DE102005034733B4 - Lärmprotektor - Google Patents

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Abstract

Lärmprotektor (1) zum Einführen in den Gehörgang (2) eines Ohres zum Schutz vor Lärm, dadurch gekennzeichnet, dass der Lärmprotektor (1) eine Verschlussvorrichtung (9) besitzt, die aus mindestens einem Ring besteht, der verstellbar ist und dass die Verschlussvorrichtung (9) mittels einer Fernbedienung (16) bedienbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Lärmprotektor nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Lärmprotektoren dienen dazu, den Gehörgang des menschlichen Ohres zu verschließen. Dies ist insbesondere für Personen notwendig, die sich beispielsweise aus beruflichen Gründen in geräuschintensiven Bereichen aufhalten müssen, wie in der Fertigung oder auf Baustellen. Für viele Arbeitsbereiche ist ein Gehörschutz vorgeschrieben.
  • Ein Schallschutz kann jedoch auch in anderen Bereichen als im beruflichen Alltag vorteilhaft sein. Die Lautstärken von Musik und anderer Beschallung in Diskotheken, bei Pop-Konzerten, Volksfesten u.ä. liegen oft erheblich jenseits des medizinisch unbedenklichen Wertes, wobei gerade Jugendliche zum Teil irreparable Hörschäden davontragen. Häufig leiden Berufsmusiker unter Hörschäden, wobei gerade diese darauf angewiesen wären, einen Schallschutz zu verwenden, der von außen nicht sichtbar ist, aber den Gehörgang nicht vollständig verschließt, da sie, ohne die Musik der anderen Musiker zu hören, ihren Beruf nicht ausüben könnten.
  • Herkömmliche Vorrichtungen zum Gehörschutz sind entweder als Kappen ausgebildet, die an der Außenseite des Ohres anliegen und mit einem Bügel verbunden sind, oder als Ohrenstöpsel ausgebildet, die ganz oder teilweise in den Gehörgang eingeschoben werden.
  • Bekannt ist ein Gehörschutz bestehend aus einem Standardstöpsel bzw. einer maßgefertigten Otoplastik mit nichtlinearem Filter ( DE 20 2004 002 412 U1 ). Der in den Kanal der Otoplastik eingebrachte Filter hat lärmpegelabhängige Dämpfungseigenschaften und dämpft abhängig vom Pegel des Außenschalls den durch den Kanal geleiteten Schall. Ein aufsteckbarer zusätzlicher Filter ermöglicht mit einem Vollstöpsel vergleichbare Dämpfungseigenschaften zur Verwendung in Situationen mit hohem Dauerschallpegel.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen und eine Methode zur Dämpfung von Geräuschen in den Ohren bekannt ( US 5,135,007 ), wobei die Geräusche dadurch gedämpft bzw. unterdrückt werden, dass eine Verschlussvorrichtung beweglich zwischen einer ersten Position, bei der der Gehörgang nicht vollständig abgedeckt wird, und einer zweiten Position, bei der der Gehörgang vollständig abgedeckt wird, angeordnet ist. Die Verschlussvorrichtung ist mittels einer Fernbedienung bedienbar, die durch den Benutzer mittels eines Schalters ferngesteuert wird.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Gerät zur Behandlung von Tinitus und Hyperakusis ( EP 0 911 002 A2 ), bei dem anstelle von Dauertönen bzw. Dauerrauschen ein gepulstes Rauschen bzw. eine gepulste Tonfolge bereitgestellt wird. Dabei lassen sich die Art des erzeugten Rauschens und weitere Parameter mittels einer Fernsteuerung einstellen und verändern.
  • Ein Gehörschutz, der das Gehör vor zu großer Lärmbelastung schützt und zu bestimmten Zeiten, beispielsweise zu einem Gespräch, den Gehörgang nahezu vollständig freigibt, wird durch die oben genannten Lösung nicht bereitgestellt.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Der erfindungsgemäße Lärmprotektor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist demgegenüber den Vorteil auf, dass er eine gezielte Geräuschdämpfung ermöglicht, indem er eine Verschlussvorrichtung bereitstellt, die mittels einer Fernbedienung geöffnet und geschlossen werden kann. Besonders vorteilhaft daran ist, dass der Lärmprotektor im Gehörgang bleiben kann, wenn der Nutzer beispielsweise mit jemandem ein Gespräch führen möchte. Dabei geht der Lärmprotektor nicht so leicht kaputt, da er nicht durch dauerndes Ein- und Ausführen beschädigt wird. Außerdem ist es recht angenehm, wenn der Lärmprotektor einen guten Sitz im Gehörgang hat und eine erneute Anpassung des Sitzes des Lärmprotektors entfällt.
  • Gemäß der Erfindung wird der innere Hohlraum des Lärmprotektors mittels einer Ummantelung des Hohlraums verschlossen bzw. geöffnet die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, flexibel ist, so dass beispielsweise mittels eines Elektromagnets oder eines beweglichen Ringes die Röhre zusammengedrückt wird und so der Hohlraum verschlossen wird.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der innere Hohlraum des Lärmprotektors mit einem festeren Material ummantelt, beispielsweise einem Kunststoff mit einer gewissen Flexibilität, wobei daran auswechselbar eine äußere formveränderbare bzw. duktile Hülle aus schaumstoffähnlichem Material, das sich in seiner Form der Form des Gehörgangs anpassen kann, aufgebracht ist. Diese Hülle kann aus hygienischen Gründen oder bei Beschädigen durch das Aus- und Einführen in den Gehörgang ausgewechselt werden und ist mit Befestigungsmitteln an der innern Ummantelung angebracht, wie z.B. durch lösbare Klebestreifen, Klettverschlüsse, Häkchen etc.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat der Lärmprotektor zum Betrieb der Verschlussvorrichtungen eine eigene Energieversorgung mit einer kleinen Batterie, vergleichbar der Batterien in Fotoapparaten. Im Lärmprotektor angeordnet ist ebenfalls die Sende- und Empfängereinheit für die kabellos übertragbaren Signale der Fernbedienung, beispielsweise von Funksignalen, und zwar in dem nicht auszuwechselnden Teil des Protektors und nicht in dem auswechselbaren Schaumstoffteil.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Lärmprotektor einen Lautstärkeregler sowie einen Lautsprecher und kann als Ohrhörer vergleichbar einer Freisprechanlage für ein angewähltes Mobiltelefon dienen, der mittels der Fernbedienung oder der Tastatur des Mobiltelefons bedient wird, oder als Ohrhörer für Musik, beispielsweise eines MP3-Players, oder von Sprachnachrichten. Die Übertragung erfolgt dabei auf bekannten drahtlosen Übertragungswegen wie beispielsweise per Funk, Bluetooth etc.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Lärmprotektor so ausgestaltet, dass er vollständig in den Gehörgang eingeschoben wird und von außen nicht oder nahezu nicht sichtbar ist. Dies kann durch eine Einfärbung in Hautfarbe unterstützt werden und hat den Vorteil, dass junge Leute sich nicht der Gefahr aussetzen, als „uncool" betrachtet zu werden, nur weil sie in der Disco bei allzu lauter Beschallung ihr Gehör vor nachhaltigen Schäden bewahren. Zum Herausziehen des Lärmprotektors besitzt dieser eine Vorrichtung wie eine kleine Schlaufe, Öse o.ä., so dass der Lärmprotektor mittels eines Hakens oder eines gebogenen Ankers herausgezogen wird. Dieser Haken kann an der Fernbedienung lösbar befestigt sein und dekorativ ausgestaltet sein, beispielsweise als Comic-Figur etc.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a: einen Lärmprotektor mit geöffnetem inneren Hohlraum
  • 1b: einen Lärmprotektor mit geschlossenem inneren Hohlraum
  • 2: einen Lärmprotektor mit auswechselbarer äußerer Hülle
  • 3: einen Lärmprotektor mit Vorrichtung zum Herausziehen
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Lärmprotektor 1 sitzt im Gehörgang 2 des Ohres eines Menschen. Er besteht aus einem inneren Hohlraum 4 mit einer Ummantelung 5 aus einem festeren, aber doch flexiblen Kunststoff. Daran mit lösbaren Klebestreifen 6 angebracht ist eine äußere Hülle 7 aus nachgiebigem Schaumstoffmaterial 8, der mit den Fingern in Form gebracht werden kann und sich nach dem Einführen in den Gehörgang 2 an dessen Form anpasst.
  • In 1a ist der innere Hohlraum 4 in geöffnetem Zustand dargestellt.
  • In 1b wird der innere Hohlraum 4 durch eine Verriegelungsvorrichtung geschlossen, in dieser Ausbildung eine Platte 9, die über einen Elektromagnet 10 bewegt wird, der von einer Batterie 11 gespeist wird. Diese Ausgestaltung ist von der Ansprüchen nicht umfasst. Dabei wird die Ummantelung 5 des inneren Hohlraums 4 gegeneinander gedrückt und verschließt so den Hohlraum 4. Alle funktionsrelevanten Bauteile (911) sind in dem verbleibenden, festeren, durch die Ummantelung 5 gebildeten Teil des Lärmprotektors 1 untergebracht und nicht in der austauschbaren, nachgiebigen Hülle, 7, die in 2 dargestellt ist.
  • In 2 ist der Lärmprotektor 1 mit dem inneren Hohlraum 4, seiner Ummantelung 5 und der äußeren Hülle 7 aus nachgiebigem Schaumstoffmaterial 8 dargestellt. Diese Hülle 7 ist durch Klebestreifen 6 lösbar an der Ummantelung 5 angebracht.
  • 3 zeigt den Lärmprotektor 1 im Gehörgang 2. Dieser besitzt eine kleine Öse 12 aus weichem, aber zugfestem Material. In diese Öse 12 kann der Haken 13 des Herausziehinstruments 14 eingehakt werden und so der Lärmprotektor 1 aus dem Gehörgang 2 entfernt werden. Das Herausziehinstrument 14 ist als Mickey Mouse ausgestaltet und ist an einer Halterung 15 der Fernbedienung 16 lösbar befestigt.
  • 1
    Lärmprotektor
    2
    Gehörgang
    4
    Innerer Hohlraum
    5
    Ummantelung
    6
    Klebestreifen
    7
    Äußere Hülle
    8
    Schaumstoff
    9
    Verschlussvorrichtung: Platte
    10
    Elektromagnet
    11
    Batterie
    12
    Öse
    13
    Haken
    14
    Herausziehinstrument
    15
    Halterung
    16
    Fernbedienung

Claims (17)

  1. Lärmprotektor (1) zum Einführen in den Gehörgang (2) eines Ohres zum Schutz vor Lärm, dadurch gekennzeichnet, dass der Lärmprotektor (1) eine Verschlussvorrichtung (9) besitzt, die aus mindestens einem Ring besteht, der verstellbar ist und dass die Verschlussvorrichtung (9) mittels einer Fernbedienung (16) bedienbar ist.
  2. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen inneren Hohlraum (4) mit einer Ummantelung (5) besitzt, an der eine äußere Hülle (7) lösbar mittels Befestigungsmitteln angeordnet ist.
  3. Lärmprotektor (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Klebestreifen (6) ist.
  4. Lärmprotektor (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Klettverschluss ist.
  5. Lärmprotektor (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Haken und Ösen sind.
  6. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine äußere formveränderbare Hülle (7) besitzt. Lärmprotektor (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle (7) aus Schaumstoff (8) oder einem schaumstoffähnlichen weichen Material besteht.
  7. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Batterie (11) besitzt.
  8. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sende- und Empfängereinheit besitzt.
  9. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Lautstärkeregler besitzt.
  10. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Lautsprecher besitzt.
  11. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen des Lärmprotektors (1), insbesondere das Ein- und Ausschalten, mittels der Fernbedienung (16) zum Lärmprotektor (1) durch einen kabellosen Übertragungsweg steuerbar sind.
  12. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass daran eine Haltevorrichtung befestigt ist.
  13. Lärmprotektor (1) nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Schlaufe ist.
  14. Lärmprotektor (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Öse (12) ist.
  15. Lärmprotektor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Haltevorrichtung ein Herausziehinstrument (14) einhakbar ist.
  16. Lärmprotektor, (1) nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass das Herausziehinstrument (14) an der Fernbedienung (16) durch Befestigungsmittel lösbar angeordnet ist.
  17. Lärmprotektor (1) nach einem der Ansprüche 16 oder 17 dadurch gekennzeichnet, dass das Herausziehinstrument (14) durch Rastmittel am Lärmprojektor (1) lösbar angeordnet ist.
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