DE102005032471A1 - Bananenlocher - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J25/00Devices for coring fruit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Abstract

Mit üblichen Rohren, ob gerade oder gebogen, ist es nicht möglich, eine Banane von einem Ende zum anderen der Länge nach schnell und unverzehrt wie einen Kanal zu durchlochen, weil Bananen verschiedene Krümmungen und Längen besitzen. Mit dem Bananenlocher ist es nun möglich, Bananen unabhängig von ihren Krümmunen und Längen einfach zu durchlochen. DOLLAR A Um die Krümmungen und Längen von Bananen an die gebogenen Gehäusekörper (19 anzupassen, wird die Banane mittels zwei Klemmen (2) in die Gehäusekörper (1) durch Einrasten in die Einrastnuten (1d) angepasst und befestigt. Danach wird der Schieber (3) über die gebogenen Gehäusekörper (1) geschoben, der Locher (5) wird dabei für eine stabile Führung durch die Öffnung des Positionier-Teils (6) eingeführt und durchlocht die Banane der Länge nach wie einen Kanal aus. DOLLAR A Mit dem Bananenlocher entsteht eine neue Möglichkeit für Desserts mit Bananen, die durchlochte Stelle kann dann z. B. mit Schoko-Creme oder Sahne usw. befüllt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bananenlocher zur Längsdurchlochung einer Banane, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bananen sind ohne Zweifel einer der meist verspeisten Früchte der Welt, weil sie nahrhaft und wohlschmeckend zugleich sind, es gibt auch viele Möglichkeiten Bananen als Dessert zu zubereiten, doch ist es nach Heutige Stand der Technik keine Gerät bekannt der eine Banane schnell und schonend der Länge nach wie eine Kanal durchlochen kann.
  • Auch wenn man ein Rohr biegen würde, um damit die Banane mit der Hand zu durchlochen, ist es nicht Möglich, eine Banane schnell und sauber der Länge nach zu durchlochen, ohne dass es dabei beschädigt wird, weil die Bananen von Natur aus verschiedene Formen bzw. Krümmungen oder Längen besitzen, manche Bananen sind sogar gerade.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Bananenlocher zuschaffen, das schnell und praktisch zu Bedienen ist, und der unabhängig von der Größe, Krümmung und Länge, eine Banane ungeschadet und schnell der Länge nach durchlochen kann, d.h. wie eine Kanal wird die Banane der Länge nach von einem ende zum anderen ausgehöhlt, dabei bleibt die Banane äußerlich unverzehrt, außer die ein und aus Gänge an den enden. Die Durchlochte Stelle kann z.B. mit heiße oder kalte Füllung wie Schoko-Creme, Eis oder Sahne ..usw. befüllt werden, um somit eine ganz neue Art Zubereitungs- Möglichkeit mit einer Banane zu schalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Bananenlocher mit den Merkmale des Anspruchs 1 und dessen Unteransprüchen gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 und 3 ist der Bananenlocher dadurch gekennzeichnet, dass er einen gebogenen Gehäusekörper 1 enthält, der an seine Innenseite sechs Erhebungen 1a aufweißt, die jeweils drei an einer Seite parallel angeordnet sind.
  • Die Erhebungen 1a sorgen bei der Aufnahme dass die Banane mittig in den Gehäusekörper 1 zentriert wird, und die Steigung 1b an der rechten Seite der Gehäuseboden sorgt dafür, dass die Bananenspitze aufrecht gehalten wird. Für die Durchlochung wird die Banane mit der Schale und abgeschnittene Stiel und Kuppe in die Gehäusekörper 1 aufgenommen, 2.
  • In einer weiteren Ausführungsform entsprechend Anspruch 7 und 8, sind zwei Klemmern 2 die innerhalb der Gehäusekörper 1 mit den Stiften 2.1 parallel in den Führungsnuten 1c je nach Länge der Banane bewegt und gedreht werden können. Durch dieser Klemmern 2 wird erreicht dass sich die Banane in den gebogenen Form der Gehäusekörper 1 anpasst, weil mit herunterdrücken der Klemmer 2 die Bananenenden durch einrasten der Riegeln 2.4 und 2.5 in den Einrastnuten 1d oder Führungsnuten 1c festgehalten werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform nach Anspruch 9 und 10 besitzt der linke Klemmer 2 eine Unterteil 2a, mit einen flachen Anlagefläche für die linke Seite der Banane, dass ist die Seite mit dem Stiel. Der rechte Klemmer 2 mit Unterteil 2b, dass eine schräge Anlagefläche besitzt, ist für die spitze Seite der Banane konstruiert 2.
  • In einer weiteren Ausführungsform nach Anspruch 11 zentrieren die beiden Klemmern 2 die Bananenenden durch ihre V-förmige Unterteile 2a und 2b in den Gehäusekörper 1, 2c.
  • In einer weiteren Ausführungsform entsprechend Anspruch 16 und 19 ist der Schieber 3 genau über die gebogene Gehäusekörper 1 gleitend einführbar, um einen stabileren Lauf zu gewährleisten werden die Schienen 3a der Schieber 3 zusätzlich in den äußeren Führungsnuten 1e der Gehäusekörper 1 eingefahren, bevor der Locher 5 für gezielten und gleichmäßigen Durchlochung in die Öffnung der Positionier-Teil 6 einfährt, 2 und 2b.
  • Weiterhin dadurch dass unterhalb der Schieber 3 der Locher 5 mit einer Mutter 4 verschraubt ist, und außer der Spitze unterhalb der Locher 5 eine Aussparung vorhanden ist, dass nach der Durchlochung der Banane, die Entnahme des Fruchtfleisches ermöglicht.
  • Der Locher 5 besteht aus einem Edelstahlrohr und hat ebenso einen gebogenen Form wie der Schieber 3 und Gehäusekörper 1, um die in gebogenen Form gebrachten Banane zu durchlochen.
  • In einer weiteren Ausführungsform entsprechend Anspruch 20 kann dieser Locher 5 zur Reinigungs- Zwecken oder zum austauschen mit anderen Locher Varianten ausgewechselt werden z.B. mit größeren oder kleineren Durchmessern. Bei einer Austausch muss der Positionier-Teil 6 mit ausgewechselt werden, weil der Locher 5 für einen stabilen und gleichmäßigen Lauf in die Öffnung der Positionier-Teil 6 genau d.h. mit sehr wenig Spiel einpassen muss (andere Variante für Locher 5 und Positionier-Teil 6 sind nicht dargestellt).
  • Nach dem die Banane erfindungsgemäß in den gebogenen Form der Gehäusekörper 1 durch die Klemmern 2 angepasst wurde, und mit der Locher 5 dass unter dem Schieber 3 angebracht ist der Länge nach durchlocht wurde, kann der Schieber 3 wieder heraus geschoben werden. An der Stelle wo der Locher 5 in die Banane eingetaucht war, ist die Banane nun wie eine Kanal ausgehöhlt, weil der Locher 5 die Fruchtfleisch in sich von der Banane heraus zieht, unter die Aussparung der Locher 5 kann die Fruchtfleisch nun entnommen werden.
  • Durch drücken der Platte 2.6 nach Anspruch 14 können die Klemmern 2 von der Gehäusekörper 1 gelöst und mit Hilfe der Stifte 2a hochgeklappt und an den Führungsnuten 1e zur Seite geschoben werden, nun kann die Banane von der Gehäusekörper 1 entnommen werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen 1 bis 3b erläutert: Es zeigen:
  • 1 zeigt die perspektivische Darstellung der Erfindung, ohne die Banane,
  • 2 zeigt die Schnitt Zeichnung der Erfindung, mit der Banane während der Durchlochung,
  • 2a zeigt die Draufsicht nur mit Gehäusekörper 1 und Positionier-Teil 6,
  • 2b zeigt die Schnittprofil B-B von 2, ohne die Banane,
  • 2c zeigt die Schnittprofil A von der 2,
  • 2d zeigt die Schnittprofil C von der 2,
  • 2e zeigt die Einzelheit Y gemäß 2d,
  • 3 zeigt die Funktion der Klemmern 2 von Unten, ohne die Unterteile 2a oder 2b,
  • 3a zeigt die Unteransicht der Unterteil 2a oder 2b,
  • 3b zeigt die zusammen gezogene Zustand der Riegeln 2.4 und 2.5 von der Klemmer 2,
  • 1 zeigt, wie der Schieber 3 über die gebogene Gehäusekörper 1 geschoben wird, und dabei mit den Schienen 3a in die äußeren Führungsnuten 1e der Gehäusekörper 1 einfährt,
  • 1 zeigt wie der Locher 5 unter dem Schieber 3 verschraubt durch die Öffnung der Positionier-Teil 6 einfährt.
  • 1 zeigt, dass die Klemmern 2 eine bogenförmige Aussparungen besitzen, somit können sie durch hochklappen über die Banane verschoben werden, ohne dass es an der Banane hängen bleibt.
  • 2 zeigt die Vollschnitt der Gehäusekörper 1, Positionier-Teil 6 und Ausbruch von der Schieber 3, die Klemmern 2, der Locher 5 und die Mutter 4 sind ungeschnitten dargestellt.
  • 2 zeigt im Ausbruch wie der Locher 5 in die Banane einsticht, da der Locher 5 aus einem Stabilen Edelstahlrohr besteht und während der Durchlochung durch die Positionier-Teil 6 gleitet, ist eine gleichmäßige und zentrierte Durchlochung gewährleistet.
  • 2 zeigt wie die Klemmern 2 die Banane durch einrasten der Riegeln 2.4 und 2.5 in die Einrastnuten 1d oder Führungsnuten 1c in den gebogenen Form der Gehäusekörper 1 bringen.
  • 2 zeigt, das auf der rechten Seite der Gehäuseboden eine Steigung 1b vorhanden ist, diese sorgt dafür, dass die Bananenspitze auf die Öffnung der Positionier-Teil 6 richtet.
  • 2 zeigt, durch Unsichtbare Linien wie der Unterteil 2b von der rechte Klemmer 2 eine schräge Anlagefläche besitzt, dass für die spitze Seite der Banane geformt ist, der Unterteil 2a der linken Klemmer 2 hat eine flache Anlagefläche, dass für die Seite mit der Stiel geformt ist.
  • 2 zeigt, wie der Locher 5 mit der Mutter 4 verschraubt ist, somit kann es praktisch zur Reinigung oder zum Austauschen jeder Zeit abgeschraubt werden.
  • 2a zeigt, die Draufsicht der Gehäusekörper 1 hier sind die Platzierungen von der sechs Erhebungen 1a an den beiden Gehäusewänden zu sehen, der die Banane bei der Aufnahme zentriert. Die Bananenenden die Erhebungen 1a nicht erreichen können z.B. durch zu kurze Länge oder kleine Durchmesser, solche werden zusätzlich durch die Unterteile 2a und 2b der Klemmern 2 zentriert und festgehalten 2c.
  • 2b zeigt die Schnittprofil B-B von der 2, hier ist die Darstellung der Erhebungen 1a von der Seite zu sehen, die so angeordnet sind dass die Bananen mit kleineren Durchmessern an den Erhebungen 1a anlegen, und je nach größere Durchmesser die Erhebungen 1a in die Schale der Banane hineingedrückt werden. Dank der robuste und elastische Schale der Banane, wird dabei wenn überhaupt nur die Schale beschädigt.
  • Die Steigungen an den Erhebungen 1a sorgen dafür, das sich die Banane bei Aufnahme in den Gehäusekörper 1 sofort zentriert, die Erhebungen 1a sind stumpf dargestellt, so dass sich die Banane beim hineinlegen nicht aufschneidet.
  • 2b zeigt wie der Schieber 3, pass genau über die Gehäusekörper 1 gleitet, und für ein konstanten und stabilen Lauf fahren die Schienen 3a der Schieber 3 in die äußeren Führungsnuten 1e der Gehäusekörper 1 ein.
  • 2b zeigt die Aussparung unter dem Schieber 5, wo die Fruchtfleisch der Banane nach der Durchlochung entnommen wird.
  • 2c zeigt die Schnitt A von 2, hier ist die V-förmige Unterteil 2a mit der flachen Anlagefläche von hinten zu sehen, dass nach hinten zu enger wird, um somit die Bananenenden in den Gehäusekörper 1 zentrieren zu können.
  • 2c zeigt, wie der Klemmer 2 mit den Stiften 2.1 im inneren der Gehäusekörper 1 in den Führungsnuten gehalten wird, somit kann es auf die gewünschte Stelle auf der Gehäusekörper 1 verschoben und gedreht bzw. heruntergedrückt werden.
  • 2c/2 zeigt die großen Anlageflächen um die Stifte 2.1 der Klemmern 2, die sorgen dafür, dass die Klemmern 2 beim verdrehen nicht aus der Gehäusekörper 1 heraus kommen und dass der Klemmer 2 beim hoch und runter klappen gleichmäßig bewegt.
  • 2d zeigt die Schnitt C von 2 hier ist nun die V-förmige Unterteil 2b mit Steigende Anlagefläche als Schnitt zu sehen.
  • 2d zeigt wie die Riegeln 2.4 und 2.5 dank der Spannfeder 2.3 durch ihre schrägen Anlageflächen beim herunter drücken der Klemmer 2, durch reiben gegen die schrägen Kanten der Einrastnuten 1d oder Gehäusewand von selbst zusammen ziehen können, um in die nächste Nut ein zurasten. Der Klemmer 2 kann, wenn es hochgeklappt ist, durch die Riegeln 2.4 und 2.5 wieder über die schräge Kanten ins Gehäusekörper 1 einfahren.
  • 2e zeigt ein Detailbild der Einzelheit Y gemäß 2d Damit der Spannfeder 2.3 insbesondere beim spannen nicht heraus springt, ist es durch ein Stift 2.5a an der Riegel 2.5 fest gehalten, beim Spannen fährt die Stift 2.5a der Riegel 2.5 in den Nut der Riegel 2.4 ein.
  • 3 zeigt die Klemmer 2 von der Unteransicht ohne die Unterteile 2a oder 2b. Die Riegeln 2.4 und 2.5 die in einer Führungsnute auf der Klemmer 2 liegen, werden durch die Spannfeder 2.3 auseinander gedrückt bis auf den Anschlag der dreieckige Aussparung der Platte 2.6.
  • Somit können die Riegeln 2.4 und 2.5 beim herunter drücken der Klemmern 2 durch reiben gegen die Gehäusewand immer von selbst in die Nuten einrasten, ohne die Platte 2.6 zu drücken.
  • 3a, zeigt die Klemmer 2 mit ihren V-förmigen Unterteile die nach hinten zur enger werden um die Bananenspitzen stets in den Gehäusekörper 1 zentrieren können, und verhindern zusätzlich wie ein Wand dass die Bananenenden während Durchlochung zur Seite ausscheren.
  • 3b: Um die eingerasteten Riegeln 2.4 und 2.5 zu lösen, damit der Klemmer 2 hochgeklappt, wird muss der Platte 2.6 gedrückt gehalten werden, dabei zieht die dreieckige Aussparung der Platte 2.6 die Riegeln 2.4 und 2.5 an den schrägen Kanten zusammen, beim loslassen der Platte 2.6 werden sie von der Spannfeder 2.2 wieder zurück gestellt.
  • Ausführung der Erfindung im Einzelnen:
    • 1- Die Banane wird mit der Schale in die Gehäusekörper 1 hineingelegt, der Stiel und die Kuppe von der Spitze der Banane muss vorher entfernt werden 2.
    • 2- Der Schieber 3 muss komplett von der Gehäusekörper 1 entnommen sein.
    • 3- Die beiden Klemmern 2 müssen hochgeklappt und jeweils rechts und links an die Seiten verschoben werden.
    • 4- Die Banane wird mit der Spitze soweit wie Möglich an die rechte Seite der Gehäusekörper 1 gelegt, so dass die Bananenspitze an der Steigung 1b der Gehäuseboden anlegt.
    • 5- Zuerst drückt der rechte Klemmer 2 mit der Unterteil 2b die Bananenspitze soweit herunter, bis die Öffnung der Positionier-Teil 6 erreicht ist 2.
    • 6- Nun drückt die linken Klemmer 2, mit der Flachen Unterteil 2a, die Seite mit dem Stiel der Banane in die Gehäusekörper 1 herunter, soweit bis es die gebogene Form der Gehäusekörper 1 erreicht 2.
    • 7- Nach dem die Banane fest in der Gehäusekörper 1 liegt, wird der Schieber 3 über die Gehäusekörper 1 eingeführt, gleichzeitig wird der Locher 5 in die Öffnung der Positionier-Teil 6 eingeführt 2. Somit führt man den Schieber 3 ganz durch, bis zum Anschlag, oder je nach Länge der Banane.
    • 8- Anschließend wird der Schieber 3 wieder heraus geschoben, dabei bleibt die Fruchtfleisch der Banane in der Locher 5 fest, die Banane ist nun durchlocht.
    • 9- Nun werden die beiden Klemmern 2 durch drücken der Platte 2.6 gelöst, hochgeklappt und jeweils rechts und links ganz zur Seite geschoben.
    • 10- Jetzt kann die Banane herausgeholt, und die Schale kann entfernt werden.
    • 11- Durch die Aussparung unter dem Locher 5 kann die Fruchtfleisch entnommen werden.

Claims (20)

  1. Bananenlocher zur Längsdurchlochung einer Banane gekennzeichnet durch einen gebogenen Gehäusekörper (1) der an seiner Innenseite Erhebungen (1a) aufweist, die derart angeordnet sind, dass die aufgenommene Banane zentriert wird. Die Klemmern (2) die innerhalb der Gehäusekörper (1) in den Führungsnuten (1c) bewegt werden, fixieren die Banane in die gebogene Form der Gehäusekörper (1), zum durchlochen wird der Schieber (3) der den Locher (5) (Vorzugsweiße aus Edelstahlrohr) an seiner Unterseite trägt, über die gebogene Gehäusekörper (1) geschoben, dabei wird der Locher (5) für gezielten und stabilen Durchlochung durch die Öffnung der Positionier-Teil (6) in die Banane eingetaucht.
  2. Bananenlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der gebogene Gehäusekörper (1) an seiner Innenseite sechs Erhebungen (1a) besitzt, die jeweils drei an einer Seite parallel angeordnet sind, damit die Banane bei der Aufnahme zentriert wird (2a).
  3. Bananenlocher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das der gebogene Gehäusekörper (1) auf der rechten Gehäuseboden ein Steigung (1b) besitzt, damit die Bananenspitze stets auf die Öffnung der Positionier-Teil (6) gerichtet ist (2).
  4. Bananenlocher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionier-Teil (6) an der Gehäusekörper (1) befestigt ist, und zur Entnahme der Klemmern (2) oder zur Austausch bzw. Reinigungs- Zwecken abnehmbar ist.
  5. Bananenlocher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das parallel innerhalb der Gehäusekörper (1) Führungsnuten (1c) und Einrastnuten (1d) für die Klemmern (2) vorhanden sind (2b).
  6. Bananenlocher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das außerhalb der Gehäusekörper (1) parallel Führungsnuten (1e) für die Schienen (3a) der Schieber (3) sind (2b)
  7. Bananenlocher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmern (2) parallel mit Ihren Stiften (2.1) in den inneren Führungsnuten (1c) der Gehäusekörper (1) bewegt und gedreht werden können (2c).
  8. Bananenlocher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das die Klemmern (2) beim herunter drücken durch die schrägen Anlageflächen der Riegeln (2.4, 2.5) parallel in die Führungsnuten (1c) oder Einrastnuten (1d) einrasten können (2d).
  9. Bananenlocher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das der Unterteil (2b) von der rechten Klemmern (2) eine Steigung hat, dass für die Spitze Seite der Banane geformt ist.
  10. Bananenlocher nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das der Unterteil (2a) von der linken Klemmern (2) eine flache Anlagefläche aufweist, dass für die Seite, mit der Stiel der Banane geformt ist (2).
  11. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das die Klemmern (2) V-förmige Unterteile (2a/2b) besitzen um die Banane mittig in den Gehäusekörper (1) zu fixieren (2c und 3a).
  12. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeln (2.4, 2.5) der Klemmern (2) mit Spannfeder (2.3) gegen die dreieckige Aussparung der Platte (2.6) gespannt werden (3).
  13. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (2.5) die Spannfeder (2.3) an sein Stift 2.5a festhält, damit es beim zusammen ziehen nicht heraus springt (2e).
  14. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeln (2.4, 2.5) durch drücken der Platte (2.6) sich zum entriegeln zusammen ziehen, und beim los lassen durch Spannfeder (2.2) wieder zurückstellen (3b).
  15. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmern 2 eine bogen Forme Aussparungen besitzt, um es beim einstellen über die Banane ziehen zu können (1).
  16. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet dass der Schieber (3) zum gleichmäßigen gleitet über die Gehäusekörper (1) mit den Schienen (3a) in die äußeren Führungsnuten (1e) der Gehäusekörper (1) einfährt (1).
  17. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3), unterhalb mit Mutter (4) verschraubt den Locher (5) mitführt.
  18. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3), den Locher (5), für gezielten und gleichmäßigen Durchlochung beim gleiten über die Gehäusekörper (1) durch die Öffnung der Positionier-Teil (6) einfährt (2).
  19. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, das der Locher (5) für die Entnahme der Fruchtfleisch nach der Durchlochung der Banane unterhalb eine Aussparung besitzt.
  20. Bananenlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Locher (5), zur Austausch oder Reinigung von der Schieber (3) abschraubbar ist.
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