DE102005033446A1 - Wiederaufladevorrichtung für einen Mobiltelefon-Akku - Google Patents

Wiederaufladevorrichtung für einen Mobiltelefon-Akku Download PDF

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Abstract

Eine Mobiltelefon-Kommunikationsvorrichtung, die durch eine externe Stromversorgung aufgeladen werden kann, umfasst ein Gehäuse, das einen wiederaufladbaren Akku umfasst. Eine sekundäre Induktionsspule in dem Gehäuse wird durch die externe Stromversorgung erregt. Eine Steuerschaltung in dem Gehäuse ist elektrisch zwischen der sekundären Induktionsspule und dem wiederaufladbaren Akku verbunden, um den Energiefluss zu dem wiederaufladbaren Akku zu steuern. Ein in dem Gehäuse angeordneter Sender wird aktiviert, um ein Identifikationssignal zu übertragen. Das Identifikationssignal identifiziert einen bestimmten wiederaufladbaren Akku für das Wiederaufladen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Wiederaufladesystem für einen Mobiltelefon-Akku und insbesondere ein Wiederaufladesystem für ein Mobiltelefon in einem Fahrzeug, das die Kompatibilität zwischen der Wiederaufladeeinheit und dem Mobiltelefon bestimmt.
  • Mobiltelefone umfassen gewöhnlich wiederaufladbare Akkupacks, die unter Verwendung eines separaten Netzteils oder einer Dockingstation wiederaufgeladen werden können, die elektrische Kontakte zum Aufladen der wiederaufladbaren Akkus in dem Mobiltelefon aufweisen. Die Übertragung von Strom von einer Hauptstromversorgung zu dem Akkupack erfordert gewöhnlich eine Ausgabe aus einer Wechselstromversorgung zu einer Wandeleinrichtung für die Gleichrichtung, um eine Gleichstromversorgung vorzusehen. Eine Regelschaltung kann zusätzlich vorgesehen sein, um die Gleichstromausgabe zu den wiederaufladbaren Akkus zu regeln.
  • Gewöhnlich umfassen derartige Vorrichtungen elektrische Kontaktglieder zum Übertragen der gewandelten Energieversorgung von der Wiederaufladeeinheit zu den wiederaufladbaren Akkus. Dazu müssen die elektrischen Kontakte der Wiederaufladeeinheit und die elektrischen Kontakte des wiederaufladbaren Akkupacks vollständig miteinander verbunden werden, damit ein entsprechender elektrischer Kontakt zum Übertragen der Energie hergestellt werden kann. Es kann jedoch eine Beschädigung oder ein Kurzschluss der freiliegenden Kontakte durch Schmutz oder Fremdmaterialien verursacht werden, die sich an den elektrischen Kontakten ansammeln.
  • Es können auch andere Typen von Wiederaufladeverfahren wie etwa das induktive Aufladen des wiederaufladbaren Akkupacks verwendet werden. Dieses Verfahren verwendet keine elektrischen Kontakte zwischen dem Akkupack und der Wiederaufladeeinheit. Statt dessen erzeugt eine primäre Spule ein elektromagnetisches Feld, um eine elektrische Ladung an einer sekundären Spule in dem Akkupack oder an einer anderen Stelle in dem Mobiltelefon zu induzieren. Die in der sekundären Spule induzierte Energie wird dann zu einer Gleichstromausgabe zum Aufladen des wiederaufladbaren Akkus des Mobiltelefons gewandelt.
  • Weil jedoch verschiedene Mobiltelefon-Hersteller Mobiltelefone herstellen, die besondere Akkupacks mit eigenen Nennspannungen und Nennströmen verwenden, kann das Aufladen eines wiederaufladbaren Akkupacks mit einer anderen Nennspannung/einem anderen Nennstrom als die Wiederaufladeeinheit eine Beschädigung des wiederaufladbaren Akkupacks im Mobiltelefon oder der Wiederaufladeeinheit selbst zur Folge haben.
  • Außerdem verbrauchen Mobiltelefon-Wiederaufladesysteme, bei denen die primäre Spule während der gesamten Motorbetriebszeit aktiv bleibt, unnötige Energie, erzeugen eine übermäßige elektromagnetische Störung und können andere induktive Einrichtungen in der Nähe der Wiederaufladeeinheit beschädigen, wenn das Mobiltelefon nicht in der Dockingstation eingedockt ist.
  • Die vorliegende Erfindung integriert vorteilhaft einen Sender in dem Gehäuse eines wiederaufladbaren Akkupacks, um ein Identifikationssignal zu einer Wiederaufladeeinheit wie etwa einer Dockingstation zu senden und einen bestimmten wiederaufladbaren Akku zu identifizieren, um die Wiederaufladekompatibilität zu bestimmen und damit das Erfordernis eines separaten Schlüsselanhängers für das passive Entriegelungssystem zu beseitigen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Mobiltelefon-Kommunikationsvorrichtung, die durch eine externe Stromversorgung wiederaufgeladen werden kann, ein Gehäuse, das einen wiederaufladbaren Akku enthält. Eine sekundäre Induktionsspule in dem Gehäuse wird durch eine externe Stromversorgung erregt. Eine Steuerschaltung in dem Gehäuse ist elektrisch zwischen der sekundären Induktionsspule und dem wiederaufladbaren Akku verbunden, um den Energiefluss zu dem wiederaufladbaren Akku zu steuern. Ein in dem Gehäuse angeordneter Sender wird aktiviert, um ein Identifikationssignal zu senden. Das Identifikationssignal identifiziert einen besonderen wiederaufladbaren Akku für das Wiederaufladen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sendet ein Sender in der Mobiltelefon-Kommunikationsvorrichtung ein Identifikationssignal zum Aktivieren von wenigstens einer passiven Entriegelungsfunktion des Fahrzeugs.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines drahtlosen Mobiltelefons.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Energiewandeleinheit zum Wiederaufladen eines wiederaufladbaren Akkus.
  • 3 zeigt ein Mobiltelefon, das elektrisch mit einer Dockingstation für das Wiederaufladen verbunden ist.
  • 4 zeigt ein Mobiltelefon und eine Dockingstation in einem Fahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Mobiltelefon in einer Dockingstation gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm des Wiederaufladesystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt ein Verfahren zum Bestimmen der Kompatibilität zwischen einem wiederaufladbaren Akku eines Mobiltelefons und einer Dockingstation gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Mobiltelefon 10 ist eine tragbare Kommunikationseinrichtung, die zum Senden und Empfangen von drahtlosen Kommunikationssignalen verwendet wird. Das Mobiltelefon 10 wird durch eine entfernbare Stromversorgung wie etwa einen wiederaufladbaren Akku 14 mit Strom versorgt. Der wiederaufladbare Akku 14 ist in einem Gehäuse 26 untergebracht, um ihn zu verbergen und vor externen Einflüssen zu schützen. Der wiederaufladbare Akku 14 kann wiederaufgeladen werden, während er mit dem Mobiltelefon 10 verbunden ist.
  • Es sind verschiedene Verfahren zum Wiederaufladen eines Akkus für ein Mobiltelefon bekannt. Diese Verfahren erfordern gewöhnlich eine direkte elektrische Kontaktverbindung zum Übertragen der Energie von einer Stromversorgung zu dem wiederaufladbaren Akku. 2 zeigt eine typische Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlereinheit 17, die mit dem Mobiltelefon 10 verbunden werden kann, um den wiederaufladbaren Akku 14 aufzuladen. Die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlereinheit 17 umfasst einen Satz von männlichen Anschlüssen 19 zum elektrischen Empfangen von Strom aus einer Steckdose, eine Stromwandelschaltung 18 zum Wandeln des Stroms von einem Wechselstrom zu einem Gleichstrom, ein Netzkabel 20 und einen männlichen Anschluss 21 zum Ausgeben des Gleichstroms zu dem Mobiltelefon 10. Der männliche Anschluss 21 wird in eine entsprechende weibliche Buchse (nicht gezeigt) an der Unterseite des Mobiltelefons eingesteckt. Alternativ hierzu kann die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandeleinheit 17 einen elektrischen Adapter umfassen, der in einer Zubehör-Stromversorgung (z.B. in einem Zigarettenanzünder) eines Fahrzeugs eingesteckt werden kann, um Strom zu erhalten und den Gleichstrom zu dem wiederaufladbaren Akku 14 zu führen.
  • 3 zeigt ein anderes übliches Verfahren zum Wiederaufladen des Mobiltelefons 10 unter Verwendung einer Dockingstation 22. Die Dockingstation 22 umfasst eine Vertiefung zum Einlegen des Mobiltelefons 10 in einer Position, die geeignet ist, um einen elektrischen Kontakt mit den Kontaktgliedern 23 der Dockingstation 22 herzustellen. Die Dockingstation 22 umfasst weiterhin eine weibliche Buchse (nicht gezeigt) zum Empfangen der Stromversorgung. Die elektrische Verbindung kann auch fest verdrahtet sein, wenn die Dockingstation 22 permanent im Fahrzeug montiert ist. Die Dockingstation 22 umfasst weiterhin eine Wandelschaltung zum Wandeln der Eingangsspannung zu einer gewünschten Ausgangsgleichspannung. Kontaktglieder 23 der Dockingstation 22 sind vorgesehen, um eine Ausgangsgleichspannung zu den empfangenen Kontaktgliedern 24 des wiederaufladbaren Akkus 14 zuzuführen. 4 zeigt das Mobiltelefon 10, das in einer zentralen Konsoleneinheit 13 in einem Innenraum 15 eines Fahrzeugs montiert ist. Das Mobiltelefon 10 wird in die Dockingstation 22 gelegt, wenn der wiederaufladbare Akku 14 wiederaufgeladen wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Dockingstation 22 permanent mit der zentralen Konsole 13 verbunden. In alternativen Ausführungsformen kann die Dockingstation 22 von der zentralen Konsole 13 entfernt werden, sodass die Dockingstation 22 in anderen Fahrzeugen, an anderen Positionen im Fahrzeug oder an anderen Positionen außerhalb des Fahrzeugs (z.B. in einem Haus) verwendet werden kann.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Mobiltelefon 10 ist in einer Dockingstation 12 eingelegt gezeigt. Der wiederaufladbare Akku 14 ist auf einer unteren Rückfläche des Mobiltelefons 10 angeordnet. In anderen Ausführungsformen kann der wiederaufladbare Akku 14 an anderen Positionen in dem Mobiltelefon 10 angeordnet sein. Die Dockingstation 12 umfasst eine externe Stromversorgung 16, die in Nachbarschaft zu dem wiederaufladbaren Akku 14 vorgesehen ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind der wiederaufladbare Akku 14 und die externe Stromversorgung 16 nicht-kontaktierende elektrische Glieder, sodass keine direkten elektrischen Kontakte zwischen dem wiederaufladbaren Akku 14 und der externen Stromversorgung 16 vorgesehen sind. Die Eingangsspannung zu der Dockingstation 12 kann direkt fest verdrahtet werden, oder es kann ein entfernbarer Adapter mit einem elektrischen Stromversorgungsanschluss (z.B. mit einem Zigarettenanzünder) des Fahrzeugs verbunden werden.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm des Mobiltelefons und der Dockingstation gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Dockingstation 12 ist mit einer externen Stromversorgung 16 gezeigt. Wie weiter oben genannt, empfängt die externe Stromversorgung 16 ihre Energie von einer externen Speichereinrichtung oder einer Energieerzeugungseinrichtung in dem Fahrzeug wie etwa einer Fahrzeugbatterie oder einer Lichtmaschine. Die externe Stromversorgung 16 umfasst einen Schaltungsaufbau zum Wandeln der Eingangsleistung zu einer gewünschten Wechselstromausgabe. Der Strom wird zu einer primären Steuerschaltung 32 zum Regeln und Steuern des Ladungszustands des an einer primären Induktionsspule 31 erzeugten Stroms gegeben. Die primäre Steuereinheit 32 umfasst auch eine Sensorschaltung, die weiter unten im Detail erläutert wird.
  • Das Gehäuse 26 kann an das Mobiltelefon 10 angepasst werden, das den wiederaufladbaren Akku 14 aufnimmt und vor externen Einflüssen schützt. Das Gehäuse 26 umfasst weiterhin eine sekundäre Steuerschaltung 27 und eine sekundäre Induktionsspule 28. Die sekundäre Steuerschaltung 27 umfasst einen Schaltungsaufbau zum Gleichrichten der induzierten Wechselstromausgabe aus der sekundären Induktionsspule 28 zum Wiederaufladen des wiederaufladbaren Akkus 14.
  • Um einen Benutzer beim Bestimmen der Ladekompatibilität zwischen dem entsprechenden wiederaufladbaren Akku eines bestimmten Mobiltelefons und der Dockingstation 12 zu unterstützen, ist eine Vorrichtung zum automatischen Bestimmen der Wiederauladekompatiblität vorgesehen. Ein Sender 29 und eine Antenne 30 sind in dem Gehäuse 26 vorgesehen, um ein Identifikationssignal zum Identifizieren des wiederaufladbaren Akkus zu senden. Zum Beispiel sehen verschiedene Hersteller Mobiltelefon-Akkus mit unterschiedlichen Nennspannungen und auch mit unterschiedlichen Akkuzellentypen vor. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Sender 29 ein Transponder. Der Transponder wird verwendet, um das Identifikationssignal zum Identifizieren des wiederaufladbaren Akkus 14 zu senden, wenn das Wiederaufladen begonnen wird bzw. begonnen werden soll. Der Transponder wird durch ein elektromagnetisches Feld mit einer entsprechenden Stärke mit Energie versorgt. Das elektromagnetische Feld kann durch die primäre Induktionsspule 31 oder ein anderes im Fahrzeug ausgestrahltes Signal vorgesehen werden. Dieser Prozess kann eingeleitet werden, indem er der Benutzer das Mobiltelefon 10 in die Dockingstation 12 einlegt. Der Transponder sendet ein Identifikationssignal über die Antenne 30 zu der Sensorschaltung der Dockingstation 12 oder des Fahrzeugs. Vorzugsweise kann die Sensorschaltung in der primären Steuerschaltung 32 integriert sein, wobei die Sensorschaltung in alternativen Ausführungsformen jedoch auch eine unabhängige Schaltung in der Dockingstation 12 sein kann. Nachdem die Sensorschaltung das Identifikationssignal empfangen hat, vergleicht die Sensorschaltung das gesendete Identifikationssignal mit einem Identifikationscode, der in dem Speicher der Sensorschaltung gespeichert ist. Wenn der Identifikationscode mit dem Identifikationssignal übereinstimmt, wird die Leistung zu der primären Induktionsspule 31 gegeben, um den wiederaufladbaren Akku 14 induktiv zu laden. Wenn das Identifikationssignal nicht übereinstimmt, dann wird das Laden des wiederaufladbaren Akkus 14 beendet, um eine mögliche Beschädigung des wiederaufladbaren Akkus 14 oder der Dockingstation 12 zu verhindern.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Sensorschaltung in der Dockingstation 12 die Kompatibilität zwischen dem wiederaufladbaren Akku 14 und der Dockingstation 12 auf andere Weise als über das Identifikationssignal aus dem Transponder bestimmen. Dabei wird die Größe der induzierten Spannung an der sekundären Induktionsspule 28 erfasst. Wenn die Spannung größer oder kleiner als eine vorbestimmte Spannungsdifferenz ist, gibt dies eine Inkompatibilität an, sodass das Laden beendet werden sollte. Das Beenden des Aufladens des wiederaufladbaren Akkus 14 sollte automatisch durch das elektrische Steuern der Eingangsspannung oder Ausgangsspannung erfolgen. Alternativ hierzu kann eine Anzeigeleuchte den Benutzer darauf aufmerksam machen, dass eine Inkompatibilität vorliegt und das Mobiltelefon 10 manuell aus der Dockingstation 12 entnommen werden sollte.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform können andere Typen von Steuerschaltung zum Steuern des Ladens des wiederaufladbaren Akkus vorgesehen werden. Ein Beispiel hierfür ist eine Messschaltung zum Messen der Spannung und/oder des Stroms zu dem wiederaufladbaren Akku, um den Ladezustand des wiederaufladbaren Akkus 14 zu bestimmen. In einer weiteren Ausführungsform kann ein Temperatursensor vorgesehen werden, um die Temperatur zu erfassen und dadurch eine Überhitzung des wiederaufladbaren Akkus 14 festzustellen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine Schutzschaltung verwendet werden, um das Laden des wiederaufladbaren Akkus 12 zu beenden, wenn eine Überlastbedingung festgestellt wird oder wenn übermäßige Energiemengen zu dem wiederaufladbaren Akku geführt werden.
  • 6 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform, die elektrische Komponenten des Mobiltelefon-Ladesystems nutzt, um eine passive Entriegelungsfunktion durchzuführen. Der Sender 29 ist in Kommunikation mit einem elektronischen Fahrzeug-Steuermodul 25 zum Aktivieren einer passiven Fahrzeug-Entriegelungsfunktion. Das elektronische Steuermodul 25 in dem Fahrzeug umfasst eine Steuereinrichtung 33 zum Steuern des Übertragens und Verarbeitens der Eingabe-/Ausgabesignale zu und von dem elektronischen Steuermodul 25. Das elektronische Steuermodul 25 umfasst einen Niederfrequenzsender (LFTX) 34, der mit einer Niederfrequenz-Sendeantenne 37 zum Senden von niederfrequenten Signalen verbunden ist. Das elektronische Steuermodul 25 umfasst weiterhin einen Hochfrequenzsender (RFRX) 35, der mit einer Hochfrequenzantenne 36 zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen verbunden ist. Das elektronische Steuermodul ist mit einem Betätigungsschalter oder einer anderen ähnlichen Einrichtung zum Aktivieren einer passiven Entriegelungsfunktion verbunden. Derartige passive Entriegelungsfunktionen umfassen eine Türentsperrfunktion, eine Motorstartfunktion und eine Diebstahlsicherungsfunktion.
  • Der Sender 29 des Mobiltelefons 10 empfängt ein Abfragesignal von dem Fahrzeug, um die passiven Entriegelungsoperationen einzuleiten. Ein Benutzer kann den Prozess zum Übertraten des Abfragesignals einleiten, indem er eine Benutzeranforderung etwa durch das Heben eines Türgriffs am Fahrzeug erzeugt. Dadurch wird eine Türentsperr-Anforderung erzeugt. Das elektronische Steuermodul 25 reagiert auf die Anforderung, indem es das Abfragesignal sendet. Der Sender 29 sendet das Identifikationssignal in Reaktion auf das empfangene Abfragesignal. Das Identifikationssignal kann verschlüsselt sein oder es kann ein rollender Identifikationscode verwendet werden, um einen Diebstahl oder ein elektronisches Abfangen des Identifikationssignals zu verhindern. Wenn das Identifikationssignal mit dem im Speicher des elektronischen Steuermoduls 25 gespeicherten Code übereinstimmt, wird ein Steuersignal ausgegeben, um eine der passiven Entriegelungsfunktionen zu aktivieren.
  • 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zum Bestimmen der Kompatibilität zwischen dem wiederaufladbaren Akku des Mobiltelefons und der Dockingstation. In Schritt 51 ruft ein Benutzer eine Aktion auf, um mit einer Ladeoperation zu beginnen, indem er etwa ein Mobiltelefon in einer Dockingstation mit einem Sperrschalter legt oder den Zündschlüssel dreht. In Schritt 52 fragt die Dockingstation den Transponder ab, indem sie ein Abfragesignal zu dem Transponder gibt (dabei kann bei Bedarf auch der Transponder durch ein elektromagnetisches Feld mit Energie versorgt werden). Alternativ hierzu kann die Dockingstation den wiederaufladbaren Akku auf ein elektromagnetisches Feld mit einer vorbestimmten Stärke prüfen.
  • In Schritt 53 wird bestimmt, ob das Gerätesignal empfangen wird. wenn bestimmt wird, dass das Gerätesignal nicht durch die Dockingstation empfangen wird, wird keine Energie über die primäre Spule übertragen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die primäre Spule normal inaktiv, bis sie aktiviert wird. Wenn in Schritt 53 bestimmt wird, dass das Gerätesignal empfangen wird, wird in Schritt 54 bestimmt, ob ein Code in dem Identifikationssignal mit dem im Speicher der Dockingstation gespeicherten Code übereinstimmt. Wenn der Code in dem Identifikationssignal mit dem Code in der Dockingstation übereinstimmt, dann wird die primäre Spule in Entsprechung zu dem in Schritt 55 identifizierten bestimmten Akku mit Energie versorgt und wird zu Schritt 52 zurückgekehrt, um auf ein Abfragesignal oder ein elektromagnetisches Feld von dem Gerät zu warten. Wenn in Schritt 54 bestimmt wurde, dass die Identifikationscodes nicht übereinstimmen, wird die primäre Spule in Schritt 56 nicht mit Energie versorgt und wird zu Schritt 51 zurückgekehrt, um auf eine Benutzeraktion zu warten. Alternativ hierzu kann zu Schritt 52 zurückgekehrt werden, um auf ein Abfragesignal oder ein elektromagnetisches Feld von dem Gerät zu warten.

Claims (20)

  1. Mobiltelefon-Kommunikationsvorrichtung, die mittels einer externen Stromversorgung (16) wiederaufgeladen werden kann, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Gehäuse (26), das einen wiederaufladbaren Akku (14) enthält, eine sekundäre Induktionsspule (28), die in dem Gehäuse (26) angeordnet ist und durch die externe Stromversorgung (16) erregt wird, eine Steuerschaltung (27), die in dem Gehäuse angeordnet ist und elektrisch zwischen der sekundären Induktionsspule (28) und dem wiederaufladbaren Akku (14) verbunden ist, um den Energiefluss zu dem wiederaufladbaren Akku (14) zu steuern, und einen Sender (29), der in dem Gehäuse (26) angeordnet ist, wobei der Sender (29) aktiviert wird, um ein Identifikationssignal zu senden, wobei das Identifikationssignal einen bestimmten wiederaufladbaren Akku für das Wiederaufladen identifiziert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (29) ein Transponder ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (29) das Identifikationssignal zum Aktivieren von wenigstens einer passiven Fahrzeug-Entriegelungsfunktion sendet.
  4. Tragbares Komfortsystem, mit: einer Wiederaufladestation (12; 22) einschließlich einer externen Stromversorgung (16), wobei die Wiederaufladestation (12; 22) in einem Fahrzeug montiert ist, einem tragbaren elektronischen Gerät (10) zum Durchführen einer Komfortfunktion, wobei das tragbare elektronische Gerät (10) einen wiederaufladbaren Akkupack enthält, der umfasst: einen wiederaufladbaren Akku (14), der in dem Akkupack angeordnet ist, eine sekundäre Induktionsspule (28), die in dem Akkupack angeordnet ist und durch die externe Stromversorgung (16) erregt wird, eine Steuerschaltung (27), die elektrisch zwischen der sekundären Induktionsspule (28) und dem wiederaufladbaren Akku (14) verbunden ist, um den Energiefluss zu dem wiederaufladbaren Akku (14) zu steuern, und einen Sender (29) zum Senden von Identifikationssignalen, wobei die Wiederaufladestation (12; 22) weiterhin eine Sensorschaltung zum Empfangen der Identifikationssignale von dem Sender (29) umfasst, wobei das Identifikationssignal einen bestimmten wiederaufladbaren Akku für das Wiederaufladen identifiziert.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare elektronische Gerät (10) ein Mobiltelefon ist.
  6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das der Sender (29) ein Transponder ist, der durch die externe Stromversorgung (16) erregt wird.
  7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Stromversorgung (16) eine eigenständige Stromversorgung ist.
  8. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Stromversorgung (16) eine primäre Induktionsspule (31) umfasst, die in der Wiederaufladestation (12; 22) angeordnet ist.
  9. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (29) das Identifikationssignal zum Aktivieren von wenigstens einer passiven Entriegelungsfunktion in Verbindung mit dem Fahrzeug sendet.
  10. Fahrzeug-Komfortsystem, mit: einem Fahrzeug einschließlich eines Innenraums (15), einer Wiederaufladestation (12; 22), die eine externe Stromversorgung (16) umfasst, wobei die Wiederaufladestation (12; 22) in dem Innenraum (15) des Fahrzeugs montiert ist, und einer Sensorschaltung, die in dem Fahrzeug angeordnet ist, wobei die Wiederaufladestation (12; 22) ausgebildet ist, um ein tragbares elektronisches Gerät (10) aufzunehmen, wobei die Sensorschaltung ein Identifikationssignal empfängt, welches das tragbare elektronische Gerät (10) als kompatibel für das Wiederaufladen identifiziert, wobei die Wiederaufladestation (12; 22) das tragbare elektronische Gerät (10) in Reaktion auf das Identifikationssignal wiederauflädt.
  11. Fahrzeug-Komfortsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare elektronische Gerät (10) ein Mobiltelefon ist.
  12. Fahrzeug-Komfortsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorschaltung in der Wiederaufladestation (12; 22) angeordnet ist.
  13. Fahrzeug-Komfortsystem nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch ein elektronisches Steuermodul (25), wobei das elektronische Steuermodul (25) das Identifikationssignal zum Aktivieren einer passiven Entriegelungsfunktion empfängt.
  14. Verfahren zum Wiederaufladen eines wiederaufladbaren Akkupacks in einem Mobiltelefon von einer extern zu dem Akkupack vorgesehenen Stromversorgung in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Vorsehen eines Gehäuses in dem Mobiltelefon, das einen wiederaufladbaren Akku, eine sekundäre Induktionsspule, eine Steuerschaltung und einen Sender enthält, Versorgen des Senders mit Strom in Reaktion auf eine Benutzeraktion zum Senden eines Identifikationssignals, Erregen der sekundären Induktionsspule in dem Gehäuse durch die externe Stromversorgung in Reaktion auf das Identifikationssignal, und Steuern des Energieflusses zu dem wenigstens einen wiederaufladbaren Akku von der sekundären Induktionsspule.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationssignal einen bestimmten wiederaufladbaren Akku für das Wiederaufladen identifiziert.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorschaltung das Identifikationssignal sendet, das den wiederaufladbaren Akkupack identifiziert.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, das das Identifikationssignal durch ein elektronisches Steuermodul empfangen wird, um zu bestimmen, ob eine passive Entriegelungsfunktion zum Öffnen eines Fahrzeugs aktiviert werden soll.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die passive Entriegelungsfunktion eine Fahrzeugtür-Entsperrfunktion zum Entsperren einer Fahrzeugtüre umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die passive Entriegelungsfunktion eine Motorstartfunktion zum Deaktivieren der Motordiebstahlsicherung umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender durch die externe Stromversorgung mit Energie versorgt wird.
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