DE69728514T2 - Auffindbarer Ohrstöpsel - Google Patents

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Description

  • Gehörschutzstöpsel werden von Industriearbeitern zum Schutz ihres Gehörs getragen. Wenn Gehörschutzstöpsel aber von Arbeitern, die in der Lebensmittel- oder Arzneimittelindustrie beschäftigt sind, getragen werden, besteht die Gefahr, dass das Produkt verunreinigt wird, sollte ein Gehörschutz in das zu verarbeitende Material fallen. In diesen Industriezweigen werden Detektoren für metallische oder andere Gegenstände verwendet, die jedoch normalerweise Ohrstöpsel aus Schaumstoff oder anderen Kunststoffen oder Gummi nicht detektieren können. Die EP-A-244.979 und die US-A-4.936.411 offenbaren ein in ein tiefes Loch oder einen Kanal, der sich entlang der Achse eines Gehörschutzes aus festem Gummi oder einem anderen Polymer erstreckt, eingeführtes Metallobjekt. Das Einführen und sichere Anbringen des Objekts kann erhebliche Kosten verursachen, insbesondere wenn der Ohrstöpsel aus Schaummaterial ausgebildet ist. Ein Metallobjekt oder ein anderer detektierbarer Einsatz, die sehr sicher an einem Gehörschutz befestigt werden können, insbesondere aus zusammendrückbarem Schaumstoff bestehen und so ausgebildet sind, dass sie kostengünstig angebracht werden können, wären nützlich.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein detektierbarer Gehörschutz bereitgestellt, der kostengünstig hergestellt werden kann. Der Gehörschutz schließt einen Gehörschutz-Formkörper ein, der eine Achse aufweist, die sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und einen vorderen Abschnitt, der zuerst in den Gehörgang einer Person eindringt, und einen hinteren Abschnitt besitzt. Der Gehörschutz schließt auch einen detektierbaren Einsatz ein, der am Körper befestigt ist. Der Einsatz umfasst ein Befestigungselement mit einem Schaft, der sich durch ein seitliches Loch im Körper zwischen seitlich gegenüberliegenden Seiten des Körpers erstreckt. Vorzugsweise beinhaltet das Befestigungsmittel Erweiterungen, die an den seitlich einander gegenüberliegenden Seiten des Körpers liegen. Der Körper ist vorzugsweise aus einem zusammendrückbaren elastischen Schaum ausgebildet, wobei der zwischen den Erweiterungen liegende Körperabschnitt zwischen diesen zusammengedrückt wird.
  • Wenn eine Schnur am Gehörschutz befestigt werden soll und sich von diesem weg erstreckt, kann ein Endabschnitt der Schnur zwischen dem Befestigungselement und dem Gehörschutzkörper eingeklemmt sein. Die Schnur kann um den Schaft gewickelt sein und zwischen einer ersten Erweiterung und dem hinteren Körperabschnitt eingeklemmt sein.
  • Die neuartigen Merkmale der Erfindung werden in den angeschlossenen Ansprüchen ausführlich erläutert. Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Abbildungen am besten verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines detektierbaren Gehörschutzes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Gehörschutzes aus 1 entlang einer Quer-Richtung.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Gehörschutzes aus 2 entlang einer Längsrichtung.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 2.
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines detektierbaren Gehörschutzes, hergestellt gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Ansicht entlang der Linie 6-6 in 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer detektierbaren Gehörschutzanordnung, die zwei Ohrstöpsel und eine diese verbindende Schnur umfasst.
  • 8 ist eine Ansicht entlang der Linie 8-8 in 7.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in 8, die lediglich das Befestigungselement und die Schnur zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht in Einzelteilen, die eine Art darstellt, wie das Befestigungselement und die Schnur aus 8 zusammengefügt sein können.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines detektierbaren Gehörschutzes einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in 11.
  • 12a ist eine Schnittansicht ähnlich wie 12, wobei jedoch ein anderer Einsatz verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht einen detektierbaren Gehörschutz 10, der einen Gehörschutzkörper 12 und einen auf dem Körper befestigten detektierbaren Einsatz 14 einschließt. Der Gehörschutzkörper besitzt eine Achse 16, die sich in eine Vorwärts- und eine Rückwärtsrichtung F bzw. R erstreckt. Der Körper hat einen vorderen Abschnitt 20, der den Abschnitt darstellt, der zuerst in den Gehörgang einer Person eingeführt wird, um Schall zu dämpfen, sowie einen hinteren Abschnitt 22, wobei der vorliegende hintere Abschnitt so gestaltet ist, dass er außerhalb des Eingangs des Gehörgangs liegt. Der Gehörschutzkörper 12 besitzt im Allgemeinen die in der US-A-D-329.897 gezeigte Gestalt. Der Körper ist aus einem weichen Polymer (E-Modul von weniger als 50.000 psi) geformt, d. h. ein Polymer, das durch Kräfte von mehreren Unzen, die durch die Wände des Gehörgangs auf einen Ohrstöpsel ausgeübt werden, wesentlich zusammengedrückt und/oder verbogen werden kann, und einen deutlich geringeren E-Modul aufweist als technische Kunststoffe (deren E-Modul mehr als 100.000 psi beträgt). Der vorliegende Körper 12 ist aus elastischem Schaumstoff gebildet, wie z. B. ein sich langsam rückverformender Schaum, der leicht zusammengedrückt werden kann und etwa 1 min braucht, um in etwa seine ursprüngliche nicht zusammengedrückte Form wiederzuerlangen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, besitzt der Ohrstöpsel ein Durchgangsloch 30, das sich in einer Quer-Richtung L erstreckt, die senkrecht zur Achse 16 ist. Der Einsatz weist die Gestalt eines Befestigungselements wie eine Öse auf, das einen Schaft 32 hat, der durch das Loch 30 vorragt, und an seitlich einander gegenüberliegenden Seiten 40, 42 des hinteren Körperabschnitts Flansche oder Erweiterungen 34, 36 besitzt. Die Erweiterungen 34, 36 sind so dargestellt, dass sie die Form von Unterlegscheiben aufweisen, die den Schaft vollständig umgeben. Ein Bereich 44 des Körpers, der zwischen den Erweiterungen 34, 36 liegt, ist stark zusammengedrückt, und zwar um mehr als 20% seiner ursprünglichen Dicke und normalerweise um zumindest etwa 50% seiner ursprünglichen Dicke.
  • Der Einsatz 14, der durch einen Schaft ausgebildet ist, der vollständig durch den hinteren Gehörschutzabschnitt in einer zur Achse des Gehörschutzes senkrechten Richtung verläuft, ermöglicht ein einfaches und sicheres Befestigen des Einsatzes. Der Gehörschutzkörper 12 kann auf dieselbe Art wie nicht detektierbare Ohrstöpsel geformt werden, und ein Durchgangsloch wird im Gehörschutz ausgebildet. Dann wird die Öse (14) durch das Loch eingeführt, wobei die Öse an einem Ende einen Flansch oder eine Erweiterung aufweist. Danach wird das andere Ende der Öse verformt, um die zweite Erweiterung 36 auszubilden, wobei die Verformung so weit durchgeführt wird, bis der Bereich 44 des Körpers zwischen den Erweiterungen stark zusammengedrückt wird. Die Öse ist ein kostengünstiger Bestandteil und ihre Befestigung kann kostengünstig durchgeführt werden.
  • Der Anmelder bevorzugt die Verwendung eines Gehörschutzkörpers mit einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten 50, 52, die in Längsrichtung M längs voneinander beabstandet sind, und zwar um mehr als die Längsbreite des vorderen Abschnitts 20 des Körpers. Dadurch werden Seitenabschnitte bereitgestellt, die leicht ergriffen werden können, um den Gehörschutz herauszuziehen. Im Gegensatz dazu besitzt die Längsmitte des hinteren Körperabschnitts eine Quer-Breite (in Richtung L, 4), die deutlich geringer ist als die Längsbreite des vorderen Abschnitts 20 des Körpers. Das Ergebnis davon ist es, einen dünnen aber breiten hinteren Abschnitt bereitzustellen, der leicht eingegriffen werden kann, um den Ohrstöpsel herauszuziehen.
  • 5 veranschaulicht den Gehörschutzkörper 12 mit einem unterschiedlichen detektierbaren Einsatz 60, der am hinteren Körperabschnitt 22 befestigt ist. Wie in 6 gezeigt ist, bildet der Einsatz 60 mit dem Schaft 62, der sich in seitlicher Richtung L vollständig durch ein Loch 64 im Körper erstreckt, ein Befestigungselement. Das durch den Einsatz ausgebildete Befestigungselement schließt Erweiterungen 66, 68 ein, die auf einander gegenüberliegenden Quer-Seiten 70, 72 des hinteren Körperabschnitts liegen, wobei der Körper einen Bereich 74 enthält, der zwischen den Erweiterungen leicht zusammengedrückt ist. Die Erweiterungen 66, 68 des bestimmten dargestellten Einsatzes erstrecken sich zur Hinterkante 76 des Körpers, wo sie durch ein hinteres Einsatzende 80 miteinander verbunden werden. Der Schaft 62 beinhaltet zwei Schaftelemente 82, 84, die mit einander verrasten, wenn der Einsatz auf dem Körper befestigt wird.
  • Die 710 veranschaulichen ein Paar detektierbare Ohrstöpsel 90, 92, einer Gehörschutzanordnung 94, die eine Schnur 96 mit einander gegenüberliegenden Endabschnitten oder Enden 100, 102 einschließt, die fest an den Ohrstöpseln angebracht sind. Das Vorhandensein einer Schnur, die die Ohrstöpsel verbindet, verringert die Wahrscheinlichkeit, dass einer der zwei Ohrstöpsel hinunter fällt. Jeder der Ohrstöpsel, wie z. B. der Ohrstöpsel 90, beinhaltet eine Ohrstöpselkörper 12 und einen detektierbaren Einsatz 14, der sicher am Körper befestigt ist. Der Anmelder verwendet den Einsatz 14, um ein entsprechendes Ende 100 der Schnur sicher zu halten.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt wird, ist das Schnurende 100 um den Schaft 32 des Einsatzes gewickelt und wird zwischen einem zusammengedrückten Bereich 44 des Ohrstöpselkörpers und einem Flansch oder einer Erweiterung 34 des Einsatzes festgehalten, der gegen den zusammengedrückten Körperabschnitt gedrückt wird.
  • Der Anmelder bevorzugt, dass das Schnurende 100 mehr als 360° um den Schaft gewickelt ist, wobei die Schnur überlappende Bereiche 102, 104 aufweist, die z. B. durch einen Klebstoff aneinander befestigt sind. 10 zeigt ein Beispiel der Art und Weise, wie das Schnurende 100 auf dem Einsatz befestigt sein kann. Der Einsatz ist in seiner Anfangskonfiguration 14A dargestellt, worin eine der Erweiterungen bei 36A noch nicht radial nach außen verformt worden ist. Die Schnur wird zu einer Schleife 110 geformt und die Schleife wird über den Einsatzschaft 32 und gegen die bereits ausgebildete Erweiterung 34 geschoben. Ein Loch ist im hinteren Abschnitt des Gehörschutzkörpers ausgebildet und der Einsatz 14A mit der darauf befestigten Schnurschleife 110 wird durch das Loch gedrückt. Dann wird der anfängliche Erweiterungsbereich bei 36A radial nach außen (in Bezug auf die Schaftachse 112) verformt bis die Erweiterung die bei 36 in 8 gezeigte Gestalt annimmt. Die Erweiterung 34 kann so ausgebildet sein, dass ihre radial äußere Kante gebogen ist, um sicherzustellen, dass die Schnur nicht geschwächt wird.
  • Das Schnurende 100 kann auf verschiedene Arten sicher mit dem Einsatz 14 verbunden sein, einschließlich z. B. das Wickeln der Schnur, so dass sie sich axial oder in die seitliche Richtung L zwischen den einander gegenüberliegenden Erweiterungen erstreckt, wie bei 100X angedeutet ist. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Schnur durch ein Loch im Schaft 32 zu fädeln und einen Knoten oder eine andere Erweiterung am äußersten Ende der Schnur zu machen.
  • 8 zeigt in strichlierten Linien eine Schnur bei 114, die sich in einer Schleife durch den hohlen Schaft des Öseneinsatzes 14 erstreckt, wobei die Schnur bei 116 an sich selbst befestigt ist. 5 zeigt in strichlierten Linien eine Schnur bei 117, die sich in einer Schleife durch den Einsatz 60 erstreckt, wobei die Schnur bei 118 an sich selbst befestigt ist.
  • Das Loch 30 im Körper kann ausgebildet werden, indem ein zugespitztes Stichwerkzeug durch den Körper getrieben wird oder indem ein Materialstück aus dem Körper herausgestanzt wird. Der Anmelder bevorzugt das bloße Durchstechen des Körpers mit einem Stichwerkzeug, dessen Querschnitt die Gestalt eines Kreuzes aufweist.
  • Die 11 und 12 veranschaulichen einen weiteren Gehörschutz 120, der einen Gehörschutzkörper 12 mit derselben Konstruktion wie in 1, sowie einen detektierbaren Einsatz 122 und ein Schnurende 124 einschließt. Der Einsatz ist eine Niete, die gegenüber der Gehörschutzkörperachse 126 versetzt ist und sich primär senkrecht zur Achse durch den Körper erstreckt. Das Schnurende 124 liegt in einem Loch 130, das sich entlang der Achse des Körpers erstreckt und ist in seiner Position festgeklebt. Diese Konstruktion kann nützlich sein, wenn die Werkzeuge bereits eingestellt sind, um die Schnur wie dargestellt zu befestigen, und es erwünscht ist, den detektierbaren Einsatz 122 für besondere Anwendungszwecke hinzuzufügen.
  • 12 zeigt, dass der Einsatz einen Schaft 132 mit einander gegenüberliegenden Flanschen 134, 136 einschließt. Kappen 140, 142 sind um die Flansche angebracht, um ein „vollständigeres" Erscheinungsbild zu verleihen. Die Kappen fügen ebenfalls Metall zur leichteren Detektion hinzu und vermeiden Kanten auf den Erweiterungen 144, 146, die durch die Flansche und die Kappen ausgebildet sind, die den zusammengedrückten Bereich 150 des Körpers einschneiden könnten und das Herausziehen des Einsatzes ermöglichen könnten. 12A zeigt eine kostengünstigere Alternative, bei der der Einsatz 150 eine Öse 152 und eine Unterlegscheibe 154 einschließt. Die Öse ist mit einer Erweiterung 156 ausgestattet, die eine flache Fläche 158 aufweist, die gegen den Gehörschutzkörper 12 drückt. Die Unterlegscheibe 154 besitzt eine flache Fläche 160 und wird durch einen überlappenden Ösenflansch 162 niedergedrückt, der eine konkave Unterfläche 164 hat.
  • Der Anmelder bevorzugt die Verwendung eines Einsatzes, der ausschließlich aus Metall (oder einem anderen leitfähigen Metall) ausgebildet ist, zur Detektion aufgrund seiner Leitfähigkeit, oder aus einem magnetischen Material wie Stahl, das durch seine magnetischen Eigenschaften detektiert werden kann. Es ist jedoch auch möglich, den Einsatz aus einem kleinen Schaltkreis auszubilden, der mit einer vor bestimmten Frequenz mitschwingt und, wenn er unter Strom gesetzt ist, Hochfrequenzenergie abgibt, die detektiert werden kann.
  • Die Erfindung stellt somit einen detektierbaren Gehörschutz bereit, der einen geformten Gehörschutzkörper und einen detektierbaren Einsatz beinhaltet, der an der Hinterseite des Körpers befestigt ist, wobei der Einsatz ein Befestigungsmittel mit einem Schaft umfasst, der sich durch ein Loch erstreckt, das sich primär senkrecht zur Achse des Ohrstöpsels erstreckt und Erweiterungen aufweist, die sich vom Schaft weg erstrecken und an gegenüberliegenden Seiten des Körpers liegen. Die Quer-Richtung könnte die Richtung M in 1 sein, worin ein langer Einsatz verwendet werden würde. Wenn der Körper aus elastischem Schaummaterial ausgebildet ist, können die Erweiterungen einen Bereich des Körpers zusammendrücken, der zwischen ihnen liegt, um eine sichere und kostengünstige Befestigung des Einsatzes am elastischen Schaumkörper bereitzustellen. Falls es erwünscht ist, einen Endabschnitt einer Schnur am Gehörschutz zu befestigen, kann dies problemlos durch Verbinden der Schnur mit dem Einsatz erreicht werden.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung hierin beschrieben und veranschaulicht worden sind, versteht es sich, dass Fachleute auf dem Gebiet durchaus auf Modifikationen und Variationen treffen können, und es ist folglich beabsichtigt, dass die Ansprüche so ausgelegt werden, dass sich solche Modifikationen und Äquivalente abdecken.

Claims (15)

  1. Detektierbarer Gehörschutz, umfassend: einen Gehörschutzkörper (12, 120), der eine Achse (16, 126), die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, sowie einen am Körper befestigten detektierbaren Einsatz (14, 60, 122, 130) umfasst: dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz ein Befestigungselement mit einem Schaft (32, 62, 132) umfasst, der sich primär in einer seitlichen Richtung, die senkrecht zur Achse verläuft, durch den Körper erstreckt.
  2. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 1, worin: der Körper seitlich einander gegenüberliegende Seiten (40, 42, 70, 72) aufweist, wobei das Befestigungselement Erweiterungen (34, 36, 66, 68, 134, 136, 156, 154, 162) aufweist, die an den seitlich einander gegenüberliegenden Seiten des Körpers liegen.
  3. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 1, worin: das Befestigungselement eine Öse (152) mit einem umgebogenen Flansch (162) und eine Unterlegscheibe (154) umfasst, die zwischen dem umgebogenen Flansch und einem Bereich des Körpers liegt, wobei der umgebogene Flansch eine konkave Oberfläche (164) aufweist, die gegen die Unterlegscheibe anliegt, und die Unterlegscheibe eine ebene Fläche (160) aufweist, die gegen den Bereich des Körpers anliegt.
  4. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 1, umfassend: eine Schnur (96) mit einem Endabschnitt (100, 102, 114), der mit dem Befestigungselement verbunden ist.
  5. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 4, worin: der Schnurendabschnitt einen Teil (110) umfasst, der um den Schaft gewickelt und zwischen einer ersten der Erweiterungen (34) und dem hinteren Körperabschnitt (44) festgehalten ist.
  6. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 4, worin: der Schaft hohl ist und die Schnur sich in einer Schleife (114) durch den hohlen Schaft erstreckt.
  7. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 1, worin: der Körper aus einem zusammenpressbaren elastischen Polymerschaum gebildet ist und seitlich einander gegenüberliegende Seiten (40, 42, 70, 72) aufweist und das Befestigungselement Erweiterungen (34, 36,66, 68, 134, 136, 154, 162) an den seitlich einander gegenüberliegenden Seiten des Körpers aufweist, wobei die Erweiterungen einander gegenüber liegen, wobei ein Bereich (44, 74, 150) des Körpers zwischen den Erweiterungen liegt, und wobei der Bereich des Körpers zwischen den Erweiterungen um mehr als 20% seiner ursprünglichen Dicke zusammengepresst ist.
  8. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 1, worin: das Einsatz-Befestigungselement aus Metall gebildet ist, der Schaft einander gegenüberliegende Enden aufweist und das Befestigungselement Flansche (34, 36, 66, 68, 134, 136, 156) aufweist, die sich von einander gegenüberliegenden Enden des Schafts aus erstrecken.
  9. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 1, worin der Körper einen vorderen Abschnitt (20) aufweist, der so konstruiert ist, dass er in den Gehörgang einer Person passt und das Eindringen von Schall in diesen blockiert, und der Körper einen hinteren Abschnitt (22) aufweist; worin der detektierbare Einsatz (14, 60, 122, 150) am hinteren Körperabschnitt befestigt ist; wobei der Körper aus geformtem elastisch zusammenpressbarem Schaummaterial besteht, wobei sich im hinteren Abschnitt ein Durchgangsloch (30, 64) befindet, das sich primär in einer senkrechten Richtung erstreckt, die senkrecht zur Achse verläuft, wobei der hintere Abschnitt seitlich einander gegenüberliegende Seiten (40, 42, 70, 72) aufweist, die in der senkrechten Richtung voneinander beabstandet sind; wobei der Einsatz einen Abschnitt (32, 62, 132), der durch das Loch ragt, und ein Paar Flansche (34, 36, 66, 68, 134, 136, 156, 154, 162) aufweist, die neben dem Loch gegen die einander gegenüberliegenden Seiten des hinteren Körperabschnitts anliegen; wobei der hintere Körperabschnitt fest zwischen die Flansche gepresst ist.
  10. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 9, worin: der Einsatz in Form einer Öse vorliegt, die einen Schaft (32, 132, 150) mit einem Mittelloch umfasst, der den Abschnitt bildet, der durch das Loch hindurch ragt, wobei die Öse die Flansche an gegenüberliegenden Enden des Schafts umfasst.
  11. Detektierbarer Gehörschutz nach Anspruch 9, umfassend: eine Schnur (96) mit einem Ende (100, 102, 114), das mit dem Einsatz verbunden ist.
  12. Verfahren, um einen Gehörschutz so zu konstruieren, dass er leicht detektiert werden kann, wenn er in eine Masse aus nichtmetallischem Material fällt, umfassend: das Ausbilden eines Gehörschutzkörpers (12, 120) aus Polymermaterial, so dass er eine Achse (16, 126) aufweist, die sich nach vorne und nach hinten erstreckt, und so dass er einen vorderen Abschnitt (20) aufweist, der so geformt ist, dass er in den Gehörgang einer Person passt, und so dass er einen hinteren Abschnitt (22) aufweist; das Anbringen eines detektierbaren Befestigungselements (14, 60, 122, 150) auf dem hinteren Körperabschnitt, umfassend das Hindurchstecken eines Befestigungselementschafts, der einander gegenüberliegende Enden aufweist, primär in einer lateralen Richtung (L), die senkrecht zur Achse verläuft, vollständig durch den hinteren Körperabschnitt, und das Ausbilden von Flanschen (34, 36, 66, 68, 134, 136, 156, 154, 62), die aus den einander gegenüberliegenden Enden des Schafts vorragen, gegen Oberflächenbereiche des hinteren Körperabschnitts, die unmittelbar um den Schaft herum liegen, um den Schaft in Position zu arretieren.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin: der Schritt des Ausbildens eines Gehörschutzkörpers das Formen desselben aus elastischem Schaummaterial umfasst und der Schritt des Ausbildens von Flanschen das Zusammenpressen des Schaummaterials zwischen den Flanschen umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, worin: der Schritt des Ausbildens von Flanschen das Anordnen einer Unterlegscheibe (154) um ein Ende des Schafts und das Verformen des Schafts in einen Flansch umfasst, der die Unterlegscheibe gegen den hinteren Körperabschnitt presst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend: das Verbinden eines Endabschnitts (100, 102, 114) einer Schnur (96) mit dem Befestigungselement.
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