DE60002594T2 - Halte-und herausziehungsvorrichtung für ein hörhilfegerät - Google Patents

Halte-und herausziehungsvorrichtung für ein hörhilfegerät Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerät. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Vorrichtungen zum Halten und Herausziehen von Hörgeräten.
  • Der moderne Trend in der Gestaltung und Implementierung von Hörgeräten ist in einem großen Maße auf die Reduzierung der physikalischen Größe des Hörgeräts eingestellt. Die Miniaturisierung von Hörgerätbauteilen ist mit den schnellen technologischen Fortschritten auf den Gebieten der Stromzuführungen, Geräuschverarbeitungselektronik und Mikromechanik zunehmend machbar: Die Forderung für kleinere und weniger auffällige Hörgeräte setzt sich zunehmend fort, da ein größerer Teil unserer Bevölkerung altert und einem Gehörverlust entgegentritt. Diejenigen, die dem Gehörverlust entgegentreten, stoßen auch auf den begleitenden Wunsch, das Symptom und die eigene Unsicherheit zu vermeiden, die mit diesem Zustand verbunden sind. Infolgedessen sind kleinere Hörgeräte, welche kosmetisch weniger sichtbar sind, zunehmend begehrt.
  • Die Hörgerätetechnologie ist in den letzten Jahren schnell fortgeschritten. Die erste Generation von Hörgeräten war vor allem von dem Hinter-dem-Ohr (BTE) Typ, wo ein außen montiertes Gerät mittels eines Hörrohres mit einer geformten Muschel verbunden war, die innerhalb des Ohres platziert ist. Mit dem Fortschreiten der Bauteilminiaturisierung nutzen moderne Hörgeräte selten diese Hinter-dem-Ohr Technik, die sich vor allem auf eine von mehreren Formen eines In-dem-Gang Hörgeräts konzentriert. Drei Haupttypen von In-dem-Gang Hörgeräten werden routinemäßig von Audiologen und Ärzten angeboten. In-dem-Ohr (ITE) Geräte stützen sich vor allem in der Ohrmuschel ab und haben die Nachteile, dass sie ziemlich auffällig für einen Außenstehenden und relativ unhandlich zu tragen sind. Kleinere In-dem-Gang (ITC) Geräte passen teilweise in die Ohrmuschel und teilweise in den Gehörgang und sind weniger sichtbar, jedoch bleibt noch ein wesentlicher Teil des Hörgeräts freigelegt. Früher gelangten Vollständigin-dem-Gang (CIC) Hörgeräte zu größerem Gebrauch. Wie der Name impliziert, passen diese Geräte tief in den Gehörgang und sind im Wesentlichen vor dem Anblick von außen versteckt.
  • Zusätzlich zu den offensichtlichen kosmetischen Nachteilen, die diese Typen von In-dem-Gang Geräten schaffen, haben sie auch verschiedene Leistungsvorteile, die größere, außen montierte Geräte nicht bieten. Das Platzieren des Hörgeräts tief in dem Gehörgang und proximal zur Tympanic-Membran (Trommelfell) verbessert das Frequenzansprechverhalten des Gerätes, reduziert die Verzerrung infolge des Kieferdurchdrückens, reduziert das Auftreten der Verstopfungswirkung und verbessert die gesamte Geräuschwiedergabe.
  • Die Form und Struktur (Morphologie) des Gehörgangs variiert von Person zu Person. Jedoch sind bestimmte Eigenschaften bei allen Einzelpersonen gemeinsam. Wenn in die Querebene geblickt wird, ist der Weg des Gehörgangs extrem unregelmäßig mit mehreren scharfen Biegungen und Kurven. Es sind diese innewohnenden strukturellen Eigenschaften, die Probleme für den Akustikwissenschaftler und den Hörgerätegestalter schaffen.
  • Für allgemeine Diskussionszwecke kann der Gehörgang in drei Hauptabschnitte geteilt werden. Der äußere und mittlere Abschnitt sind beide von einem relativ weichen Knorpelgewebe umgeben. Der äußere Abschnitt ist von außen weit sichtbar und stellt die größte Kammer des Gehörgangs dar. Der innerste Abschnitt des Gehörgangs, der zu dem Trommelfell am nächsten liegt, ist von einem Zahnknochenmaterial umgeben und ist nur mit einer dünnen Schicht von weichem Gewebe bedeckt. Das Vorhandensein dieses Knochenmaterials ermöglicht, dass eine geringe Ausdehnung in diesem Bereich im Vergleich zu den Knorpelbereichen des Gehörgangs auftritt. Zusätzlich zu dem Umgebensein von Knorpel vielmehr als von Knochen sind diese Bereiche mit einer im Wesentlichen dickeren Gewebeschicht bedeckt. Da es wenig Polsterung gibt, kann der Druck, der von einem Hörgerät auf den inneren Knochenbereich des Gangs ausgeübt wird, zu Umbequemlichkeit und/oder Schmerzen führen, besonders wenn eine tiefe Einsetztechnik verwendet wird.
  • Da die Morphologie des Gehörgangs so beträchlich von Person zu Person variiert, benutzen Hörgerätehersteller und Audiologen individuell angefertigte Geräte, um die Abmessungen des Gehörgangs eines Benutzers genau anzupassen. Diese erfordert, dass häufig Abdrücke des Gehörgangs des Benutzers zu nehmen sind. Die resultierende Form wird dann benutzt, um eine starre Hörgerätmuschel herzustellen. Dieser Vorgang ist sowohl teuer als auch zeitaufwendig, und die resultierende feste Gerätmuschel funktioniert nicht gut während der Verformungen des Gehörgangs, die während der normalen Kieferbewegung auftreten. Um ein genau angepasstes Hörgerät zu erhalten, muss der Benutzer typischerweise mehrere Ausflüge zu dem Audiologen zum Umformen und Größenändern machen. Selbst nachdem die bestmögliche Anpassung erreicht ist, schafft die starre Muschel selten eine bequeme Hörverbesserung für alle Zeiten.
  • Da die resultierende Hörgerätmuschel typischerweise aus einem harten Acrylmaterial geformt ist, nimmt die Unbequemlichkeit bei dem Benutzer zu, wenn über ausgedehnte Zeiträume Abnutzung auftritt. Das Unvermögen der harten Muschel, sich an normale Verformungen des Gehörgangs anzupassen, kann bewirken, dass sie leicht aus ihrer genauen Position verschoben wird. Demzufolge leidet die Qualität der Hörverbesserung. Darüberhinaus ist es infolge der hinzukommenden Herstellungskosten wünschenswert, ein Hörgerät zu benutzen, das zumindest teilweise aus einem Weg-von-der- Muschel oder vorgeformten Bauteil geformt ist, das für den Audiologen oder Arzt leicht verfügbar ist.
  • Während die Leistung von CIC Hörgeräten insgesamt besser als andere größere und weniger anspruchsvolle Geräte ist, bleiben verschiedene Probleme. Komplikationen entstehen infolge der geringen Größe von CIC Hörgeräten und der Tiefe, in der sie in den Gehörgang eines Benutzers eingesetzt sind.
  • Da ein CIC Hörgerät eine im Wesentlichen luftundurchlässige Abdichtung zwischen dem Kopf des Hörgeräts und den Wänden des Gehörgangs bildet, ist das Unbehagen eines Benutzers üblich. Insbesondere verhindert diese akustische Abdichtung den Ausgleich von Druck zwischen der inneren Kammer, die zwischen dem Trommelfell und dem Hörgerät gebildet wird, und der äußeren Umgebung. Infolge der Empfindlichkeit des Trommelfells können sogar geringe Druckunterschiede heftiges Unwohlsein bewirken.
  • Infolge ihrer geringen Größe und Positionierung in dem Gehörgang können CIC Hörgeräte Handhabungsprobleme verursachen, was das Einsetzen und Entfernen durch einen Benutzer schwierig und hinderlich macht und oft zu Schäden an dem Hörgerät führt. Bei größeren BTE oder ITC Hörgeräten macht es die Größe des Gerätes überflüssig, einen Auszugmechanismus in deren Struktur einzubeziehen, d. h. der Träger hat normalerweise keine Schwierigkeiten, das Gerät anzupacken, um dieses zu entfernen. Jedoch sind bei kleineren Hörgeräten, wie einer CIC Vorrichtung, Auszugbänder und andere Auszugwerkzeuge ein notwendiger Zusatz, um ein leichtes und sicheres Entfernen durch den Träger zu ermöglichen.
  • Die US-A-5 835 606 offenbart ein Hörgerät mit integrierter Auszugleitung und Volumensteuerung. Das Gehäuse ist kundenspezifisch geformt, um das Ohr eines Patienten genau anzupassen. Das Hörgerät ist eine einteilige Konstruktion.
  • Die US-A-5 295 191 offenbart ein Hörgerät mit einem Auszugelement, das zum Leiten von Infrarotstrahlung geeignet ist. Das Hörgerät ist unbequem und nicht in der Lage, verschiedene Ohrtypen und -größen anzupassen, und ist nicht in der Lage, Druck abzuleiten, der in dem Innenohr aufgebaut wird. Das Hörgerät hat eine einteilige Konstruktion, was den Austausch von fehlerhaften oder beschädigten Bauteilen teuer macht.
  • Die US-A-4 869 339 beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen eines Hörgeräts an der Haut des Gehörgangs, die ein Geschirr ähnlich einem von Schwimmern verwendeten Gummiohrstöpsel aufweist, wobei kein Mechanismus zum Befreien von Druck vorgesehen ist, der indem Innenohr aufgebaut ist.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,701,348 mit dem Titel „Gelenkiges Hörgerät" („das '348 Patent") offenbart ein mehrteiliges Hörgerät mit mehreren gelenkigen und nicht zusammenhängenden Teilen. Das in dem '348 Patent offenbarte Hörgerät weist ein starres Empfängermodul mit einer dieses umgebenden akustischen Abdichtung. Die akustische Abdichtung, die von dem im '348 Patent offenbarten Hörgerät gebildet wird, weist eine Ummantelung aus einem einzigen Stück Schaumstoff oder Silikon auf, welche beim Einsetzen in die tiefen Bereiche eines Gehörgangs zusammengedrückt wird. Das '348 Patent beschreibt auch die Verwendung dieses Abdichtmechanismus als ein Anker, so dass sich die übrigen gelenkigen Bauteile des Hörgeräts frei bewegen und auf die veränderliche Morphologie des Gehörgangs einstellen können. Während es insgesamt an die Form eines Gehörgangs angepasst ist, stellt das in dem '348 Patent offenbarte Hörgerät noch Bequemlichkeitsprobleme während des Einsetzens und Entfernens infolge der einstöckigen Konstruktion seines Abdichtmechanismus dar. Auch baut die Qualität der akustischen Abdichtung infolge der einstöckigen Konstruktion über die Zeit und während einer dauernden Benutzung ab. Ferner wird auch die Fähigkeit zum wirksamen Austausch und Reinigen des Abdichtmaterials beeinträchtigt. Insbesondere ist das in dem '348 Patent offenbarte Gerät nicht der Verwendung mit einem CIC Hörgerät förderlich, wo die akustische Abdichtung die einzige Stelle des Kontakts mit dem Gehörgang ist. Das Zusammendrücken des Abdichtmaterials reduziert das Volumen des Schaumstoffs, und die Dichtungseigenschaften werden dementsprechend vermindert.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,395,168 mit dem Titel „In-dem-Ohr Hörgerät mit Auszugrohr, welches die akustische Rückkopplung reduziert" („das '168 Patent") offenbart ein In-dem-Ohr Hörgerät, welches ein Auszugsystem einbezieht, das mechanisch an dem Hörgerätkörper angebracht ist. Das Auszugband ist auch als ein hohles akustisches Rohr darstellt, um das Reduzieren der akustischen Rückkopplung zu unterstützen. Um die akustische Rückkopplung zu reduzieren, erstreckt sich das in dem '168 Patent offenbarte akustische Rohr in das Empfängergehäuse und greift in die Empfängerelemente ein. Während es die Reduzierung von akustischer Interferenz unterstützt, stellt dieses Gerät auch Bequemlichkeitsprobleme während des Einsetzens und Entfernens infolge des Fehlens eines Entlüftungs- oder Druckausgleichsystems zwischen der inneren Kammer, die von dem Hörgerät gebildet wird, und der äußeren Umgebung dar.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,880,076 mit dem Titel „Hörgerät-Ohrstück mit wegwerfbarer zusammendrückbarer Schaumpolymerhülse" („das '076 Patent") offenbart eine wegwerfbare Hülse, die an dem Ohrstück eines Hörgeräts befestigt ist. Die Hülse weist einen Plastikkanal auf, welcher mit einer Schraubverbindung zum Anbringen an das Hörgerät-Ohrstück angepasst ist. Ein weiches Schaumpolymerstück ist über der Hülse platziert. Während der in dem '076 Patent offenbarte Kanal Entlüftungsfähigkeiten bereitstellt, erhöhen die starre Struktur und die Schraub- oder Schnappverbindungen erheblich die Abmessungen an dem Kopf des Hörgeräts. Insbesondere erfordert das in dem '076 Patent offenbarte Gerät noch ein separates Auszugband für kleinere Hörgerätköpfe. Selbst wenn der Kanal und die schaumstoffbedeckte Hülse weich und flexibel sind, sind es die Schraubverbinder nicht und tragen zu einem gesamten Fehlen von Flexibilität des Geräts bei.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Hörgerät zu schaffen, welches bequem ist und in der Lage ist, an verschiedene Ohrtypen und -größen zum genauen Anpassen des Ohres eines Patienten zu passen, und welches in der Lage ist, in dem Innenohr aufgebauten Druck abzuleiten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch ein Hörgerät nach den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Hörgerät-Halte- und Herausziehvorrichtung geschaffen, welche einen Haltering und ein langgestrecktes Teil aufweist, das sich von dem Haltering erstreckt. Die Hörgerät-Halte- und Herausziehvorrichtung ist derart angepasst, dass der Haltering in einen Hörgerätkopf einbezogen werden kann. Ein Empfängermodul eines Hörgeräts kann in den Hörgerätkopf und zumindest teilweise durch den Haltering der Hörgerät-Halteund Herausziehvorrichtung hindurch eingesetzt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform zieht sich der Haltering um das Empfängermodul des Hörgeräts herum zusammen und hält dieses während der Benutzung an der Stelle. Durch Ziehen an dem langgestreckten Teil, das sich von dem Haltering erstreckt, kann ein Benutzer sowohl das Hörgerät als auch den Hörgerätkopf aus dem Gehörgang leicht entfernen. Ein Ziehen an dem langgestreckten Teil bewirkt, dass sich der Haltering um das Hörgerät weiter zusammenzieht, wodurch verhindert wird, dass das Gerät aus dem Kopf getrennt wird. Die Hörgerät-Halte- und Herausziehvorrichtung kann entweder durch Klebstoff mit dem Hörgerätkopf verbunden werden, oder sie kann direkt in die Struktur des Kopfes einbezogen werden. Eine Hörgerät-Halte- und Herausziehvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, kann für die Verwendung mit allen Varianten von In-dem-Gang Hörgeräten, einschließlich kompletten In-dem-Gang Hörgeräten angepasst werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Hörgerät vorgesehen, welches ein Empfängermodul, einen angepassten Kopf, der angepasst ist, um mit dem Empfängermodul in Eingriff zu gelangen, und eine Halte- und Herausziehvorrichtung aufweist, die an der Innenfläche des angepassten Kopfes angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Hörgerätkopf vorgesehen, welcher eine angepasste Umhüllung und eine Hörgerät-Halte- und Herausziehvorrichtung aufweist, die an der angepassten Umhüllung angebracht ist. Andere und weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend verdeutlicht.
  • Die Zeichnungen zeigen sowohl die Gestaltung als auch den Gebrauch der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in welcher gleiche Elemente in verschiedenen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen zum Zwecke der Erleichterung der Erläuterung der Erfindung bezeichnet sind, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines angepassten Hörgerätkopfes unter Verwendung einer Halte- und Herausziehvorrichtung ist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2 eine Frontaufrissansicht des angepassten Hörgerätkopfes und der Halte- und Herausziehvorrichtung aus 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Halte- und Herausziehvorrichtung aus 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die Anordnung eines angepassten Hörgerätkopfes, ein vollständiges In-dem-Gang Hörgerät, und eine Halte- und Herausziehvorrichtung zeigt, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; und
  • 5 eine Querschnittsansicht eines zusammengebauten angepassten Hörgerätes, eines vollständigen In-dem-Gang Hörgeräts, und einer Halte- und Herausziehvorrichtung ist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • Mit Bezug auf die 1, 2 und 3 zeigen die 1 und 2 einen Hörgerätkopf 10 unter Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform einer Hörgerät-Halte- und Herausziehvorrichtung 30. 3 zeigt eine gesonderte perspektivische Ansicht der Hörgerät-Halte- und Herausziehvorrichtung 30. Der Hörgerätkopf 10 hat ein proximales Ende 12 und ein distales Ende 14. Der Hörgerätkopf 10 bildet eine Umhüllung, die das starre Gehäuse eines Hörgerät-Empfängermoduls (nicht gezeigt) abdeckt. Als solche hat der Hörgerätkopf 10 eine Innenfläche 16, die eine Kammer 18 definiert. Die Kammer 18 ist an dem distalen Ende 14 des Hörgerätkopfes 10 offen und ist an dem proximalen Ende 12 des Hörgerätkopfes 10 im wesentlichen geschlossen. Kleine Öffnungen 13 sind in dem proximalen Ende des Hörgerätkopfes ausgebildet, so dass Schallwellen, die von einem in dem Hörgerätkopf 10 sitzenden Empfängermodul emittiert werden, nicht behindert werden. Die Öffnungen 13 dienen auch als Entlüftungen, die einen Druckausgleich zwischen den Innenbereichen des Gehörgangs und der äußeren Umgebung ermöglichen. Die Öffnungen 13 können entweder für sich genommen genutzt werden, oder sie können zu einem separaten Entlüftungsrohr (nicht gezeigt) ausgerichtet sein, das in ein Hörgerät einbezogen ist. Der Hörgerätkopf 10 montiert und dichtet ein Hörgerät in dem tiefen Knochenbereich des Gehörgangs in enger Nähe zu dem Trommelfell akustisch ab.
  • Vorzugsweise ist der Hörgerätkopf ein angepasster Kopf. Bevorzugte Beispiele von angepassten Hörgerätköpfen sind in den U.S. Patentanmeldungen Serien Nr. 09/231,266 mit dem Titel „Angepasster Kopf für ein Hörgerät mit integriertem Entlüftungs- und Auszugband", 09/231,282 mit dem Titel „Angepasster Kopf für ein Hörgerät", 09/161,344 mit dem Titel „Angepasstes In-dem-Gang Hörgerät", und in der U.S. Design Patentanmeldung Serien Nr. 29/109,341 mit dem Titel „Angepasster Hörgerätkopf" beschrieben.
  • Die Hörgerät-Halte- und Herausziehvorrichtung 30 weist einen Haltering 32 und ein langgestrecktes Teil 38 auf, das sich von dem Haltering 32 erstreckt. Der Haltering 32 ist insgesamt ringförmig ausgebildet, jedoch ist es weder notwendig, dass der Haltering 32 zwei konzentrische Ränder aufweist, noch ist es notwendig, dass der Haltering 32 ein im wesentlichen kreisförmiges Profil hat. Variationen in der genauen Form des Halteringes sind mit der Erfindung beabsichtigt. Der Haltering 32 hat eine Außenfläche 34 und eine Innenfläche 36. Die Außenfläche 34 des Halteringes 32 ist eine Verbindungsfläche zum Anbringen der Halte- und Ausziehvorrichtung 30 an der Innenfläche 16 des Hörgerätkopfes 10. Je größer die Weite des Halteringes 32 ist, desto größer ist der Flächenbereich der Außenfläche 34 und desto stärker ist die Befestigung an dem Hörgerätkopf 10. Die Innenfläche 36 des Halteringes 32 ist eine Greiffläche und hilft beim Zurückhalten eines Hörgeräts, das in die Kammer 18 des Hörgerätkopfes 10 mittels des Halteringes 32 eingesetzt ist. Die innere Greiffläche 36 schafft auch Sicherheit, wenn ein Benutzer das Hörgerät aus seinem Gehörgang entfernt, und hilft zu verhindern, dass das Hörgerät von dem Kopf getrennt wird.
  • Der Haltering 32 weist vorzugsweise zumindest einen Seitenflügel 37 auf. Bevorzugter gibt es ein Paar einander gegenüberliegender Seitenflügel 37, wie in den 13 gezeigt ist. Die Seitenflügel 37 vergrößern den Flächenbereich des Halteringes 32, der sowohl die Außenumfangsverbindungsfläche 34 als auch die Innengreiffläche 36 aufweist. Wenn an einem Hörgerät angebracht, wird der Kontaktbereich zwischen der Außenfläche 34 und der Innenfläche 16 des Hörgerätkopfes 10 durch das Vorhandensein der Seitenflügel 37 vergrößert, was die Verbindung zwischen den beiden Flächen festigt.
  • 1 zeigt die Halte- und Herausziehvorrichtung 30, die an der Innenfläche 16 des Hörgerätkopfes 10 angebracht ist. Ein Leim, Epoxidharz oder ein anderer Typ eines biegsamen, elastischen und biokompatiblen Klebstoffs kann verwendet werden, um den Haltering 32 an dem Hörgerätkopf 10 anzubringen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Halteund Herausziehvorrichtung 30 und besonders der Haltering 32 direkt in dem Hörgerätkopf 10 geformt werden, wobei der Haltering 32 in der Innenfläche 16 des Hörgerätkopfes 10 integriert ist. Während diese Art von Integration hilft, Herstellungskosten und Zeit zu reduzieren, und üblicherweise ein strapazierfähigeres Gerät resultiert, hindert dies einen Audiologen oder Arzt, Geräte auszutauschen. Da die Halte- und Herausziehvorrichtung 30 in einer Vielfalt von Hörgerätköpfen verwendet werden kann, ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, die Halte- und Herausziehvorrichtung 30 in ein individuelles Hörgerät unabhängig einzubeziehen. Als solche schafft eine Halte- und Herausziehvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, die Fähigkeit, die Vorrichtung 30 mit einer Vielzahl von Hörgerätköpfen sicher zu verbinden oder an diese anderweitig anzubringen. Unbeständige Klebstoffe können auch verwendet werden, so dass unterschiedliche Halte- und Herausziehvorrichtungen in einem einzigen Hörgerätkopf ausgetauscht werden können.
  • Der Haltering 32 ist vorzugsweise aus einem dünnen biegsamen Material, wie einem Elastomer, Plastik, oder einem anderen flexiblen und elastischen biokompatiblen Polymer, geformt. Wenn an dem Hörgerätkopf 10 angebracht, folgt der Haltering 32 den Konturen der Innenfläche 16 des Hörgerätkopfes 30. Änderungen in der Form des Hörgerätkopfes 30 infolge von Bewegungen des Benutzers oder von veränderlicher Geometrie eines Gehörgangs werden durch den flexiblen Haltering 32 angepasst. Der Umfang des Halteringes 32 ist derart gestaltet, dass er etwas kleiner als der Umfang der Innenfläche 16 des Hörgerätkopfes 10 ist. Wenn er mit der Innenfläche 16 des Hörgerätkopfes verbunden oder anderweitig in diese einbezogen ist, zieht der Haltering 32 die Innenfläche 16 des Hörgerätkopfes 10 leicht zusammen, was die Größe der Kammer 18 einschränkt. Da sowohl der Hörgerätkopf 10 als auch der Haltering 32 aus einem flexiblen und elastischen Material sind, dehnt sich der zusammengezogene Abschnitt des Hörgerätkopfes aus, um einen größeren Gegenstand unterzubringen, der in die Kammer 18 und durch den Haltering 32 hindurch eingesetzt wird. Insbesondere umklammert oder umgreift der Haltering 32 ein Hörgerät, das in die Kammer 18 und durch den Haltering 32 hindurch eingesetzt wird, solange wie der Umfang des Hörgeräts größer als der nicht ausgedehnte Umfang des Halteabschnitts 32 ist.
  • Von dem distalen Rand des Halteabschnitts 32 erstreckt sich ein langgestrecktes Herausziehteil 38. Das Herausziehteil 38 ermöglicht dem Benutzer, sowohl ein Hörgerät als auch einen angepassten Kopf aus dem Gehörgang leicht und sicher zu entfernen. Das Herausziehteil 38 ist vorzugsweise aus demselben Material wie der Halteabschnitt 32 und kann zu einem dünnen Band oder einem Zylinder geformt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Halte- und Herausziehvorrichtung bilden das langgestreckte Herausziehteil 38 und der Haltering 32 ein einziges Stück. Jedoch ist es bevorzugt, die Zugfestigkeit des Herausziehteils 38 größer als die des Halteringes 32 zu machen, da ein Benutzer mehrmals an dem Herausziehteil zieht, um das Hörgerät zu entfernen. Dies kann durch Erhöhen der Dicke des Herausziehteils erreicht werden. Die komplette Halte- und Herausziehvorrichtung 32 bildet eine Lasso-Form.
  • Da das Herausziehteil 38 aus demselben Material geformt ist und vorzugsweise mit dem Haltering 32 zusammenhängt, kann die gesamte Halte- und Herausziehvorrichtung 30 in einem einzigen Herstellungsvorgang geformt werden. Eine Verdickung, ein Knauf oder Wulst 40 ist an dem distalen Ende 39 des Herausziehteils 38 ausgebildet, um einem Benutzer beim Greifen des Herausziehteils 38 weiter zu unterstützen.
  • Das Herausziehteil 38 ermöglicht einem Benutzer, einen leichten Zugriff zu kleinen In-dem-Gang Hörgeräten zu haben. Da sowohl das gesamte Hörgerät als auch der zugehörige Gerätkopf extrem klein sind und innerhalb der tieferen Abschnitte des Gehörgangs positioniert sind, haben viele Benutzer Schwierigkeiten, das Hörgerät zu greifen, um es zu entfernen. Das Herausziehteil 38 schafft einen einfachen Weg, um ein Indem-Gang Hörgerät und einen Gerätkopf zu entfernen. Da ein Benutzer nicht seine Finger in den Gehörgang zu stecken braucht, um das Hörgerät zu entfernen, gibt es auch eine verminderte Möglichkeit, das Hörgerät zu beschädigen. Tatsächlich sollte es nicht notwendig sein, das Hörgerät oder den Hörgerätkopf zu berühren, wenn das Herausziehteil benutzt wird.
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht eines In-dem-Gang Hörgeräts 50, das eine Halte- und Herausziehvorrichtung 30 und einen angepassten Hörgerätkopf 10 aufweist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert sind. Das Hörgerät 50 ist aus einem hartschaligen Empfängermodul 54 geformt und hat eine spitz zulaufende Form mit einem eingeengten Abschnitt 52. Das Empfängermodul 54 ist in den angepassten Kopf 10 und durch den Haltering 32 hindurch eingesetzt. Der Haltering 32 zieht sich um den eingeengten Abschnitt 52 des Empfängermoduls 54 herum. Der Haltering wird ferner um den eingeengten Abschnitt 52 herumgezogen, wenn ein Benutzer an dem Herausziehteil 38 zieht, um das Gerät zu entfernen.
  • 5 ist ein Querschnitt eines zusammengebauten Indem-Gang Hörgeräts 50, einer Halte- und Herausziehvorrichtung 30, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, und eines angepassten Hörgerätkopfes 10. Wenn das Empfängermodul 54 in den angepassten Kopf 10 und durch den Haltering 32 hindurch eingesetzt wird, umgibt der Haltering 32 den eingeengten Abschnitt 52 des Empfängermoduls 54. Wenn ein Benutzer an dem Herausziehteil 38 zieht, zieht sich der Haltering 32 um das Empfängermodul 54 herum zusammen, und da der Haltering 32 mit der Innenfläche 16 des angepassten Kopfes 10 verbunden ist, werden sowohl das Hörgerät 50 als auch der Gerätkopf 10 gleichzeitig aus dem Gehörgang herausgezogen, ohne voneinander getrennt zu werden.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sind, wie für jemanden in der Technik Erfahrenen ersichtlich ist, viele Modifikationen und Anwendungen möglich, ohne von den erfinderischen Grundgedanken darin abzuweichen. Daher ist der Bereich der offenbarten Erfindung außer gemäß den beigefügten Ansprüchen nicht einzuschränken.

Claims (15)

  1. Hörgerät, aufweisend: einen Haltering (32), der eine Außenumfangsverbindungsfläche (34), eine Innengreiffläche (36), einen proximalen Rand und einen distalen Rand aufweist; und ein langgestrecktes Teil (38), das sich von dem distalen Rand des Halteringes (32) erstreckt, wobei der Haltering (32) angepasst ist, mit einem Hörgerät-Empfängermodul (54) in Eingriff zu gelangen.
  2. Hörgerät nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen angepassten Hörgerätkopf (10), die angepasst ist, mit dem Empfängermodul (54) in Eingriff zu gelangen, wobei der angepasste Kopf (10) ein proximales Ende (12), ein distales Ende (14), eine Außenfläche, eine Innenfläche (16) aufweist, wobei die Innenfläche (16) eine Kammer (18) in Verbindung mit dem distalen Ende (14) des angepassten Kopfes (10) definiert.
  3. Hörgerät nach Anspruch 2, wobei die Außenumfangsverbindungsfläche (34) des Halteringes (32) mit der Innenfläche (16) des angepassten Hörgerätkopfes (10) gekuppelt ist.
  4. Hörgerät nach Anspruch 2, wobei der angepasste Hörgerätkopf (10) eine Entlüftung aufweist.
  5. Hörgerät nach Anspruch 2, wobei das Empfängermodul (54) in den angepassten Hörgerätkopf (10) und zumindest teilweise durch den Haltering (32) hindurch eingesetzt ist, und wobei die Innengreiffläche (36) das Empfängermodul (54) innerhalb des angepassten Hörgerätkopfes (10) sichert.
  6. Hörgerät nach Anspruch 5, wobei das Empfängermodul (54) durch elastischen Eingriff an der Greiffläche (36) gesichert ist.
  7. Hörgerät nach Anspruch 5, wobei das Empfängermodul (54) durch Reibeingriff an der Greiffläche (36) gesichert ist.
  8. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haltering (32) ferner einen Seitenflügel (37) aufweist, der sich von dem Haltering (32) erstreckt, wobei der Seitenflügel (37) den Flächenbereich der Verbindungsfläche (34) vergrößert.
  9. Hörgerät nach einem der Ansprüche 2–8, wobei der angepasste Hörgerätkopf (10) für die Verwendung mit einem kompletten In-dem-Gang Hörgerät (50) angepasst ist.
  10. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haltering (32) derart flexibel geformt ist, dass ein Ziehen des langgestreckten Teils (38) bewirkt, dass der Haltering (32) um das Empfängermodul (54) herum zusammengezogen wird.
  11. Hörgerät nach einem der Ansprüche 2–10, wobei das Empfängermodul (54) und der angepasste Hörgerätkopf (10) durch Ziehen an dem langgestreckten Teil (38) gleichzeitig aus einem Ohr entfernt werden können.
  12. Hörgerät nach Anspruch 2, wobei der Haltering (32) und das langgestreckte Teil (38) einen einstückigen Aufbau haben, und wobei der Haltering (32) und das langgestreckte Teil (38) in den angepassten Hörgerätkopf (10) integriert sind.
  13. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hörgerät lassoförmig ausgebildet ist.
  14. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das langgestreckte Teil (38) einen verdickten distalen Bereich aufweist.
  15. Hörgerät nach einem der Ansprüche 2–14, wobei ein Ziehen des langgestreckten Teils (38) die Innenfläche (16) des angepassten Hörgerätkopfes (10) zusammenzieht.
DE60002594T 1999-09-30 2000-09-07 Halte-und herausziehungsvorrichtung für ein hörhilfegerät Expired - Fee Related DE60002594T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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