DE102005031359B3 - Stufenschalter - Google Patents
Stufenschalter Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005031359B3 DE102005031359B3 DE102005031359A DE102005031359A DE102005031359B3 DE 102005031359 B3 DE102005031359 B3 DE 102005031359B3 DE 102005031359 A DE102005031359 A DE 102005031359A DE 102005031359 A DE102005031359 A DE 102005031359A DE 102005031359 B3 DE102005031359 B3 DE 102005031359B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- gas
- compensation
- volume
- bodies
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
- H01H9/0044—Casings; Mountings; Disposition in transformer housing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/08—Cooling; Ventilating
- H01F27/10—Liquid cooling
- H01F27/12—Oil cooling
- H01F27/14—Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Transformer Cooling (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen mit einer Isolierflüssigkeit gefüllten Stufenschalter und Einrichtungen zur Aufnahme der thermisch bedingten Volumenschwankungen dieser Isolierflüssigkeit. Hierzu ist erfindungsgemäß ein Gaspolster vorgesehen, wobei dieses Gaspolster in das Schaltergefäß integriert ist und dieses Gaspolster von Körpern gebildet wird, welche durch Änderung ihrer Form die Volumenschwankungen der Isolierflüssigkeit aufnehmen. Gleichzeitig wird hierdurch eine Umhüllung der Gaspolster bereitgestellt, die eine Vermischung der durch thermische Zersetzung der Isolierflüssigkeit entstehenden Gase mit dem Gas des Gaspolsters vermeidet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen mit einer Isolierflüssigkeit gefüllten Stufenschalter und Einrichtungen zur Aufnahme der thermisch bedingten Volumenschwankungen dieser Isolierflüssigkeit.
- Die Erfindung ermöglicht einen hermetischen Abschluss des Schaltergefäßes und damit eine deutliche Reduzierung der Alterung des Schalteröles.
- Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung ermöglicht weiterhin den Verzicht auf Luftentfeuchter, externes Ausdehnungsgefäß und zugehörige Rohrleitungen. Des Weiteren löst die Erfindung das Problem der Gasansammlung in der Rohrleitung zum Ausdehnungsgefäß von hermetisch abgeschlossenen Schaltern.
- Stufenschalter der oben genannten Art kommen vorwiegend in Leistungstransformatoren zum Regeln der Spannung unter Last zum Einsatz. Im Betrieb kommt es durch Erwärmung der Überschaltwiderstände, Wärmeabgabe durch das den Schalter und sein Gefäß umgebende Isolier- und Kühlmedium des Transformators und weitere Einflüsse zu erheblichen Temperaturschwankungen. Diese bewirken wesentliche Änderungen des Volumens der Isolierflüssigkeit des Stufenschalters. Weiterhin kommt es durch Schaltlichtbögen und/oder Aufheizen der Überschaltwiderstände zur thermischer Zersetzung von Isolierflüssigkeit und daraus resultierender Gasentwicklung. Diese Gase steigen auf Grund ihrer geringeren Dichte nach oben und müssen durch geeignete Maßnahmen abgeführt werden.
- Stand der Technik ist die Verwendung von über dem Transformator angebrachten Ausdehnungsgefäßen, welche über eine geneigte Rohrleitung mit dem Schalter verbunden werden.
- Über diese Rohrleitung erfolgt sowohl der Fluss der Isolierflüssigkeit bei thermisch bedingten Volumenänderungen, als auch der Abtransport der Gase.
- Bekannt ist die Verwendung eines gemeinsamen Ausdehnungsgefäßes für den Transformator und den Schalter, dabei kommt es jedoch zu einer Mischung der Isolierflüssigkeiten. Deshalb wird zurzeit überwiegend ein Zweikammerausdehnungsgefäß eingesetzt. Solche Ausdehnungsgefäße sind zum Beispiel in
DE 19527763 C2 beschrieben. - Nachteil dieser Ausdehnungsgefäße ist der Kontakt der Öloberfläche mit der Außenluft, was die Verwendung von so genannten Luftentfeuchtern erfordert. In diesen Luftentfeuchtern wird die Luft über ein Trocknungsmittel geführt und hierbei entfeuchtet. Die Adsorptionsfähigkeit des Trocknungsmittels (Hygroskopizität) wird hierbei aufgebraucht und das Trocknungsmittel muss regelmäßig erneuert werden. Die periodisch notwendigen Sichtprüfungen sowie der regelmäßige Austausch des Trocknungsmittels, insbesondere in Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit, stellt einen erheblichen Kostenfaktor dar (Empfohlener Wartungsintervall: 3 Monate). Diese Luftentfeuchter bieten des Weiteren keinen sicheren Abschluss gegen die Aufnahme von Feuchtigkeit und Sauerstoff durch die Isolierflüssigkeit, insbesondere bei schneller Abkühlung des Transformators.
- In
DE 10010737 A1 wird ein hermetisch abgeschlossener Transformator beschrieben, welcher zum Volumenausgleich einen dehnbaren Radiator vorsieht. Die Verwendung eines solchen Radiators zur Kompensation der Volumenausdehnung der Isolierflüssigkeit des Schalters erfordert einen erheblichen Aufwand und bringt Probleme bei der Abführung von Gasen aus dem Schaltergefäß. Für die Ausdehnung der Isolierflüssigkeit von Transformatoren sind Ausdehnungsgefäße bekannt, welche in der Hauptkammer eine Membran zur Trennung der Isolierflüssigkeit von der Umgebungsluft verwenden. Ein solches ist inDE 3206368 beschrieben. Diese Ausdehnungsgefäße bieten zwar einen sicheren Abschluss der Isolierflüssigkeit von der Umgebungsluft, benötigen aber dennoch einen Luftentfeuchter, was mit den bereits erwähnten Nachteilen verbunden ist. Weiterhin führt der Kontakt mit der Umgebungsluft zur Alterung der Membran und bedingt somit technische Unsicherheiten. - Bekannt ist weiterhin der Einsatz von Gaspolstern direkt unter dem Deckel von Transformatoren (
DE 710389 ). Diese Lösung bietet jedoch keine Möglichkeit der Abtrennung von Schadgasen vom Gaspolster. - In
DE 10224074 A1 ist eine Anordnung für die in den Stufenschalter führende Rohrleitung beschrieben, welche ein Labyrinthsystem zur Vermeidung des Strömens von Gasen zum Ausdehnungsgefäß nutzt. - Dieses System bietet aber weder einen hermetischen Abschluss des Schalters, noch kann es das Eindringen von Gasen in die Rohrleitung vollständig verhindern. Auch die aufwändige Rohrleitungs- anordnung zum Ölausdehnungsgefäß bleibt erforderlich.
- Aus
DE 3504916 C2 ist weiterhin ein Ausdehnungsgefäß bekannt, welches direkt auf dem Stufenschalterkopf montiert wird. Diese Lösung benötigt ebenfalls einen Luftentfeuchter, was die bekannten bereits eingangs genannten Nachteile zur Folge hat. - Ein hermetischer Abschluss lässt sich auch damit nicht erzielen.
- Die im Folgenden beschriebene Erfindung ermöglicht eine Kompensation der Änderung des Volumens der Isolierflüssigkeit beim Betrieb des Schalters, bei Vermeidung der oben genannten Nachteile.
- Die vorliegende Erfindung nutzt zur Aufnahme der thermisch bedingten Volumenschwankungen der Isolierflüssigkeit des Schalters ein Gaspolster. Dieses Gaspolster wird erfindungsgemäß in das Schaltergefäß integriert. Das Schaltergefäß wird sowohl zur Atmosphäre als auch zum Isoliermedium des Transformators hermetisch abgeschlossen. Weiterhin wird das Gaspolster durch eine flexible Wand von der Isolierflüssigkeit getrennt. Das Gaspolster befindet sich in Verdrängungskörpern, welche durch Änderung ihrer Form und Größe die Volumenschwankungen der Isolierflüssigkeit aufnehmen.
- Die von der flexiblen Wand der Verdrängungskörper bewirkte Trennung der Isolierflüssigkeit vom Gaspolster bewirkt den erfindungsgemäßen Effekt der Nichtmischung von im Gaspolster enthaltenem Gas mit den durch thermische Zersetzung von Isolierflüssigkeit entstehenden Gasen. Die Gaspolster zum Volumenausgleich werden erfindungsgemäß derart angeordnet, dass sie das Aufsteigen und die Abführung der durch Schaltlichtbögen und/oder Aufheizen der Überschaltwiderstände entstehenden Gase nicht behindern.
- Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird der Ausgleichkörper zum Bestandteil des Schalters. Zusätzliche externe Baugruppen entfallen und führen zu einer Vereinfachung des gesamten Transformators. Probleme mit Gasansammlungen in Rohrleitungen und eine Behinderung der Ölströmung bei Temperatur änderungen der Isolierflüssigkeit sind durch Entfall der mit diesen Problemen behafteten Baugruppen ausgeschlossen.
- Dadurch werden Betriebsstörungen durch Gaspolster in der Verbindung zum Ausdehnungsgefäß bei Hermetiktransformatoren vermieden. Außerdem ermöglicht diese Gestaltung das Vorsehen eines speziellen Gassammelraumes, durch welchen ein zu häufiges Ansprechen des Druckentlastungsventiles und der damit oft verbundene zusätzliche Ölverlust vermieden wird.
- In einer weiteren Ausführung wird der Schalter im oberen Bereich mit einem zusätzlichen Volumen zur Aufnahme einer bestimmten Menge zusätzlicher Isolierflüssigkeit versehen, um den bei Zersetzung durch Schaltvorgänge und/oder Erhitzung der Überschaltwiderstände entstehenden Ölverlust zu ersetzen. Das bei der Ölzersetzung entstehende Gas steigt nach oben und sammelt sich in diesem zusätzlichen Raum. Durch das erheblich größere Gasvolumen kommt es zu einem Überdruck im Schaltergefäß. Überschreitet der Druck im Schalter einen vorbestimmten Grenzwert, so öffnet das während des normalen Betriebes geschlossene Druckentlastungsventil und stellt eine Druckentlastung mit der den Schalter umgebenden Atmosphäre her.
- Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Volumenkompensationseinrichtung lässt sich ein völliger Abschluss der Isolierflüssigkeit des Schalters von der Atmosphäre/Umgebungsluft erreichen. Die Aufnahme von Feuchtigkeit und Sauerstoff durch die Isolierflüssigkeit wird verhindert. Eine Beeinflussung der elektr. Durchschlagfestigkeit der Isolierflüssigkeit durch Feuchtigkeit wird vermieden sowie die Alterung der Isolierflüssigkeit deutlich herabgesetzt.
- Das äußere Ausdehnungsgefäß, der Luftentfeuchter sowie die zugehörigen Rohrleitungen können entfallen. Die regelmäßige Prüfung des Zustandes des Trocknungsmittels im Luftentfeuchter kann eingespart werden und es kommt zu Kosteneinsparungen durch den Entfall des kostspieligen regelmäßigen Austausches des Trocknungsmittels. Umweltverschmutzungs- und Entsorgungsprobleme durch verbrauchte Trocknungsmittel werden vermieden.
- Vorteilhafterweise wird der erfindungsgemäße Schalter mit einem Gasablassventil (D3) ausgerüstet. Dieses kann zweckmäßigerweise derart ausgeführt oder gesteuert werden, dass es bei einem kleinen Gasdruck anspricht, nicht jedoch bei Anliegen von Isolierflüssigkeit. Dadurch ist ein ständiges Abpumpen der Gase möglich. Zum Schutz vor Überdruck dient ein Druckventil und/oder ein übliches großflächiges Druckentlastungsventil (D2). Durch die Kombination einer füllstandsunabhängigen Druckentlastungseinrichtung und einer bereits bei geringem Überdruck ansprechenden füllstandsabhängigen Druckentlastungseinrichtung, lässt sich ein sicherer Berstschutz für das Schaltergefäß bei kontinuierlicher Abfuhr sich bildender Gase ermöglichen.
- Die Geschwindigkeit des notwendigen Volumenausgleiches bei Erwärmung ist von den thermischen Zeitkonstanten des Transformators und des Schalters sowie den Betriebsbedingungen abhängig, erfolgt aber in jedem Falle recht langsam. Um im Fehlerfall schwallartige Volumenänderungen (Entstehung großer Gasmengen durch Zersetzung von Isolierflüssigkeit) von der Ausgeichsvorrichtung fernzuhalten, ist die Anbringung von Druckdämpfern (DD) im Kanal zur Ausgleichsvorrichtung vorteilhaft. Diese Druckdämpfer (DD) können aus einer Querschnittsverengung auf dem Weg der Isolierflüssigkeit zum Ausgleichskörper gebildet werden.
- Gleichzeitig ist eine die Gasabfuhr wenig behindernde und verzögernde Führung der Gase zu einem Druckentlastungsventil (D2) oder einer anderen Druckminderungsvorrichtung vorzusehen.
- In einer weiteren besonderen Ausführungsform wird der Ausgleichskörper mit einem Federelement (F1) versehen, um ein vorbestimmtes Druckspiel zu erzielen. Diese Federelemente können auch durch den Körper des Kompensators selbst gebildet werden.
- In einer speziellen Ausführung wird die Ausgleichsvorrichtung mit einer Volumenbegrenzung in eine oder auch beide Richtungen ausgerüstet. Dadurch kann beispielsweise im Schaltergefäß ein besonderen Anforderungen entsprechendes Druckspiel realisiert werden. Diese Begrenzung ist ebenfalls durch eine Hubbegrenzung der Ausgleichselemente sowie eine mehrteilige Ausgeich-Vorrichtung mit Kammern unterschiedlicher Federkonstante möglich.
- In weiteren Ausführungsformen werden die Gaspolster derart gestaltet, dass eine Einbindung in Funktionsteile des Schalters ermöglicht wird und somit nur geringer Raumbedarf notwendig ist. Ein Ausführungsbeispiel für diese Lösung ist die Verwendung metallischer Dehnkörper als Abschirmelektrode.
- Die Ausführung der erfindungsgemäßen Ausgleichskörper ist als metallischer Kompensator, Blasenspeicher, Rollmembran, Foliensack, Kunststoffmembran oder Gummikompensator möglich. Durch die erfindungsgemäße Anordnung kommen die benötigten Ausgleichskörper (K) nicht in Kontakt mit der Atmosphäre (
1 ), so dass die Korrosion von Metallkompensatoren unter Feuchtigkeit sowie das Altern von Kunststoffmembranen unter Einwirkung von Feuchtigkeit, Sauerstoff und Ozon vermieden werden. Dadurch werden die Anforderungen an die verwendeten Ausgleichskörper deutlich vermindert. - In einer besonders vorteilhaften Ausführung werden diese Verdrängungselemente durch einfache gasgefüllte Ballons, deren Wand durch eine Metallfolie gebildet wird, dargestellt. Besonders kostengünstig ist die Verwendung von ölbeständigem Gummi oder Kunststoff beziehungsweise Folien aus den genannten Materialien. Zur Erreichung der Gasundurchlässigkeit können die Verdrängungskörper aus metallisierter Kunstofffolie oder dünner Metallfolie bestehen. Um die erforderlichen thermischen und elastischen Eigenschaften bei einer extrem geringen Gasdiffusion zu erzielen, können Mehrschichtfolien zum Einsatz kommen (z.B: unter Einsatz von: Ethylen-Chlortrifluorethylen-Copolymeren/Fluorierten Ethylen-Propylen-Copolymeren/Nitril-Butadin-Kautschuk). Die verwendeten Materialien können ebenfalls mit einer Textil- oder Glasfasereinlage versehen sein.
- Außerdem sind Kompensatoren möglich, welche einen Unterdruck oder Vakuum aufweisen und über Federelemente gedehnt oder gestreckt werden. Die Änderung von Form und Volumen wird in diesem Fall durch das Zusammenspiel von Federkraft und Kompensatorinnendruck mit dem Schalterdruck bestimmt.
- Vorteilhafterweise sind die Verdrängungskörper so dimensioniert, dass sie vakuumfest sind, um den für Großtransformatoren üblichen Füllprozess zuzulassen. Diese Festigkeit kann bei Folien durch Kombination geeigneter Abmessungen und Wandstärken, aber auch durch eine Stützkonstruktion erfolgen.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
-
1 zeigt einen Schalter (S1) mit einem Schalterkopf (SK), welcher am Deckel (TD) eines Transformators angeordnet ist. Der Raum innerhalb des Schalters (S1) ist mit Isolier flüssigkeit gefüllt. Da das Gehäuse des Schalters (SW) diesen hermetisch abschließt, kommt es bei Erwärmung der Isolierflüssigkeit des Schalters zu einer Erhöhung des Innendruckes im Schalter. Diese Druckerhöhung bewirkt eine Kompression des Gases in den Ausgleichsvorrichtungen (K6). Sich durch thermische Ölzersetzung bildende Gase steigen nach oben und werden zu einer Überwachungseinrichtung (B3) geführt. Ist die Gasmenge zu groß, wird Gas über ein Ventil (D3) abgelassen. - Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird der Ausgleichkörper zum Bestandteil des Schalters. Zusätzliche externe Baugruppen entfallen und führen zu einer Vereinfachung des gesamten Transformators. Vorteilhafterweise werden im Schalter sowieso vorhandene Bauteile in die Gestaltung der Ausgleichkörper einbezogen.
-
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Ausgleichskörper durch Faltenbälge gebildet werden. Im Ausführungsbeispiel sind diese Ausgleichskörper (K3, K6) sowohl im Unterteil des Schalters, als auch im aus einem Isolierzylinder gebildeten Zentralrohr des Schalters (Z1) untergebracht. Im Ausführungsbeispiel sind weiterhin Teile der elektrischen Abschirmungen (A2) als metallische Dehnkörper gestaltet. -
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Volumenausgleich durch eine Vielzahl von Ausgleichskörpern (K5) gebildet wird. Diese Ausgleichskörper behindern das Aufsteigen der durch thermische Zersetzung von Isolierflüssigkeit entstehenden Gase nicht. Im Ausführungsbeispiel sammeln sich diese Gase in den Zwischenräumen der im Kopfbereich untergebrachten Ausgleichskörper (K5) und verdrängen dort Isolierflüssigkeit. Bei Vorhandensein einer vorbestimmten Gasmenge (Ölstand) bewirkt die Mess- und Steuereinheit (M64) ein Öffnen des Gasablassventiles (M67) und die Schadgase gelangen in die Atmosphäre (1 ) oder in eine zwischengeschaltete Auswerteeinheit (Gasanalyse). Diese Ausgleichskörper lassen sich kostengünstig produzieren und in verschiedenen Schaltertypen in unterschiedlicher Menge einbringen. - Die im Ausführungsbeispiel dargestellten Ausgleichskörper lassen sich in den verschiedensten Bereichen des Schalters unterbringen. Diese Ausführung ermöglicht weiterhin die Nutzung einer Vielzahl so genannter toter Räume für den Volumenausgleich. Im Ausführungsbeispiel sind diese Ausgleichskörper sowohl im Kopfbereich des Schalters, als auch im aus einem Isolierzylinder gebildeten Zentralrohr des Schalters (Z1) untergebracht. Bei Undichtwerden einzelner Zellen füllen sich nur diese Einzelzellen mit Öl, das Gesamtsystem wird nicht gefährdet. Entweichendes Gas gelangt zum Buchholzschutz und führt bei Beschädigung einer entsprechenden Menge von Verdrängungselementen zum Auslösen desselben. Werden Ausgleichskörper (K5) im unteren Bereich des Schalters untergebracht, so verhindert eine Arretierung (GS) ein Aufsteigen dieser Ausgleichkörper. Diese Arretierung wird vorteilhafterweise derart gestaltet, dass sie bei Defekten von einzelnen Ausgleichskörpern freiwerdende Gase von elektrisch beanspruchten Teilen fernhält. Vorteilhafterweise werden diese Gase im Zentralzylinder (Z1) oder der Schalterwelle sicher in den Kopfbereich des Schalters geleitet.
-
4 zeigt einen Schalter, welcher im oberen Bereich des Gehäuses (SW) mit einem zusätzlichen Volumen (VZ) zur Aufnahme einer geeigneten Menge zusätzlicher Isolierflüssigkeit versehen ist, um den bei Ölzersetzung, beispielsweise durch Erhitzung der Überschaltwiderstände, entstehenden Ölverlust zu ersetzen. Da das Ölvolumen im Verhältnis zu dem bei der Zersetzung entstehenden Gasvolumen sehr klein ist, genügt ei ne geringe Menge Isolierflüssigkeit für den zwischen Hauptinspektionen liegenden Zeitraum. Beim Einsatz von Vakuumschaltzellen (SZ) ist, durch die bei diesen deutlich geringere thermisch bedingte Ölzersetzung, in einem besonderen Ausführungsbeispiel die Unterbringung des gesamten Ölvorrates für die Lebensdauer des Schalters möglich. Das bei der Ölzersetzung entstehende Gas steigt nach oben und sammelt sich in diesem zusätzlichen Raum (VZ). Durch das erheblich größere Gasvolumen kommt es zu einem Überdruck im Schaltergefäß. Überschreitet der Druck im Schalter einen vorbestimmten Grenzwert, so öffnet der während des normalen Betriebes geschlossene Gasablass (M67) und stellt eine Druckentlastung mit der den Schalter umgebenden Atmosphäre (1 ) her. Vorteilhafterweise regelt eine Steuerung (M51, M64) dass ein Ansprechen des Gasablasses (M67) nur erfolgt, wenn eine vorbestimmte Menge Gas im Kopfbereich des Schalters vorhanden ist. - Den Schutz vor Druckwellen übernimmt das Druckentlastungsventil (D2). Das Nachfließen des Öles aus dem oberen Teil des Schalterraumes (VZ) sowie der Ablass des entstehenden Gases ermöglichen eine weitgehende Wartungsfreiheit des Schalters bei kleiner Baugröße, vollständigem Abschluss der Isolierflüssigkeit von der Atmosphäre und ohne Benötigung eines äußeren Ölausdehnungsgefäßes.
-
5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgeführten Schalters, bei dem die Ausdehnung des Kompensators (K6) über eine im Zentralrohr (Z1) untergebrachte Verbindung zu einer Auswerteinheit (M6) übertragen wird und zur Anzeige von Füllstand und/oder Druck benutzt wird. Ebenfalls dargestellt ist die Übertragung der Kompensatorbewegung über einen Geber (M3) (z.B: Permanentmagnet) auf eine Erfassungseinheit (M2).
Claims (19)
- Elektrischer Schalter (S1) in einem dicht verschlossenen mit einer Flüssigkeit gefüllten Gehäuse dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der thermisch bedingten Volumenschwankungen ein Gaspolster vorgesehen ist, dass dieses Gaspolster in das Schaltergefäß integriert ist und dass dieses Gaspolster von Körpern gebildet wird, welche durch Änderung ihrer Form die Volumenschwankungen der Isolierflüssigkeit aufnehmen sowie dass eine Umhüllung der Gaspolster eine Vermischung von durch thermische Zersetzung von Isolierflüssigkeit entstehenden Gasen mit dem Gas des Gaspolsters vermieden wird.
- Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaspolster von mehreren Ausgleichskörpern gebildet wird.
- Schalter (S1) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei unterhalb von elektrischen Funktionsteilen angeordneten Ausgleichskörpern die elektrischen Funktionsteile durch eine Abdeckung der Ausgleichskörper und Anordnung eines Strömungskanals für Gasblasen vor durch plötzlichen oder allmählichen Gasverlust von Ausgleichskörpern freiwerdenden Gasblasen geschützt werden.
- Schalter nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ausgleichskörper mit einem Federelement versehen sind, um ein vorbestimmtes Druckspiel zu erzielen.
- Schalter (S1) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung eines bestimmten Druckes im Inneren des Schaltergehäuses (SW) durch Öffnen von Absperrmitteln (D2, D3, M67) der Überdruck im Schalter vermindert wird.
- Schalter (S1) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter mit einem Gasablassventil (D3, M67) ausgerüstet ist, welches derart ausgeführt oder gesteuert wird, dass es bei Anliegen von Isolierflüssigkeit nicht anspricht.
- Schalter (S1) nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung zumindest teilweise elektrisch leitfähig ist und als Abschirmelektrode/elektrische Abschirmung (A2) genutzt wird.
- Schalter nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch gezielte Gestaltung von Komponenten des Schalters und/oder das Einbringen von Verdrängungskörpern das Ölvolumen des Schalters verkleinert wird.
- Schalter nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter mit Vakuum Schaltzellen (SZ) ausgestattet ist.
- Schalter einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichvorrichtung aus elastischer Membran gebildet wird.
- Schalter nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichvorrichtung ein oder mehrere metallische Kompensatoren oder Bälge zur Anwendung kommen.
- Schalter einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenausgleichsvorrichtung (K6) durch Druckwellendämpfer (DD) vor Druckwellen (z.B. durch plötzliche Ölzersetzung bei Schaltvorgängen) geschützt wird.
- Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwellendämpfer (DD) durch eine Querschnittsverringerung in der Zuleitung zur Druckausgleichvorrichtung gebildet wird.
- Schalter nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter mit Vorrichtungen zur Erfassung des Füllstandes der Isolierflüssigkeit und/oder Erfassung des Druckes ausgestattet ist.
- Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Volumenänderung hervorgerufene Verformung der Ausgleichselemente zur Auswertung und 1 oder Anzeige des Schalterölvolumens genutzt wird.
- Schalter nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (S1) mit Vorrichtungen (D2, D3, M67) zur Sammlung und zum Ablassen von sich bildenden Gasen ausgestattet ist.
- Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtungen in Abhängigkeit vom Ölstand im Schalter gesteuert werden.
- Schalter nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Auftriebskraft bewirkte unerwünschte Positionsänderungen der Ausgleichskörper mittels geeigneter Arretierungen (GS) vermieden werden.
- Schalter nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter mit einem Volumen zur Aufnahme einer geringen Menge zusätzlicher Isolierflüssigkeit ausgestattet ist, um den bei Zersetzung durch Schaltvorgänge und/oder Erhitzung der Überschaltwiderstände entstehenden Ölverlust zu ersetzen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005031359A DE102005031359B3 (de) | 2005-06-30 | 2005-06-30 | Stufenschalter |
US11/994,351 US7928329B2 (en) | 2005-06-30 | 2006-06-28 | Tap changer |
EP06763911.2A EP1897102B1 (de) | 2005-06-30 | 2006-06-28 | Stufenschalter |
CN2006800238969A CN101233588B (zh) | 2005-06-30 | 2006-06-28 | 步进开关 |
PCT/EP2006/063612 WO2007003537A1 (de) | 2005-06-30 | 2006-06-28 | Stufenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005031359A DE102005031359B3 (de) | 2005-06-30 | 2005-06-30 | Stufenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005031359B3 true DE102005031359B3 (de) | 2007-01-25 |
Family
ID=36940663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005031359A Expired - Fee Related DE102005031359B3 (de) | 2005-06-30 | 2005-06-30 | Stufenschalter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7928329B2 (de) |
EP (1) | EP1897102B1 (de) |
CN (1) | CN101233588B (de) |
DE (1) | DE102005031359B3 (de) |
WO (1) | WO2007003537A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE602008004101D1 (de) * | 2008-04-28 | 2011-02-03 | Abb Technology Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der relativen Feuchtigkeit eines mit isolierender Flüssigkeit gefüllten elektrischen Gerätes |
NO2733266T3 (de) * | 2012-11-14 | 2018-07-28 | ||
DE102013100266A1 (de) | 2013-01-11 | 2014-07-17 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Laststufenschalter |
DE102013100264A1 (de) | 2013-01-11 | 2014-07-17 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Laststufenschalter mit einer Verbindung zum Ölvolumen eines Transformators |
DE102013100263A1 (de) | 2013-01-11 | 2014-07-31 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Laststufenschalter mit einer Verbindung zum Ölvolumen eines Transformators |
EP3109871B1 (de) | 2015-06-25 | 2020-08-19 | ABB Power Grids Switzerland AG | Transformatoranordnung zur steuerung des drucks in einem flüssigkeitsgefüllten transformator |
GB201619987D0 (en) | 2016-11-25 | 2017-01-11 | Iceotope Ltd | Fluid cooling system |
US10609839B1 (en) * | 2018-09-28 | 2020-03-31 | Liquidcool Solutions, Inc. | Liquid submersion cooled electronic systems and devices |
US10732164B2 (en) * | 2018-12-12 | 2020-08-04 | ZTZ Service International, Inc. | System and method for headspace monitoring in transformers |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE710389C (de) * | 1935-12-01 | 1941-09-12 | Aeg | Verfahren zum Fuellen des Behaelters elektrischer, gasdicht abzuschliessender Geraete ohne Ausdehnungsgefaess |
DE3206368C2 (de) * | 1982-02-22 | 1985-03-14 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Ausdehnungsgefäß für die Kühl- und Isolierflüssigkeit eines Großtransformators |
DE3504916C2 (de) * | 1985-02-13 | 1987-03-19 | Maschinenfabrik Reinhausen Gebrüder Scheubeck GmbH & Co KG, 8400 Regensburg | Ölgefüllter Einbaustufenschalter mit Ölausdehnungsgefäß |
DE19527763C2 (de) * | 1995-07-20 | 1997-08-07 | Aeg Schorch Transformatoren Gm | Zweikammer-Ausdehnungsgefäß für Transformatoren und Drosselspulen |
DE10010737A1 (de) * | 2000-03-04 | 2001-09-20 | Alstom | Radiator für einen elektrischen Transformator |
DE10224074A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Stufenschalter |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE714480C (de) * | 1930-04-07 | 1941-11-29 | Siemens Ag | Leistungstransformator |
DE2158869A1 (de) * | 1971-11-27 | 1973-06-14 | Schorch Gmbh | Oeltransformator mit stufenschalter |
DE2814491A1 (de) * | 1978-03-31 | 1979-10-11 | Siemens Ag | Elektrisches geraet mit einem mit isolierfluessigkeit gefuellten gehaeuse |
DE69021966T2 (de) * | 1989-07-10 | 1996-04-18 | Hitachi Ltd | In Isolierflüssigkeit getauchte elektrische Maschine. |
JPH1197252A (ja) * | 1997-09-18 | 1999-04-09 | Toshiba Fa Syst Eng Corp | 油入電気機器 |
DE19836463C1 (de) * | 1998-08-12 | 1999-10-21 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Stufenschalter mit einem Vorwähler |
DE19859826C1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-02-03 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Ölfilteranlage und Filtereinsatz für eine solche Ölfilteranlage |
DE10119664A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-11-14 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Anordnung zur automatischen Spannungsregelung und Motorantrieb zur automatischen Spannungsregelung |
-
2005
- 2005-06-30 DE DE102005031359A patent/DE102005031359B3/de not_active Expired - Fee Related
-
2006
- 2006-06-28 US US11/994,351 patent/US7928329B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2006-06-28 WO PCT/EP2006/063612 patent/WO2007003537A1/de active Application Filing
- 2006-06-28 EP EP06763911.2A patent/EP1897102B1/de not_active Not-in-force
- 2006-06-28 CN CN2006800238969A patent/CN101233588B/zh not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE710389C (de) * | 1935-12-01 | 1941-09-12 | Aeg | Verfahren zum Fuellen des Behaelters elektrischer, gasdicht abzuschliessender Geraete ohne Ausdehnungsgefaess |
DE3206368C2 (de) * | 1982-02-22 | 1985-03-14 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Ausdehnungsgefäß für die Kühl- und Isolierflüssigkeit eines Großtransformators |
DE3504916C2 (de) * | 1985-02-13 | 1987-03-19 | Maschinenfabrik Reinhausen Gebrüder Scheubeck GmbH & Co KG, 8400 Regensburg | Ölgefüllter Einbaustufenschalter mit Ölausdehnungsgefäß |
DE19527763C2 (de) * | 1995-07-20 | 1997-08-07 | Aeg Schorch Transformatoren Gm | Zweikammer-Ausdehnungsgefäß für Transformatoren und Drosselspulen |
DE10010737A1 (de) * | 2000-03-04 | 2001-09-20 | Alstom | Radiator für einen elektrischen Transformator |
DE10224074A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Stufenschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7928329B2 (en) | 2011-04-19 |
US20080198569A1 (en) | 2008-08-21 |
CN101233588B (zh) | 2011-10-05 |
EP1897102A1 (de) | 2008-03-12 |
WO2007003537A1 (de) | 2007-01-11 |
EP1897102B1 (de) | 2018-04-25 |
CN101233588A (zh) | 2008-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005031359B3 (de) | Stufenschalter | |
EP1911050B1 (de) | Transformator mit elektrischem Schalter | |
EP1905052B1 (de) | Ausdehnungsgefäss für stufenschalter | |
WO2007009961A1 (de) | Hermetisch abgeschlossener elektrischer apparat | |
EP2289081B1 (de) | Leistungstransformator mit stufenschalter | |
EP1730752B1 (de) | Mehrkammersystem als flüssigkeitsausgleichsgefäss und deren verwendung | |
JP2010141019A (ja) | 隔膜式コンサベータを有する油入変圧器 | |
WO2014108244A1 (de) | Laststufenschalter | |
DE102005033925A1 (de) | Ausdehnungsgefäß für Stufenschalter | |
EP3121826B1 (de) | Aufnahmevorrichtung zur aufnahme von isolierflüssigkeit | |
DE102005054812B4 (de) | Anordnung zum Ausgleichen von Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels von Isolierflüssigkeiten in elektrischen Hochspannungseinrichtungen | |
DE10224186A1 (de) | Von einer Flüssigkeit zu Isolations- und/oder Kühlzwecken umgebener Schalter und elektrischer Transformator mit einem solchen Schalter | |
DE202008017356U1 (de) | Ölgefüllter Leistungstransformator mit Stufenschalter | |
DE19636456C2 (de) | Vorrichtung zur Fremdgasfernhaltung von Systemen mit temperaturbedingt veränderlichem Volumen, insbesondere elektrischen Transformatoren, verbunden mit einer integrierten Vorrichtung zur isolierflüssigkeitstemperaturabhängigen Druckbeeinflussung | |
DE69200076T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung in einem Röntgenapparat. | |
DE2743057C2 (de) | Endverschluß für elektrische Hochspannungsdruckkabel, insbesondere Gasaußendruckkabel | |
EP3121825B1 (de) | Aufnahmevorrichtung zur aufnahme von isolierflüssigkeit | |
DE2708349A1 (de) | Elektrischer druckgas-leistungsschalter | |
DE102006022565A1 (de) | Gassackmodul | |
DD257720A1 (de) | Ueberdruckschutz fuer lastumschaltergefaesse von stufenschaltern | |
AT53504B (de) | Verriegelungsvorrichtung für Anlagen zur Lagerung feuergefährlicher Flüssigkeiten und Abgabe derselben in Teilmengen. | |
DE10035947B4 (de) | Vorrichtung zur Verringerung von Verunreinigung in Ölfüllungen von Transformatoren | |
DE20209213U1 (de) | Stufenschalter | |
DE4309793A1 (de) | Transformator | |
DE102011083519A1 (de) | Transformator mit Stickstofferzeugungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |