DE102005035037B4 - Gartenbewässerungsgerät - Google Patents

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Abstract

Wasserausbringgerät zur Gartenbewässerung mit einem eingangsseitigen Schlauchanschluss zur Wasserzufuhr und mit einem wassergefüllten Hohlraum,bei welchem der Hohlraum einseitig durch ein Absperrventil begrenzt ist und bei Nichtgebrauch des Geräts unter Betriebsdruck einer Wasserzuleitung steht,dadurch gekennzeichnet,dass in dem Hohlraum (H1) und/oder in wasserführender Verbindung mit dem Hohlraum (H1) in dem Gerät wenigstens ein Kompensationskörper (KK) vorgesehen ist, über welchen das Hohlraumvolumen bei Gefrieren des Wassers im Hohlraum (H1) gegenüber dem Hohlraumvolumen bei Betriebsdruck des Wassers erweiterbar ist,dass das Gerät überwiegend aus Kunststoff besteht und an einer Öffnung des Hohlraums (H1) ein Metallteil angeordnet ist und diese Öffnung zumindest teilweise durch ein metallisches Anschlussteil führt, wobei der Kompensationskörper (KK) im Bereich des Schlauchanschlusses (EA) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserausbringgerät zur Gartenbewässerung mit einem wassergefüllten Hohlraum.
  • Derartige Geräte sind z. B. in der Form von Spritzen, Brausen, Regnern vielfältig im Einsatz. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 19 69 368 eine Spritzpistole, insbesondere für Gartenzwecke, bekannt, die eine Bohrung und eine teilweise hohl ausgebildete Düsenspindel aufweist, welche von Wasser durchströmt wird. Mittels eines Handgriffs kann ein Verschlussventil geöffnet werden. In der Ruhestellung des Handgriffs ist das Verschlussventil geschlossen und das Wasser im Hohlraum der Düsenspindel steht unter dem Betriebsdruck einer angekoppelten Wasserzuleitung.
  • Wenn der Benutzer solche Geräte wassergefüllt Frost ausgesetzt sind, besteht die Gefahr, dass durch zumindest teilweises Gefrieren des Wassers Schäden an den Geräten entstehen. Um bei einem an ein Wasserzuleitungsrohr starr angekoppelten Wasserhahn, der sich an einer Gebäudeaußenwand befindet, ein Bersten des Wasserzuleitungsrohrs zu verhindern, ist gemäß dem US-Patent 5,058,627 eine Sequenz tassenförmiger Hohlkörper mit innenseitigen Luftansammlungen im Wasserzuleitungsrohr angeordnet, welche sich Sequenz sich bis in einen eingangsseitigen Hohlraum des Wasserhahns erstreckt. Diese tassenförmigen Hohlkörper stellen beim Einfrieren des Wassers im Wasserhahnhohlraum und im Wasserzuleitungsrohr dem sich ausdehnenden gefrorenen Wasser ein erweitertes Volumen bereit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserausbringgerät der eingangs genannten Art mit verbesserter Beständigkeit gegen Frost anzugeben.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Einsatz eines Kompensationskörpers in dem Gerät bewirkt auf besonders einfache und kostengünstige Weise ein gezieltes Ableiten der Volumenausdehnung des im Hohlraum des Geräts gefrierenden Wassers auf den Kompensationskörper, welcher durch Verschiebung oder vorzugsweise Formver-änderung unter dem beim Gefrieren des Wassers ansteigenden Druck das Volumen des Hohlraums erweitert. Als Kompensationskörper ist damit ein Bauteil bezeichnet, welches einer Druckerhöhung im Hohlraum durch die Volumenvergrößerung des gefrierenden Wassers entgegenwirkt durch eine Erweiterung des dem Wasser und Eis zur Verfügung stehenden Hohlraumvolumens.
  • Das Hohlraumvolumen ist über den Kompensationskörper vorteilhafterweise um wenigstens 2,5 %, vorzugsweise um wenigstens 5 %, insbesondere um wenigstens 10 % erweiterbar.
  • Bei geschlossenen Fluidsystemen, wie z. B. Heizungssystemen sind Druckausgleichsbehälter bekannt, welche bei variierenden Temperaturen innerhalb des Systems einen annähernd konstanten Druck im Leitungssystem gewährleisten. Ähnliche Behälter sind in Hauswasserwerken als Speicher und zum Druckausgleich bekannt. Diese Druckausgleichsbehälter sind typischerweise an Stichleitungen eines Leitungssystems angeordnet und nicht zum Schutz gegen Frostschäden vorgesehen oder geeignet.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführung enthält der Kompensationskörper ein flexibles und/oder elastisches Material und ein eingeschlossenes Gasvolumen. Das elastische und/oder flexible Material kann vorteilhafterweise ein Elastomer, insbesondere ein thermoplastisches Elastomer sein. Das eingeschlossene Gasvolumen macht den Kompensationskörper zusammendrückbar, wodurch sich dessen Volumen verkleinern kann und eine Volumenvergrößerung des gefrierenden Wassers im Hohlraum des Geräts kompensierbar ist. Der Kompensationskörper ist hierfür in dem Gerät in wasserführender Verbindung mit dem Hohlraum angeordnet.
  • Das eingeschlossene Gasvolumen kann in fein verteilter Form in einem geschlossenporigen Schaumstoff als Material für den Kompensationskörper gegeben sein. In anderer Ausführung kann das Gasvolumen auch in einer oder mehreren Kammern innerhalb des Kompensationskörpers vorliegen.
  • Der Kompensationskörper kann in anderer Ausführung auch eine elastisch verschiebbare und/oder verformbare Trennfläche gegen die Umgebungsluft enthalten, welche beim Betriebsdruck des Wassers im Hohlraum des Geräts eine Ausgangsstellung einnimmt und beim Gefrieren des Wassers dem steigenden Druck im Hohlraum nachgebend das Hohlraumvolumen erweitert.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung kann der Ausdehnungskörper im Bereich eines Anschlussbereichs des Geräts an eine Flüssigkeitsleitung, vorzugsweise einen Schlauchanschluss angeordnet sein. Der Kompensationskörper kann zugleich einen Dichtungskörper bilden.
  • Der Hohlraum ist vorteilhafterweise von Wasser von einem Eingang zu einem Ausgang durchströmbar. Vorzugsweise ist der durchströmbare Hohlraum am Eingang und/oder am Ausgang durch ein vom Benutzer lösbares Absperrventil begrenzt. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft bei einem Gartenbewässerungsgerät, bei welchem der Hohlraum am Ausgang durch das Absperrventil begrenzt ist und bei Nichtgebrauch das Wasser im Hohlraum unter dem Überdruck einer Wasserquelle, beispielsweise einer öffentlichen Leitungsversorgung steht. Das Gerät kann mehrere wassergefüllte Hohlräume aufweisen. Vorteilhafterweise ist wenigstens ein bei Nichtgebrauch des Geräts unter dem Überdruck einer Wasserquelle stehender Hohlraum mit einem Kompensationskörper versehen.
  • Der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Hohlraums zumindest überwiegend aus Kunststoff bestehen und eine Öffnung des Hohlraums zumindest teilweise durch ein metallisches Teil, insbesondere ein metallisches Anschlussteil führt, wobei der Kompensationskörper im Bereich des Schlauchanschlusses angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Abbildung noch eingehend veranschaulicht.
  • Die Abbildung zeigt als Schnittbild eine Gartenspritze als Gerät, welche von einem als Teil einer Schlauchschnellkupplung ausgebildeten Eingangsanschluss EA über ein Absperrventil VA zu einem Strahlausgang SA von Wasser aus einer nicht mit eingezeichneten Wasserquelle über einen gleichfalls nicht dargestellten Anschlussschlauch durchströmbar ist. Das Absperrventil VA ist über einen Bedienhebel BH durch den Benutzer lösbar und trennt das wasserführende Innere des Geräts in einen ersten, eingangsseitigen Hohlraum H1 und einen zweiten, ausgangsseitigen Hohlraum H2.
  • Bei Nichtgebrauch des an die Wasserquelle angeschlossenen Geräts ist das Absperrventil geschlossen und der ausgangsseitige zweite Hohlraum H2 drucklos. Das Wasser in dem eingangsseitigen ersten Hohlraum H1 steht unter dem Überdruck der Wasserquelle als Betriebsdruck des Geräts. Dieser liegt typischerweise bei wenigen bar Überdruck gegenüber dem umgebenden Luftdruck.
  • Der eingangsseitige Hohlraum H1 ist überwiegend durch Hohlraumwände aus dem Kunststoff des Gerätegehäuses begrenzt. Dem Ausgang zugewandt weist das Gehäuse eine Aufnahme DA für einen Kompensationskörper KK auf. Der Eingangsanschluss EA bestehe aus Metall.
  • Bei Einwirken von Frost auf das Gerät mit Wasser im Hohlraum H1 besteht, insbesondere durch die Ausführung des Eingangsanschlusses EA aus Metall, die Gefahr, dass die wasserführende Verbindung durch den Eingangsanschluss EA zum wasserzuführenden Schlauch bevorzugt zufriert und bei weiterem Gefrieren des Wassers im Hohlraum H1 damit Wasser nicht in Richtung des Anschlussschlauchs verdrängt werden kann. Durch den erfindungsgemäßen Kompensationskörper KK in wasserführender Verbindung zu dem Hohlraum H1 kann bei weiterem Gefrieren des Wassers im Hohlraum H1 durch Zusammendrücken des Kompensationskörpers KK das insgesamt dem Wasser und dem Eis im Hohlraum H1 zur Verfügung stehende Volumen erweitert und damit eine Beschädigung des Ventils und/oder des Gerätegehäuses vermieden werden.
  • Der Kompensationskörper besteht hierzu im skizzierten Beispiel vorteilhafterweise aus einem geschlossene Gasporen enthaltenden elastischen Schaumstoff, welcher gegenüber seiner Form bei Betriebsdruck des Geräts bei einem, von dem Kunststoffgehäuse und dem Ventil noch beschädigungsfrei ausgehaltenen erhöhten Druck um wenigstens 2,5 %, vorzugsweise wenigstens 5 %, insbesondere wenigstens 10 % des Volumens des Hohlraums zusammendrückbar ist. Dem Volumen des Hohlraums H1 sei dabei auch die wasserführende Durchführung durch den Kompensationskörper KK zugerechnet. Der Grenzdruck, oberhalb dessen eine Beschädigung des Gerätegehäuses oder des Ventils zu befürchten ist, liegt typischerweise bei wenigstens 24 bar.
  • Zwischen Eingangsanschluss EA und das Gerätegehäuse ist in gebräuchlicher Weise eine Ringdichtung RD eingefügt. Der Kompensationskörper KK kann zugleich als Dichtung des Eingangsanschlusses EA gegen das Gehäuse des Geräts dienen.
  • Der Kompensationskörper KK ist hierfür ringförmig ausgeführt mit einer wasserführenden Öffnung zur Durchströmung von Wasser vom Eingangsanschluss in das Gerätegehäuse.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere ist der Kompensationskörper auch bei anderen Geräten als Gartenbewässerungsgeräten einsetzbar. In mehreren wassergefüllten Hohlräumen innerhalb eines Geräts können mehrere oder alle Hohlräume mit einem Kompensationskörper ausgestattet sein.

Claims (6)

  1. Wasserausbringgerät zur Gartenbewässerung mit einem eingangsseitigen Schlauchanschluss zur Wasserzufuhr und mit einem wassergefüllten Hohlraum, bei welchem der Hohlraum einseitig durch ein Absperrventil begrenzt ist und bei Nichtgebrauch des Geräts unter Betriebsdruck einer Wasserzuleitung steht, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (H1) und/oder in wasserführender Verbindung mit dem Hohlraum (H1) in dem Gerät wenigstens ein Kompensationskörper (KK) vorgesehen ist, über welchen das Hohlraumvolumen bei Gefrieren des Wassers im Hohlraum (H1) gegenüber dem Hohlraumvolumen bei Betriebsdruck des Wassers erweiterbar ist, dass das Gerät überwiegend aus Kunststoff besteht und an einer Öffnung des Hohlraums (H1) ein Metallteil angeordnet ist und diese Öffnung zumindest teilweise durch ein metallisches Anschlussteil führt, wobei der Kompensationskörper (KK) im Bereich des Schlauchanschlusses (EA) angeordnet ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlraumvolumen über den Kompensationskörper (KK) um wenigstens 2,5 %, vorzugsweise um wenigstens 5 % insbesondere um wenigstens 10 % erweiterbar ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationskörper (KK) elastisches Material und ein eingeschlossenes Gasvolumen enthält.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationskörper (KK) aus einem geschlossenporigen Elastomerschaumstoff besteht.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationskörper (KK) eine entgegen einer Rückstellkraft verschiebbare Trennfläche gegen die Umgebungsluft enthält.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationskörper (KK) zugleich einen Dichtungskörper bildet.
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