DE4400739A1 - Schuhwerk - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/02—Boots covering the lower leg
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/12—Special watertight footwear
- A43B7/125—Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk, insbesondere Ar
beitsstiefel, mit einem Schaft, einem den Schaft
innenseitig auskleidenden und mit dem Schaft verbunde
nen Futter, mit einer wasserdichten und wasserdampf
durchlässigen Funktionsschicht, und mit einer an den
unteren Bereich des Schaftes angesetzten Sohle.
In vielen Berufen muß ein Arbeiter während der Arbeit
über längere Zeit wasserdichte Arbeitsstiefel tragen.
Dies ist z. B. in der Lebensmittelindustrie, wie z. B.
in Molkereien und Metzgereien, aber auch in der Bau
industrie und der Landwirtschaft der Fall.
Derartige Arbeitsstiefel sollen neben ihrer Wasser
dichtheit auch bequem beim Tragen und vor allen Dingen
auch sehr robust sein. Darüber hinaus sollten sie
leicht zu reinigen bzw. voll waschbar sein.
Bisher hat man hierfür Gummi- oder Kunststoffstiefel,
mit und ohne Innenfutter verwendet. Stiefel dieser Art
haben sich sehr leicht abwaschen lassen, aber ein er
heblicher Nachteil der bekannten Arbeitsstiefel ist,
daß sie nicht atmungsaktiv bzw. wasserdampfdurchlässig
sind. Dies bedeutet, daß bei einem längeren Tragen
hygienische bzw. gesundheitliche Probleme auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Schuhwerk, insbesondere einen Arbeitsstie
fel, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der so
wohl wasserdicht und waschbar ist, als auch wasser
dampfdurchlässig.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Material des Schaftes waschbar ist, daß die Funk
tionsschicht ein hydrophiles Polyester aufweist, und
daß die Sohle wasserdicht und mit dem Schaft wasser
dicht verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird eine
Wasserdampfdurchlässigkeit bei gleichzeitiger Wasser
dichtheit und einer vollen Waschbarkeit erreicht. Auf
diese Weise ergibt sich ein sehr guter Tragekomfort.
Die Waschbarkeit läßt sich auf einfache Weise durch
eine entsprechende Auswahl des Material es für den
Schaft erreichen.
In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der
Schaft ein Gewebe oder Gewirk aus Polyamid- und/oder
Polyesterfasern hoher Reißfestigkeit sein. Hierfür
haben sich insbesondere Fasern mit einer Garnstärke
von mehr als 300 dtex als besonders geeignet erwiesen.
Derartige Materialien sind z. B. bis 60° waschbar, wo
durch sie für den vorgesehenen Zweck sehr gut geeignet
sind.
Alternativ dazu oder in Mischungen kann der Schaft
auch ein Gewebe oder Gewirk aus Baumwollfasern mit
oder ohne Synthetikfasern sein.
Grundsätzlich ist die Verwendung einer Funktions
schicht beispielsweise aus einem hydrophilen Po
lyester, das eine homogene, jedoch nicht poröse Struk
tur besitzt, für ein Schuhwerk bereits bekannt, aber
man war der Ansicht, daß für einen Arbeitsstiefel mit
den daraus resultierenden hohen Belastungen dieses
Material nicht geeignet wäre.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in Verbindung
mit einem geeigneten Schaftmaterial als Oberstoff und
einem entsprechenden Innenfutter in überraschender
Weise ein Arbeitsstiefel geschaffen wird, der die ge
forderten Eigenschaften besitzt.
So können bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsstiefel
problemlos auch z. B. Schutzkappen aus Stahl oder ähn
lichem integriert werden.
Ebenso ist die Herstellung des erfindungsgemäßen
Schuhwerkes auf einfache Weise möglich. Bei bekannten
Arbeitsstiefeln wurde der Kunststoff, im allgemeinen
PVC, oder der Gummi über einen Leisten und einen
Strumpf, z. B. aus Innenfutter, gegossen, wodurch ein
nahtloser und damit dichter Arbeitsstiefel geschaffen
wurde.
Erfindungsgemäß kann das Schuhwerk nun aus Flächen ge
bildet werden, wobei es lediglich erforderlich ist,
die Nähte entsprechend abzudichten. Dies kann z. B.
durch geeignete Klebstoffe, durch Einspritzen oder
auch durch ein Spezialband erreicht werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß eine Laufsohle angespritzt ist, die wenigstens im
Bereich der Naht seitlich hochgezogen ist.
Zwischen dem Schaft und der Laufsohle kann zu dessen
Verbindung ein hydrophober Kleber eingebracht sein.
Durch die Anordnung eines hydrophoben Klebers zwischen
dem Schaft und der Laufsohle kann eine Kapillarwirkung
von textilen Fasern und damit ein Wassertransport in
den Innenschuh vermieden werden.
In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die
Funktionsschicht mit dem Material des Schaftes lami
niert werden. Gegebenenfalls ist jedoch auch ein soge
nanntes Futterlaminat möglich, wobei die Funktions
schicht mit dem Futter laminiert ist.
Die Laufsohle kann aus Kautschuk, Nitril oder auch aus
einem anderen Material gefertigt sein. In jedem Falle
soll die Laufsohle entsprechend den Arbeitsbedingungen
robust und stabil sein. Insbesondere bedeutet dies, es
soll eine Beständigkeit gegen Fett und Öl, tierische
Fette, Benzin und dergleichen vorhanden sein. Darüber
hinaus soll die Laufsohle antistatisch, abriebfest und
kälteisolierend sein.
Die Laufsohle kann aus herkömmlichem Material beste
hen, wie z. B. aus dem angegebenen Kautschuk, Nitril
oder aus Leder, wobei dieses dann wenigstens außensei
tig von einem Kunststoff umspritzt ist, um die ge
wünschte Stabilität und Wasserdichtheit zu erreichen.
Gleichzeitig können auf diese Weise auch die Nähte im
unteren Bereich entsprechend umspritzt werden. Glei
ches gilt für eine Zehenschutzkappe. In bereits be
kannter Weise kann das Schuhwerk mit einer Brandsohle
versehen sein, die entweder fest mit dem Innenfutter
vernäht ist oder als Einlegesohle herausnehmbar und
waschbar ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Arbeitsstiefel, wobei dessen
vorderer Bereich in einer Ausschnittsvergrößerung dar
gestellt ist, um die für die Erfindung wesentlichen
Teile deutlicher darzustellen.
Das Schuhwerk weist einen Schaft 1 auf, ein den Schaft
innenseitig auskleidendes und mit dem Schaft vernähtes
Innenfutter 2 auf. Alternativ kann der Schaft 1 mit
dem Innenfutter 2 auch über andere bekannte Verbin
dungsarten, z. B. Aufbügeln, zusammengebracht werden.
Zwischen dem Schaft 1 und dem Innenfutter 2 ist eine
Funktionsschicht 3 als Membrane in Form eines hydro
philen Polyester angeordnet. Auf einer Wirk- oder
Webware, im allgemeinen von textiler Art, ist die
Funktionsschicht 3 aufgebracht. Wie dargestellt, ist
die Funktionsschicht 3 mit der Trägerschicht aus einer
Wirk- oder Webware 4 mit dem Schaft 1 laminiert.
Alternativ dazu kann die Funktionsschicht 3 auch mit
dem Innenfutter 2 laminiert sein, wobei in diesem
Falle die Trägerschicht 4 auf der von dem Innenfutter
2 abgewandten Seite angeordnet ist. In gleicher Weise
ist jedoch auch ein sogenanntes Drei-/Vierschichten-
Laminat möglich, wobei alle drei bzw. vier Schichten
fest miteinander verbunden sind.
Auf der Unterseite ist unter dem Innenfutter 2 eine
Brandsohle 5 angeordnet. Schaft 1, Funktionsschicht 3
mit Trägerschicht 4, Innenfutter 2 und Brandsohle 5
sind im Sohlenbereich durch eine Naht 6 miteinander
vernäht.
An diese Einheit wird eine Laufsohle 8, z. B. aus Poly
urethan oder einem anderen Kunststoff angespritzt, wo
bei die Verarbeitung bzw. das Verfahren so gewählt
wird, daß die Anspritzung der Laufsohle 8 bis über die
Naht 6 hochgezogen wird. Das Kunststoffmaterial durch
dringt bei dem Anspritzvorgang dabei das Material des
Schaftes 1 und dringt auch zum Teil bis in die Funk
tionsschicht 3 ein. Auf diese Weise ist die Naht 6
vollständig geschützt und ein Eindringen von Wasser,
auch von oben her, aufgrund einer Kapillarwirkung,
wird vermieden. Insbesondere auch deshalb, weil der
anzuspritzende Kunststoff zum Teil in den Zwischenraum
zwischen der Funktionsschicht und dem Innenfutter 2
und zwischen dem Innenfutter 2 im Bereich des Schaftes
und der Sohle eindringt (siehe vergrößerte Darstellung
in der Figur). Wie weiterhin aus der vergrößerten Dar
stellung ersichtlich ist, kann die Laufsohle 8 so aus
gebildet sein, daß ein Innenteil 13 aus einem anderen
Material besteht, das durchstechfest ist, um z. B. ein
Eintreten bzw. Eindringen von Nägeln zu verhindern.
Die Laufsohle 8 und der zum Anspritzen verwendete
Kunststoff 7 oder der Kleber können jedoch auch aus
unterschiedlichen Werkstoffen, wie beispielsweise
Leder, Kautschuk, Nitril, Polyurethan oder PVC be
stehen.
Im vorderen Bereich des Schuhwerkes kann eine Zehen
schutzkappe 9, z. B. aus Stahl, vorgesehen sein, die
von dem anzuspritzenden Kunststoff allseitig umhüllt
wird.
Um eine Rutschfestigkeit auch unter ungünstigen Bedin
gungen zu erreichen, ist die Laufsohle 8 auf der Un
terseite durch Rillen 10 profiliert, die insbesondere
zur Verdrängung von Wasser dienen.
Wenn im oberen Bereich des Schuhes zusätzlich noch
Nähte 11 vorgesehen sind, so wird man diese durch
waschbare und wasserdichte Bänder 12 (siehe gestri
chelte Darstellung), die innenseitig angebracht wer
den, abdichten. Als Laufsohle 8 ist z. B. Polyurethen
oder Polyvinylchlorid geeignet. Die Verwendung eines
hydrophilen Polyesters als wasserdichte, jedoch was
serdampfdurchlässige Funktionsschicht ist in der Be
kleidungsindustrie allgemein bekannt. Dessen Struktur
ist homogen, jedoch nicht porös. Im allgemeinen wird
eine Dichte von 1,13 g/cm³ bei einer Dicke von 15 µm
verwendet.
Zwischen dem Schaft und der Laufsohle kann gegebenen
falls auch ein hydrophober Kleber zur Abdichtung und
zur Verbindung angebracht werden.
Claims (18)
1. Schuhwerk, insbesondere Arbeitsstiefel, mit einem
Schaft, einem den Schaft innenseitig auskleidenden
und mit dem Schaft verbundenen Innenfutter, mit
einer wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen
Funktionsschicht, und mit einer an den unteren Be
reich des Schaftes angesetzten Sohle,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material des Schaftes (1) waschbar ist, daß
die Funktionsschicht (3) wasserdicht und atmungs
aktiv ist, und daß die Sohle (8) wasserdicht und
mit dem Schaft (1) wasserdicht verbunden ist.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionsschicht (3) ein hydrophiles Polyester
ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
Nähte (11) durch waschbare, wasserdichte Bänder
(12) abgedichtet sind.
4. Schuhwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Laufsohle (8) angespritzt ist, die wenig
stens im Bereich der Naht (6) seitlich hochgezo
gen ist.
5. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (1) ein Gewebe oder Gewirke aus Poly
amid- und/oder Polyesterfaser hoher Reißfestig
keit aufweist.
6. Schuhwerk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern eine Garnstärke von mehr als 300 dtex
besitzen.
7. Schuhwerk nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (1) ein Gewebe oder Gewirke aus Baum
wollfasern oder ein Gemisch aus Baumwollfasern mit
Synthetikfasern aufweist.
8. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Schaft (1) und der Laufsohle (8) ein
hydrophober Kleber eingebracht ist.
9. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem vorderen Bereich eine Zehenschutzkappe (9)
eingearbeitet ist.
10. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionsschicht (3) mit dem Material des
Schaftes (1) laminiert ist.
11. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionsschicht (3) mit dem Futter (2) lami
niert ist.
12. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufsohle (8) Kautschuk oder Nitril aufweist.
13. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufsohle (8) aus Kautschuk, Nitril, Leder
oder ähnlichem hergestellt ist, und daß über der
Laufsohle (8) die Verbindung zum Schaft (1) durch
einen eingespritzten Kunststoff hergestellt ist.
14. Schuhwerk nach Anspruch 9 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zehenschutzkappe (9) von dem Kunststoff um
spritzt ist.
15. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufsohle (8) auf ihrer Unterseite durch Ril
len (10) profiliert ist.
16. Schuhwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bänder (12) aus Polyurethan oder aus mit Poly
urethan beschichteter Wirkware oder aus PVC oder
mit PVC beschichteter Wirkware besteht.
17. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Brandsohle (5) vorgesehen ist.
18. Schuhwerk nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brandsohle (5) als Einlegesohle herausnehmbar
und waschbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400739 DE4400739A1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Schuhwerk |
DE9404207U DE9404207U1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Schuhwerk |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944400739 DE4400739A1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Schuhwerk |
Publications (1)
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DE4400739A1 true DE4400739A1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6507798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400739 Withdrawn DE4400739A1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Schuhwerk |
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Country | Link |
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Legal Events
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