DE102005032047A1 - Fahrzeuglichtsteuervorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuglichtkomponente - Google Patents

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Abstract

Heckdeckel und Verdeckkastendeckel sind häufig so konstruiert, dass sie in ihrer maximalen Öffnungsposition das Standlicht eines Cabriolets verdecken. DOLLAR A Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Möglichkeit zur Verhinderung eines Unfalls durch ein vom Heckdeckel abgedecktes Standlicht zu finden. DOLLAR A Die Aufgabe wird erfinungsgemäß gelöst durch eine Fahrzeuglichtsteuervorrichtung (1, 4) für ein Fahrzeug, über welche eine Betätigung einer Heckdeckelkomponente (2, 3) des Fahrzeugs erfassbar und ein entsprechendes Steuersignal (7, 9) an eine Fahrzeuglichtkomponente (8) ausgebbar ist. Des Weiteren wird in der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Betrieben einer Fahrzeuglichtkomponente (8) durch Erfassen einer Betätigung einer Heckdeckelkomponente (2, 3), Bereitstellen eines entsprechenden Betätigungssignals (6) und Steuern der Fahrzeuglichkomponente (8) in Abhängigkeit des Betätigungssignals (6) zur Lösung der oben genannten Aufgabe vorgestellt. DOLLAR A Über die zusätzlich aktivierte Fahrzeuglichkomponente (8) kann das Fahrzeug trotz dem verdeckten Standlicht auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut wahrgenommen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Fahrzeuglichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuglichtkomponente.
  • Bei einem Cabriolet wird das Cabrioletdach im eingefahrenen Zustand in einen Stauraum unterhalb des Heckdeckels aufbewahrt. Bei einem Ein- oder Ausfahren des Cabrioletdachs muss deshalb der auch als Verdeckklappe bezeichenbare Heckdeckel geöffnet werden. Um ein reibungsloses Ein- oder Ausfahren des Cabrioletdachs zu ermöglichen, sind Heckdeckel in der Regel so konstruiert, dass sie in ihrer maximalen Öffnungsposition Teile der SBBR-Leuchten (Standlicht-Bremslicht-Blinklicht-Rückfahrlicht) verdecken. Das Standlicht eines Cabriolets wird in diesem Fall für einen am Fahrzeugheck stehenden Betrachter während des Ein- oder Ausfahrens des Cabrioletdachs vom Heckdeckel verdeckt.
  • Eine Sicherheitsabgrenzung durch die Standlichtbeleuchtung eines stehenden Cabriolets ist damit während eines Ein- oder Ausfahrens des Cabrioletdachs nicht gewährleistet. Dies ist mit einer erhöhten Unfallgefahr für ein Cabriolet während des Ein- oder Ausfahrens des Cabrioletdachs verbunden. Durch das Verdecken des Standlichts während dieses Vorgangs kann es vorkommen, dass ein Fahrer eines sich nähernden Fahrzeugs das Cabriolet bei schlechten Lichtverhältnissen nicht rechtzeitig bemerkt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Möglichkeit zur Verhinderung eines Unfalls durch ein vom Heckdeckel abgedecktes Standlicht zu finden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrzeuglichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuglichtkomponente nach Anspruch 5. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Fahrzeuglichtsteuervorrichtung und des Verfahrens zum Betreiben einer Fahrzeuglichtkomponente sind in den entsprechenden Unteransprüchen definiert.
  • Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass das Unfallrisiko während des Ein- oder Ausfahrens eines Cabrioletdachs verringert werden kann, wenn anstelle des vom Heckdeckel abgedeckten Standlichts eine andere Fahrzeuglichtkomponente aktiviert wird. Über diese aktivierte Fahrzeuglichtkomponente kann ein Fahrer eines sich nähernden Fahrzeugs auch bei schlechten Lichtverhältnissen rechtzeitig auf das stehende Cabriolet aufmerksam gemacht wer den. Dies kann beispielsweise durch eine Aktivierung der Blinker während des Ein- oder Ausfahrens des Cabrioletdachs erreicht werden.
  • Die Heckdeckelkomponente, deren Betätigung über die Fahrzeuglichtsteuervorrichtung oder über das erfindungsgemäße Verfahren erfassbar ist, kann dabei beispielsweise ein Eingabeelement zum Ein- oder Ausfahren des Cabrioletdachs und/oder zum Öffnen des Heckdeckels sein. Ebenso kann ein Aktivieren und/oder Deaktivieren einer Cabrioletdach- oder Heckdeckelautomatik erfasst werden. Über einen Bewegungssensor kann auch eine Bewegung des Heckdeckels direkt nachgewiesen werden. Dies ist möglich, indem die Fahrzeuglichtsteuervorrichtung eine entsprechende Sensoreinrichtung umfasst, oder indem die Fahrzeuglichtsteuervorrichtung zum Empfang eines von einer entsprechenden Fahrzeugsensorkomponente ausgegebenen Sensorsignals ausgelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten 1 mit einem Funktionsschema für eine erfindungsgemäße Fahrzeuglichtsteuervorrichtung erläutert. Das nachfolgende Ausführungsbeispiel stellt dabei eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die in 1 vorgestellte Lichtsteuereinrichtung 1 befindet sich innerhalb eines Cabriolets mit einem Cabrioletdach und einer Cabrioletdach-Ausfahrautomatik 2. Über diese Cabrioletdach-Ausfahrautomatik 2 kann das Cabrioletdach abhängig vom Wunsch eines Fahrers ein- oder ausgefahren werden. Das Öffnen und Schließen des Heckdeckels wird während dieses Vorgangs ebenfalls von der Cabrioletdach-Ausfahrautomatik 2 gesteuert.
  • Um ein Ein- oder Ausfahren des Cabrioletdachs zu starten, drückt der Fahrer den in 1 skizzierten Druckknopf 3. Eine Sensoreinrichtung 4 erfasst die Betätigung des Druckknopfs 3 und gibt ein entsprechendes erstes Betätigungssignal 5 an die Cabrioletdach-Ausfahrautomatik 2 aus. Die Cabriolet-Ausfahrautomatik 2 beginnt daraufhin mit dem Öffnen des Heckdeckels und mit dem Ein- oder Ausfahrvorgang des Cabrioletdachs.
  • Der Heckdeckel verdeckt in seiner maximalen Öffnungsposition ein Standlicht des Fahrzeugs. Aus diesem Grund kann ein Fahrer eines anderen Fahrzeugs das Cabriolet während eines Ein- oder Ausfahrens des Cabrioletdachs nicht über das Standlicht wahrnehmen. Um das damit verbundene Unfallrisiko zu verringern, gibt die Sensoreinrichtung 4 erfindungsgemäß ein zweites Betätigungssignal 6 an die Lichtsteuereinrichtung 1 aus. Die Lichtsteuereinrichtung 1 stellt nach Empfang des zweiten Betätigungssignals 6 ein Aktivierungssignal 7 an die Fahrzeugblinker 8 des Fahrzeugs bereit. Die Fahrzeugblinker 8 werden über das Aktivierungssignal 7 zu einem konstanten Leuchten aktiviert. Das Cabriolet ist damit auch bei schlechten Lichtverhältnissen über die aktivierten Fahrzeugblinker 8 gut bemerkbar. Ein konstantes Leuchten der Fahrzeugblinker 8 ist dabei vorteilhaft gegenüber einem Blinksignal der Fahrzeugblinker 8, da das Blinksignal von einem Betrachter fälschlicherweise auch als Warnsignal interpretiert werden könnte.
  • Als Alternative oder als Ergänzung zu den Fahrzeugblinkern 8 ist es auch möglich, die Spiegelblinker oder die Sidemarker des Cabriolets über das Aktivierungssignal 7 zu aktivieren. Ebenso kann an dem Cabriolet ein zusätzliches Fahrzeuglicht angebracht sein, welches über die Lichtsteuereinrichtung 1 aktivierbar ist. Des Weitern ist es auch denkbar, dass einer Fahrzeuglichtkomponente über das Aktivierungssignal 7 eine bestimmte Leuchtstärke vorgegeben wird. Die Vorgabe der Leuchtstärke kann dabei in Abhängigkeit eines Sensorsignals von einem Außenlichtsensor geschehen.
  • Ist der Ein- oder Ausfahrvorgang des Cabrioletdachs abgeschlossen, so gibt die Lichtsteuereinrichtung 1 ein Deaktivierungssignal 9 an die Fahrzeugblinker 8 aus. Die Fahrzeugblinker 8 werden wieder deaktiviert. Dies ist vorteilhaft, da mit der Beendigung des Ein- oder Ausfahrvorgangs des Cabrioletdachs der Heckdeckel wieder in seine Schließposition zurückgefahren ist und die Standlichter nicht mehr von ihm verdeckt werden. Ein Weiterleuchten der Fahrzeugblinker 8 wäre damit nur mit einem unnötigen Energieverbrauch verbunden.
  • Eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lichtsteuereinrichtung 1 sieht vor, diese mit einer Sensorkomponente auszustatten, die zur Erfassung einer Heckdeckelposition ausgelegt ist. Auf diese Weise können die Fahrzeugblinker 8 gerade in dem Zeitraum aktiviert werden, in welchem die Standlichter vom Heckdeckel verdeckt werden.
  • 1
    Lichtsteuereinrichtung
    2
    Cabrioletdach-Ausfahrautomatik
    3
    Druckknopf
    4
    Sensoreinrichtung
    5
    erstes Betätigungssignal
    6
    zweites Betätigungssignal
    7
    Aktivierungssignal
    8
    Fahrzeugblinker
    9
    Deaktivierungssignal

Claims (9)

  1. Fahrzeuglichtsteuervorrichtung (1, 4) für ein Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung einer Heckdeckelkomponente (2, 3) des Fahrzeugs durch die Fahrzeuglichtsteuervorrichtung (1, 4) erfassbar und ein entsprechendes Steuersignal (7, 9) an eine Fahrzeuglichtkomponente (8) ausgebbar ist.
  2. Fahrzeuglichtsteuervorrichtung (1, 4) nach Anspruch 1, wobei in Abhängigkeit des Steuersignals (7, 9) ein Fahrzeugblinker, ein Fahrzeugspiegelblinker und/oder ein Fahrzeug-Sidemarker aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
  3. Fahrzeuglichtsteuervorrichtung (1, 4) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fahrzeuglichtkomponente (8) durch die Fahrzeuglichtsteuervorrichtung (1, 4) in Abhängigkeit eines Helligkeitssignals eines Außenlichtsensors steuerbar ist.
  4. Fahrzeuglichtsteuervorrichtung (1, 4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Fahrzeuglichtkomponente (8) durch die Fahrzeuglichtsteuervorrichtung (1, 4) in Abhängigkeit eines Positionssignals einer Sensorkomponente zur Erfassung mindestens einer Position eines Heckdeckelteils steuerbar ist.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuglichtkomponente (8) gekennzeichnet durch – Erfassen einer Betätigung einer Heckdeckelkomponente (2, 3), – Bereitstellen eines entsprechenden Betätigungssignals (6) und – Steuern der Fahrzeuglichtkomponente (8) in Abhängigkeit des Betätigungssignals (6).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein Fahrzeugblinker, ein Fahrzeugspiegelblinker und/oder ein Fahrzeug-Sidemarker aktiviert und/oder deaktiviert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Fahrzeuglichtkomponente (8) zu einem konstanten Lichtsignal angeregt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Fahrzeuglichtkomponente (8) in Abhängigkeit eines Helligkeitssignals eines Außenlichtsensors gesteuert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Fahrzeuglichtkomponente (8) in Abhängigkeit einer Sensorkomponente zur Erfassung mindestens einer Position eines Heckdeckelteils gesteuert wird.
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