DE102005033020A1 - Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Schwenkachse, um die die Armlehne aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist, und einem in ihr Schwenkgelenk zum Überlastschutz eingebauten Federmittel. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Armlehne zur Verfügung zu stellen, die bei sehr einfachem Aufbau einen zuverlässigen Überlastschutz gewährleistet. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das Federmittel eine Blattfeder (11) ist, deren eines Ende (11.1) mit einer Platte (8) aus Weichkunststoff verbunden ist, die an einem Rückenlehnenrahmen (9) befestigt ist und sich lotrecht in Sitzlängsrichtung erstreckt, wobei die Platte (8) eine auf einer Kreislinie um die Schwenkachse (5) liegende Nut (7) aufweist, in der im Abstand von der Schwenkachse (5) ein armlehnenfester Anschlagbolzen (6) läuft, der bei in Gebrauchsstellung befindlicher Armlehne (4) gegen das andere, in die Nut (7) hineinragende, freie Ende (11.2) der Blattfeder (11) anschlägt, hinter dem sich die Nut (7) fortsetzt, wobei die Stärke der Blattfeder (11) so gewählt ist, dass sie bei Überlast ausfedert und den Anschlagbolzen (6) passieren lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 27 14 581 A1 beschreibt eine gattungsgemäße Armlehne. Das Schwenkgelenk dieser Armlehne weist einen um ihre Schwenkachse verdrehbaren Teller auf, der eine kreisförmige Nut besitzt. Diese ist auf einem Teil ihres Verlaufs verbreitert, um eine Druckfeder aufzunehmen. In diese Nut ragt ein rückenlehnenfester Bolzen hinein, der bei in Gebrauchsstellung befindlicher Armlehne an einem der Enden der Druckfeder anliegt. Wirkt nun eine Überlast auf die Armlehne, so wird diese durch Zusammendrücken der Druckfeder kompensiert, so dass die Armlehne, ohne Schaden zu nehmen, nach unten gedrückt werden kann, bis sie auf einem Bauteil des Fahrzeugs, z. B. dem Getriebetunnel, zur Anlage kommt.
  • Eine weitere gattungsgemäße Armlehne ist in der DE 299 15 349 U1 offenbart. Die Armlehne läuft an ihrem einen Ende in Form einer Scheibe aus, die die Schwenkachse aufnimmt, um die die Armlehne aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt schwenkbar ist. Die Scheibe weist eine radiale Ausnehmung auf, in der ein Stellkolben angeordnet ist, der durch eine Rastfeder nach außen gedrückt wird. An seinem der Rastfeder abgewandten Ende besitzt der Stellkolben einen Rastvorsprung in Form einer Rolle, die in einen Rastrücksprung eingreift, der in einem lehnenfesten Gehäuse ausgebildet ist. Bei in Gebrauchsstellung befindlicher Armlehne steht die Rastfeder unter so einer starken Vorspannung, dass die Armlehne bei normalem Gebrauch in dieser Stellung gehalten wird. Wird sie jedoch durch eine Kraft belastet, die größer ist als die Vorspannung der Rastfeder, so kommt die Rastrolle unter Komprimierung der Rastfeder aus dem Rastrücksprung frei und die Armlehne kann nach unten ausweichen, ohne beschädigt zu werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, die bei sehr einfachem Aufbau einen zuverlässigen Überlastschutz gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Armlehne gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Überlastschutzsicherung der erfindungsgemäßen Armlehne besteht also aus nur drei sehr einfach gebauten Bauteilen, nämlich der Platte aus Weichkunststoff, der Blattfeder sowie dem armlehnenfesten Anschlagbolzen, der in einer Nut der Platte läuft. Da letztere aus Weichkunststoff besteht, ist sie elastisch, was ein Laufen des Anschlagbolzens in der Nut auch unter Zwängung sowie auf einfache Weise einen Toleranzausgleich ermöglicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite der Nut so bemessen, dass sie gegenüber dem Durchmesser des Anschlagbolzens ein geringes Untermaß hat. Dadurch läuft der Anschlagbolzen mit einer gewissen Zwängung durch die Nut, was verhindert, dass die Armlehne selbsttätig aus ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung übergeht. Vielmehr muss sie aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung herunter gedrückt werden, oder sie senkt sich gegebenenfalls ab einer bestimmten Neigung unter ihrem Eigengewicht selbsttätig in ihre Gebrauchsstellung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung verengt sich die Nut vor der Gebrauchsstellung bzw. der Nichtgebrauchsstellung der Armlehne, also vor den beiden Endlagen, um einem Verlassen dieser Endlagen einen gewissen Widerstand entgegen zu setzen. Die Armlehne wird dadurch in ihrer Gebrauchsstellung und Nichtgebrauchsstellung gewissermaßen „sanft" arretiert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen mittleren Notsitz einer Fondsitzbank eines Kraftfahrzeuges bei in Nichtgebrauchsstellung befindlicher Armlehne,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt A gemäß 1,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 bei in Gebrauchsstellung befindlicher Armlehne,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt B gemäß 3,
  • 5 eine Darstellung gemäß 1 bei in Überlaststellung befindlicher Armlehne, und
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt C gemäß 5.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Notsitz 1 einer Fondsitzbank eines Kraftfahrzeuges weist ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf. Der zwischen dem Kopfteil 3.1 und dem Fußteil 3.2 der Rückenlehne 3 gebildete Bereich wird durch eine Armlehne 4 gebildet, die in ihrer Nichtgebrauchsstel lung, wie aus 1 ersichtlich, die Anlehnfläche der Rückenlehne 3 komplettiert.
  • Die Armlehne 4 ist um eine Schwenkachse 5 aus ihrer Nichtgebrauchsstellung (1) in ihre Gebrauchsstellung (3) schwenkbar. Sowohl die Nichtgebrauchsstellung als auch die Gebrauchsstellung der Armlehne 4 ist durch Anschläge festgelegt. Um die Armlehne 4 in ihrer Gebrauchsstellung vor einer Überlast zu schützen, die z. B. durch übermäßiges Abstützen eines Sitzinsassen auf der Armlehne 4, durch schwere Gepäckstücke oder sich auf die Armlehne 4 setzende Kinder aufgebracht werden kann, ist ein Überlastschutz vorgesehen, der nachstehend erläutert wird.
  • Der Aufbau des Überlastschutzes geht am besten aus den vergrößerten Darstellungen gemäß den 2, 4 und 6 hervor.
  • Im Abstand von der Schwenkachse 5 der Armlehne 4 ist ein armlehnenfester Anschlagbolzen 6 vorgesehen, der in einer auf einer Kreislinie um die Schwenkachse 5 liegenden Nut 7 läuft. Diese Nut 7 ist in einer Platte 8 aus Weichkunststoff vorgesehen, die an einem Rückenlehnenrahmen 9 befestigt ist. Sie ist lotrecht angeordnet und erstreckt sich in Sitzlängsrichtung.
  • In der Nut 7 ist ein Anschlag 10 für die Nichtgebrauchsstellung und ein Anschlag 12 für die Gebrauchsstellung der Armlehne 4 vorgesehen. Der Anschlag 10 für die Nichtgebrauchsstellung der Armlehne 4 wird durch ein Blech gebildet, das hinter der Platte 8 angeordnet ist. Den Anschlag 12 für die Gebrauchsstellung der Rückenlehne 4 bildet eine Blattfeder 11. Diese ist mit ihrem einen Ende 11.1 an der Platte 8 befestigt, während ihr freies Ende 11.2 in die Nut 7 hineinragt. Dabei besitzt das freie Ende 11.2 einen Abschnitt 12, der fast senkrecht zur Mittellinie 13 der Nut 7 ausgerichtet ist und den Anschlag für die Gebrauchsstellung der Armlehne 4 bildet, sowie einen sich daran anschließenden Abschnitt 14, der in einem spitzen Winkel zur Mittellinie 13 verläuft.
  • Die Nut 7 besitzt zwischen den Anschlägen 10 und 12 eine Breite, die etwas kleiner ist als der Durchmesser des Anschlagbolzens 6, wobei sich die Breite der Nut 7 unmittelbar vor den Anschlägen 10 und 12 noch etwas stärker verengt, um sich dann im Bereich der Anschläge 10 und 12 wieder zu verbreitern. Hinter dem Endanschlag 12 ist die Nut 7 mit gleich bleibender Breite fortgeführt.
  • Um die Elastizität der Platte 8 zu erhöhen, sind parallel zur Nut 7 weitere Nuten 15 und 16 vorgesehen, die ein seitliches Nachgeben der Wände der Nut 7 erleichtern.
  • Bei in Nichtgebrauchsstellung befindlicher Armlehne 4 liegt ihr Anschlagbolzen 6 am Anschlag 10 an (2). In Schwenkrichtung ist die Nut 7, wie oben schon erläutert, eingeengt, so dass die Armlehne 4 in ihrer Nichtgebrauchsstellung gewissermaßen arretiert ist, d. h., nur durch Überwindung eines Widerstandes verschwenkbar ist. Um die Armlehne 4 in ihre Gebrauchsstellung zu bringen, wird die Armlehne 4 günstigerweise an ihrem vorderen Ende erfasst und nach unten gedrückt, wodurch der Arretierungswiderstand überwunden wird und der Anschlagbolzen 6 saugend durch die Nut 7 gleitet bis er an den Abschnitt 12 des freien Endes 11.2 der Blattfeder 11 anschlägt. Die Stärke der Blattfeder 11 ist so gewählt, dass der fast lotrecht zur Mittellinie 13 der Nut 7 ausgerichtete Abschnitt 12 der Blattfeder 11 bei normalen Belastungen der Armlehne 4 als quasi fester Anschlag wirkt. Erst bei einer Überbelastung der Armlehne 4, die zu ihrer evtl. Beschädigung führen könnte, federt die Blattfeder 11 nach außen, so dass der Anschlagbolzen 6 passieren kann und in den der Blattfeder 11 nachfolgenden Abschnitt der Nut 7 einläuft. Die Länge dieses Nutabschnitts ist so bemessen, dass die Armlehne 4 bei Überlast auf dem Sitzteil 2 zur Anlage kommen kann, wie in 5 dargestellt. Aus dieser Überlastposition kann die Armlehne 4 auf einfache Weise wieder in ihre Gebrauchsstellung überführt werden, in dem sie nach oben geschwenkt wird. Dabei läuft der Anschlagbolzen 6 auf den in einem spitzen Winkel zur Mittellinie 13 der Nut 7 liegenden Abschnitt 14 des freien Endes 11.2 der Blattfeder 11 auf, so dass diese ausfedert und den Anschlagbolzen 6 passieren lässt. Dieser liegt dann wieder an dem Abschnitt 12 des freien Endes 11.2 der Blattfeder 11 an, wie am besten aus 4 hervorgeht.
  • Zur Überführung der Armlehne 4 aus ihrer Gebrauchsstellung in ihrer Nichtgebrauchsstellung wird sie nach oben geschwenkt, wobei zunächst ein leichter Widerstand (Arretierung) aufgrund der Einengung der Nut 7 zu überwinden ist. Der Anschlagbolzen 6 gleitet dann wieder saugend durch die Nut 7 und schlägt unter Überwindung des leichten Widerstandes aufgrund der Einengung vor dem Anschlag 10 an diesen an.

Claims (6)

  1. Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Schwenkachse, um die die Armlehne aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist, und einem in ihr Schwenkgelenk zum Überlastschutz eingebauten Federmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel eine Blattfeder (11) ist, deren eines Ende (11.1) mit einer Platte (8) aus Weichkunststoff verbunden ist, die an einem Rückenlehnenrahmen (9) befestigt ist und sich lotrecht in Sitzlängsrichtung erstreckt, wobei die Platte (8) eine auf einer Kreislinie um die Schwenkachse (5) liegende Nut (7) aufweist, in der im Abstand von der Schwenkachse (5) ein armlehnenfester Anschlagbolzen (6) läuft, der bei in Gebrauchsstellung befindlicher Armlehne (4) gegen das andere, in die Nut (7) hineinragende, freie Ende (11.2) der Blattfeder (11) anschlägt, hinter dem sich die Nut (7) fortsetzt, wobei die Stärke der Blattfeder (11) so gewählt ist, dass sie bei Überlast ausfedert und den Anschlagbolzen (6) passieren lässt.
  2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (7) so bemessen ist, dass sie gegenüber dem Durchmesser des Anschlagbolzens (6) ein Untermaß hat.
  3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (7) vor der Gebrauchsstellung bzw. der Nichtgebrauchsstellung der Armlehne (4) verengt, um einem Verlassen dieser Stellungen einen gewissen Widerstand entgegen zu setzen.
  4. Armlehne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (11.2) der Blattfeder (11) einen Abschnitt (12) aufweist, der fast senkrecht zur Mittellinie (13) der Nut (7) ausgerichtet ist und den Anschlag für die Gebrauchsstellung der Armlehne (4) bildet.
  5. Armlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Abschnitt (12) ein Abschnitt (14) anschließt, der im spitzen Winkel zur Mittellinie (13) der Nut (7) verläuft.
  6. Armlehne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Nut (7) weitere Nuten (15) und (16) vorgesehen sind, die ein seitliches Nachgeben der Wände der Nut (7) erleichtern.
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