DE102005032351A1 - Gurtzuführmodul - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0417Feeding with belts or tapes
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Abstract

Bei einem Gurtzuführmodul (1) zum Bereitstellen von elektrischen Bauelementen (3) in einem Abholfenster eines Greifers als Teil eines Bestückungsautomaten, wobei die elektrischen Bauelemente (3) auf einem Gurt (2) zwischen einem Träger (4) und einer Abdeckfolie (5) angeordnet sind, ist der Gurt (2) mit einem über einen Motor (25) und einen Riemen (33) angetriebenen Transportrad (8) angetrieben. Zwischen Motor (25) und Riemen (33) ist ein Schrittgetriebe angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gurtzuführmodul zum Bereitstellen von auf einem Gurt zwischen einem Träger und einer Abdeckfolie angeordneten elektrischen Bauelementen in einem Abholfenster eines Greifers als Teil eines Bestückungsautomaten. Der Gurt ist hierbei mit einem über einen Motor und einen Riemen angetriebenen Transportrad angetrieben.
  • Derartige Gurtzuführmodule werden beispielsweise bei der automatischen Bestückung von Leiterplatten mit elektrischen Bauelementen eingesetzt. Die Bereitstellung der Bauelemente erfolgt dabei über die Gurtzufuhr. Der Gurt besteht aus einem Träger und einer Abdeckfolie, zwischen welchen die Bauteile in Bauelementefächern fixiert sind. In den Zuführmodulen werden die Gurte mit dem Bauelementen von einer Gurtspule abgespult und der Entnahmeposition für den Greifer zugeführt. Die Abdeckfolie wird hierbei von den Bauelementen abgezogen. Die Bauelemente müssen, um vom Greifer korrekt entnommen werden zu können, exakt in der richtigen Entnahmeposition bereitgestellt werden. Der Gurt wird hierzu über ein Transportrad angetrieben, wobei der Antrieb getaktet entsprechend der Teilung der Bauelementefächer (Schrittweite) erfolgt.
  • Ein solches Zuführmodul ist beispielsweise aus der EP 0 589 275 B1 bekannt. Das Transportrad wird von einem Antriebsmotor derart angetrieben, daß eine oder mehrere Umdrehungen des Antriebsmotors einen bestimmten Transportweg des Gurtes bewirken, der der Teilung der Bauelementefächer entspricht. Die exakte Positionierung des Gurtes wird hierbei durch einen Sensor und einen mechanischen Anschlag erreicht, wobei der Sensor die Anzahl der Umdrehungen des Antriebsmotors erfaßt. Nach Erreichen einer vorgebbaren Anzahl von Umdrehungen des Antriebsmotors wird dessen Drehrichtung umgekehrt. Der Gurt wird hierbei zunächst über die angestrebte Position hinaustransportiert und dann durch Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors und das Anfahren eines mechanischen Anschlags in die exakte Position geführt. Der Antrieb des Transportrades erfolgt über eine Stirnradstufe und eine Schneckenradstufe. Nachteilig bei dieser Art von Zuführmodulen ist jedoch der durch die Drehrichtungsumkehr entstehende Zeitverlust.
  • Aus der DE 199 06 222 C1 ist ein Zuführmodul bekannt, bei welchem die exakte Positionierung des Gurtes unmittelbar im Vorwärtsgang ohne eine Drehrichtungsumkehr realisiert werden kann. Auch hier wird die Positionierung über das Anfahren eines mechanischen Anschlags erreicht. Der Anschlag ist schaltbar ausgebildet, so daß er während des Vorschubes von seiner Anschlagfläche abgehoben ist. Beim Erreichen der Entnahmeposition wird der Anschlag über ein Stellelement in die Anschlagposition gebracht. Zwar können durch den geringeren Zeitbedarf die Taktfrequenzen durch diese Erfindung gesteigert werden, dennoch ist eine aufwendige Sensorik und Steuereinrichtung zum Schalten des Anschlages nötig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein kostengünstiges Zuführmodul zu schaffen, das hohe Taktfrequenzen ohne aufwendige Steuerungs- und Sensorikelemente sowie die Einstellung verschiedenster Schrittweiten ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Zuführmodul gemäß Anspruch 1.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gurtzuführmodul ist der Gurt mit einem über einen Motor und einen Riemen angetriebenen Transportrad angetrieben. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen Motor und Riemen ein Schrittgetriebe, gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ein Malteserkreuzgetriebe angeordnet ist. Das Malteserkreuzgetriebe ermöglicht einen sequentiellen Antrieb, wobei das Transportrad jeweils um eine Gurtschrittweite weiter transportiert wird. Zugleich wird ohne zusätzliche Sensorikelemente eine hohe Positioniergenauigkeit erreicht. Ein eventueller Nachlauf des Antriebsmotors ist für die Positioniergenauigkeit ebenfalls unproblematisch.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird das Malteserkreuzgetriebe in jeweils 90°-Schritten verriegelt. Wegen der Selbsthemmung im Malteserkreuzgetriebe sind keinerlei Anschläge zur Positionsfixierung nötig.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Malteserkreuzgetriebe über einen Kegelradantrieb von dem Motor angetrieben. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Anordnung der Antriebselemente im Gurtzuführmodul.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der nach dem Malteserkreuzgetriebe angeordnete Riemen ein Zahnriemen ist. Hierdurch kann ein besonders positionsgenaues Bereitstellen der Bauelemente erreicht werden.
  • Ist dem Motor ein Echtwertgeber zugeordnet, kann die Abstimmung des Antriebes in Bezug auf die Lage des Malteserkreuzgetriebes auf besonders einfache Art erfolgen. Zusätzlich wird die Kontrolle der Stellung des Motors in Bezug auf die Lage des Malteserkreuzgetriebes ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Motor auf einer Halterung angeordnet ist, die in ihrer Lage zum Malteserkreuzgetriebe und/oder zum Kegelradantrieb einstellbar ist. Die Stellung des Motors in Bezug auf das Malteserkreuzgetriebe kann so beispielsweise durch ein Verdrehen des Motors korrigiert werden.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Transportrad und dem Riemen ein Justierrad angeordnet ist, das mit dem Transportrad axial verbunden ist. Da die Bauelemente in den Bauelementefächern verschiedene Positionen einnehmen können, ist eine Feinjustierung der Abholposition nötig. Durch das Justierrad kann die Feineinstellung der Abholposition der Bauelemente vorgenommen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Transportrad und das Justierrad axial um einen Winkel zueinander verdrehbar sind. Eine Feinjustage der Abholposition wird hier auf eine besonders einfache Weise erreicht.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung der Erfindung ist das Schrittgetriebe ein Exzentergetriebe, welches wechselweise einen Drehantrieb und eine Arretierungseinrichtung mit einem dem Antriebsrad zugeordneten Zahnrad in Eingriff bringt. Durch den Drehantrieb wird das Antriebsrad des Gurtes um einen vordefinierten Drehwinkel weiter bewegt. Die Arretierungseinrichtung greift in das Zahnrad, welches dem Antriebsrad zugeordnet ist, ein und arretiert auf diese Weise das Antriebsrad. Der Drehantrieb oder die Arretierungseinrichtung können auch mit einem anderen Bauteil, welches mit dem Antriebsrad gekoppelt ist, in Wirkverbindung treten. Alternativ kann die Wirkverbindung, insbesondere der Arretierungseinrichtung auch direkt mit dem Antriebsrad erfolgen.
  • Vorzugsweise ist der Drehantrieb ein Zahnsegment, das in das dem Antriebsrad zugeordneten Zahnrad drehend eingreift. Durch den Exzenterantrieb wird das Zahnsegment um einen gewissen Drehwinkel verdreht und bewegt das Zahnrad dementsprechend. Nachdem die Drehbewegung vollendet ist, wird das Zahnsegment mittels des Exzentergetriebes aus dem Eingriff mit dem Zahnrad gehoben und in die Ausgangsposition zurückbewegt. Während dieser Phase greift die Arretierungseinrichtung ein und blockiert das Antriebsrad. Hierfür ist der Drehantrieb und die Arretierungseinrichtung vorteilhafterweise mit einem Gestänge verbunden, welches den Drehantrieb und die Arretierungseinrichtung radial dem Zahnrad gegenüberliegend in Eingriff bringt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist ein Motor vorgesehen, welcher wahlweise das Transportrad oder eine Folienabzugsvorrichtung antreibt. Es werden durch diese Ausbildung der Erfindung zwei Motoren für diese beiden Funktionen vermieden, wodurch eine kostengünstige Ausbildung des Gurtzuführmoduls geschaffen ist.
  • Erfolgt der wahlweise Antrieb durch Drehrichtungsumkehr des Motors, so ist eine sehr einfache Ausbildung der Antriebseinrichtung geschaffen.
  • Um zu vermeiden, daß ein unbeabsichtigter Antrieb des Folienabzugs oder des Transportrades erfolgt, ist jeweils ein Freilauf zwischen Motor und Transportrad und zwischen Motor und Folienabzugsvorrichtung vorgesehen. Hierdurch wird das nicht anzutreibende Bauteil bei der entsprechenden Drehrichtung des Motors stillgesetzt bzw. das andere Bauteil angetrieben.
  • Mit einem weiteren Freilauf zum Arretieren des Folienabzugs in der Folienabzugsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise eine Fixierung der Folie in dem Folienabzug zu bewirken. Ein unbeabsichtigtes Abziehen der Folie durch den Folienabzug hindurch wird hierdurch vermieden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Gurtzuführmodul einen Raupenantrieb mit zwei Riemen aufweist, wobei die Abdeckfolie zwischen den Riemen zum Abziehen von dem Träger geklemmt ist. Durch den Antrieb wird die Abdeckfolie sowohl vom Träger abgezogen als auch einem Leerbehälter zur Entsorgung zugeführt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Raupenantriebe nebeneinanderliegender Zuführmodule mit einem einzigen Motor angetrieben sind. Insbesondere bei mehrspurigen Zuführmodulen kann gegenüber Ein zelantrieben für jede Spur eine erhebliche Kosteneinsparung erreicht werden.
  • Vorzugsweise weisen die Raupenantriebe wenigstens einen Freilauf auf. Hierdurch wird erreicht, daß die Raupen wechselnd je nach Drehrichtung des Motors angetrieben werden können. Darüber hinaus ermöglicht der Freilauf eine Entnahme der eingeklemmten Abdeckfolie entgegen ihrer Transportrichtung.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in Bewegungsrichtung des Gurtes vor einem Sammelbehälter eine Schneideinrichtung zum Zerschneiden der Folie angeordnet ist. Der Sammelbehälter dient der Aufnahme der bereits abgezogenen Abdeckfolie. Durch die Schneideinrichtung kann die bereits abgezogene Abdeckfolie von ihrem noch mit dem Gurt verbundenen Ende getrennt werden und der Entsorgung zugeführt werden.
  • Als ebenfalls vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn in Bewegungsrichtung des Gurtes vor dem Abholfenster eine Einrichtung zur Bautellerkennung angeordnet ist. Die Einrichtung zur Bauteilerkennung kann ein induktiver Sensor sein, ebenso sind aber auch andere Sensoren möglich.
  • Um die Anzahl der noch nicht vom Gurt entnommenen Bauteile zu ermitteln, ist es vorteilhaft, wenn der Einrichtung zur Bauteilerkennung eine Auswerteeinrichtung zugeordnet wird. Die Einrichtung zur Bauteilerkennung erkennt die an ihr auf dem Gurt vorbeitransportierten Bauelemente. Die Auswerteeinrichtung kann hierbei ein Zählwerk beinhalten, so daß die Zahl der bereits entnommenen Bauelement sowie die Zahl der noch auf dem Gurt befindlichen Bauelemente jederzeit ermittelt werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gurtzuführmoduls in Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Detailansicht eines Antriebes eines Transportrades in einem Gurtzuführmodul
  • 3 eine schematische Darstellung der Antriebseinheit in der Draufsicht,
  • 4 eine schematische Darstellung der Funktionsweise eines Malteserkreuzgetriebes und
  • 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung der Erfindung.
  • In 1 ist ein Gurtzuführmodul 1 in Seitenansicht in schematischer Darstellung gezeigt. Das Gurtzuführmodul 1 hat die Aufgabe, auf einem Gurt 2 fixierte Bauteile 3 einem Abholfenster eines Greifers zuzuführen. Der Gurt 2 besteht aus einem Träger 4 und einer Folie 5, zwischen welchen die Bauteile 3 befestigt sind. Er ist üblicherweise auf einer nicht dargestellten Rolle aufgerollt. Die Folie 5 dient zum Fixieren der Bauteile 3 auf dem Träger 4. Die Bauteile 3 werden nach und nach dem Abholfenster zugeführt und dort von einem nicht dargestellten Greifer erfaßt. Der Gurt 2 wird mittels eines Transportrades 8 über einen sequentiellen Antrieb der Gurtschrittweite entsprechend angetrieben. Im dargestellten Beispiel ist der sequentielle Antrieb als Malteserkreuzgetriebe ausgeführt.
  • Vor dem Ergreifen des Bauteils 3 muß die Folie 5 abgezogen sein, um das Bauteil 3 frei zugänglich zu haben. Hierfür wird die Folie 5 durch eine Abzugsvorrichtung 10 von dem Gurt 2 abgezogen. Die Abzugsvorrichtung 10 ist im dargestellten Beispiel als Raupenantrieb 11 mit zwei Riemen 12 ausgeführt, zwischen welchen die Folie 5 eingeklemmt ist. Wird der Antriebsmotor 13 des Raupenantriebs 11 betätigt, wird die zwischen den Riemen 12 geklemmte Folie 5 von dem Gurt 2 abgezogen und in einen Sammelbehälter 15 gefördert. Nebeneinander liegende Raupenantriebe 11 bei mehrspurigen Zuführmodulen können hierbei mit nur einem Antriebsmotor 12 bei jeweils wechselnder Drehrichtung angetrieben werden. Die Raupenantriebe 11 werden hierzu mit entsprechenden, hier nicht dargestellten Freiläufen versehen. Die Freiläufe ermöglichen auch das Herausziehen von zwischen den Riemen 12 eingeklemmter Folie 5 entgegen der Förderrichtung. Vor dem Sammelbehälter 15 für die abgezogene Folie 5 ist eine Schneideinrichtung 18 angeordnet. Beim Entleeren des Sammelbehälters 15 kann die bereits abgezogene und zu entsorgende Folie 5 von ihrem noch mit dem Gurt 2 verbundenen Ende getrennt werden.
  • In Bewegungsrichtung des Gurtes 2 vor dem Abholfenster ist eine Einrichtung zur Bauteilerkennung 20 angeordnet. Die Einrichtung zur Bauteilerkennung 20 kann beispielsweise ein Induktivsensor sein. Ebenso können die Bauteile 3 aber auch mit anderen Einrichtungen erfaßt werden. Eine der Einrichtung zur Bauteilerkennung 20 zugeordnete, hier nicht dargestellte Auswerteeinrichtung zählt hierbei die erfaßten Bauteile 3. Die Anzahl der noch auf dem Gurt 2 befindlichen Bauteile 3 kann so jederzeit abgerufen werden.
  • 2 zeigt die Antriebseinheit eines Transportrades 8 in einem Gurtzuführmodul 1 in einer schematischen Detailansicht. Der Antrieb des Gurtes 2 erfolgt derart getaktet, daß das Bauteil 3 in dem Abholfenster sehr exakt und stets der selben Stelle positioniert wird, wo es dann vom dem Greifer entnommen wird. Ein Elektromotor 25 treibt über ein Kegelradgetriebe 26 ein Malteserkreuzgetriebe 30 an. Das Kegelradgetriebe 26 und das Malteserkreuzgetriebe 30 sind in einem Gehäuse 31 fest montiert. Das Malteserkreuz 32 wird hierbei schrittweise um jeweils 90° weitergedreht, während es in seiner Rastposition den Mechanismus verriegelt. Über einen Zahnriemen 33 mit einer einstellbaren Übersetzungsstufe wird dadurch am Transportrad 8 ein der Gurtschrittweite entsprechender Transportweg erreicht. Durch geeignete Wahl der Übersetzungsstufe können verschiedenste Gurtschrittweiten eingestellt werden. Durch diese Anordnung können die Bauteile 3 auf dem Gurt 2 sehr exakt in dem Abholfenster positioniert werden. Durch das Verriegeln des Malteserkreuzgetriebes 30 sind keine mechanischen Anschläge zur Positionsfixierung nötig. Auch ein Nachlaufen des Motors 25 verändert die Position der Bauteile 3 nicht.
  • Um die Position des Motors 25 in Bezug auf die Lage des Malteserkreuzes 32 einstellen zu können, ist der Motor in einer Justagenut 35 schwenkbar befestigt. Durch Schwenken des Motors 25 in der Justagenut 35 gemäß den eingezeichneten Pfeilen wird der mit dem Tellerrad 37 verbundene Antriebszapfen 38 des Malteserkreuzgetriebes 30 ebenfalls etwas verdreht. Die Raststellung des Malteserkreuzes 32 und damit die Position des Bauelementgurtes sind somit in Bezug auf den Antriebsmotor 25 und auf das Abholfenster einstellbar. Dem Antriebsmotor 25 ist ein Echtwertgeber 40 zugeordnet, so daß die Kontrolle der Position des Motors 25 in Bezug auf das Malteserkreuz 32 auf besonders einfache Weise möglich ist.
  • Eine Feineinstellung der Abholposition kann direkt am Transportrad 8 erfolgen. Hierzu ist ein zum Transportrad 8 axial verdrehbares Justierrad 9 angeordnet. Das Justierrad 9 wird direkt von dem Zahnriemen 33 angetrieben. Im dargestellten Beispiel sind Transportrad 8 und Justierrad 9 über Schrauben 41 miteinander verbunden, wobei das Justierrad 9 über Langlöcher 42 gegen das Transportrad 8 verdreht werden kann.
  • In 3 ist die Anordnung der Bauteile der Antriebseinheit in der Draufsicht schematisch dargestellt. Der Antriebsmotor 25 treibt über Kegelrad 36 und Tellerrad 37 das Malteserkreuzgetriebe 30 an. Die schrittweise Drehung des Malteserkreuzes 32 wird durch einen Zahnriemen 33 auf Justierrad 9 und Transportrad 8 übertragen. Diese Anordnung der Bauteile ermöglicht eine besonders platzsparende und flache Bauweise.
  • Die Funktionsweise des Malteserkreuzgetriebes ist in 4 schematisch dargestellt. Als Antriebsglied des Malteserkreuzgetriebes fungiert das Tellerrad 37 des Kegelradantriebes. Das Rad trägt einen Antriebszapfen 38, welcher in die Schlitze 34 des Malteserkreuzes 32 nacheinander von außen eingreift. Das Tellerrad 37 mit dem Antriebszapfen 38 und das Malteserkreuz 32 drehen sich hierbei gegenläufig. Das Malteserkreuz 32 steht still, solange der Antriebszapfen 38 und der Schlitz 34 außer Eingriff sind. Während dieser Zeit wird das Malteserkreuz 32 durch eine Verriegelung gegen Verdrehen gesichert. Im vorliegenden Beispiel dient als Verriegelung eine Kreissegmentsperre. Das Malteserkreuz 32 besitzt hierzu zwischen den Schlitzen 34 kreissegmentförmige Aussparungen 39, in welche ein auf dem Tellerrad 37 befestigtes Kreissegment 43 eingreift. Um den Antriebszapfen hat das Kreissegment 43 eine Aussparung 29, welche während der Bewegungsphase die Drehung des Malteserkreuzes 32 ermöglicht. Sobald der Antriebszapfen 38 in den Schlitz 34 des Malteserkreuzes 32 eintaucht, wird das Malteserkreuz 32 in Drehung versetzt. Wenn der Zapfen aus dem Schlitz austritt, hat das Malteserkreuz einen Drehwinkel von 90° zurückgelegt. Während der Antriebszapfen 38 sich mit dem Tellerrad 37 weiterdreht, bleibt das Malteserkreuz 32 in seiner Rastposition verriegelt. Hat sich der Antriebszapfen 38 um weitere 270° weitergedreht, taucht er in den nächsten Schlitz des Malteserkreuzes ein und dreht dieses wiederum um 90° weiter. Direkt mit dem Malteserkreuz 32 ist ein hier nicht dargestellter Riementrieb verbunden, über welchen am Transportrad ein schrittweiser Transport des Gurtes erreicht wird. Durch die Verriegelung im Malteserkreuzgetriebe wird der Gurt ohne zusätzliche Anschläge exakt in seiner Position gehalten.
  • In 5 ist eine alternative Ausführung der Erfindung dargestellt. Mit einem Motor 62 wird über einen Riemen 51 wahlweise das Transportrad 8 oder die Abzugsvorrichtung 10 angetrieben. Der wahlweise Antrieb erfolgt über eine Drehrichtungsumkehr des Motors 62. In dem Antriebsstrang für das Transportrad 8 und für die Abzugsvorrichtung 10 ist jeweils ein Freilauf 52 und 53 angeordnet. Freilauf 52 und 53 sind derart ausgebildet, daß sie in einer Drehrichtung des Motors 62 den einen Antriebsstrang freigeben und in der anderen Drehrichtung des Motors 50 den anderen Antriebsstrang freigeben. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist auch in der Abzugsvorrichtung 10 ein weiterer Freilauf 54 vorgesehen, mit welchem verhindert wird, daß die Folie aus der Abzugsvorrichtung 10 in einer Abzugsrichtung freigegeben und in der anderen arretiert wird.
  • Zum Antrieb des Transportrades 8 ist ein Kegelradgetriebe 55 vorgesehen, mit welchem ein Exzenterantrieb 56 angetrieben wird. Eine Exzenterscheibe 57 dreht sich in einer Aussparung eines Antriebshebels 58, welcher ein Zahnsegment 59 aufweist. Das Zahnsegment 59 wird durch die Exzenterscheibe 57 in Eingriff mit dem Zahnrad 50 gebracht und nach einer definierten Kippbewegung, bei welcher das Zahnrad 50 und das Transportrad 8 weiterbewegt wurden, wieder aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 50 gebracht. Der Antriebshebel 58 ist mit einem Gestänge 60 mit einer Arretierungseinrichtung 61 verbunden. Die Arretierungseinrichtung besteht aus einem keilförmigen Bauteil, welches lediglich linear in radialer Richtung zum Zahnrad 50 bewegbar ist. Die lineare Führung ist aus Übersichtlichkeitsgründen bei der Darstellung der 5 nicht gezeigt. Während das Zahnsegment 59 außer Eingriff ist, greift die Arretierungseinrichtung 61 in das Zahnrad 50 ein und verhindert somit ein Weiterdrehen des Transportrades 8. Darüber hinaus wird eine anhand der Zahnung des Zahnrades 50 vordefinierte stufige Positionierung des Transportrades 8 bewirkt, da die Arretierungseinrichtung 61 jeweils exakt in einen Zahn des Zahnrades 50 eingreift und das Transportrad 8 dementsprechend in eine vordefinierte Position bringt. Dies hat den Vorteil, daß auch bei einem relativ ungenauen Antrieb des Zahnrads 50 und damit des Transportrades 8 durch das Zahnsegment 59 eine exakte Positionierung des Transportrades 8 mittels der Arretierungseinrichtung 61 erzielt wird.
  • Zur Bewegung einer Bauteilabdeckung 63 ist ein Elektromagnet 64 vorgesehen, welcher über ein Gestänge und eine Feder die Bauteilabdeckung 63 in die gewünschte Position zur Entnahme des entsprechenden Bauteiles bringen kann.
  • Anstelle der hier gezeigten Arretierungseinrichtung 61 ist selbstverständlich auch eine andere Art der Arretierung, beispielsweise über die Zähne des Transportrades 8 oder über Klemmbacken möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das Transportrad 8 in einer definierten Position arretiert ist, während das Zahnsegment 59 durch den Exzenterantrieb 56 außer Eingriff gebracht wird. Auch das Wechselspiel zwischen Zahnsegment 59 und Arretierungseinrichtung 61 ist bei dieser Ausführung typisch.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen der Erfindung sind ebenso möglich.

Claims (22)

  1. Gurtzuführmodul (1) zum Bereitstellen von auf einem Gurt (2) zwischen einem Träger (4) und einer Abdeckfolie (5) angeordneten elektrischen Bauelementen (3) in einem Abholfenster als Teil eines Bestückungsautomaten, wobei der Gurt (2) mit einem über einen Motor (25) und einen Riemen (33) angetriebenen Transportrad (8) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor (25) und Riemen (33) ein Schrittgetriebe angeordnet ist.
  2. Gurtzuführmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Schrittgetriebe ein Malteserkreuzgetriebe (30) ist.
  3. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Malteserkreuzgetriebe (30) in jeweils 90°-Schritten verriegelt.
  4. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Malteserkreuzgetriebe (30) über einen Kegelradantrieb (26) von dem Motor (25) angetrieben ist.
  5. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (33) ein Zahnriemen ist.
  6. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (25) ein Echtwertgeber (40) zugeordnet ist.
  7. Gurtzuführmodul (1), insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) auf einer Halterung angeordnet ist, die in ihrer Lage zum Malteserkreuzgetriebe (30) und/oder zum Kegelradantrieb (26) einstellbar ist.
  8. Gurtzuführmodul (1 ), insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Transportrad (8) und Riemen (33) ein Justierrad (9) angeordnet ist, das mit dem Transportrad (8) axial verbunden ist.
  9. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad (8) und das Justierrad (9) axial um einen Winkel zueinander verdrehbar sind.
  10. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittgetriebe ein Exzentergetriebe (56) ist, welches wechselweise einen Drehantrieb und eine Arretierungseinrichtung (61) mit dem Antriebsrad (8) in Wirkverbindung bringt.
  11. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb ein Zahnsegment (59) ist, das in das dem Antriebsrad (8) zugeordneten Zahnrad (50) drehend eingreift.
  12. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Drehantrieb und Arretierungseinrichtung (61) mit einem Gestänge (60) verbunden sind und radial dem Zahnrad (50) gegenüberliegend in Eingriff bringbar sind.
  13. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (62) vorgesehen ist, welcher wahlweise das Transportrad (8) oder eine Folienabzugsvorrichtung (10) antreibt.
  14. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wahlweise Antrieb durch Drehrichtungsumkehr des Motors (62) erfolgt.
  15. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor (62) und Transportrad (8) und zwischen Motor (62) und Folienabzugsvorrichtung (10) jeweils ein Freilauf (52,53) angeordnet ist zum Stillsetzen des nicht anzutreibenden Bauteiles.
  16. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Folienabzugsvorrichtung (10) ein weiterer Freilauf (54) zum Arretieren des Folienabzugs vorgesehen ist.
  17. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienabzugsvorrichtung (10) des Gurtzuführmoduls (1) einen Raupenantrieb (11) mit zwei Riemen (12) aufweist, wobei die Abdeckfolie (5) zwischen den Riemen (12) zum Abziehen von dem Träger (4) geklemmt ist.
  18. Gurtzuführmodul (1 ), insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Raupenantriebe (11) nebeneinander liegender Zuführmodule (1) mit einem einzigen Motor (13) angetrieben sind.
  19. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenantriebe (11) wenigstens einen Freilauf zum Antrieb der Raupen in Abhängigkeit der Drehrichtung des Motors (13) aufweisen.
  20. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Gurtes (2) vor einem Sammelbehälter (15) zur Aufnahme der Abdeckfolie (5) eine Schneideinrichtung (18) zum Zerschneiden der Folie angeordnet ist.
  21. Gurtzuführmodul (1), insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Gurtes (2) vor dem Abholfenster eine Einrichtung zur Bauteilerkennung (20) angeordnet ist.
  22. Gurtzuführmodul (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung zur Bauteilerkennung (20) eine Auswerteeinrichtung zugeordnet ist zur Feststellung der noch nicht von dem Gurt entnommenen Bauteile (3).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1848261A1 (de) * 2006-04-18 2007-10-24 Siemens Aktiengesellschaft Zuführvorrichtung für in einem Bauteilgurt gelagerte elektrische Bauteile

Cited By (1)

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EP1848261A1 (de) * 2006-04-18 2007-10-24 Siemens Aktiengesellschaft Zuführvorrichtung für in einem Bauteilgurt gelagerte elektrische Bauteile

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