DE102005033975A1 - Tragbare Vorrichtung für ein elektronisches Schlüsselsystem und System zum Erinnern eines Anwenders die tragbare Vorrichtung mitzuführen - Google Patents

Tragbare Vorrichtung für ein elektronisches Schlüsselsystem und System zum Erinnern eines Anwenders die tragbare Vorrichtung mitzuführen Download PDF

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Abstract

Eine tragbare Vorrichtung (11) in einem elektronischen Schlüsselsystem besitzt einen eine Bewegung detektierenden Sensor (17), um dessen Bewegung aus einem fortgesetzten Ruhezustand heraus über eine spezifizierte Zeitperiode (T1) hinweg zu detektieren, und es wird ein Schall und eine Vibration erzeugt. Dieser Schall und die Vibration machen den Anwender darauf aufmerksam, daß Er oder Sie die tragbare Vorrichtung (11) mit sich führt. Der Anwender wird somit daran erinnert, die tragbare Vorrichtung (11) mitzuführen, wann immer Er oder Sie ausgeht. Wenn der eine Bewegung detektierende Sensor (17) eine starke Bewegung detektiert, werden der Schall und die Vibration erzeugt, ohne daß dabei die spezifizierte Zeitperiode überprüft wird. Die Bewegung kann auch an eine Handbetätigungseinrichtung (13) berichtet werden, die von der tragbaren Vorrichtung (11) getrennt ist und von dem Anwender mitgeführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung eines elektronischen Schlüsselsystems und ein System zum Erinnern daran, diese tragbare Vorrichtung mitzuführen.
  • Es wurden für Fahrzeuge verschiedene elektronische Schlüsselsysteme vorgeschlagen. Bei einem System sendet eine tragbare Vorrichtung im Ansprechen auf eine Anfrage (Sendeanfragesignal), die von einer am Fahrzeug vorhandenen Vorrichtung ausgesendet wird, von einem elektronischen Schlüssel, der von einem Anwender des Fahrzeugs mitgeführt wird, ein Antwortsignal, welches einen Identifizierungscode enthält. Wenn der Code, der von der am Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung empfangen wird, und zwar von der tragbaren Vorrichtung aus, mit einem Code koinzidiert, der im Voraus in einem Speicher abgespeichert ist, der in der am Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung vorgesehen ist, werden vorbestimmte Operationen durchgeführt, wie beispielsweise eine Türentriegelung/Verriegelung und ein Maschinenanlaßvorgang. Solch ein elektronisches Schlüsselsystem wird allgemein als ein intelligentes Schlüsselsystem und als ein intelligentes schlüsseloses Zugangssystem bezeichnet. (Siehe z. B. JP-2000-170420A und US 2003/0095039A1, JP-2003-157483A).
  • Bei dem oben beschriebenen elektronischen Schlüsselsystem werden gewünschte Funktionen (Türentriegelung, Türverriegelung usw.) erzielt, wenn ein Anwender lediglich die tragbare Vorrichtung mit sich führt ohne das absichtliche Operationen an der tragbaren Vorrichtung ausgeführt werden müssen. Daher läßt der Anwender häufig die tragbare Vorrichtung in einer Tasche, in einer Börse, einer Jackentasche oder ähnlichem zurück.
  • Wenn daher der Anwender vergißt die tragbare Vorrichtung mitzuführen, wird sich Er oder Sie zum ersten Mal darüber bewußt, daß man die tragbare Vorrichtung nicht mit sich führt, wenn funktionelle Operationen wie beispielsweise eine Türentriegelung nicht ausgeführt werden obwohl Er oder Sie sich dem Fahrzeug nähert.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht einen Anwender über das Mitführen einer tragbaren Vorrichtung als einen elektronischen Schlüssel in einem elektronischen Schlüsselsystem zu erinnern.
  • Die tragbare Vorrichtung für ein elektronisches Schlüsselsystem gemäß der vorliegenden Erfindung detektiert dessen Bewegung von dessen Aufenthaltszustand oder Unbeweglichkeitszustand aus und berichtet einem Anwender, daß die tragbare Vorrichtung sich bewegt hat und zwar im Ansprechen auf ein Detektieren der Bewegung von dem Ruhezustand aus. Die Benachrichtigung kann aus einem Vibrationssignal oder einem Schallsignal von der tragbaren Vorrichtung bestehen.
  • In bevorzugter Weise wird die Benachrichtigung lediglich dann ausgeführt, wenn die Bewegung nach einer fortgesetzten Ruhebedingung über eine erste Zeitperiode detektiert wird.
  • In bevorzugter Weise detektiert die tragbare Vorrichtung auch eine starke Bewegung, die kontinuierlich über eine zweite Zeitperiode hinweg auftritt, die kürzer ist als die erste Zeitperiode und berichtet dem Anwender, daß sich die tragbare Vorrichtung bewegt hat. Diese Benachrichtigung wird ungeachtet einem Verstreichen der ersten Zeitperiode ausgeführt.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches eine tragbare Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flußdiagramm, welches eine Verarbeitung veranschaulicht, die in einem Steuerabschnitt einer tragbaren Vorrichtung durchgeführt wird, um einen Anwender daran zu erinnern die tragbare Vorrichtung mitzuführen;
  • 3 ein Flußdiagramm, welches eine Verarbeitung veranschaulicht, die in einem Steuerabschnitt einer tragbaren Vorrichtung ausgeführt wird, so daß ein Anwender auf einfache Weise die tragbare Vorrichtung lokalisieren kann;
  • 4 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung veranschaulicht, die in einem Steuerabschnitt der tragbaren Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, so daß ein Anwender auf einfache Weise die tragbare Vorrichtung lokalisieren kann;
  • 5 ein Blockschaltbild, welches ein System zum Erinnern eines Anwenders darstellt eine tragbare Vorrichtung mit sich zuführen, entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Flußdiagramm, welches eine Verarbeitung wiedergibt, die in einem Steuerabschnitt einer Handy-Ausrüstung ausgeführt wird, um einen Anwender daran zu erinnern, eine tragbare Vorrichtung mitzunehmen;
  • 7A und 7B Flußdiagramme, welche Verarbeitungsvorgänge veranschaulichen, die jeweils in einer Handy-Ausrüstung (mobilen Ausrüstung) ausgeführt werden, und in einer tragbaren Vorrichtung (einem elektronischen Schlüssel) ausgeführt werden, um eine erste Suchfunktion zu erreichen;
  • 8A und 8B Flußdiagramme, die Verarbeitungsvorgänge darstellen, die jeweils in einer Handy-Ausrüstung (mobilen Ausrüstung) und einer tragbaren Vorrichtung (einem elektronischen Schlüssel) ausgeführt werden, um eine zweite Suchfunktion zu erreichen;
  • 9A und 9B Flußdiagramme, welche Verarbeitungsvorgänge darstellen, jeweils in einer Handy-Ausrüstung (mobilen Ausrüstung) und einer tragbaren Vorrichtung (einem elektronischen Schlüssel) ausgeführt werden um eine dritte Suchfunktion zu erreichen;
  • 10A und 10B Flußdiagramme, welche Verarbeitungsvorgänge darstellen, die jeweils in einer Handy-Ausrüstung (mobilen Ausrüstung) und einer tragbaren Vorrichtung (einem elektronischen Schlüssel) ausgeführt werden, um eine vierte Suchfunktion zu erreichen;
  • 11 ein Flußdiagramm, welches eine Variante der Verarbeitung darstellt, die in einem Steuerabschnitt einer tragbaren Vorrichtung ausgeführt wird, um einen Anwender daran zu erinnern die tragbare Vorrichtung mitzunehmen.
  • Tragbare Vorrichtungen bedeuten bei den folgenden Ausführungsformen solche Vorrichtungen, die von einem Anwender als elektronische Schlüssel in einem elektronischen Schlüsselsystem für Automobile mitgeführt werden. Die elektronischen Schlüsselsysteme dienen sowohl als intelligente Schlüsselsysteme (intelligente schlüssellose Zugangssysteme), bei denen Türen entriegelt werden, wenn eine autorisierte tragbare Vorrichtung (eine tragbare Vorrichtung, die einem Fahrzeug zugeordnet ist) in einen Funkkommunikationsbereich hinein gelangt und zwar um das Fahrzeug herum, und als schlüsselloses Fern-Zugangssystem (im Folgenden als RKE bezeichnet), bei dem Türen verriegelt und entriegelt werden indem ein Anwender Tasten niederdrückt, die in der autorisierten tragbaren Vorrichtung vorgesehen sind.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die Funktionen (die Funktionen eines intelligenten Schlüsselsystems und des RKE-Systems) des elektronischen Schlüsselsystems, in welchem die tragbare Vorrichtung 11 verwendet wird, werden zusammengefaßt, obwohl diese bekannt sind. Ein Fahrzeug ist mit Folgendem ausgestattet: Einem Sender (Fahrzeugsender), der ein Sendeanfragesignal in einen Funkkommunikationsbereich um das Fahrzeug herum sendet, einem Empfänger (einen im Fahrzeug vorhandenen Empfänger), der Radiowellen von der tragbaren Vorrichtung 11 empfängt; und einer Steuereinheit (im Fahrzeug vorhandene Steuereinheit), die an den Sender und an den Empfänger angeschlossen ist.
    • (1) Zuerst werden die Funktionen eines intelligenten Schlüsselsystems zusammen gefaßt. (1-1) Die am Fahrzeug vorhandene Steuereinheit sendet periodisch ein Sendeanfragesignal von dem am Fahrzeug vorhandenen Sender aus. (1-2) Wenn die tragbare Vorrichtung 11 in einen Funkkommunikationsbereich eintritt, in welchem das Sendeanfragesignal von dem am Fahrzeug vorhandenen Sender empfangen werden kann, und das Sendeanfragesignal empfängt, sendet dieser als Antwortsignal eine intelligente Radiowelle, die einen intelligenten ID-Code enthält, der für ein Fahrzeug entsprechend der tragbaren Vorrichtung 11 spezifisch ist. (1-3) Wenn die intelligente Radiowelle von der tragbaren Vorrichtung 11 durch den am Fahrzeug vorhandenen Empfänger während eines Parkzustandes empfangen wird, in welchem alle Türen des Fahrzeugs geschlossen und verriegelt sind, bestimmt die am Fahrzeug vorhandene Steuereinheit ob der intelligente ID-Code, der in der empfangenen Radiowelle enthalten ist, mit einem intelligenten ID-Code (intelligenter ID-Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist, in welchem die Steuereinheit montiert ist), koinzidiert. Wenn diese miteinander koinzidieren, erlaubt die Steuereinheit, daß die Türen entriegelt werden. Ferner treibt dann, wenn die Türen erlaubterweise entriegelt werden dürfen, aufgrund eines Signals von einem Berührungssensor, der an einem externen Türgriff eines Fahrersitzraumes vorgesehen ist beim Detektieren, daß eine Person den Türgriff berührt hat, die am Fahrzeug vorhandene Steuereinheit einen Türverriegelungsmotor an, um alle Türen zu entriegeln.
    • (2) Als nächstes werden die Funktionen des RKE-Systems zusammengefaßt. (2-1) Bei dem RKE-System wird dann, wenn ein Anwender des Fahrzeugs eine Verriegelungstaste 15a oder eine Entriegelungstaste 15b der tragbaren Vorrichtung 11 niederdrückt, eine RKE-Radiowelle, die einen RKE-Abstand ID-Code enthält, der für das Fahrzeug spezifisch ist und zwar entsprechend der tragbaren Vorrichtung 11, von der tragbaren Vorrichtung 11 ausgesendet. Wenn die Verriegelungstaste 15a der tragbaren Vorrichtung 11 niedergedrückt wird, ist ein Betätigungsbefehl bzw. Information, die eine Verriegelungsoperation angibt, in der RKE-Radiowelle enthalten. Wenn die Entriegelungstaste 15b niedergedrückt wird, ist eine Betätigungsbefehlsinformation, die eine Entriegelungsoperation anzeigt, in der RKE-Radiowelle enthalten. Die Verriegelungstaste 15a und die Entriegelungstaste 15b der tragbaren Vorrichtung 11 bestehen aus Tastenschaltertypen, die eingeschaltet werden, wenn sie niedergedrückt werden. (2-2) Wenn die RKE-Radiowelle von der tragbaren Vorrichtung 11 durch den am Fahrzeug vorhandenen Empfänger empfangen wird, bestimmt die am Fahrzeug vorhandene Steuereinheit, ob der RKE-Abstand ID-Code, der in der empfangenen Radiowelle enthalten ist, mit einem RKE-Abstand ID-Code (im RKE-Abstand ID-Code, der für das Fahrzeug mit der darin montierten Steuereinheit spezifisch ist) koinzidiert. Wenn diese miteinander koinzidieren wird entsprechend der Betätigungsbefehl-Information, die in der empfangenen Radiowelle enthalten ist und zwar zusammen mit dem RKE-Abstand ID-Code, der Türverriegelungsmotor angetrieben, um alle Türen zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Die tragbare Vorrichtung 11 enthält Folgendes: Einen Bewegungsdetektorsensor 17 zum Detektieren der Bewegung der tragbaren Vorrichtung 11; einen Schallausgabeabschnitt 19 mit einem Lautsprecher zum Ausgeben von Schallgeräuschen; einem Schalleingabeabschnitt 21 (entsprechend einer Schalleingabeeinrichtung) mit einem Mikrofon zum Eingeben von Schallsignalen von außen her; einen eine Vibration erzeugenden Abschnitt 23 mit einem Motor zum Erzeugen einer Vibration; eine Antenne und einen Sende/Empfangsabschnitt (nicht gezeigt) zum Durchführen von Funkkommunikationen mit der am Fahrzeug vorhandenen Steuereinheit; und einen Steuerabschnitt 25 mit einem Mikrocomputer, der den Betrieb der tragbaren Vorrichtung 11 steuert.
  • Ein Beschleunigungssensor kann als Bewegungsdetektorsensor 17 verwendet werden. Es ist auch möglich einen Vibrationssensor zu verwenden, um eine Vibration zu detektieren, und auch einen Neigungssensor zum Detektieren einer Neigung zu verwenden und ebenfalls zwei oder mehrere einer Vielzahl von Typen von Sensoren in Kombination zu verwenden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, bestimmt der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 bei dem Schritt S1010 ob die Bewegung N, die durch den Bewegungsdetektorsensor 17 detektiert wurde, bei diesem Beispiel eine Beschleunigung der tragbaren Vorrichtung 11, (die durch den Sensor 17 detektiert wird) gleich ist oder größer ist als ein erster Bezugswert N1. Wenn diese nicht größer ist als der erste Bezugswert N1 (S1010: NEIN), bestimmt der Steuerabschnitt 25, daß die tragbare Vorrichtung 11 sich in Ruhe befindet (stationär ist) und es wird der Schritt S1020 ausgeführt. Bei dem Schritt S1020 zählt der Steuerabschnitt 25 eine Periode (Ruheperiode) Ts, während welcher die tragbare Vorrichtung 11 in Ruhe ist und sich nicht bewegt und es wird dann der Schritt S1010 wiederholt.
  • Bei dem Schritt S1010 bestimmt beim Bestimmungsvorgang, daß die Bewegung, die durch den Bewegungsdetektorsensor 17 detektiert wurde, gleich ist oder größer ist als der erste Bezugswert N1 (S101: JA), der Steuerabschnitt 25, daß die tragbare Vorrichtung 11 sich in Bewegung befindet und führt den Schritt S1030 aus. Bei dem Schritt S1030 bestimmt der Steuerabschnitt 25 ob die Stillstandsperiode oder Ruheperiode Ts, die bei dem Schritt S1020 gezählt wurde, gleich ist mit oder größer ist als eine erste Zeitperiode (z. B. 3 Minuten) T1. Wenn Ts größer oder gleich T1 (S1030: JA) und zwar bei dem Schritt S1040, erfolgt ein Bericht an den Anwender, daß die tragbare Vorrichtung 11 sich bewegt hat und zwar nach deren fortgesetztem Ruhezustand, in dem diese eine Vibration in dem Vibrationserzeugungsabschnitt 23 erzeugt und ein spezifischer Ton (z. B ein Summton) in dem Schallausgabeabschnitt 19 für eine feste Zeitperiode erzeugt wird. Dann löscht der Steuerabschnitt 25 die Ruhe- oder Unbeweglichkeitsperiode Ts auf Null, was bei dem Schritt S1050 erfolgt, und wiederholt den Schritt S1010.
  • Bei dem Bestimungsvorgang entsprechend dem Schritt S1030, bei dem die Ruheperiode Ts nicht größer ist als die spezifizierte Zeitdauer T1 (S1030: NEIN), führt der Steuerabschnitt 25 bei dem Schritt S1060 eine Bestimmung durch, ob die Bewegung die durch den Bewegungsdetektorsensor 17 detektiert wurde, gleich ist mit oder größer ist als ein zweiter Bezugswert N2, der größer ist als der erste Bezugswert N1, und zwar über eine zweite Zeitperiode T2 (z. B. zwei Sekunden oder mehr) und kürzer als T1.
  • Wenn bei dem Schritt S1060 eine negative Bestimmung erfolgt, führt der Steuerabschnitt 25 den Schritt S1050 aus. Wenn bei dem Schritt S1060 eine positive Bestimmung gemacht wird, d. h. die Bewegung, die durch den Bewegungsdetektorsensor detektiert wurde, gleich ist mit oder größer ist als der zweite Bezugswert N2 über die festgelegte Zeitperiode T2 hinweg, führt der Steuerteil 25 den Schritt S1040 aus, um eine Vibration in dem Vibrationserzeugungsteil 23 zu erzeugen und um einen spezifischen Schall oder ein Geräusch in dem Geräuschausgabeabschnitt 19 zu erzeugen und zwar für eine festgelegte Zeitperiode, und führt dann den Schritt S1050 aus.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform ist es zu bevorzugen, daß der Anwender dazu befähigt wird in einfacher Weise die tragbare Vorrichtung 11 zu lokalisieren, wenn sich der Anwender nicht daran erinnern kann, wo er die tragbare Vorrichtung 11 hingelegt hat. Wie in 3 gezeigt ist, besteht die Möglichkeit die tragbare Vorrichtung 11 zu lokalisieren. In diesem Fall steuert der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 eine Schallregistrierungsoperation durch den Anwender. Als Schallregistrierungsoperation wird eine Operation ausgeführt, die nicht auf normale Funktionen der tragbaren Vorrichtung 11 bezogen ist; beispielsweise werden die Verriegelungstaste 15a und die Entriegelungstaste 15b aufeinander folgend zweimal zur gleichen Zeit innerhalb einer spezifischen Zeitdauer bzw. eines spezifischen Zeitabschnittes gedrückt. Dies kann zu jeder Zeit vorgenommen werden und auch zu einer Zeit anders als dem Suchvorgang nach der tragbaren Vorrichtung 11.
  • Wenn ein Schall wie beispielsweise vom Anwender gesprochene Worte eingegeben wird bzw. werden, analysiert der Steuerabschnitt 25 den Schall, der von dem Schalleingabeabschnitt 21 eingespeist wird, speichert die Inhalte der Worte (registriert die Inhalte), die durch den Schall angegeben werden in einem internen Speicher als registrierten Schall.
  • Wenn der Anwender den Bedarf hat nach der tragbaren Vorrichtung 11 zu suchen, formuliert der Anwender Worte an einer Stelle, an welcher die tragbare Vorrichtung 11 möglicherweise liegt. Der Steuerabschnitt 25 analysiert den Schall, der durch den Schalleingabeabschnitt 21 eingegeben wird und bestimmt bei dem Schritt S515 ob der Schall aus einem Schall besteht, der die gleichen Worte repräsentiert wie der registrierte Schall. Kurz gesagt wird bestimmt, ob der registrierte Schall oder registrierte Sound eingespeist wurde.
  • Wenn bestimmt wird, daß kein registrierter Schall oder Sound eingegeben wurde, (S1130: NEIN), wiederholt der Steuerabschnitt 25 die Ausführung des Schrittes S1130. Wenn bestimmt wird, daß der registrierte Schall eingegeben wurde (S1130: JA), verläuft die weitere Verarbeitung zu dem Schritt S1140, um eine Vibration in dem Vibrationsteil 23 zu erzeugen während auch ein spezifischer Schall (Summschall) in dem Schallausgabeabschnitt für eine spezifische Zeitperiode erzeugt wird und dann die Ausführung des Schrittes S515 wiederholt wird. Diese Vibration und dieser spezifische Schall zeigen dann die Örtlichkeit der tragbaren Vorrichtung 11 an.
  • Beim Registrieren der Anwenderworte als registrierte Bezugsgröße für die Verwendung bei dem Schritt S1130, kann auch die Qualität des eingegebenen Schalls (Schall oder Soundqualität) in dem Speicher mitgespeichert werden. Bei dem Schritt S1130 kann dann, wenn der Schall durch den Schalleingabeabschnitt 21 mit der Schallqualität gespeichert wurde und es sich um einen Schall handelt, der die gespeicherten Worte repräsentiert, bestimmt werden, daß der registrierte Schall eingespeist wurde.
  • Die tragbare Vorrichtung 11 der ersten Ausführungsform, die weiter oben beschrieben ist, erinnert den Anwender daran, die tragbare Vorrichtung 11 mitzunehmen, wodurch verhindert wird, daß der Anwender das Mitführen derselben Vorrichtung 11 vergißt.
  • D. h. wenn der Anwender die tragbare Vorrichtung 11 mitführt, bewegt sich die tragbare Vorrichtung 11 zusammen mit dem Verhalten des Anwenders. Die tragbare Vorrichtung 11 wird dann bewegt, nachdem sie über eine festgelegte Zeitperiode (T1) still gelegen hat und wenn der Übergang von dem stillegendem Zustand zu einem in Bewegung befindlichen Zustand bei dem Schritt S1010 von 2 detektiert wird (es wird bei dem Schritt S1010 eine positive Bestimmung durchgeführt), wird bei dem Schritt S1030 von 2 eine positive Bestimmung durchgeführt und es werden der Schall und eine Vibration von der tragbaren Vorrichtung 11 bei dem Schritt S1040 erzeugt, um dem Anwender Bericht darüber zu erstatten, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde. Als ein Ergebnis bewirken der Schall und die Vibration, daß der Anwender sich darüber bewußt wird, daß Er oder Sie die tragbare Vorrichtung 11 mitführt. Damit hat der Anwender immer die Gewißheit, daß der Schall und die Vibration erzeugt werden wann immer Er oder Sie nach außen geht. Wenn als ein Ergebnis der Anwender beispielsweise ausgeht ohne die tragbare Vorrichtung 11 mit zu führen, wird der Anwender unmittelbar erkennen, daß Er vergessen hat die tragbare Vorrichtung 11 mitzuführen, da der Schall und die Vibration nicht erzeugt werden, die immer dann erzeugt werden sollten, wenn der Anwender ausgeht.
  • Ferner erzeugt die tragbare Vorrichtung 11 der ersten Ausführungsform einen Schall und eine Vibration bei dem Schritt S1040 lediglich dann, nachdem bei dem Schritt S1010 von 2 fortlaufend bestimmt wurde und zwar über die spezifizierte Zeitperiode T1 hinweg, daß sich die tragbare Vorrichtung 11 in einem Ruhezustand befindet und wobei dann bei dem Schritt S1010 bestimmt wird, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde (S1010: JA, S1030: JA). Kurz gesagt wird dann, wenn nicht der Ruhezustand über die spezifizierte Zeitperiode T1 fortgesetzt wird, die Verarbeitung bei dem Schritt S1040 selbst dann ausgeführt, wenn sich die Vorrichtung bewegt. Daher wird auch der Anwender von irgend welchem Ärger hinsichtlich des Schalls und der Vibration unberührt gehalten, die jedes mal dann erzeugt werden, wenn sich die tragbare Vorrichtung 11 bewegt und es kann ein unerwünschter Verbrauch einer internen Batterie der tragbaren Vorrichtung 11 eingeschränkt werden.
  • Wenn bei der tragbaren Vorrichtung 11 der ersten Ausführungsform bei dem Schritt S1030 von 2 eine negative Bestimmung durchgeführt wird, d. h. wenn bei dem Schritt S1010 bestimmt wird, daß sich die tragbare Vorrichtung 11 bewegt hat, jedoch die Ruheperiode Ts, die sich als ein Ergebnis der negativen Bestimmung entsprechend dem Schritt S1010 angesammelt hat, kleiner ist als die spezifizierte Zeitdauer T1, wird bei dem Schritt S1060 bestimmt, ob die tragbare Vorrichtung 11 kontinuierlich über eine festgelegte Zeitperiode mit einem Grad mehr als N2 und größer als der Grad von N1 bewegt wurde, auf dessen Grundlage bei dem Schritt S1010 bestimmt wurde, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde. Wenn bei dem Schritt S1060 eine positive Bestimmung durchgeführt wird, werden bei dem Schritt S1040 ein Schall und eine Vibration erzeugt.
  • Selbst wenn daher die tragbare Vorrichtung 11 für eine kürzere Zeit in Ruhe war als die spezifische Zeitperiode (T1) und wenn dann die tragbare Vorrichtung 11 stark in einem solchen Ausmaß bewegt wird, daß bei dem Schritt S1060 eine positive Bestimmung erfolgt, werden der Schall und die Vibration erzeugt. Wenn daher der Anwender zum Lokalisieren der tragbaren Vorrichtung 11 absichtlich sein Jackett oder seine Tragetasche stark schwingt, in welcher die tragbare Vorrichtung 11 enthalten ist, werden Schall und eine Vibration erzeugt und zwar ungeachtet der Periode Ts des Ruhezustandes. Daher versäumt der Anwender niemals eine Bestätigung über das Vorhandensein der tragbaren Vorrichtung 11 zu erhalten, wenn Er oder Sie eine Bestätigung benötigt.
  • Da ferner gemäß der tragbaren Vorrichtung 11 der ersten Ausführungsform eine Verarbeitung gemäß 3 ausgeführt wird und wenn der Anwender gewahr wird, daß er vergessen hat die tragbare Vorrichtung 11 mit sich zuführen und auch vergessen hat wo diese aufbewahrt wurde und wenn dann der Anwender die gleichen Worte wie bei der Registrierung bzw. dem Registrierungsschall ausspricht, die im Voraus bei der tragbaren Vorrichtung 11 vorgenommen wurde, ist Er oder Sie im Stande in einfacher Weise die tragbare Vorrichtung 11 zu lokalisieren. Wenn der Schall oder die Sprache des Anwenders die tragbare Vorrichtung 11 erreicht und wenn bestimmt wird, daß der Registrierungsschall oder Sprache eingegeben wurde (S1130: JA) werden ähnlich wie bei dem Schritt S1040 von 2 Schall und Vibration erzeugt und zwar von der tragbaren Vorrichtung 11 (Schritt S1140).
  • Bei dem Schritt S1040 von 2 und dem Schritt S1140 von 3 können lediglich ein Schall oder Geräusch und eine Vibration erzeugt werden, um den Ort der tragbaren Vorrichtung 11 mitzuteilen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die tragbare Vorrichtung 11 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach der ersten Ausführungsform lediglich dadurch, daß der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 die Verarbeitung von 4 ausführt, anstatt die Verarbeitung von 3.
  • Wie in 4 gezeigt ist, bestimmt der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 bei dem Schritt S521, ob die Größe oder Stärke eines Schalls oder eines Geräusches, welches in den Schalleingabeabschnitt 21 eingespeist wird und zwar durch den Anwender, gleich ist mit oder größer ist als ein spezifischer Wert (ob eine Lautstärke gleich ist mit oder größer ist als der spezifische Wert der eingegeben wurde) und wartet dann bis eine Lautstärke vorliegt, die gleich ist mit oder größer ist als der spezifische Wert. Beim Bestimmen, daß eine Lautstärke gleich ist mit oder größer ist als der spezifische Wert, der eingegeben wurde (Schritt S1210: JA), fährt der Steuerabschnitt 25 damit fort den Schritt 1220 auszuführen, um eine Vibration in dem Vibrationsabschnitt 31 zu erzeugen und um einen spezifischen Schall oder spezifisches Geräusch (Summergeräusch) in dem Schallausgabeabschnitt 23 für eine spezifizierte Zeitdauer zu erzeugen, und wiederholt dann die Ausführung des Schrittes S1210.
  • Auch wenn bei der zweiten Ausführungsform nach einer verlorengegangenen tragbaren Vorrichtung 11 gesucht wird, kann der Anwender in einfacher Weise diese lokalisieren, wenn sie sich vergleichsweise nahe bei dem Anwender befindet, und zwar selbst dann, wenn die tragbare Vorrichtung 11 in einem Ruhezustand gehalten wird.
  • D. h. wenn ein Geräusch erzeugt wird, welches zu einer positiven Bestimmung bei dem Schritt S1210 von 4 führt, in dem ein Schall ausgegeben wird oder auf etwas geschlagen wird, wird ein spezifischer Schall und eine Vibration von der tragbaren Vorrichtung 11 (Schritt S1220) erzeugt. Bei dem Schritt S1220 kann lediglich eine der Größen gemäß einem Schall und einer Vibration erzeugt werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die dritte Ausführungsform richtet sich auf ein Suchsystem für eine tragbare Vorrichtung, die als Kombination aus der tragbaren Vorrichtung 11 und einer Handy-Ausrüstung 13 gebildet ist, die der Anwender mit sich führt. Die Ausrüstung 13 braucht nicht auf einen Fahrzeugbetrieb bezogen zu sein. Die Handy-Ausrüstung 13 kann aus einer mobilen Ausrüstung bestehen, wie beispielsweise einem Mobiltelefon und einem PDA oder kann aus irgendeiner Handbetätigungs-Ausrüstung bestehen, wie beispielsweise einer Fernsteuerung für andere Ausrüstungen wie beispielsweise einem Fernseher und für Klimaanlagen, oder kann aus einer Fernsteuerung bestehen, die für ein System ausgelegt ist, um einen Anwender daran zu erinnern, eine tragbare Vorrichtung mitzuführen.
  • Zusätzlich zu den Komponenten der tragbaren Vorrichtung 11 der ersten Ausführungsform, enthält die tragbare Vorrichtung 11 eine Antenne 27 und einen Sende/Empfangsabschnitt 29 zur Durchführung von Funkkommunikationen mit der Handbetätigungs-Ausrüstung 13; eine Antenne 31 und einen GPS-Empfangsabschnitt 33 zum Empfangen von GPS-Signalen von einem GPS-Satelliten; und einem Fotografierabschnitt 35 mit einer Kamera zum Fotografieren eines Umgebungsbereiches der tragbaren Vorrichtung 11. Die Antenne 27 und der Sende/Empfangsabschnitt 29 können von der Antenne und dem Sende/Empfangsabschnitt verschieden sein, um Funkkommunikationen mit einer am Fahrzeug vorhandenen Steuereinheit durchzuführen, oder können gemeinsam mit diesem verwendet werden.
  • Die tragbare Vorrichtung 11 unterscheidet sich von der tragbaren Vorrichtung 11 der ersten oder der zweiten Ausführungsform dadurch, daß diese Sendedaten zu dem Sende/Empfangsabschnitt 29 zuführt, um über Funk von der Antenne 27 ein Befehlssignal zur der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 zu senden, um dem Anwender darüber zu berichten, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt worden ist.
  • Die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 kann Folgendes enthalten: Eine Antenne 37 und einen Sende/Empfangsabschnitt 39 für eine Funkkommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 11; einen Anzeigeabschnitt 41 mit einer Flüssigkristallanzeige und ähnlichem; einem Betätigungsteil 45, in welchem eine Vielzahl an Tasten (Tastenschalter) vorgesehen sind, inklusive einer Suchtaste 43 und einer Vielzahl an numerischen Tasten (Tasten, die mit Ziffern versehen sind); und einen Steuerabschnitt 47 mit einem Mikrocomputer.
  • Wie in 6 gezeigt ist bestimmt bei der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 der Steuerabschnitt 47 bei dem Schritt S1310 ob das Befehlssignal von der tragbaren Vorrichtung 11 über die Antenne 37 und den Sende/Empfangsteil 39 empfangen wurde und wartet solange bis das Befehlssignal empfangen wird. Das Befehlssignal kann durch die tragbare Vorrichtung 11 als ein Abschnitt von oder anstelle des Schrittes S1040 in 2 erzeugt werden.
  • Beim Empfangen des Befehlssignals (Schritt S1310: JA) berichtet der Steuerabschnitt 47 bei dem Schritt S1320 dem Anwender, daß sich die tragbare Vorrichtung 11 bewegt hat indem an dem Anzeigeabschnitt 41 ein Bild dargestellt wird (z. B. eine Nachricht und ein Icon), wodurch angezeigt wird, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde und es wird dann der Schritt S1310 wiederholt.
  • Als ein Ergebnis kann der Anwender dann bestätigen, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde (die tragbare Vorrichtung 11 wird von dem Anwender mitgeführt) und zwar anhand des Bildes, welches in dem Anzeigeabschnitt 41 der Handbetätigungseinrichtung 13 dargestellt wird.
  • Bei dem System zum Erinnern eines Anwenders eine tragbare Vorrichtung mit sich zu führen entsprechend der dritten Ausführungsform wird die Tatsache, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde, dem Anwender dadurch mitgeteilt indem ein Bild in dem Anzeigeabschnitt 41 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 dargestellt wird, anstatt der Erzeugung eines Schalls oder eines Geräusches und einer Vibration von der tragbaren Vorrichtung 11. Dieses System trägt auch dazu bei zu verhindern, daß der Anwender vergißt die tragbare Vorrichtung 11 mitzunehmen ähnlich wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Bei dem Schritt S1320 kann zu dem Zweck den Anwender darüber zu unterrichten, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde, eine Vibration erzeugt werden und zwar zusammen mit einem spezifischen Schall (z. B. einem Summgeräusch) und zwar für eine festgelegte Zeitperiode. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann der Anwender eine Bestätigung darüber erhalten, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde und zwar anhand des Schalls oder Geräusches von der Vibration, die von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 erzeugt werden.
  • Ferner führen bei dem System, um einen Anwender daran zu erinnern, eine tragbare Vorrichtung mitzuführen entsprechend der dritten Ausführungsform, jeder der Abschnitte gemäß dem Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 und dem Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 eine Verarbeitung durch, die in den 7A bis 10B gezeigt ist. Durch die Verarbeitungen kann Er oder Sie selbst dann, wenn der Betreffende Anwender unsicher ist, ob Er oder Sie die tragbare Vorrichtung 11 mit sich führt und vergessen hat, wo diese untergebracht wurde, die tragbare Vorrichtung 11 in einfacher Weise lokalisieren.
  • Jeder der Abschnitte gemäß dem Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 und dem Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 führt eine Verarbeitung durch, um es dem Anwender zu ermöglichen, in einfacher Weise die tragbare Vorrichtung 11 zu lokalisieren.
  • Wie in 7A gezeigt ist, bestimmt der Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 bei einem Schritt S111, ob eine erste Suchoperation durch den Anwender vorgenommen worden ist und wartet dann bis die erste Suchoperation ausgeführt wird. Die erste Suchoperation betrifft eine solche Operation, bei der die Suchtaste 43 der Tasten des Suchabschnittes 45 gedrückt wird und dann eine Taste gedrückt wird, welche die Ziffer „1" trägt.
  • Wenn die erste Suchoperation ausgeführt worden ist (S11: JA) und zwar bei dem nächsten Schritt S113, liefert der Steuerabschnitt 47 Sendedaten, die eine erste Suchfunktion anzeigen, zu dem Sende/Empfangsabschnitt 39, um ein erstes Suchsignal von der Antenne 37 auszusenden, welches die Daten enthält, und es wird dann der Schritt S111 wiederholt ausgeführt.
  • Auf der anderen Seite bestimmt der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 gemäß der Darstellung in 7B bei einem Schritt S121, ob das erste Suchsignal von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 durch die Antenne 27 und den Sende/Empfangsabschnitt 29 empfangen wurde, und wartet dann bis das erste Suchsignal empfangen wird.
  • Wenn das erste Suchsignal empfangen worden ist (S121: JA) erzeugt der Steuerabschnitt 25 bei dem nächsten Schritt S123 eine Vibration in dem Vibrationsabschnitt 31 und es wird ein spezifischer Schall (Summton) in dem Schallausgabeabschnitt 23 für eine spezifizierte Zeit erzeugt und es wird dann die Ausführung des Schrittes S121 wiederholt.
  • Wie in 8A gezeigt ist bestimmt der Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 bei dem Schritt S211 ob eine zweite Suchoperation durch den Anwender vorgenommen wurde und wartet bis die zweite Suchoperation ausgeführt wird. Die zweite Suchoperation besteht aus einer Operation, bei der die Suchtaste 43 der Tasten des Suchabschnittes 25 niedergedrückt wird und dann eine Taste niedergedrückt wird, welche mit der Ziffer „2" markiert ist.
  • Wenn die zweite Suchoperation ausgeführt worden ist (S211: JA) schickt der Steuerabschnitt 47 bei dem nächsten Schritt S213 Sendedaten, die eine zweite Suchfunktion angeben, zu dem Sende/Empfangsabschnitt 39, um ein zweites Suchsignal, welches die Daten enthält, von der Antenne 37 auszusenden.
  • Von der tragbaren Vorrichtung 11 wird durch die Verarbeitung gemäß dem Schritt S225 in 8B, was noch später beschrieben wird, ein Positionsdatensignal als ein Antwortsignal zurückgesendet, welches die momentane Position der tragbaren Vorrichtung 11 angibt. Demzufolge bestimmt der Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 bei dem nächsten Schritt S215 ob das Positionsdatensignal von der tragbaren Vorrichtung 11 über die Antenne 37 und den Sende/Empfangsabschnitt 39 innerhalb einer spezifizierten Zeit empfangen wurde und zwar nach dem das zweite Suchsignal bei dem Schritt S213 ausgesendet worden ist.
  • Wenn das Positionsdatensignal von der tragbaren Vorrichtung 11 nicht empfangen wurde, (S215: NEIN), wiederholt der Steuerabschnitt 47 die Ausführung des Schrittes S211. Wenn das Positionsdatensignal empfangen wurde (S215: JA), gelangt der Steuerabschnitt 47 zu dem Schritt S217 und stellt die momentanen Positionsinformationen der tragbaren Vorrichtung 11 an den Anzeigeabschnitt 41 basierend auf dem empfangenen Positionsdatensignal dar. Spezifischer ausgedrückt stellt der Steuerabschnitt 47 einen Plan dar, der eine momentane Position der tragbaren Vorrichtung 11 enthält und zwar an dem Anzeigenteil 41 und zeigt auch die momentane Position der tragbaren Vorrichtung 11 in dem dargestellten Plan dar, die durch eine spezifische Markierung und Farbe unterscheidbar ist, und es wird dann die Ausführung des Schrittes S211 wiederholt.
  • Auf der anderen Seite bestimmt der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 gemäß der Darstellung nach 8B bei dem Schritt S221, ob das zweite Suchsignal von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 über die Antenne 27 und durch den Sende/Empfangsabschnitt 29 empfangen wurde, und wartet bis das zweite Suchsignal empfangen wird.
  • Wenn das zweite Suchsignal empfangen worden ist (S221: JA) empfängt der Steuerabschnitt 25 bei dem nächsten Schritt S223 GPS-Signale von GPS-Satelliten und zwar über die Antenne 31 und den GPS-Empfangsabschnitt 33. Ferner berechnet der Steuerabschnitt 25 bei dem Schritt S225 eine momentane Position der tragbaren Vorrichtung 11 anhand der empfangenen GPS-Signale, liefert dann Positionsdaten, welche die momentane Position angeben, zu dem Sende/Empfangsabschnitt 29, sendet ein Positionsdatensignal, welches die Positionsdaten enthält, von der Antenne 27 als ein Antwortsignal aus und wiederholt die Ausführung des Schrittes S221.
  • Die momentane Positionsinformation der tragbaren Vorrichtung 11, die an dem Anzeigeabschnitt 41 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 dargestellt wird, kann aus einer Positionsinformation (Breitengrad, Längengrad) der tragbaren Vorrichtung 11 bestehen. Um jedoch die Position der tragbaren Vorrichtung 11 lesbarer zu gestalten ähnlich wie beispielsweise bei am Fahrzeug vorhandenen Navigationsvorrichtungen, kann auch ein Plan, der eine momentane Position der tragbaren Vorrichtung 11 enthält, dargestellt werden und es kann die momentane Position der tragbaren Vorrichtung 11 so dargestellt werden, daß sie durch eine spezifische Markierung in einem dargestellten Plan identifizierbar ist. Wenn die tragbare Vorrichtung 11 eine momentane Position aus einem empfangenen GPS-Signal berechnet und ein Signal aussendet, welches die momentane Position wiedergibt und welches als Antwortsignal dient, kann die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 unmittelbar die gegenwärtige Position der tragbaren Vorrichtung 11 erkennen. Wenn die tragbare Vorrichtung 11 die Inhalte des empfangenen GPS-Signals als ein Antwortsignal sendet ohne dabei eine gegenwärtige Position anhand des GPS-Signals zu berechnen, kann die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 eine gegenwärtige Position der tragbaren Vorrichtung 11 aus dem Antwortsignal berechnen.
  • Wie in 9A gezeigt ist, bestimmt der Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 bei dem Schritt S311, ob eine dritte Suchoperation durch den Anwender eingeleitet wurde und wartet bis die dritte Suchoperation ausgeführt wird. Die dritte Suchoperation besteht aus einer Operation, bei der die Suchtaste 43 der Tasten des Suchabschnittes 45 niedergedrückt wird und eine Taste niedergedrückt wird, die mit einer Ziffer „3" markiert ist.
  • Wenn die dritte Suchoperation ausgeführt worden ist (S311: JA) schickt der Steuerabschnitt 47 bei dem nächsten Schritt S313 Sendedaten, die eine dritte Suchfunktion anzeigen, zu dem Sende/Empfangsabschnitt 39, um ein drittes Suchsignal, welches die Daten enthält, von der Antenne 37 auszusenden.
  • Von der tragbaren Vorrichtung 11 wird durch die Verarbeitung entsprechend dem Schritt S323 in 9B, was noch an späterer Stelle beschrieben werden soll, ein ACK (Bestätigungssignal)-Signal als Antwortsignal zurückgeleitet, welches angibt, daß ein drittes Suchsignal empfangen worden ist. Daher bestimmt der Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 bei dem nächsten Schritt S315, ob das ACK-Signal von der tragbaren Vorrichtung 11 über die Antenne 37 und durch den Sende/Empfangsabschnitt 39 innerhalb einer spezifizierten Zeit empfangen wird und zwar nach dem das dritte Suchsignal bei dem Schritt S313 ausgesendet worden ist.
  • Wenn das ACK-Signal von der tragbaren Vorrichtung 11 nicht empfangen wurde (S315: NEIN), wiederholt der Steuerabschnitt 47 die Ausführung des Schrittes S311. Wenn das ACK-Signal empfangen wurde (S315: JA), gelangt der Steuerabschnitt 47 zu einem Schritt S317, berechnet einen Abstand von der tragbaren Vorrichtung 11 basierend auf der Empfangsstärke des empfangenen ACK-Signals, stellt den Wert des berechneten Abstandes an den Anzeigeabschnitt 41 als Streckeninformation dar und wiederholt dann die Ausführung des Schrittes S311.
  • Auf der anderen Seite bestimmt der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 gemäß der Darstellung B bei dem Schritt S321, ob das dritte Suchsignal von der Handbetätigungs-Vorrichtung 13 über die Antenne 27 und durch den Sende/Empfangsabschnitt 29 empfangen wurde und wartet bis das dritte Suchsignal empfangen wird.
  • Wenn das dritte Suchsignal empfangen worden ist (S321: JA), schickt der Steuerabschnitt 25 bei dem nächsten Schritt S323 ACK-Daten, die angeben, daß das dritte Suchsignal empfangen worden ist, zu dem Sende/Empfangsabschnitt 29, sendet ein ACK-Signal, welches die Daten enthält, von der Antenne 27 aus und wiederholt dann die Ausführung des Schrittes S321.
  • Wie in 10A gezeigt ist, bestimmt der Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 bei dem Schritt S411, ob eine vierte Suchoperation durch den Anwender eingeleitet worden ist und wartet bis die vierte Suchoperation ausgeführt wird. Die vierte Suchoperation besteht aus einer Operation, bei der die Suchtaste 43 der Tasten des Suchabschnittes 45 niedergedrückt wird und dann eine Taste niedergedrückt wird, die mit einer Ziffer „4" markiert ist.
  • Wenn die vierte Suchoperation ausgeführt worden ist (S411: JA) schickt der Steuerabschnitt 47 bei einem nächsten Schritt S413 Sendedaten, die eine vierte Suchfunktion angeben, zu dem Sende/Empfangsabschnitt 39, um ein viertes Suchsignal, welches die Daten enthält, von der Antenne 37 auszusenden.
  • Von der tragbaren Vorrichtung 11 wird durch Verarbeiten des Schrittes S425 in 10B, was noch später beschrieben wird, ein Bilddatensignal, welches Bilddaten des Umgebungsbereiches der tragbaren Vorrichtung 11 enthält, in dem Fotografierabschnitt 29 fotografiert und zurückgeleitet. Demzufolge bestimmt der Steuerabschnitt 47 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 bei einem nächsten Schritt S415, ob das Bilddatensignal von der tragbaren Vorrichtung 11 über die Antenne 37 und durch den Sende/Empfangsabschnitt 39 innerhalb einer spezifizierten Zeitdauer empfangen wurde und zwar nach dem das vierte Suchsignal bei dem Schritt S413 ausgesendet worden ist.
  • Wenn das Bilddatensignal von der tragbaren Vorrichtung 11 nicht empfangen wurde (S415: NEIN) wiederholt der Steuerabschnitt 47 die Ausführung des Schrittes S411. Wenn das Bilddatensignal empfangen wurde (S415: JA) schreitet der Steuerabschnitt 47 zu dem Schritt S417 voran und stellt ein Bild dar (d. h. das Bild des fotografierten Umgebungsbereiches der tragbaren Vorrichtung 11), welches durch die Bilddaten wiedergegeben wird, die in dem empfangenen Bilddatensignal enthalten sind.
  • Auf der anderen Seite bestimmt der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 gemäß der Darstellung nach 10B bei einem Schritt S421, ob das vierte Suchsignal von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 über die Antenne 27 und durch den Sende/Empfangsabschnitt 29 empfangen wurde und wartet bis das vierte Suchsignal empfangen worden ist.
  • Wenn das vierte Suchsignal empfangen worden ist (S421: JA), aktiviert der Steuerabschnitt 25 bei dem nächsten Schritt S423 den Fotografierabschnitt 29. Der Fotografierabschnitt 29 fotografiert die Voraus-Szenen in der Nachbarschaft der tragbaren Vorrichtung 11.
  • Ferner führt der Steuerabschnitt 25 bei einem Schritt S425 die Bilddaten, die durch den Fotografierabschnitt 29 fotografiert wurden, dem Sende/Empfangsabschnitt 29 zu, um ein Bilddatensignal, welches die Bilddaten enthält, von der Antenne 27 auszusenden und wiederholt dann die Ausführung des Schrittes S421.
  • Durch die Verarbeitung gemäß den 7A-10B kann Er oder Sie selbst wenn der Anwender vergessen hat, wo er die tragbare Vorrichtung 11 aufbewahrt hat, durch Ausführen der ersten bis vierten Suchoperation an der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 in einfacher Weise die tragbare Vorrichtung 11 lokalisieren.
  • Wenn die erste Suchoperation durch die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 ausgeführt worden ist, wird das erste Suchsignal von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 zu der tragbaren Vorrichtung 11 gesendet (S11: JA, S113). Beim Empfangen des ersten Suchsignals (S121: JA) erzeugt die tragbare Vorrichtung 11 einen Schall und eine Vibration (S123). Als ein Ergebnis kann der Anwender in einfacher Weise die Position der tragbaren Vorrichtung 11 durch den Schall oder die Vibration aus der tragbaren Vorrichtung 11 lokalisieren. Die erste Suchfunktion wird speziell dann effektiv, wenn die tragbare Vorrichtung 11 vergleichsweise nahe beim Anwender gelegen ist. Die tragbare Vorrichtung 11 kann so konstruiert sein, daß lediglich ein Schall oder eine Vibration bei dem Schritt S123 von 7B erzeugt wird.
  • Wenn die zweite Suchoperation durch die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 ausgeführt wird, wird das zweite Suchsignal von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 zu der tragbaren Vorrichtung 11 gesendet (S211: JA, S213). Beim Empfangen des zweiten Suchsignals (S221: JA), empfängt die tragbare Vorrichtung 11 ein GPS-Signal (S223), berechnet eine momentane Position aus dem empfangenen GPS-Signal und sendet ein Positionsdatensignal, welches Positionsdaten enthält, welche die berechnete momentane Position angeben, zu der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 (S225). Basierend auf dem Positionsdatensignal von der tragbaren Vorrichtung 11 stellt dann die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 eine momentane Positionsinformation der tragbaren Vorrichtung 11 an den Anzeigeabschnitt 41 dar (S215: JA, S217). Als ein Ergebnis kann der Anwender in einfacher Weise die Position der tragbaren Vorrichtung 11 aus den Informationen bestimmen, die in dem Anzeigeabschnitt 41 der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 dargestellt wird. Die zweite Suchfunktion ist speziell dann effektiv, wenn die tragbare Vorrichtung 11 vergleichsweise weit von dem Anwender entfernt gelegen ist (spezifischer gesagt an einem Platz, der weiter entfernt liegt als die Auflösung der Positionsmessung durch das GPS-Signal).
  • Bei dieser Ausführungsform berechnet die tragbare Vorrichtung 11 eine momentane Position aus einem GPS-Signal und leitet ein Positionsdatensignal, welches die momentane Position anzeigt, zu der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 zurück. Jedoch kann die tragbare Vorrichtung 11 bei einem Schritt S225 von 8B ein Signal aussenden, welches die Inhalte des GPS-Signals angibt (Informationen wie beispielsweise die Position und den Zeitpunkt des GPS-Satelliten), welches bei dem Schritt S223 empfangen wurde und zwar als ein Antwortsignal, während dann die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 eine momentane Position der tragbaren Vorrichtung 11 basierend auf dem Signal von der tragbaren Vorrichtung 11 berechnen kann und dann die berechnete momentane Position in dem Anzeigeabschnitt 41 bei dem Schritt S217 von 8A dargestellt werden kann.
  • Wenn die dritte Suchoperation durch die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 ausgeführt wird, wird das dritte Suchsignal von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 zu der tragbaren Vorrichtung 11 gesendet (S311: JA, S313). Beim Empfangen des dritten Suchsignals (S321: JA), sendet die tragbare Vorrichtung 11 ein ACK-Signal zu der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 (S323). Die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 berechnet einen Abstand von der tragbaren Vorrichtung 11 basierend auf der Empfangsstärke des ACK-Signals von der tragbaren Vorrichtung 11 und stellt den Wert des berechneten Abstandes in dem Anzeigeabschnitt 41 dar (S315: JA, S317). Der Anwender kann daher einen Abstand zu der tragbaren Vorrichtung 11 auf einen Wert erkennen, der an dem Anzeigeabschnitt 41 der tragbaren Betätigungsausrüstung 13 dargestellt wird und kann dadurch in einfacher Weise die tragbare Vorrichtung 11 anhand des Abstandes lokalisieren. Die dritte Suchfunktion ist speziell dann effektiv, wenn der Abstand zwischen dem Anwender und der tragbaren Vorrichtung 11 größer ist als die effektiven Abstände z. B. innerhalb mehrerer Meter von der ersten Suchfunktion und kleiner ist als die effektiven Abstände (z. B. mehrere zehn Meter oder länger) von der zweiten Suchfunktion.
  • Die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 kann bei einem Schritt S317 von 9A den Wert der Empfangsstärke des ACK-Signals in dem Anzeigeabschnitt 41 als Information über den Abstand zu der tragbaren Vorrichtung 11 darstellen. Wenn in diesem Fall eine Umsetztabelle zum Umsetzen der Werte der Empfangsstärke, die in dem Anzeigeabschnitt 41 dargestellt wird, in Abstände im Voraus vorbereitet wurde, kann der Anwender den Abstand zu der tragbaren Vorrichtung 11 anhand der Umsetztabelle erfahren.
  • Wenn die vierte Suchoperation durch die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 ausgeführt wird, wird das vierte Suchsignal von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 zu der tragbaren Vorrichtung 11 gesendet (S411: JA, S413). Beim Empfangen des vierten Suchsignals (S421: JA), fotografiert die tragbare Vorrichtung 11 den Umgebungsbereich der tragbaren Vorrichtung 11 mit Hilfe des Fotografierabschnittes 35 (S423) und sendet Bilddaten, die durch den Fotografiervorgang erzeugt wurden, zu der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 (S425). Die Handbetätigungs-Ausrüstung 13 stellt ein Bild dar, welches die Bilddaten wiedergibt, die von der tragbaren Vorrichtung 11 stammen, und zwar an dem Anzeigeabschnitt 41 (S415: JA, S417). Der Anwender kann daher die Position der verlorengegangenen tragbaren Vorrichtung 11 anhand des Bildes bestimmen, welches in dem Anzeigeabschnitt 41 dargestellt wird. Die vierte Suchfunktion kann die Position der tragbaren Vorrichtung 11 korrekter in Kombination mit der ersten bis dritten Suchfunktion bestimmen.
  • Mit Hilfe der ersten bis vierten Suchfunktion, welche oben beschrieben wurden, kann der Anwender effektiv die verlorengegangene tragbare Vorrichtung 11 lokalisieren.
  • [Abgewandelte Ausführungsform]
  • Beispielsweise kann die tragbare Vorrichtung 11 der ersten oder der zweiten Ausführungsform einen Steuerabschnitt 25 aufweisen, der die Verarbeitung von 11 durchführt anstelle der Verarbeitung nach 2. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 25 der tragbaren Vorrichtung 11 gemäß der Darstellung nach 11 bei einem Schritt S1010, ob eine Bewegung N durch den eine Bewegung detektierenden Sensor 17 detektiert wurde und ob diese gleich ist mit oder größer ist als ein erster Bezugswert N1, und wartet, bis der detektierte Wert gleich wird mit oder größer wird als der erste Bezugswert N1.
  • Beim Bestimmen, daß die durch den eine Bewegung detektierenden Sensor 17 detektierte Bewegung gleich ist mit oder größer ist als der erste Bezugswert N1 (S1010: JA), bestimmt der Steuerabschnitt 25, daß die tragbare Vorrichtung bewegt wurde und es wird dann der Schritt S1015 ausgeführt.
  • Der Steuerabschnitt 25 bestimmt bei dem Schritt S1015, ob eine spezifizierte Zeit Tk (z. B. 60 Minuten) verstrichen ist und zwar seit der früheren Ausführung der Bericht-Verarbeitung gemäß dem Schritt S1040. Wenn Tk verstrichen ist, wird der Schritt S1040 ausgeführt, um dem Anwender einen Bericht zu liefern, daß die tragbare Vorrichtung bewegt wurde. Kurz gesagt erzeugt der Steuerabschnitt 25 ähnlich wie bei der tragbaren Vorrichtung 11 der ersten oder der zweiten Ausführungsform eine Vibration in dem Vibrationserzeugungs-Abschnitt 23 während auch ein spezifischer Schall in dem Schallausgabeabschnitt 19 für eine festgelegte Zeitperiode erzeugt wird, und es wird dann der Schritt S1010 wiederholt.
  • Das erste Mal, gemäß welchem bei dem Schritt S1010 bestimmt wird, daß die Bewegung, die durch den einen Bewegung detektierenden Sensor 17 detektiert wurde, gleich ist mit oder größer ist als der erste Bezugswert N1 nach dem der Steuerabschnitt 25 seinen Betrieb gestartet hat, führt der Steuerabschnitt 25 den Schritt S1040 aus, um die Bericht-Verarbeitung durchzuführen.
  • Wenn auf der anderen Seite bei dem Schritt S1015 bestimmt wird, daß die spezifizierte Zeit T3 nicht verstrichen ist und zwar seit der früheren Ausführung der Bericht-Verarbeitung bei dem Schritt S1040 (S1015: NEIN), führt der Steuerabschnitt 25 den Schritt S1060 aus, um zu bestimmen, ob die von dem eine Bewegung detektierenden Sensor 17 detektierte Bewegung gleich ist mit oder größer ist als ein zweiter Bezugswert N2 (>N1) und zwar über eine festgelegte Zeitperiode T2 (z. B. zwei Sekunden oder mehr)
  • Wenn bei dem Schritt S1060 eine negative Bestimmung ausgeführt wird, wiederholt der Steuerabschnitt 25 den Schritt S1010. Wenn bei dem Schritt S1060 eine positive Bestimmung durchgeführt wird, d. h. die von dem eine Bewegung detektierenden Sensor 17 detektierte Bewegung war gleich oder größer als der zweite Bezugswert N2 (und zwar über eine festgelegte Zeitperiode gemäß T2), führt der Steuerabschnitt 25 den Schritt S1040 aus, um die oben erläuterte Bericht-Verarbeitung durchzuführen, und wiederholt dann den Schritt S1010.
  • Auch wenn bei der tragbaren Vorrichtung 11 der oben beschriebenen abgewandelten Ausführungsform bei dem Schritt S1010 detektiert wird, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde, wird die Mitteilungsverarbeitung des Schrittes S1040 durchgeführt. Es kann daher verhindert werden, daß der Anwender vergißt die tragbare Vorrichtung 11 mitzunehmen.
  • Da die Benachrichtigungsverarbeitung des Schrittes S1040 noch nicht ausgeführt ist und zwar selbst in einem Fall, bei dem bei dem Schritt S1010 bestimmt wird, daß die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wurde, wenn nicht die spezifische Zeitdauer T3 nach der früheren Ausführung verstrichen ist, ähnlich wie bei der tragbaren Vorrichtung 11 der ersten oder der zweiten Ausführungsform, ist der Anwender von der Ankündigung des Schalls und der Vibration frei, die jedes mal dann erzeugt werden, wenn die tragbare Vorrichtung 11 bewegt wird, und es wird dadurch ein unnötiger Verbrauch der internen Batterie der tragbaren Vorrichtung 11 verhindert.
  • Ferner wird bei der tragbaren Vorrichtung 11 der abgewandelten Ausführungsform selbst in einem Fall, bei dem weniger Zeit als die spezifische Zeitdauer (T3) verstrichen ist und zwar nach der früheren Ausführung der Bericht-Verarbeitung des Schrittes S1040, dann, wenn die tragbare Vorrichtung 11 sehr stark in einem Ausmaß bewegt wird, daß bei dem Schritt S1060 eine positive Bestimmung erfolgt, die Bericht-Verarbeitung des Schrittes S1040 durchgeführt, um den Schall und die Vibration zu erzeugen. Daher werden auch bei der tragbaren Vorrichtung 11 zum Lokalisieren der tragbaren Vorrichtung 11, wenn der Anwender absichtlich sein Jackett oder seine Tasche, welche die tragbare Vorrichtung 11 enthält, schwingt, ein Schall und eine Vibration erzeugt und zwar ungeachtet der verstrichenen Zeit nach der Ausführung der Bericht-Verarbeitung bei dem Schritt S1040. Daher ergibt sich niemals ein Fehlschlag für den Anwender das Vorhandensein der tragbaren Vorrichtung 11 zu bestätigen, wenn Er oder Sie die Bestätigung benötigt.
  • Diese abgewandelte Ausführungsform kann auch bei der tragbaren Vorrichtung der dritten Ausführungsform angewendet werden.
  • Die oben erläuterten Ausführungsformen sind nicht eingeschränkt und können in vielfältiger Weise implementiert werden, ohne dadurch das Hauptziel der vorliegenden Erfindung zu verfehlen. Obwohl beispielsweise die tragbare Vorrichtung bei den oben erläuterten Ausführungsformen in einem elektronischen Schlüsselsystem für ein Motorfahrzeug verwendet werden kann, kann die vorliegende Erfindung auch bei elektronischen Schlüsselsystemen zum Einsatz kommen wie beispielsweise für verschiedene Schlüsselzugangssysteme für Häuser, Gebäude und ähnliches oder auch für andere Fahrzeuge.

Claims (18)

  1. Tragbare Vorrichtung für ein elektronisches Schlüsselsystem, welche tragbare Vorrichtung Folgendes aufweist: eine erste Bewegung-Detektoreinrichtung (17, 25, S1010) zum Detektieren einer ersten Bewegung einer tragbaren Vorrichtung (11) aus einem Ruhezustand heraus; und einer Berichteinrichtung (19, 23, S1040), um einem Anwender darüber Bericht zu erstatten, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt wurde, wenn die Bewegung-Detektoreinrichtung (17, 25) detektiert, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt worden ist.
  2. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Berichteinrichtung (19, 23, S1040) aktiviert wird, wenn die erste Bewegung-Detektoreinrichtung (17, 25, S1010) detektiert, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt wurde und zwar nach einer Fortsetzung eines Ruhezustandes über eine erste Zeitperiode hinweg.
  3. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit: einer zweiten Bewegung-Detektoreinrichtung (17, 25, S1060) zum Detektieren einer zweiten Bewegung der tragbaren Vorrichtung (11), die kontinuierlich über eine zweite Zeitperiode hinweg erfolgt, welche kürzer ist als die erste Zeitperiode und zwar mit einem Bewegungsgrad oder Ausmaß, welcher bzw. welches größer ist als dasjenige der ersten Bewegung, wobei die Berichteinrichtung (19, 23, S1040) aktiviert wird, wenn die zweite Bewegung durch die zweite Bewegung-Detektoreinrichtung (17, 25) detektiert wird, ungeachtet dem Verstreichen der ersten Zeitperiode.
  4. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Berichteinrichtung (17, 25, S1040) lediglich dann aktiviert wird, wenn eine erste Zeitperiode verstrichen ist und zwar nach deren früherer Aktivierung und sogar selbst dann, wenn die erste Bewegung-Detektoreinrichtung (17, 25, S1010) die erste Bewegung detektiert hat.
  5. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit: einer zweiten Bewegung-Detektoreinrichtung (17, 25 S1060) zum Detektieren einer zweiten Bewegung der tragbaren Vorrichtung (11), die kontinuierlich über eine zweite Zeitperiode hinweg auftritt, welche kürzer ist als die erste Zeitperiode, mit einem Bewegungsgrad, der größer ist als derjenige der ersten Bewegung, wobei die Berichteinrichtung (17, 25, S1040) aktiviert wird, wenn die zweite Bewegung durch die zweite Bewegung-Detektoreinrichtung (17, 25 S1060) detektiert wird, und zwar ungeachtet dem Verstreichen der ersten Zeitperiode nach einer früheren Aktivierung derselben.
  6. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Berichteinrichtung (17, 25, S1040) wenigstens eine der Größen gemäß einem Schall und einer Vibration als eine Operation zum Berichten an den Anwender, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt worden ist, erzeugt.
  7. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Berichteinrichtung (17, 25, S1040) als eine Operation zum Berichten an den Anwender, daß die tragbare Vorrichtung bewegt wurde, über Funk ein Befehlssignal zu einer Handbetätigungs-Ausrüstung (13) sendet, um dem Anwender darüber zu berichten, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt wurde, die getrennt von der tragbaren Vorrichtung (11) vorhanden ist.
  8. System zum Erinnern eines Anwenders eine tragbare Vorrichtung mitzuführen, mit: einer tragbaren Vorrichtung (11) nach dem Anspruch 7; einer Handbetätigungs-Ausrüstung (13), die von der tragbaren Vorrichtung (11) getrennt ist, wobei beim Empfangen eines Befehlssignals von der tragbaren Vorrichtung (11) die Handbetätigungs-Ausrüstung (13) dem Anwender darüber berichtet, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt worden ist.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem die Handbetätigungs-Ausrüstung (13) als eine Operation zum Berichten zu einem Anwender, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt worden ist, ein Bild in einem Anzeigeabschnitt (41) derselben darstellt, welches anzeigt, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt worden ist.
  10. System nach Anspruch 8, bei dem die Handbetätigungs-Ausrüstung (13) wenigstens eine der Größen gemäß einem Schall und einer Vibration erzeugt und zwar als eine Operation, um dem Anwender darüber zu berichten, daß die tragbare Vorrichtung (11) bewegt worden ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die tragbare Vorrichtung (11) eine Berichtoperation-Ausführungseinrichtung (19, 23, 25, 27, 29) enthält, die eine Berichtoperation ausführt, um einen Bericht über eine momentane Position der tragbaren Vorrichtung (11) beim Empfangen eines Suchsignals zu erzeugen, welches von der Handbetätigungs-Ausrüstung 13 gesendet wird; die Handbetätigungs-Ausrüstung (13) eine Suchsignal-Sendeeinrichtung (37, 39, 47) enthält, die ein Suchsignal aussendet, wenn eine vorbestimmte Operation durchgeführt wird.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem die Benachrichtigungsoperation-Ausführeinrichtung (19, 23, 25, 27, 29) wenigstens eine der Größen gemäß einem Schall und einer Vibration als Berichtoperation erzeugt.
  13. System nach Anspruch 11, bei dem: die Berichtoperation-Ausführeinrichtung (19, 23, 25, 27, 29) als Berichtoperation ein GPS-Signal empfängt und ein Signal, welches eine momentane Position angibt, die anhand des empfangenen GPS-Signals berechnet wird oder anhand der Inhalte des empfangenen GPS-Signals berechnet wird zu der Handbetätigungs-Ausrüstung (13) als ein Antwortsignal sendet; und die Handbetätigungs-Ausrüstung (13) momentane Positionsinformationen der tragbaren Vorrichtung (11) in einem Anzeigeabschnitt (41) derselben basierend auf dem Antwortsignal darstellt.
  14. System nach Anspruch 11 bei dem: die Berichtoperation-Ausführeinrichtung (19, 23, 25, 27, 29) als Berichtoperation ein Antwortsignal auf das Suchsignal zu der Handbetätigungs-Ausrüstung (13) zusendet; und die Handbetätigungs-Ausrüstung (13) Informationen, die einen Abstand zu der tragbaren Vorrichtung (11) angeben, in einem Anzeigeabschnitt (11) derselben, basierend auf einer Empfangsstärke des Antwortsignals darstellt.
  15. System nach Anspruch 11, bei dem die tragbare Vorrichtung (11) mit einer Kamera (35) ausgestattet ist; die Berichtoperation-Ausführeinrichtung (19, 23, 25, 27, 29) als Berichtoperation einen Umgebungsbereich der tragbaren Vorrichtung (11) vermittelt der Kamera (35) fotografiert? und Fotografie-Bilddaten zu der Handbetätigungs-Ausrüstung (13) sendet; und die Handbetätigungs-Ausrüstung (13) ein Bild in einem Anzeigeabschnitt (41) derselben darstellt, welches die Bilddaten wiedergibt.
  16. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit: einer Schall oder Geräuscheingabe-Einrichtung (19) zum Eingeben eines Schalls oder Geräusches von außerhalb; eine Schalldetektoreinrichtung (25, S1130), um zu detektieren ob der durch die Schalleingabeeinrichtung (19) eingegebene Schall aus einem Schall besteht, der im Voraus registriert worden ist; und die Berichtoperation-Ausführeinrichtung (19, 23, S1140) eine Berichtoperation durchführt um einen Bericht über eine momentane Position der tragbaren Vorrichtung (11) zu erzeugen, wenn die Schalldetektoreinrichtung (25, S1130) detektiert, daß der eingegebene Schall dem registrierten Schall entspricht.
  17. Tragbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit: einer Schalleingabeeinrichtung (19), um Schall von einer Außenseite her einzuspeisen; einer Schalldetektoreinrichtung (25, S1210), um zu detektieren, daß die Größe oder Stärke des Schalls der durch die Schalleingabeeinrichtung (19) eingegeben wird, gleich ist mit oder größer ist als ein spezifizierter Wert; die Berichtoperation-Ausführeinrichtung (19, 23, S1220) dafür ausgebildet ist einen Bericht über die momentane Position der tragbaren Vorrichtung (11) zu erzeugen, wenn die Schalldetektoreinrichtung (25, S1210) eine große Größe oder Stärke des Schalls detektiert hat.
  18. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der die Berichtoperation-Ausführeinrichtung (19, 23) wenigstens eine der Größen gemäß einem Schall oder einem Ton und einer Vibration als Berichtoperation erzeugt.
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