DE102005030434A1 - Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe einer Ritzlinie in einem Flächenelement - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe (t) einer entlang einer Ritzlinie (28) verlaufenden Ritzung eines Flächenelementes (14) beschrieben, bei dem es sich insbesondere um eine Airbaghaut handeln kann. Die Einrichtung weist eine Vakuumaufnahme (10) zum flächigen Festlegen des zu ritzenden Flächenelementes (14) und ein Ritzmesser (22) auf, das eine die Ritztiefe (t) definierende Messerspitze (24) und eine daran anschließende Messerschneide (26) aufweist. Dem Ritzmesser (22) ist mindestens ein erster Sensor (40, 42) und ein zweiter Sensor (46) zugeordnet, wobei der/jeder erste Sensor (40, 42) den Abstand zwischen dem Ritzmesser (22) bzw. dessen Messerspitze (24) und der Aufnahmefläche (12) der Vakuumaufnahme (10) erfasst und der zweite Sensor (46) zur Bestimmung des jeweiligen Ritztiefen-Toleranzbereiches (DELTAt) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe einer entlang einer Ritzlinie verlaufenden Ritzung eines Flächenelementes, wie eines Stoffes, einer Folie, eines Schaumgebildes, einer Laminatkombination daraus, insbesondere einer Airbaghaut, oder dergleichen, mit einer Vakuumaufnahme zum flächigen Festlegen des zu ritzenden Flächenelementes und mit einem Ritzmesser, das eine die Ritztiefe definierende Messerspitze und eine daran anschließende Messerschneide aufweist.
  • Um insbesondere einen sicher und zuverlässig funktionierenden Airbag zu realisieren, ist es erforderlich, dass die Airbaghaut mit einer Ritzung ausgeführt wird, die eine genau definierte Ritztiefe besitzt bzw. deren Ritztiefe nur innerhalb eines sehr kleinen Tiefen-Toleranzbereiches schwankt.
  • Die Haut eines Airbags besitzt üblicherweise eine Dicke von 1,2 ± 0,2 mm. Die unter der Ritzlinie verbleibende Restwandstärke beträgt normalerweise 0,62 ± 0,1 mm. Die entsprechende Ritzung wird durch passende Einstellung des Ritzmessers, d.h. seiner Spitze in Bezug zur Vakuumaufnahme, realisiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine genaue Bestimmung der Ritztiefe und der Ritztiefentoleranz einer in einem Flächenelement hergestellten Ritzlinie möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass dem Ritzmesser mindestens ein den Abstand zwischen dem Ritzmesser und der Vakuumaufnahme erfassender erster Sensor und ein zweiter Sensor zugeordnet ist, der zur Bestimmung des jeweiligen Ritztiefen-Toleranzbereiches vorgesehen ist. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn dem Ritzmesser zwei erste Sensoren zugeordnet sind, von welchen der eine erste Sensor in Ritzrichtung stromaufwärts vor und der andere erste Sensor in Ritzrichtung stromabwärts hinter dem Ritzmesser vorgesehen ist. Durch eine derartige Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine genaue Bestimmung des Abstandes zwischen dem Ritzmesser und der Vakuumaufnahme für das zu ritzende Flächenelement gewährleistbar.
  • Die beiden ersten Sensoren weisen vom Ritzmesser jeweils zweckmäßigerweise einen definierten Abstand auf. Der/jeder erste Sensor ist vorzugsweise von einem induktiven Sensor gebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der zweite Sensor in Ritzrichtung vorzugsweise hinter dem Ritzmesser vorgesehen. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art ist der jeweilige Ritztiefen-Toleranzbereich einfach zu detektieren, wenn der zweite Sensor vom Ritzmesser einen definierten Seitenabstand – in Ritzrichtung stromaufwärts hinter dem Ritzmesser – und von der Messerspitze einen definierten Höhenabstand aufweist. Durch eine solche Ausbildung ist es mit dem zweiten Sensor einfach möglich, eine Ritztiefenzunahme, eine Ritztiefenabnahme oder eine konstante Ritztiefe und somit die Ritztiefen-Toleranzbreite einfach zu erfassen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäßen darin, dass über der Vakuumaufnahme und zur ihr planparallel ein Reflektionsflächenelement vorgesehen ist, wobei der mindestens eine erste Sensor und der zweite Sensor zum Reflektionsflächenelement gerichtet sind. Das Reflektionsflächenelement ist beispielsweise von einer planparallel geschliffenen Granitplatte oder dergleichen gebildet.
  • Unabhängig von der speziellen Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es bevorzugt, wenn der zweite Sensor ein Laserabstandssensor ist, weil mit einem solchen Laserabstandssensor eine sehr exakte Abstandsmessung und somit Ritztiefenmessen möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweiter in der Zeichnung schematisch verdeutlichter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch ein erste Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
  • 2 stark vergrößert schematisch einen Abschnitt eines geschnitten gezeichneten Flächenelementes und eines Ritzmessers in drei verschiedenen Positionen, und
  • 3 schematisch eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer der 1 ähnlichen Prinzipdarstellung.
  • 1 verdeutlicht schematisch abschnittweise geschnitten eine Vakuumaufnahme 10 mit einer ebenen Aufnahmefläche 12, die zum Festlegen eines abschnittweise gezeichneten, entlang einer Ritzlinie zu ritzenden Flächenelementes 14 vorgesehen ist.
  • Die Vakuumaufnahme 10 ist mit Vakuumkanälen 16 ausgebildet, die sich zwischen einem Zentralraum 18 der Vakuumaufnahme 10 und der Aufnahmefläche 12 erstrecken. Der Zentralraum 18 ist mit einer Vakuumquelle 20 verbindbar bzw. verbunden.
  • Zum Ritzen des an der ebenen Aufnahmefläche 12 der Vakuumaufnahme 10 temporär festgelegten Flächenelementes 14, bei dem es sich insbesondere um eine Airbaghaut handeln kann, ist ein Ritzmesser 22 vorgesehen, das eine Messerspitze 24 und eine an die Messerspitze 24 anschließende Messerschneide 26 aufweist. Die Messerspitze 24 bestimmt die Ritztiefe t der Ritzlinie 28 im Flächenelement 14, wenn das Ritzmesser 22 in Richtung des Pfeiles 30 in Bezug zum Flächenelement 14 bewegt wird. Zu diesem Zwecke ist das Ritzmesser 22 an einem Roboter 32 angebracht, was durch den Doppelpfeil 34 schematisch angedeutet ist. Der Roboter 32 ist mit einer elektronischen Dokumentationszentrale 36 zusammengeschaltet. Das ist durch den Doppelpfeil 38 verdeutlicht. Die elektronische Dokumentationszentrale 36 dokumentiert die Bewegung des Roboters 32 und somit den Verlauf der im Flächenelement 14 hergestellten Ritzlinie 28.
  • Dem Ritzmesser 22 sind zwei erste Sensoren 40 und 42 zugeordnet. Der erste Sensor 40 ist in der durch den Pfeil 30 angedeuteten Ritzrichtung stromaufwärts hinter dem Ritzmesser 22 und der andere erste Sensor 42 ist in Ritzrichtung stromabwärts vor dem Ritzmesser 22 vorgesehen. Die beiden ersten Sensoren 40 und 42, die vorzugsweise induktive Sensoren sind, dienen dazu, den Abstand zwischen dem Ritzmesser 22 bzw. dessen Messerspitze 24 und der Aufnahmefläche 12 der Vakuumaufnahme 10 zu bestimmen. Die beiden ersten Sensoren 40 und 42 sind mit der elektronischen Dokumentationszentrale 36 zusammengeschaltet, was durch die Pfeile 44 angedeutet ist.
  • Dem Ritzmesser 22 ist außerdem ein zweiter Sensor 46 zugeordnet, der zur Bestimmung des jeweiligen Ritztiefen-Toleranzbereiches Δt vorgesehen ist. Der zweite Sensor 46, vorzugsweise ein Laserabstandssensor, der in Ritzrichtung hinter dem Ritzmesser 22 vorgesehen ist und vom Ritzmesser 22 einen definierten Seitenabstand s und von der Messerspitze 24 einen definierten Höhenabstand h aufweist.
  • Der zweite Sensor 46 ist ebenfalls mit der elektronischen Dokumentationszentrale 36 zusammengeschaltet. Das ist durch den Pfeil 48 angedeutet.
  • 2 verdeutlicht stark vergrößert einen Abschnitt des Flächenelementes 14 und drei unterschiedliche Positionen des abschnittweise gezeichneten Ritzmessers 22. Die auf der linken Seite verdeutlichte Position des Ritzmessers 22 dringt in das Flächenelement 14 immer weiter ein, so dass der zweite Sensor 46 zum Grund 50 der Ritzlinie 28 einen Abstand h1 = h – x1 misst.
  • In der in 2 in der Mitte gezeichneten Position des Ritzmessers 22 erfasst der zweite Sensor 46 den Grund 50 der Ritzlinie 28, wobei h2 = h ist.
  • In der in 2 auf der rechten Seiten gezeichneten Position des Ritzmessers 22 erfasst der zweite Sensor 46 zum Grund 50 der Ritzlinie 28 eine Höhe h3 = h + x3.
  • Dadurch, dass der zweite Sensor 46 vom Ritzmesser 22 einen definierten Seitenabstand s und von der Messerspitze 24 des Schneidmessers 22 einen definierten Höhenabstand h besitzt, ist es mit dem zweiten Sensor 46 folglich einfach möglich, den Toleranzbereich Δt der Ritztiefen hi = h ± xi zu bestimmen.
  • Während gemäß 1 die beiden ersten Sensoren 40 und 42 und der zweite Sensor 46 direkt zum Flächenelement 14 gerichtet sind, verdeutlicht die 3 eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei über der Vakuumaufnahme 10 und zu dieser planparallel ein Reflexionsflächenelement 52 vorgesehen ist, und die beiden ersten Sensoren 40 und 42 und der zweite Sensor 46 zum Reflexionsflächenelement 52 gerichtet sind. Im übrigen ist die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß 3 der Einrichtung gemäß 1 ähnlich, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 3 alle Einzelheiten, die in 3 mit denselben Bezugsziffern wie in 1 bezeichnet sind, noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Vakuumaufnahme (für 14)
    12
    Aufnahmefläche (von 10 für 14)
    14
    Flächenelement
    16
    Vakuumkanäle (in 10)
    18
    Zentralraum (in 10)
    20
    Vakuumquelle (für 10)
    22
    Ritzmesser (für 14)
    24
    Messerspitze (von 22)
    26
    Messerschneide (von 22)
    28
    Ritzlinie (in 14)
    30
    Pfeil – Vorschubbewegung (von 22)
    32
    Roboter (für 22)
    34
    Pfeil (zwischen 22 und 32)
    36
    elektronische Dokumentationszentrale (für 32, 40, 42 und 46)
    38
    Pfeil (zwischen 32 und 36)
    40
    erster Sensor (bei 22)
    42
    erster Sensor (bei 22)
    44
    Pfeil (zwischen 40, 42 und 36)
    46
    zweiter Sensor (bei 22)
    48
    Pfeil (zwischen 46 und 36)
    50
    Grund (von 28)
    52
    Reflexionsflächenelement (parallel zu 12)

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe (t) einer entlang einer Ritzlinie (28) verlaufenden Ritzung eines Flächenelementes (14), wie eines Stoffes, einer Folie, eines Schaumgebildes, einer Laminatkombination daraus, insbesondere einer Airbaghaut, o. dgl., mit einer Vakuumaufnahme (10) zum flächigen Festlegen des zu ritzenden Flächenelementes (14), und mit einem Ritzmesser (22), das eine die Ritztiefe (t) definierende Messerspitze (24) und eine daran anschließende Messerschneide (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ritzmesser (22) mindestens ein den Abstand zwischen dem Ritzmesser (22) und der Vakuumaufnahme (10) erfassender erster Sensor (40, 42) und ein zweiter Sensor (46) zugeordnet ist, der zur Bestimmung des jeweiligen Ritztiefen-Toleranzbereiches (Δt) vorgesehen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ritzmesser zwei erste Sensoren (40 und 42) zugeordnet sind, von welchen der eine erste Sensor (40) in Ritzrichtung (30) vor und der andere erste Sensor (42) in Ritzrichtung (30) hinter dem Ritzmesser (22) vorgesehen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Sensoren (40 und 42) vom Ritzmesser (22) jeweils einen bestimmen Abstand aufweisen.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Sensor (40, 42) ein induktiver Sensor ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor (46) in Ritzrichtung (30) hinter dem Ritzmesser (22) vorgesehen ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor (46) vom Ritzmesser (22) einen definierten Seitenabstand (s) und von der Messerspitze (24) einen definierten Höhenabstand (h) aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der Vakuumaufnahme (10) und zu dieser planparallel ein Reflexionsflächenelement (52) vorgesehen ist, wobei der mindestens eine erste Sensor (40, 42) und der zweite Sensor (46) zum Reflexionsflächenelement (53) gerichtet sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor (46) ein Laserabstandssensor ist.
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