DE102005034195A1 - Atmende Einlegesohle - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/18Arrangements for attaching removable insoles to footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/08Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined ventilated

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Eine atmende Einlegesohle zur Verwendung in einem Schuh umfasst einen Einlegesohlenkörper, der eine obere Gewebebedeckung aufweist, eine untere Gewebebedeckung und eine zwischen der oberen Gewebebedeckung und der unteren Gewebebedeckung angeordnete Faserschicht. Die Faserschicht weist Fasern auf, die planmäßig vertikal angeordnet und an die obere Gewebebedeckung gestrickt sind. Ein Dichtelement hüllt zum Schutz die Umfangskante des Einlegesohlenkörpers ein.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine atmende/atmungsaktive Einlegesohle für Schuhe und insbesondere eine derartige atmende Einlegesohle, die eine eingehüllte Umfangskante aufweist.
  • Eine herkömmliche Einlegesohle für Schuhe wird nach einem bestimmten Muster und einer Größe direkt aus einem bahnförmigen Material einer bestimmten Dicke ausgeschnitten. Eine Einlegesohle dieser Gestaltung ist nicht elastisch und atmet nicht. Nach einer langen Benutzung in einem Schuh entströmt der Sohle ein unangenehmer Geruch, was für den Fuß des Benutzers nicht hygienisch ist.
  • Eine andere vorhandene Gestaltung einer Sohle des Standes der Technik weist innerhalb des Körpers der Einlegesohle angeordnete, gekämmte Fasern auf. Diese Gestaltung einer Einlegesohle ist in ihrer Funktion immer noch nicht zufriedenstellend. Auf Grund dessen, dass die Fasern nicht die Bindekraft einer Gewebestruktur aufweisen, tendieren sie dazu, verschoben zu werden, was zu einer ungleichmäßigen Dicke führt, so dass sich die Sohle für den Fuß des Benutzers unbequem anfühlt.
  • Eine noch andere Gestaltung einer Sohle des Standes der Technik offenbart die Verwendung elastischer Spannringe, um eine transversale Atmungswirkung bereitzustellen. Da jedoch die untere Dichtungsschicht der Einlegesohle keine Poren zur Ventilation aufweist, kann die Sohle nicht in der vertikalen Richtung atmen. Weiterhin ist die Umfangskante dieser Gestaltung einer Sohle nicht mit einer Dichtungskante geschützt, wodurch sie mit der Benutzung schnell abgetragen bzw. abgenutzt wird, was die Gebrauchsdauer der Sohle verkürzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen vollbracht. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine atmende Einlegesohle bereit zustellen, bei der ein Pack- bzw. Dichtelement verwendet wird, um die Umfangskante des Einlegesohlenkörpers einzuhüllen, wodurch die Gebrauchsdauer der Einlegesohle verlängert wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine atmende Einlegesohle bereitzustellen, bei der eine Faserschicht verwendet wird, die parallel vertikal angeordnete Fasern aufweist, um die Ventilation der Einlegesohle zu verstärken.
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst die atmende Einlegesohle einen Einlegesohlenkörper mit einer oberen Gewebebedeckung, einer unteren Gewebebedeckung und einer Faserschicht, die zwischen der oberen Gewebebedeckung und der unteren Gewebebedeckung angeordnet ist und ein Dichtelement, das eine Umfangskante des Einlegesohlenkörpers einhüllt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer atmenden Einlegesohle einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1.
  • 3 ist eine schematische Zeichnung, die den Aufbau gemäß der erfindungsgemäßen atmenden Einlegesohle zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der atmenden Einlegesohle gemäß einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4. Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In 13 ist eine atmende Einlegesohle 1 gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt, die einen Einlegesohlenkörper 10 und ein Dichtelement 20 umfasst. Der Einlegesohlenkörper 10 umfasst eine obere Gewebebedeckung 11, eine Faserschicht 12 und eine untere Gewebebedeckung 13. Die obere Gewebebedeckung 11, die Faserschicht 12 und die untere Gewebebedeckung 13 werden durch Stricken bzw. Wirken aneinander befestigt. Die Faserschicht 12 ist zwischen der oberen Gewebebedeckung 11 und der unteren Gewebebedeckung 13 angeordnet. Die inneren Fasern 15 der Faserschicht 12 werden aus einem Einzelfaden gebildet, der an die obere Gewebebedeckung 11 und die untere Gewebebedeckung 13 vertikal gestrickt ist und mit geeignetem Abstand parallel angeordnet ist. Die Umfangskante des Einlegesohlenkörpers 10 wird von dem Dichtelement 20 eingehüllt, das die Fasern 15 gegen eine von außen wirkende Verstreckungskraft geschützt. Das Dichtelement 20 weist einen ersten Teil 21 und einen zweiten Teil 22 auf. Der erste Teil 21 weist zum Verbinden bzw. Verkleben bzw. Bonden an die Umfangskante des Einlegesohlenkörpers 10 eine Mündung 23 auf. Gemäß dieser Ausführungsform wird das Dichtelement 20 aus EVA (Ethylenvinylacetat) oder PU (Polyurethan) hergestellt. Die Mündung 23 des ersten Teils 21 wird durch eine Heißpresse an der Umfangskante des Einlegesohlenkörpers 10 versiegelt. Der zweite Teil 22 ist ein distal gelegener Teil, der den Einlegesohlenkörper 10 nicht einhüllt. Der zweite Teil 22 weist eine flache Form auf, die sich um den Saum bzw. die Borte des Einlegesohlenkörpers 10 erstreckt. Somit kann der Benutzer den zweiten Teil 22 gemäß der gewünschten Größe und Form anpassen.
  • Erneut in 3 sind die Fasern 15 der Faserschicht 12 aus einem Einzelfaden gebildet, der an die obere Gewebebedeckung 11 und die unteren Gewebebedeckung 13 vertikal gestrickt ist und mit einem geeigneten Abstand parallel angeordnet ist. Somit sind die obere Gewebebedeckung 11 und die untere Gewebebedeckung 13 mit einem Abstand vertikal beabstandet, um eine bestimmte Dicke bereitzustellen, die in vertikaler Richtung eine Elastizität bereitstellt. Da die Fasern 15 mit einem gleichen Abstand parallel vertikal angeordnet sind, stellt der Einlegesohlenkörper 10 eine zufrieden stellende Ventilationswirkung in transversaler Richtung bereit. Weiterhin, weisen zur Ventilation die obere Gewebebedeckung 11 und die unteren Gewebebedeckung 13 offene Räume (Poren) 14 auf. Somit gestattet der Einlegesohlenkörper 10 sowohl eine Ventilation in vertikaler Richtung als auch in transversaler Richtung.
  • Weiterhin kann die Dicke und Weichheit der Faserschicht durch Änderung des Strickfadenführungshubs (bzw. knitting stroke) des Einzelfadens und der Dichte bzw. Härte der Fasern angepasst werden. Ein zunehmender Strickfadenführungshub des Einzelfadens erhöht relativ die Dicke der Faserschicht. Eine abnehmende Dichte der Fasern der Faserschicht verbessert relativ die Weichheit der Faserschicht. Auf Grund dessen, dass die Fasern 15 der Faserschicht 12 durch alternatives Stricken des Einzelfadens an die obere Gewebebedeckung 11 und die unteren Gewebebedeckung 13 ausgebildet werden, werden die Faserschicht 12 und die Gewebebedeckungen 11 und 13 zu einem Ganzen mit einander verbunden. Während der Herstellung der atmenden Einlegesohle 1 wird durch eine Heiß presse das Dichtelement 20 unmittelbar an der Umfangskante des Einlegesohlenkörpers 10 versiegelt. Dieses Einlegesohlenherstellungsverfahren beseitigt den bei den herkömmlichen Herstellungsverfahren von Einlegesohlen verwendeten komplizierten Laminierungsvorgang, wodurch die Herstellungskosten stark verringert werden.
  • 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäße alternative Form. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein weiches Gewebe (beispielsweise Tuch- bzw. Kleiderstoffmaterial) als ein Dichtelement verwendet, das die Umfangskante des Einlegesohlenkörpers 10 einhüllt und mit Stichen 24 daran fest angebracht wird. Weiterhin wird die untere Gewebebedeckung 13 des Einlegesohlenkörpers 10 mit einem Anti-Rutschkissen 30 verklebt, um die Reibungskraft der atmenden Einlegesohle zu verstärken, wodurch ein Rutschen der atmenden Einlegesohle in dem Schuh verhindert wird. Das Anti-Rutschkissen 30 wird vorzugsweise aus einem elastischen Harz gegossen.
  • Wie vorstehend aufgezeigt, wird bei der Erfindung ein Dichtelement verwendet, um die Umfangskante des Einlegesohlenkörpers einzuhüllen und die Fasern auf der innenseitigen Faserschicht des Einlegesohlenkörpers gegen eine von außen einwirkende Verstreckungskraft zu schützen, wodurch die Gebrauchsdauer der atmenden Einlegesohle verlängert wird. Weiterhin werden die Fasern der innenseitigen Faserschicht der atmenden Einlegesohle parallel vertikal angeordnet, um mit den Poren in den oberen und unteren Gewebebedeckungen des Einlegesohlenkörpers zur Ventilation angepasst zu sein. Da die oberen und unteren Gewebebedeckungen und die innenseitige Faserschicht zu einem Ganzen miteinander verbunden sind, spart die Herstellung der atmenden Einlegesohle viel Arbeit und Zeit, wodurch die atmende Einlegesohle kostengünstig herzustellen ist.

Claims (7)

  1. Atmende Einlegesohle, umfassend: einen Einlegesohlenkörper mit einer oberen Gewebebedeckung, einer unteren Gewebebedeckung und einer Faserschicht, die zwischen der oberen Gewebebedeckung und der unteren Gewebebedeckung angeordnet ist; und einem Dichtelement, das eine Umfangskante des Einlegesohlenkörpers einhüllt.
  2. Atmende Einlegesohle nach Anspruch 1, worin die Faserschicht mehrere planmäßig vertikal angeordnete Fasern umfasst.
  3. Atmende Einlegesohle nach Anspruch 1, worin die obere Gewebebedeckung und die untere Gewebebedeckung jeweils mehrere Poren zur Ventilation aufweisen.
  4. Atmende Einlegesohle nach Anspruch 1, worin die Fasern der Faserschicht an die obere Gewebebedeckung und die untere Gewebebedeckung gestrickt sind.
  5. Atmende Einlegesohle nach Anspruch 1, worin das Dichtelement ein weiches Element ist, das die Umfangskante des Einlegesohlenkörpers einhüllt und mit Stichen daran fest angebracht wird.
  6. Atmende Einlegesohle nach Anspruch 1, worin die untere Gewebebedeckung eine untere Wand aufweist, die mit einem Anti-Rutschkissen verklebt ist.
  7. Atmende Einlegesohle nach Anspruch 6, worin das Anti-Rutschkissen aus einem elastischen Harz hergestellt ist.
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