um 90° verschwenkbar gelagert. Der zweite Luftzuführungskanal 10 als auch der erste Luftzuführungskanal 9 ist dabei von Luftzuführungskanalwandungen 25 begrenzt. Der erste Luftzuführungskanal 9 kann durch eine erste Luftklappe 19, verschwenkbar um die erste Schwenkachse 20, die senkrecht auf der Zeichenebene von 2 steht, verschlossen und geöffnet werden. In 2 ist eine Diffusstellung der ersten und zweiten Luftleiteinrichtungen 18, 21 dargestellt. Die erste Luftklappe 19 ist verschlossen, sodass durch die Einlassöffnung 2 keine Luft in den ersten Luftzuführungskanal 9 und damit auch nicht zu der ersten Auslassöffnung 4 gelangt. Die beiden zweiten Luftklappen 22 sind vollständig geöffnet, sodass die Luft ausschließlich durch den zweiten Luftzuführungskanal 10 in den Ringraum 17 und von dem Ringraum 17 durch die Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen 5 als Diffusstrahl aus dem Luftausströmer 1 ausgeleitet werden kann.
  • Sind die beiden zweiten Luftklappen 22 vollständig geschlossen und ist die erste Luftklappe 19 vollständig geöffnet, strömt die Luft ausschließlich durch den ersten Luftzuführungskanal 9 und die erste Auslassöffnung 4 und die Öffnung 8 ausschließlich als Spotstrahl aus dem Luftausströmer 1 aus (nicht dargestellt). In einer Zwischenstellung der beiden zweiten Luftklappen 22 und der ersten Luftklappe 19, das heißt bei einer Teilöffnungsstellung oder Vollöffnungsstellung der beiden zweiten Luftklappen 22 und der ersten Luftklappe 19, kann die Luft aus dem Luftausströmer 1 sowohl als Spot- als auch als Diffusstrahl ausgeleitet werden (nicht ausgeleitet). Der Luftausströmer 1 weist ein entsprechendes Einstellorgan, zum Beispiel einen Einstellhebel oder ein Einstellrad auf, mittels der die beiden zweiten Luftklappen 22 und die erste Luftklappe 19 bewegt werden können, vorzugsweise mittels Kurvenscheiben, sodass dadurch in einer ersten Stellung des Einstellorgans die Luft ausschließlich als Spotstrahl aus dem Luftausströmer 1 ausströmt, in einer zweiten Stellung des Einstellorgans die Luft ausschließlich als Diffusstrahl aus dem Luftausströmer 1 ausströmt und in einer dritten Stellung des Einstellorgans die Luft sowohl als Diffus- als auch als Spotstrahl aus dem Luftausströmer 1 ausströmt. In einer konstruktiv nicht in 2 dargestellten Variante können die innere Schafe 5 und die äußere Schale 7 gemeinsam bewegt werden, um die Ausströmrichtung der aus dem Luftausströmer 1 ausströmenden Luft zu steuern.
  • Der Luftausströmer 1 besteht wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff. Vorzugsweise bestehen die innere und äußere Schale 6, 7, der Dichtstutzen 11 und/oder die Luftzuführungskanalwandungen 25 aus Kunststoff.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Luftausströmer 1 und der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugklimaanlage wesentliche Vorteile verbunden. Die Luft kann aus dem Luftausströmer 1 technisch einfach entweder als Diffusstrahl oder als Spotstrahl ausgeleitet werden. Dadurch ist der Luftausströmer 1 in der Herstellung besonders preiswert und im Betrieb zuverlässig.
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Dabei ist der Luftausströmer 100 mit einer Einlassöffnung 101 versehen zum Einleiten von Luft in den Luftausströmer. Dabei kann die Einlassöffnung 101 durch eine Wand 102 auch in zwei Bereiche getrennt sein. Durch die Wand 102 und die Außenwand 103 strömt somit Luft durch die beiden Kanäle 104, 105 ein. Dabei stellen die beiden Wände 102, 103 jeweils zwei koaxial angeordnete zylindrische Wände dar.
  • Der Luftausströmer weist weiterhin eine erste Auslassöffnung 106 und eine zweite Auslassöffnung 107 auf. Die erste Auslassöffnung 106 zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer (1) als Spotstrahl ist bevorzugt im inneren Bereich angeordnet, wobei die wenigstens eine zweite Auslassöffnung 107 zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer 100 als Diffusstrahl im radial äußeren Bereich angeordnet ist.
  • Dabei ist wenigstens eine Luftleiteinrichtung 108, 109 zur Steuerung der aus der ersten Auslassöffnung 106 und/oder der wenigstens einen zweiten Auslassöffnung 107 ausleitbaren Luftmenge vorgesehen.
  • Der Luftausströmer 100 weist an seinem radial außen liegenden zylindrischen Wandbereich 103 eine äußere Schale 110 auf, die teilkugelförmig ausgebildet ist.
  • Auch weist der Luftausströmer 100 an seinem radial innen liegenden zylindrischen Wandbereich 102 eine innere Schale 112 auf, die teilkugelförmig ausgebildet ist.
  • Mit diesen beiden Schalen 110 und 112 sind weitere Schalen 111 und 113 verbunden, derart, dass die beiden Schalen 111 und 113 die Schalen 110 und 112 zumindest teilweise umgreifen bzw. die beiden Schalen 110 und 112 die Schalen 111 und 113 zumindest teilweise umgreifen.
  • Dabei ist die erste Auslassöffnung 106 an der inneren Schale 113 ausgebildet ist und an der äußeren Schale 111 ist zumindest eine Auslassöffnung, bevorzugt eine Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen ausgebildet, so dass aufgrund der Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen die Luft an der äußeren Schale als Diffusstrahl ausleitbar ist.
  • Zur Verdrehung der Schalen 111, 113, die über einen Kanalwand 114 verbunden sind, sind die beiden Schalen 111 und 113 in den Schalen 110 und 112 im Bereich der kugelförmigen Wände aufgenommen.
  • Dabei sind die beiden Teile 111, 113 bzw. 110 und 112 miteinander verbunden, wie einteilig gespritzt, herstellbar.
  • Dabei ist die innere Schale 113 bzw. 112 relativ zu der äußeren Schale 111 bzw. 110 fixiert. Die Luftleiteinrichtung wird durch die innere und die äußere Schale gebildet und in einer Spotstellung der inneren Schale die Luft ausschließlich aus der ersten Auslassöffnung ausleitbar ist und in einer Diffusstellung der inneren Schale die Luft ausschließlich aus der Vielzahl der zweiten Auslassöffnungen ausleitbar ist und je nach Klappenstellung in den Teilkanäle auch gleichzeitig aus -Spot und Diffus austritt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0412066 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Luftausströmer (1), insbesondere für ein Fahrzeuginnenraum-Belüftungssystem, umfassend – eine Einlassöffnung (2) zum Einleiten von Luft aus einem Kanal (3) in den Luftausströmer (1), – eine erste Auslassöffnung (4) zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer (1) als Spotstrahl, – wenigstens eine zweite Auslassöffnung (5) zum Ausleiten der Luft aus dem Luftausströmer (1) als Diffusstrahl, – vorzugsweise wenigstens eine Luftleiteinrichtung (18, 21) zur Steuerung der aus der ersten Auslassöffnung (4) und/oder der wenigstens einen zweiten Auslassöffnung (5) ausleitbaren Luftmenge, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) eine äußere Schale (7) und eine innere Schale (6) umfasst und die erste Auslassöffnung (4) an der inneren Schale (6) ausgebildet ist und an der äußeren Schale (7) eine Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen (5) ausgebildet sind, so dass aufgrund der Vielzahl von zweiten Auslassöffnungen (5) die Luft an der äußeren Schale (7) als Diffusstrahl ausleitbar ist.
  2. Luftausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schale (7) eine Öffnung (8) aufweist und die Luft durch die erste Auslassöffnung (4) in und aus der Öffnung (8) an der äußeren Schale (7) als Spotstrahl leitbar ist und vorzugsweise sich die erste Auslassöffnung (4) an der inneren Schale (6) bei einem Ausleiten der Luft als Spotstrahl mit der Öffnung (8) an der äußeren Schale (7) überdeckt.
  3. Luftausströmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale (6) und die äußere Schale (7) im Wesentlichen als ein Teil einer Kugel, insbesondere wenigstens als Halb- oder Dreiviertelkugel, ausgebildet sind und vorzugsweise der Mittelpunkt der Kugeln der inneren und äußeren Schale (6, 7) im Wesentlichen identisch sind.
  4. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) einen ersten Luftzuführungskanal (9) zum Leiten der Luft zu der ersten Auslassöffnung (4) und einen zweiten Luftzuführungskanal (10) zum Leiten der Luft zu der wenigstens einen zweiten Auslassöffnung (5) umfasst.
  5. Luftausströmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftzuführungskanal (9) radial innerhalb der inneren Schale (6) ausgebildet ist und der zweite Luftzuführungskanal (10) zwischen der inneren Schale (6) und der äußeren Schale (7) ausgebildet ist.
  6. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren Schale (6) und der äußeren Schale (7) an der ersten Auslassöffnung (4) ein Dichtstutzen (11), insbesondere ein Dichtring (12), mit einer Stutzeneinlassöffnung (14) und einer Stutzenauslassöffnung (15) ausgebildet ist und die Stutzeneinlassöffnung (14) die erste Auslassöffnung (4) umschließt, so dass die aus der ersten Auslassöffnung (4) austretenden Luft durch den Dichtstutzen (11) ausschließlich zu der Öffnung (8) an der äußeren Schale (7) leitbar ist.
  7. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale (6) relativ zu der äußeren Schale (7) bewegbar ist und die Luftleiteinrichtung (18, 21) bildet und in einer Spotstellung der inneren Schale (6) die Luft ausschließlich aus der ersten Auslassöffnung (4) ausleitbar ist und in einer Diffusstellung der inneren Schale (6) die Luft ausschließlich aus der Vielzahl der zweiten Auslassöffnungen (5) ausleitbar ist.
  8. Luftausströmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale (6) als ein Teil einer Kugel ausgebildet ist und um den Mittelpunkt der Kugel verschwenkbar gelagert und bewegbar ist und in der Spotstellung der inneren Schale (6) die erste Auslassöffnung (4) in die Stutzeneinlassöffnung (14) mündet und in der Diffusstellung die erste Auslassöffnung (4) in einen Raum (16), insbesondere Ringraum (17), zwischen der inneren Schale (6) und äußeren Schale (7) mündet.
  9. Luftausströmer nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) wenigstens eine erste Luftleiteinrichtung (18), insbesondere eine erste Luftklappe (19), zum Öffnen und Schließen des ersten Luftzuführungskanales (9) umfasst und/oder der Luftausströmer (1) wenigstens eine zweite Luftleiteinrichtung (21), insbesondere eine zweite Luftklappe (22), zum Öffnen und Schließen des zweiten Luftzuführungskanales (10) umfasst.
  10. Kraftfahrzeugklimaanlage mit wenigstens einem Luftausströmer (1) und wenigstens einem Kanal (3) zum Leiten der Luft von der Kraftfahrzeugklimaanlage zu dem wenigstens einen Luftausströmer (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  11. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale (6) relativ zu der äußeren Schale (7) fixiert ist und die Luftleiteinrichtung (18, 21) bildet und in einer Spotstellung der inneren Schale (6) die Luft ausschließlich aus der ersten Auslassöffnung (4) ausleitbar ist und in einer Diffusstellung der inneren Schale (6) die Luft ausschließlich aus der Vielzahl der zweiten Auslassöffnungen (5) ausleitbar ist und je nach Klappenstellung der Luftleit- und Regeleinrichtungen (108, 109) in den Teilkanälen auch gleichzeitig als Spot- und Diffusstrahl austritt.
  12. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale und/oder die äußere Schale auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite mittels Strukturen profiliert ist.
  13. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen Rippen und/oder Leitelemente sind.
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