DE102005034281A1 - Zweischeibenstreuer mit einem Streugut-Behälter - Google Patents

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Abstract

Bei einem Zweischeibenstreuer mit einem Streugut-Behälter, der ein quer zur Fahrrichtung angeordnetes längliches, im wesentlichen rechteckförmiges Oberteil und zwei sich daran nach unten anschließende pyramidenstumpfförmige Trichter mit je einem Bodenteil mit einer Auslauföffnung aufweist, und mit einer jeder Auslauföffnung zugeordneten Dosiereinrichtung und einer unter dieser umlaufenden Verteilerscheibe sind die rechtwinkligen Kanten des Oberteils mit einem Winkel von 2 x 45 DEG gebrochen, indem die die vertikalen Kanten einschließenden, gleichschenkligen Wandabschnitte auf einer Breite b mit 120 mm b 180 mm durch ein die rechtwinklig aufeinander zulaufenden Behälterwände verbindendes Schrägblech ersetzt sind, wobei sich an das vertikale Schrägblech eine Schräge an den Trichterwänden unter leichter Verjüngung nach unten bis zum Bodenteil anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zweischeibenstreuer mit einem Streugut-Behälter, der ein quer zur Fahrrichtung angeordnetes längliches, im wesentlichen rechteckförmiges Oberteil und zwei sich daran nach unten anschließende pyramidenstumpfförmige Trichter mit je einem Bodenteil mit einer Auslauföffnung aufweist, und mit einer jeder Auslauföffnung zugeordneten Dosiereinrichtung und einer unter dieser umlaufenden Verteilerscheibe.
  • Zweischeibenstreuer des vorgenannten Aufbaus haben sich insbesondere als Düngerstreuer in der Landwirtschaft zur Erzielung großer Arbeitsbreiten durchgesetzt. Solche Zweischeibenstreuer sind meist als Anbaugeräte ausgebildet, die von dem Kraftheber bzw. Dreipunktgestänge eines Traktors aufgenommen werden. Die statischen und dynamischen Kräfte aus dem Behälter und der Zuladung (Düngemittel) werden über einen gabelförmigen Rahmen mit Anlenkpunkten für den Ober- und die Unterlenker auf den Kraftheber abgeleitet. Der Rahmen und der Behälter sind als Schweißkonstruktionen ausge bildet, wobei der Behälter aus mehr oder weniger großen Blechtafeln zusammengesetzt ist. Die Schweißkonstruktion des Streugutbehälters mit seinem rechteckigen Oberteil und den pyramidenstumpfförmigen Trichtern ist bereits seit längerer Zeit technologisch abgeschlossen, so dass das Augenmerk des Konstrukteurs in jüngerer Zeit nur noch der Verbesserung der Dosiereinrichtungen im Sinne einer größeren Präzision und der Erzielung exakter Streuergebnisse gewidmet ist. Auch dem Antrieb der Verteilerscheiben mit ihrer auf das Streuergebnis Einfluss nehmenden Drehzahl, wie auch der Konstruktion der Verteilerscheiben bzw. der auf ihr angebrachten Wurfschaufeln und ihrer Anordnung sind jüngere Entwicklungen gewidmet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zweischeibenstreuer des eingangs genannten Aufbaus den Streugut-Behälter in fertigungstechnischer und funktioneller Hinsicht zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Streugutbehälter mit einem bisher im Wesentlichen rechtwinkligen Oberteil dadurch gelöst, dass die rechtwinkligen Kanten des Oberteils mit einem Winkel von 2 × 45° gebrochen sind, indem die vertikalen Kanten einschließende, gleichschenklige Wandabschnitte auf einer Breite b mit 120 mm ≤ b ≤ 180 mm durch ein die rechtwinklig aufeinander zulaufenden Behälterwände verbindendes Schrägblech ersetzt sind, und dass sich an das vertikale Schrägblech eine Schräge an den Trichterwänden unter leichter Verjüngung nach unten bis zum Bodenteil anschließt.
  • Aus dem ehemals rechtwinkligen Umriss des Oberteils des Streugut-Behälters wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme ein langgestreckter oktogonaler Umriss, d.h. die Ecken werden abgeflacht. Gleichermaßen werden die Ecken der pyrami denstumpfförmigen Trichter abgeflacht. Dabei ergibt sich in fertigungstechnischer Hinsicht der Vorteil, dass sämtliche Blechzuschnitte des Behälters an den Stoßkanten von außen, beispielsweise durch einen Schweißroboter verschweißt werden können und ebenso problemlos die Schweißnähte und deren Umgebung von Schweißschlacke und Schweißrauch mittels einer vom Roboter mitgeführten Drahtbürste gereinigt werden können. Im Gegensatz dazu kann bei rechtwinklig gestoßenen Blechen das Schweißen und das Reinigen der Schweißnaht nur von der Innenseite des Behälters her erfolgen, was den Schweißvorgang erheblich kompliziert.
  • In funktioneller Hinsicht wird der Vorteil erreicht, dass das im Behälter enthaltene Streugut, das auf den großen geneigten Flächen problemlos nachrutscht, auch auf den schmaleren unter einem Innenwinkel von 135° zueinander stehenden schrägen Blechen Gut nachrutscht, ganz im Gegensatz zu Behältern mit rechtwinkligen Ecken (90°), wo es immer wieder zum Aufstauen des Streugutes kommt.
  • Durch die Schrägflächen am Oberteil, insbesondere aber am pyramidenstumpfförmigen Trichter wird auf der dem Traktor zugekehrten Seite zusätzlicher Freiraum geschaffen, der den Zugang von der Seite her zu den Dreipunktanschlüssen, insbesondere zum Oberlenkeranschluss, wie auch zur Zapfwelle erleichtert.
  • Befinden sich an der Seite des Behälters Verstelleinrichtungen für die Dosiereinrichtung, um beispielsweise den Aufgabepunkt des Streugutes auf die Verteilerscheibe und die Dosiermenge zu verändern, und befinden sich diese etwa in Bedienungshöhe, wie beispielsweise in der nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10 2005 030 781.7 der Anmelderin beschrieben, so schaffen die Schrägen an den py ramidenstumpfförmigen Trichtern zusätzlichen Freiraum für den Verstellweg dieser Einrichtungen.
  • Das Oberteil des Behälters weist vorzugsweise ein Maß von 240 cm × 130 cm auf. Diese Dimensionierung des Behälters hat sich als vorteilhaft für einen kostengünstigen Transport in einem Container, auf einem Trailor oder auf einer Lkw-Pritsche mit einer Beladung quer zur Fahrtrichtung erwiesen. Bei einer solchen Dimensionierung des Behälters und einer Brechung der vertikalen Behälterkante unter einem Winkel von 2 × 45° auf einer Seitenlänge von 150 mm beiderseits der Kante ergibt sich für das Schrägblech eine Kantenlänge von 212 mm. Dies ist nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, da die Kantenlänge selbstverständlich auch kleiner oder größer sein kann. Im Hinblick auf die Verbesserung der Ableitung des Düngers und die Schweißbarkeit sollte die Kantenlänge nicht zu klein sein. Dies gilt auch im Hinblick auf die nachstehend beschriebene funktionelle Nutzung der Schrägen der Trichterwände.
  • Während die Innenseiten des Schrägblechs und der Schrägen am pyramidenstumpfförmigen Trichter mit ihrem Innenwinkel von 135° zu den benachbarten Blechabschnitten das Ableiten des Streugutes nach unten erleichtern, bilden die hinteren Schrägen der Trichter zusätzlich ideale Schnittstellen für die Anbringung von heckseitig notwendigen oder gewünschten Zubehörteilen. Es ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, dass die in Fahrtrichtung hinteren Schrägen der pyramidenstumpfförmigen Trichter in ihrem unmittelbar unterhalb des Schrägblechs liegenden Bereich zur Aufnahme von heckseitig notwendigen Zubehörteilen des Zweischeibenstreuers eingerichtet sind.
  • In bevorzugter Ausführung weisen die hinteren Schrägen in dem Bereich unterhalb des Schrägblechs des Oberteils Boh rungen zur Aufnahme von Halterungen unterschiedlicher Zubehörteile auf. Diese Bohrungen werden werkseitig angebracht, um sie für die notwendigen oder gewünschten Zubehörteile zu nutzen. Findet eine solche Nutzung nicht statt, können sie durch Gummistopfen verschlossen werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Bohrungen zur Aufnahme einer Halterung für eine Heckbeleuchtung dienen, die mittels die Bohrungen durchgreifender Schrauben und Muttern an den äußeren hinteren Schrägen der Trichter angebracht wird.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung kann die Halterung für die Heckbeleuchtung zugleich zur Aufnahme eines Endes einer Warntafel dienen, die an ihrem anderen Ende über ein den Trichterwinkel ausgleichendes Zwischenstück am Trichter befestigt ist. Auch die hierfür vorgesehene Bohrung in der Trichterwand kann bei Nichtgebrauch einer solchen Warntafel durch einen Gummistopfen verschlossen werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist als Halterung für die hintere Schräge jedes Trichters ein Formteil, z.B. aus Blech oder Kunststoff, vorgesehen, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete Abschnitte aufweist, die unter dem Winkel der Schräge rechtwinklig nach innen zueinander abgebogene Flanschleisten zur Befestigung in den Löchern aufweisen.
  • Das Formteil bildet zusammen mit der Schräge des Trichters einen nur nach unten offenen Raum, wobei der nach hinten weisende Abschnitt des Formteils als Halterung für die Heckbeleuchtung dienen kann.
  • Gleichermaßen kann das Formteil als Halterung für die eine Seite der Warntafel dienen, indem es an seinem an der Schräge befestigten Abschnitt zwei vorbereitete Bohrungen für die Anbringung der Warntafel aufweist.
  • Als Sicherheitsmaßnahme ist für die umlaufenden Verteilerscheiben üblicherweise ein heckseitiger Schutzbügel vorgesehen. Für die Aufnahme eines solchen Schutzbügels dienen wiederum die Bohrungen an der hinteren Schräge der Trichter. Gegebenenfalls kann der Schutzbügel mit den gleichen Schrauben wie die Heckbeleuchtung an der Schräge befestigt werden.
  • Häufig werden Zweischeibenstreuer in bestimmten Betriebssituationen mit Zubehörteilen in Form einer Grenzstreueinrichtung eingerichtet, die einen Teil des von den Streuscheiben erzeugten Streufächers ablenken, um auf diese Weise ein Grenzstreubild zu erzeugen. Die Grenzstreueinrichtung oder der Grenzstreuschirm, der in Höhe der Verteilerscheiben liegt, wird in der Regel mittels eines Stellmittels, z.B. mittels eines hydraulischen oder elektrischen Zylinders in den Streufächer bewegt. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dienen die Bohrungen an der Schräge zur Aufnahme einer Konsole der Stellmittel für eine Grenzstreueinrichtung. Auch diese Konsole kann mittels derselben Schrauben wie die Heckbeleuchtung an den vorbereiteten Bohrungen der hinteren Schräge der Trichter befestigt sein.
  • Wie schon angedeutet, liegen die Befestigungsmittel für den Schutzbügel und die Stellmittel vorzugsweise unterhalb des Formteils und sind damit optisch verdeckt.
  • Die langgestreckt orthogonale Form des Behälter-Oberteils und die zusätzlichen Schrägen an den Trichtern weisen neben ihren fertigungstechnischen und funktionellen Vorteilen, zu denen auch noch eine geringere Korrosionsanfälligkeit in den 135°- gegenüber 90°-Ecken zu nennen ist, auch ein ansprechendes Äußeres auf, das noch dadurch unterstützt wird, dass die Zubehörteile in günstiger Weise positioniert werden können und ihre Befestigungspunkte durch das Formteil optisch abgedeckt sind.
  • Ein Zweischeibenstreuer ist in seiner Grundausstattung mit einem Streugut-Behälter des eingangs genannten Aufbaus ausgestattet. Ein solcher Streugut-Behälter weist ein bestimmtes Volumen auf, das die Zuladung an Streugut (Dünger) bestimmt. Als Sonderausstattung werden Aufsätze unterschiedlicher Höhe angeboten, um die Zuladung dem Bedürfnis des Landwirts anzupassen. Diese mit dem Oberteil oder untereinander verbindbaren Aufsätze zur Vergrößerung des Volumens des Behälters weisen erfindungsgemäß die gleiche Umrissform wie das Oberteil, d.h. eine langgestreckte orthogonale Umrissform auf.
  • Schließlich werden Aufsätze angeboten, die das Oberteil oder einen umrissgleichen Aufsatz nach außen über Schrägflächen überragen. Sie werden insbesondere dann eingesetzt, wenn der Streugut-Behälter mit einer breiten Frontladerschaufel mit Dünger gefüllt oder nachgefüllt wird. Erfindungsgemäß weist ein solcher ausladender Aufsatz eine kongruente Umrissform wie das Oberteil oder ein mit diesem verbundener umrissgleicher Aufsatz auf.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf die Heckseite eines Zweischeibenstreuers in Form eines Anbaugerätes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf den Zweischeibenstreuer gemäss 1 von der dem Traktor zugekehrten Frontseite;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungs-Halterung;
  • 4 eine gegenüber 1 vergrößerte perspektivische Teilansicht des Zweischeibenstreuers auf die Heckseite mit angebauter Beleuchtung;
  • 5 eine etwas vergrößerte perspektivische Teilansicht auf eine Seite eines Zweischeibenstreuers mit Beleuchtung und Warntafel;
  • 6 eine orthogonale Heckansicht auf den Zweischeibenstreuer mit einem hinteren Schutzbügel;
  • 7 eine perspektivische Ansicht schräg von hinten auf den Zweischeibenstreuer mit einem Stellmittel für eine Grenzstreueinrichtung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Zweischeibenstreuers mit einem Behälter-Aufsatz gleicher Umrissform und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Zweischeibenstreuers mit einem breiteren Aufsatz und kongruenter Umrissform.
  • Der Zweischeibenstreuer weist einen Behälter auf, der sich von einem im wesentlichen rechteckförmigen Oberteil 1 über je ein pyramidenstumpfförmiges, trichterförmiges Unterteil 2 zu einem Bodenteil 3 mit einem Boden 4 verjüngt. Der Be hälter ist von einem Rahmen aufgenommen, der aus zwei in Fahrtrichtung nach hinten weisenden Kragarmen 5, einer Mittelkonsole 6 und zwei Seitenkonsolen 7 (2) und einer dieser verbindenden Quertraverse 8 besteht. An den Seitenkonsolen 7 befinden sich die Anschlüsse für die Unterlenker und an der Quertraverse 8 der Anschluss 9 für den Oberlenker des Dreipunktgestänges eines Traktors.
  • Die Kragarme 5 sind über eine Quertraverse 10 verbunden, die zugleich das Gehäuse für ein Getriebe mit einer Querwelle bildet, das eingangsseitig an die Zapfwelle eines Traktors anschließbar ist und über endständige Naben 11 je eine nicht gezeigte Verteilerscheibe antreibt, die an ihrer Oberseite mit Wurfschaufeln besetzt sind.
  • Wie 2 zeigt, ist unmittelbar oberhalb des Bodens 4 des Behälters ein sich etwa über die Höhe den Bodenteils 3 erstreckendes Rührwerk 12 angeordnet, das den im Behälter. befindlichen Dünger insbesondere nahe der Auslauföffnung 13 auflockert, um ein einwandfreies Abfließen des Düngers zu gewährleisten.
  • Jeder Boden 4 weist eine großflächige Auslauföffnung 13 für den Dünger auf, deren Querschnitt so bemessen ist, dass in Verbindung mit im Einzelnen nicht gezeigten Dosiereinrichtung bei jeder Lage des Aufgabepunktes die größte Dosiermenge ausgebracht werden kann. Die Dosiereinrichtung kann zur Verlagerung des Aufgabepunktes des Streugutes auf die Verteilerscheibe mittels einer Verstelleinrichtung 26 verdreht werden. Die Verstelleinrichtung 26 weist eine Konsole 27 auf, die, wie aus 1 ersichtlich etwa trichterparallel verläuft, und aus zwei sich nach oben etwas spreizenden Armen besteht. Die Verstelleinrichtung weist ferner ein Bedienungspanel 28 auf, das an der Konsole 27 befestigt ist und sich im wesentlichen horizontal nach außen er streckt und deren Verstellglied ein Knebelgriff 29 zugeordnet ist. Zu der Verstelleinrichtung gehört ferner eine behälterfeste Rastschiene 30, die über Laschen 31 an der Seitenwand des trichterförmigen Unterteils 2 des Behälters befestigt ist und zur Einstellung der Streurichtung oder des Aufgabepunktes dient. Dieselbe Anordnung befindet sich an der gegenüberliegenden Seitenwand des anderen trichterförmigen Unterteils 2 (nicht gezeigt).
  • Abweichend von der bei Düngerstreuer-Behältern üblichen Rechteckform sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter sowohl die Kanten des Oberteils 1 als auch der trichterförmigen Unterteile 2 gebrochen, indem die senkrecht aufeinander zulaufenden Seitenwände 15, 16, 17 und 18 des Oberteils 1 in den Ecken über Schrägbleche 19 an der Vorderseite des Streuers und über Schrägbleche 20 an der Rückseite des Streuers verbunden sind. Die Ecken sind mit 2 × 45° gebrochen. Die Schrägbleche 19 und 20 setzen sich an den trichterförmigen Unterteilen 2 in den Schrägen 21 fort, die sich zum Bodenteil 3 leicht verjüngen. Die Schrägen 21 an der Rückseite des Streuers bilden in ihrem unmittelbar an die Schrägbleche 20 anschließenden Bereich eine Schnittstelle zur Befestigung notwendiger oder gewünschter Zubehörteile. Zu diesem Zweck sind an den hinteren Schrägen 21 der trichterförmigen Unterteile 2, und zwar im oberen Bereich der Schrägen vier Bohrungen 22 angebracht, an deren Lochbild entsprechende Befestigungsteile von Halterungen der Zubehörteile angepasst sind.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Halterung für eine Heckbeleuchtung und eine Warntafel. Die Halterung 23 ist als Formteil, vorzugsweise als Blechformteil ausgebildet und weist zwei etwa parallele Abschnitte 24 auf, die an ihrer Oberseite nach innen abgekantete Flanschleisten 25 zur Befestigung an den Schrägen 21 der trichterförmigen Unter teile 2 aufweist. Im befestigten Zustand liegt die Oberkante des Blechformteils 23 der Schräge 21 des trichterförmigen Unterteils 2 an, so dass der von dem Blechformteil 23 umgebene Raum nur nach unten offen ist. In dem nach Montage nach hinten weisenden vertikalen Blechabschnitt 26 ist ein ausgestanztes Loch 32 für eine Heckleuchte vorgesehen.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer solchen Heckbeleuchtung, die aus einem in der Bohrung 32 montierten Rücklicht 33 und einem darüber angeordneten Reflektor 34 besteht.
  • Gegebenenfalls kann an der Halterung 23 an deren senkrechten Abschnitt 26 unterhalb der Rückleuchten 33 an den dort erkennbaren beiden Bohrungen noch eine Kennzeichenbeleuchtung angebracht sein.
  • Aufgrund der nach innen gebogenen Flanschleisten 25, in die, wie 3 zeigt, Löcher eingebracht sind, die dem Lochbild der Bohrungen 22 (1) entsprechen, ist die Befestigung der Heckbeleuchtung weder von der Seite, noch von hinten sichtbar, so dass ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild gegeben ist.
  • Der zur Behältermitte weisende Abschnitt 24 der Halterung 23 weist zwei übereinander liegende Bohrungen 35 auf (3 und 4), die zur Befestigung eines weiteren Zubehörteils dienen, nämlich, wie 5 zeigt, einer Warntafel 36, die ggf. aus mehreren nebeneinander angeordneten Reflektoren besteht. Die Warntafel 36 ist mit ihrem in 5 linksseitigen Ende mittels Schrauben und Muttern in den Bohrungen 35 befestigt. An ihrem rechtsseitigen Ende ist sie über ein Zwischenstück 37, das den Trichterwinkel des Unterteils 2 ausgleicht, an der hinteren Behälterwand befestigt. Auch hier bleiben die Befestigungsmittel unsichtbar.
  • Aus Sicherheitsgründen müssen Scheibenstreuer ab einer gewissen Baugröße wegen der von den umlaufenden Scheiben ausgehenden Gefahr mit einem Schutzbügel 38 ausgestattet sein, der den Zugang zu den Verteilerscheiben von hinten und von der Seite her weitestgehend einschränkt. Der Schutzbügel 38 weist an seinen beiden Schenkeln 39 plattenförmige Konsolen 40 auf, die das gleiche Lochbild aufweisen, wie die Bohrungen 22 an der Schräge 21 der trichterförmigen Unterteile 2. Diese Konsolen 40 können mit den gleichen Schrauben und Muttern, mit denen die Heckbeleuchtung 33, 34 an der Schräge 21 angebracht ist, befestigt werden, so dass auch sie unter der Halterung 23 (4) verschwinden. Der Schutzbügel kann seitlich um die Verteilerscheiben herum nach vorne geführt und an den Seitenkonsolen 7 (2) zur weiteren Abstützung befestigt sein.
  • Um beim Düngen in Fahrgassen Grenzstreifen gleichmäßig düngen zu können, werden häufig Grenzstreueinrichtungen oder sogenannte Grenzstreuschirme eingesetzt, die zwischen die beiden Verteilerscheiben eingefahren werden, um den Streufächer in einer bestimmten Weise zu beeinflussen. Diese Grenzstreueinrichtungen sind mittels elektrischer oder hydraulischer Stellmittel bewegbar. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Stellmittels in Form eines Hydraulikzylinders 41, der mittels einer Konsole 42 an der hinteren Schräge 21 des der Grenzseite zugekehrten trichterförmigen Unterteils 2 angebracht ist. Auch die Konsole 42 weist Bohrungen mit einem Lochbild auf, das dem Lochbild der Bohrungen 22 (1) entspricht. Die Konsole 38 kann wiederum mittels der gleichen Schrauben und Muttern zusammen mit den Flanschleisten 25 der Halterung 23 der Heckbeleuchtung unter dieser Halterung angebracht sein. Zu diesem Zweck wird zunächst die Konsole 42 mit dem Befestigungsauge für den Hydraulikzylinder 41 unter der Halterung befestigt und an schließend der Hydraulikzylinder an dem Auge der Konsole 38 eingehängt. In 7 ist die Grenzstreueinrichtung nicht gezeigt. Sie kann von beliebigem, bekanntem Aufbau sein.
  • Der in den 1 und 2 wiedergegebene Zweischeibenstreuer kann als Grundmaschine bezeichnet werden, zu der die mit Bezug auf die 3 bis 7 beschriebenen Teile als Zubehör bzw. Sonderausstattung geliefert werden. Bei einer solchen Grundmaschine weist der Behälter ein bestimmtes Volumen und damit der Streuer eine bestimmte Zuladung auf. Um das Volumen zu vergrößern, ist es bekannt, rahmenartige Aufsätze zu verwenden, die auf den Behälter der Grundmaschine aufgesetzt werden. Zu diesem Zweck weist das Oberteil 1 einen nach innen abgekanteten Rand auf, der als Flansch für die Befestigung eines solchen rahmenartigen Aufsatzes dient. In 8 ist die Grundmaschine mit dem Oberteil 1 und den trichterförmigen Unterteilen 2 wiedergegeben. Auf das Oberteil 1 ist zur Volumenvergrößerung ein Aufsatz 43 aufgesetzt, der dieselbe Umrissform aufweist, wie das Oberteil 1. Die einzelnen Wände und Schrägbleche 20 des Oberteils 1 gehen also bündig in entsprechende Wände und Schrägbleche des Aufsatzes 39 über.
  • 9 zeigt eine andere Version eines Aufsatzes 44, der in jeder Richtung oder wahlweise nur nach den Seiten eine Ausladung gegenüber dem Oberteil 1 des Behälters aufweist und insbesondere dann eingesetzt wird, wenn der Behälter mit einer breiten Frontladerschaufel beladen oder nachgefüllt wird. Der Aufsatz 44 weist eine zur Umrissform des Oberteils 1 kongruente Umrissform auf; die Kanten sind also ebenso durch Schrägbleche 45 bzw. 46 unter 2 × 45° gebrochen. An die hinteren Schrägbleche 46 schließen sich geneigte Schrägen 47 an, die an ihrem unteren Ende bündig in die Schrägbleche 20 des Oberteils 1 des Behälters übergehen.
  • Die fertigungstechnischen und funktionellen Vorteile der Ausbildung des Behälters sind bereits im Zusammenhang mit der Erfindung erläutert worden. Hier sei nur noch einmal mit Bezug auf 1 und 2 darauf verwiesen, dass durch die Schrägen 21 an den Seiten der Unterteile 2 die Verstelleinrichtung 26 bzw. die für die Einstellung erforderlichen Skalen um die abgeschrägten Ecken herumgezogen werden können und dadurch ein ausreichender Einstellbereich und eine einfache Bedienung im Stand möglich ist. Ferner wird, wie in der Verbindung von 1 und 2 erkennbar ist, durch die vorderen Schrägen 21 der trichterförmigen Unterteile 2, die sich an die Schrägbleche 19 (2) anschließen, die seitliche Zugänglichkeit zum Oberlenker-Anschluss bzw. zu den Unterlenker-Anschlüssen, wie auch zu der dazwischenliegenden Zapfwelle gegenüber einem rechteckigen Behälter mit gleicher Außenabmessung erleichtert.
  • Aus 8 und 9 ist ein weiterer montagetechnischer Vorteil erkennbar. Die Aufsätze 43 bzw. 44 werden aus Transportgründen häufig demontiert, d.h. in einzelnen Blechtafeln an den Abnehmer geliefert. Die Blechtafeln weisen an sämtlichen Seiten nach innen abgekantete Ränder zur Bildung von Verbindungsflanschen auf. Während bei 90° Winkeln an den vertikalen Ecken des Aufsatzes relativ breite Flanschleisten vorgesehen werden müssen, um von innen eine Schraubverbindung anbringen zu können, ist dies bei der Verbindung der Schrägbleche, z.B. der Schrägfläche 45, 46 mit den benachbarten Blechtafeln bei kleinerer Flanschbreite wesentlich ergonomischer möglich.
  • 1
    Behälter
    2
    trichterförmige Unterteile
    3
    Bodenteil
    4
    Boden
    5
    Kragarme (Rahmen)
    6
    Mittelkonsole (Rahmen)
    7
    Seitenkonsolen (Unterlenkeranschlüsse)
    8
    Quertraverse
    9
    Oberlenkeranschluss
    10
    Quertraverse (Getriebegehäuse)
    11
    Nabe für Verteilerscheibe
    12
    Rührwerk
    13
    Auslauföffnung (Bodenteil)
    15
    Vorderwand (Oberteil)
    16
    Seitenwand (Oberteil
    17
    Hinterwand (Oberteil)
    18
    Seitenwand (Oberteil)
    19
    vordere Schrägbleche
    20
    hintere Schrägbleche
    21
    Schräge (Unterteil)
    22
    Bohrungen in Schrägen 21
    23
    Halterung (Blechformteil)
    24
    Abschnitte
    25
    Flanschleisten
    26
    Blechabschnitt
    27
    Konsole
    28
    Skala Aufgabepunktverstellung
    29
    Knebelschraube für 28
    30
    Rastschiene
    31
    Haltelaschen
    32
    Bohrung
    33
    Rücklicht
    34
    Reflektor
    35
    Bohrungen für Warntafel
    36
    Warntafel
    37
    Zwischenstück
    38
    Schutzbügel
    39
    Schenkel von 38
    40
    Konsole von 38
    41
    Stellmittel
    42
    Konsole
    43
    schmaler Aufsatz
    44
    breiter Aufsatz
    45
    Schrägbleche
    46
    Schrägbleche

Claims (12)

  1. Zweischeibenstreuer mit einem Streugut-Behälter, der ein quer zur Fahrrichtung angeordnetes längliches, im wesentlichen rechteckförmiges Oberteil (1) und zwei sich daran nach unten anschließende pyramidenstumpfförmige Trichter (2) mit je einem Bodenteil (3) mit einer Auslauföffnung (13) aufweist, und mit einer jeder Auslauföffnung zugeordneten Dosiereinrichtung und einer unter dieser umlaufenden Verteilerscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinkligen Kanten des Oberteils (1) mit einem Winkel von 2 × 45° gebrochen sind, indem die die vertikalen Kanten einschließenden, gleichschenkligen Wandabschnitte auf einer Breite b mit 120 mm ≤ b ≤ 180 mm durch ein die rechtwinklig aufeinander zulaufenden Behälterwände verbindendes Schrägblech (19, 20) ersetzt sind, und dass sich an das vertikale Schrägblech (19, 20) eine Schräge (21) an den Trichterwänden unter leichter Verjüngung nach unten bis zum Bodenteil (3) anschließt.
  2. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung hinteren Schrägen der pyramidenstumpfförmigen Trichter (2) in ihrem unmittelbar unterhalb des Schrägblechs (20) liegenden Bereich zur Aufnahme von heckseitig notwendigen Zubehörteilen (33, 37, 38, 41) des Zweischeibenstreuers eingerichtet sind.
  3. Zweischeibenstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Schrägen (21) in dem Bereich unterhalb des Schrägblechs (20) Bohrungen (22) zur Aufnahme von Halterungen (23, 40, 42) unterschiedlicher Zubehörteile (33, 37, 38, 41) aufweisen.
  4. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (22) zur Aufnahme einer Halterung (23) für eine Heckbeleuchtung (33) dienen.
  5. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (23) für die Heckbeleuchtung (33) zugleich zur Aufnahme eines Endes einer Warntafel (36) dient, die an ihrem anderen Ende über ein den Trichterwinkel ausgleichendes Zwischenstück (37) am Trichter (2) befestigt ist.
  6. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterung an der hinteren Schräge (21) jedes Trichters (2) ein Formteil (23) vorgesehen ist, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete Abschnitte (24) aufweist, die unter dem Winkel der Schräge (21) rechtwinklig nach innen zueinander abgebogene Flanschleisten (25) zur Befestigung in den Löchern (22) aufweisen.
  7. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (25) als Halterung für die Heckbeleuchtung (33) dient.
  8. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (23) als Halterung für die eine Seite der Warntafel (37) dient.
  9. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (22) an der Schräge (21) zur Aufnahme eines heckseitigen Schutzbügels für die umlaufenden Verteilerscheiben dienen.
  10. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (22) an der Schräge (21) zur Aufnahme einer Konsole (42) von Stellmitteln (41), z.B. hydraulische oder elektrische Zylinder, für eine Grenzstreueinrichtung dienen.
  11. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung für den Schutzbügel (38) oder die Stellmittel (41) unterhalb des Formteils (23) liegt.
  12. Zweischeibenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Oberteil (1) verbindbare Aufsätze (43, 44) zur Vergrößerung des Volumens des Behälters die gleiche bzw. eine kongruente Umrissform wie das Oberteil (1) aufweisen.
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