DE102005035019A1 - Verstellbare Greifzange - Google Patents

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DE102005035019A1
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Tassilo Priebisch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

Abstract

Um bei einer verstellbaren Greifzange (1) mit einem Zangenstiel (2) und einem Zangenbügel (3), die über ein Gelenk (7) zueinander um eine Schwenkachse (X-X) schwenkbar gelagert sind, das über ein manuell verschiebbares Rastglied (8) von einer Eingriffsposition (EP) in eine Verstellposition (VP) bringbar ist, das Rastglied (8) bequem und sicher bedienen zu können, ist vorgesehen, daß am Zangenstiel (2) ein Schieber (29) angeordnet ist, der Schieber (29) in einem Winkel (alpha) relativ zur Schwenkachse (X-X) in Verschieberichtung (VR) verschiebbar ist und der Schieber (29) auf das Rastglied (8) so einwirkt, daß das Rastglied (8) aus der Eingriffsposition (EP) in die Verstellposition (VP) verschoben wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifzange, deren Gattung im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beschrieben ist. Die Erfindung ist jedoch auch verwendbar bei ähnlichen Zangen, insbesondere bei Greifzangen, die hierzu nicht identisch ausgebildet und z. B. auch als sog. Wasserpumpenzangen bekannt sind; außerdem kann die Erfindung bei in der Maulweite verstellbaren Maulschlüsseln Anwendung finden. Im übrigen spielt insbesondere die Ausbildung der Greifbacken oder der Griffe der Zange und dergleichen bei der Erfindung keine Rolle.
  • Gattungsgemäße Greifzangen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, insbesondere aus den Druckschriften EP 0774324 A2 , EP 0528252 B1 , EP 0116305 A1 , US 1885895 , DE 805265 C1 , GB 10112 A1 , DE 19634082 A1 , DE 10031343 A1 , DE 10037878 A1 , DE 10042288 A1 .
  • Zum Verständnis der Grundfunktion zur Verstellung des Backenabstands wird auf diesen Stand der Technik ausdrücklich verwiesen. Allen bekannten Ausführungen ist gemeinsam, daß zum Herstellen der Verstellposition des Rastglieds eine Art Stößel oder Druckknopf manuell betätigt werden muß. Die Betätigungskraft soll insbesondere mit der Unterseite oder Kuppe des Daumens auf die Oberseite des Rastgliedes aufgebracht werden. Es kann hierbei für den Daumen eine Führung durch Anordnung einer Mulde um das Rastglied herum vorgesehen sein. Eine solche Mulde kann unmittelbar an der Außenseite des Zangenstiels angeformt sein, EP 0528252 B1 , 12, oder im Kopfteil einer zusätzlichen, das Rastglied umgebenden Buchse, EP 1170092 A2 , 4. Die Mulde und damit das Rastglied können auch von einer elastischen, membranartigen Abdeckung schützend überdeckt sein, DE 10037878 A1 .
  • Wenn auch die Betätigung nach Art eines Druckknopfs oft zu einer ausreichenden axialen Verschiebung des Rastgliedes führen mag, so gibt es dennoch Umstände, bei denen die Verschiebung relativ hohe Betätigungskräfte erfordert. Muß mit dem Daumen eine hohe Kraft auf das Rastglied aufgebracht werden, dann muß dessen obere Ende in der Art eines Druckknopfes vergrößert sein. Sonst dringt das dünne, an der Oberseite gerundete Rastglied, mit z. B. sechs Millimeter Durchmesser, in die weiche Daumenkuppe ein, und das Rastglied muß folglich zumindest um diese Eindringtiefe länger ausgebildet sein als an sich erforderlich. Eine Vergrößerung der Oberfläche des oberen Endes des Rastglieds kann zudem im Einzelfall sehr aufwendig sein. Der Grund für eine erhöhte Druckkraft kann eine starke Verschmutzung von offen liegenden Rastgliedern sein. Auch eine breitere Abdeckung kann verschmutzen oder, als elastische Membran, bei starker Kälte sich versteifen und damit zur Verschiebung des darunter liegenden Rastgliedes eine höhere Druckkraft erfordern. Außerdem kann eine elastische Membran das darunter liegende Rastglied nur bedingt gegen äußere angreifende Kräfte schützen. Wird die weiche Membran im rauen Montagebetrieb, z. B. durch starken Schlag oder Stoß jedoch verletzt, so verliert sie ihre Schutzfunktion. Die gleiche Folge kann sich auch durch Alterung ergeben, z. B. hervorgerufen durch lang andauernde UV-Strahlung oder durch besonderem Einsatz der Greifzange unter chemischen Einflüssen, welche die Membran porös oder rissig machen.
  • Ausgehend von den zuvor geschilderten Umständen liegt der Erfindung das Bestreben zu Grunde, eine Zange insbesondere der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Betätigungskraft auch bei widrigen Umständen sicher und bequem mit dem Daumen auf das Rastglied aufgebracht werden kann.
  • Um die zu erreichen, geht die Erfindung weg von einer unmittelbaren Druckbetätigung nach Art eines Drucktaste. Die Erfindung sieht hingegen eine Schiebetaste vor, derart, daß am Zangenstiel ein Schieber angeordnet ist, der Schieber in einem Winkel relativ zur Schwenkachse verschiebbar ist und der Schieber aufgrund seiner Verschiebung in Verschieberichtung auf das Rastglied so einwirkt, daß das Rastglied aus der Eingriffsposition in die Verstellposition verschoben wird.
  • Durch die Anordnung eines solchen Schiebers setzt die Kraft des Daumens nicht mehr im Wesentlichen in axialer Richtung des Rastglieds an, sondern vielmehr quer hierzu. Der Daumen dient zum Verschieben einer Schiebetaste, seine Kraft ist überwiegend in Längsrichtung des Daumens gerichtet und nicht mehr quer hierzu. Der Schieber bildet mit dem Rastglied ein Getriebe, mit dessen Hilfe die Daumenkraft in eine das Rastglied verschiebende Kraft umgesetzt bzw. übersetzt wird.
  • Der Schieber kann zur bequemen Betätigung an einer Außenseite des von der Hand umgriffenen Zangenstiels angeordnet und zumindest in etwa in dessen Längsrichtung verschiebbar sein. Der Winkel zwischen der Verschieberichtung des Schiebers und der Schwenkachse kann in der Regel 90 ° sein, aber im Einzelfall, insbesondere zur kompakten und ergonomischer Gestaltung und Anordnung des Schiebers, auch z. B. einige Grad hiervon abweichen.
  • Zur dauerhaft sicheren Anordnung am Zangenstiel ist der Schieber in zumindest einer Längsführung formschlüssig geführt. Eine solche Längsführung ist möglichst flach, insbesondere leistenförmig, schwalbenschwanzförmig oder ähnlich ausgebildet und in einfacher oder mehrfacher Ausführung vor und/oder nach und/oder beiderseits der Schwenkachse bzw. des Gelenks angeordnet.
  • Die Längsführung bzw. die Längsführungen kann bzw. können sich entweder unmittelbar, evtl. in einer Erhebung oder Verdickung, im Zangenstiel befinden. Sie kann bzw. können sich jedoch auch in einem am Zangenstiel befestigten, separaten Teil befinden. Ein solches separates Teil kann zumindest abschnittsweise parallel zum Zangenstiel verlaufen und in geeigneter Weise, lösbar oder unlösbar, an der Außenseite des Zangenstiels befestigt sein. Andererseits kann die Längsführung bzw. können die Längsführungen sich in einem flachen Kopfteil einer das Rastglied umfassenden Buchse befinden. Zur Befestigung des separaten Teils kann dann dessen Buchse in den Zangenstiel eingepreßt sein; aber auch eine andere oder zusätzliche Befestigung, wie z. B. Schweißen oder Kleben, ist möglich.
  • Zur Sicherstellung einer langen Gebrauchsdauer ist vorgesehen, daß der Schieber und/oder die Buchse aus einem gleitreibungsarmen Metall oder aus einem verschleißfesten, insbesondere verstärkten oder gefüllten Kunststoff bestehen. Hier bietet sich insbesondere die Verwendung eines sog. Lagermaterials an, wie z. B. Bronze oder gleitmittelgefüllte Kunststoffe, um die Reibungskräfte gering zu halten. Solche Schieber können insbesondere als Gußteile oder Spritzgußteile hergestellt sein.
  • Zur Umwandlung der lateralen in eine axiale Verschiebung ist vorgesehen, daß der Schieber an seiner Unterseite eine mit der Oberseite des Rastglieds zusammenwirkende schräge Fläche aufweist, die in einem effektiven Winkel von 30 bis 60° zur Schwenkachse verläuft. Effektiv bedeutet hier, daß die schräge Fläche über ihre Länge bzw. den Verschiebeweg nicht nur eine gleichmäßige, sondern auch eine unterschiedliche Steigung aufweisen kann. Der Winkel kann also über den Verschiebeweg konstant sein; er kann aber insbesondere auch über den Verschiebeweg sich ändern, insbesondere größer werden. Hier kann eine Abstimmung des evtl. variablen „Übersetzungsgrads", z. B. unter Berücksichtigung der vom Schieber über den Verschiebeweg zu überwindenden Reibungskräfte, erfolgen.
  • Falls eine vorübergehend feste Verstellposition des Rastglieds am Ende des Verschiebewegs gewünscht wird und diese sich durch die schon angeführten Reibungskräfte nicht von selbst einstellt, so kann vorgesehen werden, daß am Ende des Verschiebewegs die schräge Fläche in eine Rastfläche übergeht, die mit der Oberseite des Rastglieds zusammenwirkt und das Rastglied in der Verstellposition festhält. Die Rastwirkung kann sehr gering sein und braucht allenfalls nur die Kraftkomponente zu eliminieren, die durch die auf das Rastglied einwirkende, gespannte Feder auf die schräge Fläche des Schiebers entgegen der Verschieberichtung einwirkt.
  • Zur Minimierung der Reibungskräfte zwischen dem Schieber und dem Rastglied wird das Rastglied an seiner Oberseite schräg, kugel- oder konusförmig ausgebildet.
  • Eine verstärkte Abschirmung gegen äußere, insbesondere mechanische Angriffe wird erzielt, indem der Schieber das Rastglied ganz überdeckt und zumindest teilweise auch seitlich umfaßt. Die seitliche Abdeckung des Rastglieds kann praktisch rundum nach Art einer Haube verlaufen. Ein Schieber mit Abdeckung vergrößert die Zangenbreite allenfalls wenige Millimeter.
  • Um den Schieber in einfacher Weise in seine Längsführungen einschieben zu können, kann vorgesehen werden, daß der Schieber vor dem Rastglied eine Seitenwand mit einer Ausnehmung in einer solchen Höhe aufweist, daß der Schieber das in der Verstellposition befindliche Rastglied gerade noch überfahren kann. Dann kann der Schieber mit der Ausnehmung voran zunächst mit seinen Längsführungen in die Längsführungen am Zangenstiel oder separaten Teil eingeschoben und dann auch über das z. B. mit Hilfe eines kleinen Schlitzschraubendrehers in die Verstellposition herunter gedrückte Rastglied geschoben werden. Nach dem Eintritt in den Raum unterhalb der Schräge kann sich das Rastglied wieder nach oben entspannen und an die Schräge zur Anlage kommen, um so die Eingriffsposition einzunehmen.
  • Zur sicheren Lagerung des Schiebers an der Greifzange werden am Schieber zwei Anschläge angebracht, die den Verschiebeweg begrenzen. Während der eine Anschlag die Innenseite der schon genannten vorderen Seitenwand sein kann, kann der zweite Anschlag am oder nahe dem hinteren Ende des Schiebers angeformt sein.
  • Das Äußere des Schiebers kann bezüglich Aussehen, Handhabung und Herstellung zweckmäßig ausgebildet sein. Insbesondere kann die Oberseite des Schiebers zumindest zum Teil zumindest etwa parallel zur Unterseite verlaufen, also nach vorne ansteigen. Des weiteren kann der Schieber an seiner Oberseite eine zur Aufnahme der Kuppe eines Daumens geeignete Mulde aufweisen oder bilden. Hierbei kann zur Erhöhung der Griffigkeit vorgesehen sein, daß der Schieber an seiner Oberseite bzw. in der Mulde eine Strukturierung aufweist, die aus Noppen, konzentrischen Ringen oder dergleichen oder aus einigen quer zur Verschieberichtung verlaufenden Erhöhungen und/oder Vertiefungen bestehen und auch nach vorne seitlich heruntergezogen sein können.
  • Weitere besondere Vorteile sind für den Fachmann auch den teilweise nicht dargestellten Ausbildungen nach den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung entnehmbar.
  • 1 zeigt eine Greifzange in der Draufsicht auf das Gelenk, in der Eingriffsposition.
  • 2 zeigt das Gelenk und den Schieber der Greifzange nach dem Schnitt II-II in 1, in vergrößertem Maßstab, und strichpunktiert angedeutet in der Verstellposition.
  • 3 zeigt das Gelenk der Greifzange nach dem Schnitt III-III in 1. In vergrößertem Maßstab.
  • Die Greifzange 1 hat in der Grundform etwa die Ausbildung der Greifzange nach DE 10031343 A1 . Auf die dortige Beschreibung bezüglich Montage und Funktion wird verwiesen. Die Greifzange 1 ist in 1 in der Draufsicht dargestellt und umfaßt einen geschlitzten Zangenstiel 2, einen Zangenbügel 3, denen beide ein Griffabschnitt 4 und 5 angeformt ist. Zangenstiel 2 und Zangenbügel 3 bilden innerhalb des Schlitzes 6 ein gemeinsames Gelenk 7, mit einem runden, stiftförmigen Rastglied 8 und einem als Langloch ausgebildeten Rastloch 9. Nach vorne schließen sich an den Zangenstiel 2 und den Zangenbügel 3 jeweils eine Greifbacke 10 und 11 an, die parallel zueinander verlaufende Greifflächen 12 und 13 eines Zangenmauls 14 bilden.
  • Der Schlitz 6 im Zangenbügel 3 endet beiderseits des Gelenks 7, nämlich hinten bei 15 und vorne bei 16. Der Zangenbügel 3 durchgreift den Schlitz 6, während die zwei den Schlitz 6 bildenden Abschnitte 2a und 2b des Zangenstiels 2 den Zangenbügel 3 zwischen sich aufnehmen.
  • In 2 ist der Bereich des Gelenks 7 in etwa doppeltem Maßstab dargestellt, und zwar nach dem Schnitt II-II in 1. Der geschlitzte Zangenstiel 2 umfaßt den Abschnitt 2a und den Abschnitt 2b. Der Zangenbügel 3 ist zwischen die Abschnitte 2a und 2b des Zangenstiels 2 in den Schlitz 6 eingeführt. Das Rastloch 9 ist ein besonders geformtes Langloch, das aus sieben aneinander gereihte zylindrischen Bohrungen besteht. Die Mittelpunkte der Bohrungen sind um weniger als einen Bohrungsdurchmesser zueinander versetzt, so daß benachbarte Bohrungen mit einem Durchgang verbunden sind, der etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrungen ist.
  • In den Abschnitt 2a des Zangenstiels 2 ist eine Bohrung 17 eingebracht, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Bohrungen des Rastloches 9 im Zangenbügel 3 entspricht. Die Bohrung 17 ist im Abschnitt 2b des Zangenstiels 2 mit gleichem Durchmesser als Bohrung 18 fortgeführt, die mit dem Boden 19 endet.
  • In den Bohrungen 9, 17 und 18 ist das runde Rastglied 8 gelagert, das eine äußere halbkugelig abgerundete Oberseite 20 aufweist, an die sich ein relativ dünner, mit einem Teil aus dem Bereich 2a hervorstehender Abschnitt 21 anschließt. Der Abschnitt 21 geht über in einen relativ dicken Abschnitt 22 über, der mit Spiel in den Bohrungen des Rastloches 9 und in der Bohrung 18 sitzt. In der Bohrung 18 bleibt axial mindestens soviel Raum frei, wie die Breite des Schlitzes 6 bzw. die Länge des sich im Rastloch 9 befindlichen Abschnitt 22 beträgt. In den Abschnitt 22 ist eine Sacklochbohrung und in diese eine Druckfeder 23 eingebracht, die sich einerseits am Boden der Sacklochbohrung und andererseits am Boden 19 der Bohrung 18 abstützt.
  • In die Bohrung 17 Abschnitts 2a des Zangenstiels 2 ist eine Buchse 24 eingepreßt, in der wiederum der Abschnitt 21 mit Spiel gelagert ist. Die Buchse 24 ist integrierter Bestandteil eines Lagebocks 25, der sich ähnlich dem Bund oder Kopfteil einer Bundbuchse an der Außenseite 26 des Abschnitts 2a des Zangenstiels 2 erstreckt sowie dort anliegt. Der Lagerbock 25 hat in der Draufsicht, 1, zumindest annähernd die Form eines Rechtecks, dessen kurze Seiten gebogen oder der Form des Zangenstiels 2 angepaßt sind. Im Lagerbock 25 sind seitlich zwei formschlüssige Längsführungen 27 und 28 in Form von Nuten eingebracht, die parallel zueinander und in Längsrichtung LS des Zangenstiels 2 verlaufen.
  • Auf dem Lagerbock 25 ist ein als Gußteil gefertigter Schieber 29 gelagert. Der Schieber 29 greift hierzu mit zwei formschlüssigen Längsführungen 30 und 31 in Form von beabstandeten und aufeinander zu gerichteten Leisten in die Längsführungen 27 und 28 ein, 3. Die Leisten des Schiebers 29 sind mit Spiel in den kongruenten Nuten geführt, so daß der Schieber 29 in Verschieberichtung VR auf dem Lagerbock 25, und damit relativ zum Zangenstiel 2, verschiebbar ist. Die Verschieberichtung VR deckt sich hier mit der Längsrichtung LS, kann aber auch einige Grad differieren.
  • Der Schieber 29 überdeckt und umfaßt das Rastglied 8 nahezu haubenförmig und weist eine besondere Formgebung auf: Zunächst ist an seiner Unterseite 32 zumindest im mittleren Längsbereich, oberhalb des Rastglieds 8, eine schräge Fläche 33 angeformt, die in Verschieberichtung VR in einem Winkel β von etwa 30° ansteigt. Die Fläche 33 kann auch der halbkugeligen Oberseite 20 des Rastglieds 8 seitlich angepaßt sein, so daß sich – in Verschieberichtung VR gesehen – eine teilkreis- oder halbkreis- oder bogenförmige Fläche 33 ergibt, die eine gewisse Längsführung des Schiebers 29 zum Rastglied 8 darstellt.
  • Am vorderen Ende des Schiebers 29, wo die schräge Fläche 33 am höchsten ist, ist eine nach unten gerichtete Seitenwand 34 angeformt. Die Seitenwand 34 weist im unteren Bereich eine Ausnehmung 35 auf, deren Höhe HA etwas größer ist als die Höhe HO des mit der Oberseite 20 in den Schieber 29 ragenden Rastglieds 8, wenn das Rastglied 8 sich in der unteren, herunter gedrückten Verstellposition VP befindet; diese Stellung der Oberseite 20 ist in 2 strichpunktiert eingezeichnet. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, den Schieber 29, in 2 von rechts, mit seinen leistenförmigen Längsführungen 30 und 31 in die nutförmigen Längsführungen 27 und 28 des Lagerbocks 25 einzuschieben, dann über das niedergedrückte Rastglied 8 zu schieben und schließlich in die gezeichnete Eingriffsposition EP zu bringen. Die Seitenwand 34 dient andererseits auch als vorderer Anschlag für das schließlich in der Eingriffsposition EP befindliche Rastglied 8, wie in 2 dargestellt.
  • Nahe dem hinteren Ende des Schiebers 29, wo die schräge Fläche 33 am tiefsten ist, geht die Fläche 33 in eine Rastfläche 36 über. Die Rastfläche 36 ist der kugeligen Oberfläche 20 des Rastglieds 8 so angepaßt, daß diese geringfügig in die Rastfläche 36 eintauchen kann und der Schieber 29 hierdurch mit dem Rastglied 36 eine sehr leichte Verrastung erfährt. Während dieser Stellung, in der Verstellposition VP, kann die Greifzange 1 sehr bequem verstellt werden. Gleichermaßen kann diese leichte Verrastung wieder durch Verschieben des Schiebers 29 nach hinten sehr leicht, mit geringem Kraftaufwand, aufgehoben und die neue Eingriffsposition EP hergestellt werden. Die Rastfläche 36 bildet somit einen hinteren Anschlag für den in der Verstellposition VP befindlichen Rastglied, wie in 2 strichpunktiert dargestellt.
  • Die Oberseite 37 des Schiebers 29 verläuft im Prinzip parallel zur schrägen Fläche 33 an der Unterseite 32, zumindest im mittleren Bereich. Außerdem ist zum besseren Kraftangriff des Daumens eine Mulde 38 zur Aufnahme der Daumenkuppe angeordnet. Hierdurch kann die Daumenkraft überwiegend in die Verschieberichtung VR wirkend auf den Schieber 29 aufgebracht werden. Außerdem kann auf der Oberseite 37, auch innerhalb der Mulde 38, eine Strukturierung 39 aus Erhöhungen 40 und Vertiefungen 41 aufgebracht sein, die der Fingerkuppe eine rutschfeste Angriffsfläche bieten. Die Strukturierung 39 kann sich auch vorne, an der höchsten Stelle der Mulde 38 bzw. der Oberseite 37, bis auf die vordere Seitenwand 34 erstrecken, um auch in entgegen der Verschieberichtung VR eine rutschfeste Angriffsfläche zu bieten.
  • In der rechten Hälfte der 3 ist eine Abwandlung der Anordnung der Längsführungen am Zangenstiel gezeigt. Hier ist dem Abschnitt 2a' des Zangenstiels 2' nach oben eine flache Erhebung 42 angeformt. Die Erhebung 42 entspricht in der Form etwa dem Kopfteil des schon beschriebenen Lagerbocks 25, vergleiche linke Hälfte in 3. In die mit dem Zangenstiel 2' integral ausgebildete Erhebung 42 sind ebenfalls zwei als Nut ausgebildete Längsführungen eingebracht, von denen die Längsführung 27' sichtbar ist. Als weiterer Unterschied zur der in der linken Hälfte dargestellten ersten Ausführung mit einem separaten Lagerbock 25 ist hier die Buchse 24' bis zur Oberseite der Erhebung 42 geführt, die der Oberseite des Lagerbocks 25 entspricht.
  • Aufgrund der oben und seitlich formgleichen Ausbildung von Erhebung 42 und Lagerbock 25 ist der schon beschriebene Schieber 29 auch bei Anordnung der angeformten Erhebung 42 verwendbar. Dann greift an der rechten Seite die als Leiste ausgebildete Längsführung 30 in die als Nut ausgebildete Längsführung 27'.
  • 1
    Greifzange
    2
    Zangenstiel
    2'
    Zangenstiel
    2a
    Abschnitt von 2
    2a'
    Abschnitt von 2'
    2b
    Abschnitt von 2
    3
    Zangenbügel
    4
    Griffabschnitt
    5
    Griffabschnitt
    6
    Schlitz in 2
    7
    Gelenk
    8
    Rastglied
    9
    Rastloch
    10
    Greifbacke
    11
    Greifbacke
    12
    Greiffläche
    13
    Greiffläche
    14
    Zangenmaul
    15
    Ende von 6
    16
    Ende von 6
    17
    Bohrung
    18
    Bohrung
    19
    Boden
    20
    Oberseite
    21
    Abschnitt
    22
    Abschnitt
    23
    Druckfeder
    24
    Buchse
    24'
    Buchse
    25
    Lagerbock
    26
    Außenseite
    27
    Längsführung, Nut
    27'
    Längsführung, Nut
    28
    Längsführung, Nut
    29
    Schieber
    30
    Längsführung, Leiste
    31
    Längsführung, Leiste
    32
    Unterseite
    33
    schräge Fläche
    34
    Seitenwand
    35
    Ausnehmung
    36
    Rastfläche
    37
    Oberseite
    38
    Mulde
    39
    Strukturierung
    40
    Erhöhung
    41
    Vertiefung
    42
    Erhebung
    EP
    Eingriffsposition
    HA
    Höhe von 35
    HO
    Höhe von 8 in VP
    LR
    Längsrichtung von 6
    LS
    Längsrichtung von 2
    VP
    Verstellposition
    VR
    Verschieberichtung von 29
    VW
    Verschiebeweg von 29
    X-X
    Schwenkachse
    α
    Winkel zwischen X-X und VR
    β
    Winkel zwischen 33 und VR

Claims (24)

  1. Greifzange (1) mit einem Zangenstiel (2) und einem Zangenbügel (3), die je einen Griffabschnitt (4, 5) und eine dem Griffabschnitt (4, 5) gegenüberliegende Greifbacke (10, 11) aufweisen, wobei a) der Zangenstiel (2) und der Zangenbügel (3) in einem Gelenk (7) zueinander um eine Schwenkachse (X-X) schwenkbar gelagert sind, b) das Gelenk (7) eine Eingriffsposition (EP) und eine Verstellposition (VP) aufweist, c) ein gegen die Kraft einer Feder (23) in Richtung der Schwenkachse (X-X) manuell verschiebbares Rastglied (8) zur Herstellung der Eingriffsposition (EP) und der Verstellposition (VP) vorgesehen ist, d) das Rastglied (8) in der Eingriffsposition (EP) die Drehachse des Gelenks (7) bildet, e) das Rastglied (8) einen ersten Abschnitt (22) größeren Durchmessers oder Breite und einen zweiten Abschnitt (21) kleineren Durchmessers oder Breite aufweist, f) der Zangenbügel (3) ein längliches Rastloch (9) aufweist, in dem das Rastglied (8) mit seinem ersten Abschnitt (22) drehbar und unverschiebbar und mit seinem zweiten Abschnitt (21) etwa in Längsrichtung (LR) verschiebbar eingreift und g) das Rastglied (8) in einer Bohrung (17, 18) im Zangenstiel (2) gelagert ist und sich über die Feder (23) am Zangenstiel (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß h) am Zangenstiel (2) ein Schieber (29) angeordnet ist, i) der Schieber (29) in einem Winkel (α) relativ zur Schwenkachse (X-X) verschiebbar ist j) und der Schieber (29) aufgrund seiner Verschiebung in Verschieberichtung (VR) auf das Rastglied (8) so einwirkt, daß das Rastglied (8) aus der Eingriffsposition (EP) in die Verstellposition (VP) verschoben wird.
  2. Greifzange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) an einer Außenseite (29) des Zangenstiels (2) angeordnet ist.
  3. Greifzange (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) zumindest etwa in Längsrichtung (LS) des Zangenstiels (2) verschiebbar ist.
  4. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der Verschieberichtung (VR) des Schiebers (29) und der Schwenkachse (X-X) zumindest etwa 90 ° ist.
  5. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) in zumindest einer Längsführung (27, 27', 28, 30, 31) formschlüssig geführt ist.
  6. Greifzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in einer vor und/oder nach der Schwenkachse bzw. des Gelenks angeordneten Längsführung geführt ist.
  7. Greifzange (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) in zwei sich beiderseits der Schwenkachse (X-X) bzw. des Gelenks (7) erstreckenden Längsführungen (27, 27', 28, 30, 31) geführt ist.
  8. Greifzange nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung bzw. die Längsführungen (27') sich im Zangenstiel (2, 42) befindet bzw. befinden.
  9. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung bzw. die Längsführungen (27, 28) sich in einem am Zangenstiel (2) befestigten, separaten Teil (24, 25) befindet bzw. befinden.
  10. Greifzange (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung bzw. die Längsführungen (27, 28) sich in einem Kopfteil (25) einer das Rastglied (8) umfassenden Buchse (24) befindet bzw. befinden.
  11. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) und/oder das separate Teil (24, 25) aus einem gleitreibungsarmen Metall oder Kunststoff besteht bzw. bestehen.
  12. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) an seiner Unterseite (32) eine mit der Oberseite (20) des Rastglieds (8) zusammenwirkende schräge Fläche (33) aufweist, die in einem effektiven Winkel (β) von 30 bis 60° zur Schwenkachse (X-X) verläuft.
  13. Greifzange (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β) über den Verschiebeweg (VW) konstant ist.
  14. Greifzange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β) über den Verschiebeweg (VW) variiert.
  15. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Verschiebewegs (VW) die schräge Fläche (33) in eine Rastfläche (36) übergeht, die mit der Oberseite (20) des Rastglieds (8) zusammenwirkt und das Rastglied (8) in der Verstellposition (VP) festhält.
  16. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (8) an seiner Oberseite (20) schräg, kugel- oder konusförmig ausgebildet ist.
  17. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) das Rastglied (8) ganz überdeckt und zumindest teilweise auch seitlich umfaßt.
  18. Greifzange nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) vor dem Rastglied (8) eine Seitenwand (34) mit einer Ausnehmung (35) in einer solchen Höhe (HA) aufweist, daß der Schieber (29) das in der Verstellposition (VP) befindliche Rastglied (8) gerade noch überfahren kann.
  19. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (29) zwei Anschläge (34, 36) angebracht sind, die den Verschiebeweg (VW) begrenzen.
  20. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (37) des Schiebers (29) zumindest zum Teil zumindest etwa parallel zur Unterseite (32) verläuft.
  21. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) an seiner Oberseite (37) eine zur Aufnahme der Kuppe eines Daumens geeignete Mulde (38) aufweist.
  22. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) an seiner Oberseite (37) eine Strukturierung (39) aufweist.
  23. Greifzange (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung (39) aus einigen quer zur Verschieberichtung (VR) verlaufenden Erhöhungen (40) und/oder Vertiefungen (41) besteht.
  24. Greifzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) und/oder das separate Teil (24, 25) als Gußteil hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2636489A3 (de) * 2012-03-08 2014-01-15 Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG Wasserpumpenzange mit Betätigungshebel
EP3563973A1 (de) * 2018-02-28 2019-11-06 GEDORE Holding GmbH Zange

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