DE102005025227A1 - Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe einer Ritzlinie in einem Flächenelement - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Einrichtung zum Bestimmen der Restwanddicke (d) einer entlang einer bestimmten Ritzlinie (24) verlaufenden Ritzung eines Flächenelementes (10), insbesondere einer Haut (10) einer Instrumenten-Tafel, beschrieben. Die Einrichtung weist eine Vakuumaufnahme (12) für das zu ritzende Flächenelement (10) und ein Ritzmesser (26) auf, das eine die Restwanddicke (d) bestimmende Spitze (28) und eine an die Spitze (28) anschließende Messerschneide (30) aufweist. In der Vakuumaufnahme (12) sind eine Anzahl Sensoren (20) entlang der Ritzlinie (24) voneinander beabstandet vorgesehen, die den Abstand zur Spitze (28) des Ritzmessers (26) und folglich die Restwanddicke (d) im Flächenelement (10) erfassen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe einer entlang einer bestimmten Ritzlinie verlaufenden Ritzung eines Flächenelementes, insbesondere einer Haut einer Instrumententafel, mit einer Vakuumaufnahme für das zu ritzende Flächenelement und mit einem Ritzmesser, das eine die Ritztiefe bestimmende Spitze und eine an die Spitze anschließende Messerschneide aufweist.
- Um ein Bauteil zu realisieren, das genau definiert funktioniert, d.h. dessen Haut entlang der Ritzlinie definiert aufreißt und einen Airbag definiert durchstoßen lässt, ist es erforderlich, die Ritzung mit einer definierten Ritztiefe auszuführen.
- Die Haut eines Airbags besitzt üblicherweise eine Dicke von 1,2 ± 0,2 mm. Die unter der Ritzlinie verbleibende Restwandstärke beträgt normalerweise 0,62 ± 0,1 mm. Das wird durch passende Einstellung des Ritzmessers, d.h. seiner Spitze, in Bezug zur Vakuumaufnahme bewirkt.
- Ein Problem bei der Ritzung der Haut eines Bauteils, wie einer Instrumententafel, besteht beispielsweise darin, dass die Haut Lufteinschlüsse aufweisen kann, durch die das von einem Airbag bewirkte Aufreißen der Haut beeinflusst wird. Außerdem kann die Oberfläche der Haut des Bauteils mit einer Narbung ausgebildet sein, die eine Narbungstiefe von beispielsweise ca. 0,2 mm besitzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die unter einer Ritzlinie verbleibende Restwanddicke eines Flächenelements, d.h. des Abstands zwischen der Vakuumaufnahme für das zu ritzende Flächenelement und der Spitze des Ritzmessers zu bestimmen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass in der Vakuumaufnahme entlang der Ritzlinie voneinander beabstandet eine Anzahl den Abstand zur Spitze des Ritzmessers erfassende Sensoren vorgesehen sind. Die Sensoren sind in der Vakuumaufnahme ortsunveränderlich positioniert, so dass es mit der erfindungsgemäßen Einrichtung selbstverständlich nur möglich ist, eine Ritzung eines Flächenelementes, insbesondere einer Haut eines Bauteils, wie einer Fahrzeug-Instrumententafel, entlang der durch die Anordnung der Sensoren gegebenen bestimmten Ritzlinie durchzuführen.
- Die Sensoren sind bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorzugsweise induktive Sensoren. Die Sensoren können an eine elektronische Dokumentationszentrale angeschlossen sein, um jederzeit eine Dokumentation der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung durchgeführten Ritzungen von Flächenelementen, insbesondere der Haut von Instrumenten-Tafeln, zur Verfügung zu haben. Das ist auch für eine zertifizierte Fertigung relevant.
- Das Ritzmesser ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorzugsweise an einem programmierbaren Roboter angebracht. Bei diesem Roboter handelt es sich üblicherweise um einen mehrachsigen Roboter. Der Roboter und die Dokumentationszentrale sind zweckmäßigerweise zusammengeschaltet, um in der Dokumentationszentrale nicht nur die Daten der zur Bestimmung der Ritztiefe vorgesehenen Sensoren sondern gleichzeitig auch die zur jeweiligen Ritzung zugehörigen Roboterdaten abzulegen.
- Die Vakuumaufnahme ist vorzugsweise als ebene Platte mit einer Vielzahl von Vakuumlöchern ausgebildet. Die Vakuumlöcher sind mit einer Vakuumquelle verbindbar. Die Vakuumaufnahme kann auch mit einer gewölbten oder eingedellten Aufnahmeoberfläche ausgebildet sein.
- Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die plattenförmige Vakuumaufnahme an einer Basiseinrichtung, in der Plattenebene verstellbar und nach einer Verstellung fixierbar, vorgesehen ist. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, die Ritzung in einem Flächenelement in der Plattenebene in der einen und/oder anderen Richtung zu verstellen, d.h. das jeweilige Flächenelement seitlich zu versetzen, wobei der Verlauf der Ritzlinie jedoch unverändert bleibt.
- Die Basiseinrichtung weist zur verstellbaren Aufnahme der plattenförmigen Vakuumaufnahme zweckmäßigerweise eine Aussparung auf, und der zwischen dem Innenrand der Aussparung der Basiseinrichtung und dem Außenrand der Vakuumaufnahme umlaufend vorhandene Rahmenabschnitt kann zur Fixierung der Vakuumaufnahme mit einem aushärtenden Material ausgegossen werden.
- Selbstverständlich ist auch eine andere Art der Fixierung (durch Schrauben, o. dgl.) möglich.
- Die plattenförmige Vakuumaufnahme weist vorzugsweise eine ebene Aufnahmeoberfläche für das zu ritzende Flächenmaterial auf.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch und nicht maßstabsgetreu verdeutlichten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe einer entlang einer bestimmten Ritzlinie verlaufenden Ritzung eines Flächenelementes, insbesondere einer Haut einer Instrumenten-Tafel.
- Es zeigen:
-
1 abschnittweise in einer Schnittdarstellung schematisch wesentliche Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung, und -
2 eine abschnittweise Draufsicht auf wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung. -
1 zeigt in einer Schnittdarstellung abschnittweise ein Flächenelement10 , bei dem es sich insbesondere um eine Haut einer Instrumenten-Tafel handelt. Das Flächenelement10 ist an einer Vakuumaufnahme12 festgelegt, die eine ebene Aufnahmeoberfläche14 für das zu ritzende Flächenelement10 aufweist. - Die als Platte
16 ausgebildete Vakuumaufnahme12 weist eine Vielzahl Vakuumkanäle18 auf, die sich bis zur ebenen Aufnahmeoberfläche14 erstrecken. - Die Vakuumkanäle
18 sind mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbindbar bzw. verbunden. - Die Vakuumaufnahme
12 ist mit Sensoren20 versehen, die mit der ebenen Aufnahmeoberfläche14 der Vakuumaufnahme12 bündig abschließen. Die Sensoren20 , bei denen es sich vorzugsweise um induktive Sensoren handelt, sind mit einer elektronischen Dokumentationszentrale22 zusammengeschaltet. Die Sensoren20 sind in der Vakuumaufnahme12 entlang einer Ritzlinie24 (siehe2 ) angeordnet. Die Sensoren20 dienen zum Bestimmen der Restwanddicke d der entlang der Ritzlinie24 ausgeführten Ritzung des jeweiligen, auf der Vakuumaufnahme12 temporär festgelegten Flächenelementes10 . Die Ritzung erfolgt mit Hilfe eines in1 schematisch abgeschnitten gezeichneten Ritzmessers26 , das eine Spitze28 und eine an die Spitze28 anschließende Messerschneide30 aufweist. Die Vorschub- d.h. Ritzrichtung des Ritzmessers26 in Bezug zum zu ritzenden Flächenelement10 ist in1 durch den Pfeil32 angedeutet. Das Ritzmesser26 ist an einem in1 durch einen Block schematisch angedeuteten programmierbaren Roboter34 angebracht, der mit der elektronischen Dokumentationszentrale22 zusammengeschaltet ist. Die elektronische Dokumentationszentrale22 ist dazu in der Lage, die jeweilige Ritzung, d.h. den Ort der Spitze28 des Ritzmessers26 , und die entsprechende Restwanddicke d im jeweiligen Flächenelement10 zu dokumentieren. -
2 verdeutlicht schematisch abschnittweise eine Basiseinrichtung36 , die mit einer Aussparung38 ausgebildet ist. Die Aussparung38 dient zur Aufnahme der plattenförmigen Vakuumaufnahme12 . Der Innenrand40 der Aussparung38 und der Außenrand42 der Vakuumaufnahme12 begrenzen einen umlaufenden Rahmenabschnitt44 , der mit einem aushärtenden Material46 ausgegossen wird. Dieses Ausgießen mit dem aushärtenden Material46 erfolgt nach einer genau positionierten Justierung der Vakuumaufnahme12 in der Aussparung38 der Basiseinrichtung36 . Die Vakuumaufnahme12 ist in Bezug zur Basiseinrichtung36 in zwei zueinander senkrechten Raumrichtungen wunschgemäß verstellbar. Das ist in2 durch die x- und y-Achsen verdeutlicht. -
- 10
- Flächenelement
- 12
- Vakuumaufnahme
(für
10 ) - 14
- ebene
Aufnahmeoberfläche
(von
12 ) - 16
- Platte
(von
12 ) - 18
- Vakuumkanäle (in
16 ) - 20
- Sensoren
(in
12 ) - 22
- elektronische Dokumentationszentrale
- 24
- Ritzlinie
(in
10 ) - 26
- Ritzmesser
(für
24 ) - 28
- Spitze
(von
26 ) - 30
- Messerschneide
(von
26 ) - 32
- Pfeil/Vorschubrichtung
(von
26 ) - 34
- Roboter
(für
26 ) - 36
- Basiseinrichtung
(für
12 ) - 38
- Aussparung
(in
36 ) - 40
- Innenrand
(von
38 ) - 42
- Außenrand
(von
12 ) - 44
- Rahmenabschnitt
(zwischen
40 und42 ) - 46
- aushärtendes
Material (in
44 )
Claims (9)
- Einrichtung zum Bestimmen der Restwanddicke (d) einer entlang einer bestimmten Ritzlinie (
24 ) verlaufenden Ritzung eines Flächenelementes (10 ), insbesondere einer Haut (10 ) einer Instrumenten-Tafel, mit einer Vakuumaufnahme (12 ) für das zu ritzende Flächenelement (10 ) und mit einem Ritzmesser (26 ), das eine die Restwanddicke (d) bestimmende Spitze (28 ) und eine an die Spitze (28 ) anschließende Messerschneide (30 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vakuumaufnahme (12 ) entlang der Ritzlinie (24 ) voneinander beabstandet eine Anzahl den Abstand zur Spitze (28 ) des Ritzmessers (26 ) erfassende Sensoren (20 ) vorgesehen sind. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (
20 ) induktive Sensoren sind. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (
20 ) an eine elektronische Dokumentationszentrale (22 ) angeschlossen sind. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzmesser (
26 ) an einem programmierbaren Roboter (34 ) angebracht ist. - Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (
34 ) und die Dokumentationszentrale (22 ) zusammengeschaltet sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumaufnahme (
12 ) als ebene Platte (16 ) mit einer Vielzahl von Vakuumlöchern (18 ) ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Vakuumaufnahme (
12 ) an einer Basiseinrichtung (36 ), in der Plattenebene verstellbar und nach einer gewünschten Positionierung fixierbar, vorgesehen ist. - Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinrichtung (
36 ) eine Aussparung (38 ) zur verstellbaren Aufnahme der plattenförmigen Vakuumaufnahme (12 ) aufweist, und dass der zwischen dem Innenrand (40 ) der Aussparung (38 ) der Basiseinrichtung (36 ) und dem Außenrand (42 ) der Vakuumaufnahme (12 ) umlaufend vorhandene Rahmenabschnitt (44 ) mit einem aushärtenden Material (46 ) ausgegossen wird. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Vakuumaufnahme (
12 ) eine ebene Aufnahmeoberfläche (14 ) für das zu ritzende Flächenelement (10 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510025227 DE102005025227A1 (de) | 2005-06-01 | 2005-06-01 | Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe einer Ritzlinie in einem Flächenelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510025227 DE102005025227A1 (de) | 2005-06-01 | 2005-06-01 | Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe einer Ritzlinie in einem Flächenelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005025227A1 true DE102005025227A1 (de) | 2006-12-07 |
Family
ID=37401825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510025227 Ceased DE102005025227A1 (de) | 2005-06-01 | 2005-06-01 | Einrichtung zum Bestimmen der Ritztiefe einer Ritzlinie in einem Flächenelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005025227A1 (de) |
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- 2005-06-01 DE DE200510025227 patent/DE102005025227A1/de not_active Ceased
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