DE102005029771A1 - Ablagevorrichtung zur Aufnahme eines oder mehrerer Kartenstapel - Google Patents

Ablagevorrichtung zur Aufnahme eines oder mehrerer Kartenstapel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf eine Ablagevorrichtung zur Aufnahme eines oder mehrerer Kartenstapel, mit einem Boden und einer denselben zumindest teilweise umlaufenden Berandung, wobei die oberhalb des Bodens liegende, oberste Kante der Berandung eine kleinere Fläche aufweist als deren mit dem Boden verbundener Sockel.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Ablagevorrichtung zur Aufnahme eines oder mehrerer Kartenstapel, mit einem Boden und einer denselben zumindest teilweise umlaufenden Berandung.
  • Bei verschiedenen Kartenspielen, bspw. Rommé und Canasta, ist es üblich, in der Mitte des Spieltisches zwei Kartenstapel anzulegen, einen für Karten mit dem Bild nach oben, einen für Karten mit dem Bild nach unten. Auch bei Sechsundsechzig gibt es neben einem Kartenstapel mit umgedrehten Karten eine einzelne, aufgedeckte Karte. Da bei diesen Kartenstapeln die Karten zumeist ohne jegliche Haltevorrichtung aufeinandergelegt werden, kann es durchaus passieren, dass sich die einzelnen Karten gegeneinander verschieben. Gerade die im Laufe eines Spiels abgelegten Karten liegen oft sehr ungeordnet aufeinander. Wenn man beim Abheben einer Karte nicht vorsichtig ist, können dann leicht eine oder mehrere Karten von dem Stapel herabgestoßen werden, so dass die Spieler die nächst folgenden Karten zu Gesicht bekommen, wodurch der weitere Verlauf des Spieles möglicherweise verfälscht wird.
  • Es sind zwar Schachteln für Kartenspiele bekannt, mit einem Unterteil und einem Deckel, wobei man das Unterteil als Führung für einen oder mehrere Kartenstapel verwenden könnte; dies scheitert jedoch daran, dass solche Schachteln die betreffenden Kartenspiele oder -stapel sehr eng umgreifen und daher keine Möglichkeit besteht, daraus einzelne Karten zu entnehmen.
  • Demzufolge widmet sich die Erfindung dem Problem, Sorge dafür zu tragen, dass die bei bestimmten Kartenspielen notwendigen Kartenstapel einerseits stets bequem abgehoben werden können und andererseits auch im Laufe eines längeren Spiels nicht durcheinander geraten können.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass die oberhalb des Bodens liegende, oberste Kante der Berandung eine kleinere Fläche aufweist als deren mit dem Boden verbundener Sockel.
  • Demnach verjüngt sich die Berandung in irgendeiner Form von unten nach oben. Der obere, verjüngte Bereich läßt einen guten Zugriff auf die jeweils oben liegende Karte zu, während die tieferen Schichten der Berandung die Spielkarten enger umschließen und besser führen, so dass sich die Karten allenfalls in begrenztem Umfang gegeneinander verschieben können. Dazu ist wichtig, dass die oberste kante der Berandung stets höher liegt als oder zumindest etwa genauso hoch wie die oberste Karte eines Kartenstapels, selbst wenn die Karten stark unsymmetrisch auf mehrere Stapel verteilt sind, und auch wenn mit älteren Karten gespielt wird, welche eine größere Dicke aufweisen als neue Spielkarten.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass zwei nebeneinander liegende Bereiche für je einen Kartenstapel durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind. Dadurch sind diese Stapel strikt voneinander getrennt, und unter gar keinen Umständen kann eine Karte versehentlich von einem Stapel zum anderen gelangen.
  • Wenn die Trennwand bzw. -wände zwischen benachbarten Arealen für je einen Kartenstapel in ihrem mittleren Bereich eine Vertiefung aufweist (-en), so wird das Abheben einer Karte von einem der benachbarten Kartenstapel erleichtert.
  • Vorzugsweise verfügt die Grund- bzw. Bodenfläche über abgerundete Ecken. Dadurch ergibt sich einerseits eine besonders ästhetische Form; andererseits wird dadurch der Platzbedarf minimiert. Im Bereich dieser abgerundeten Ecken kann die Berandung dem Umriß des Bodens entsprechend gewölbt sein.
  • Besondere Vorzüge ergeben sich, wenn die Berandung im Bereich einer oder mehrerer Ecken und/oder im Bereich einer oder mehrerer Seitenmitten eine geneigte, nach außen ansteigende Innenseite aufweist. Diese Geometrie hat zur Folge, dass schräg aufgelegte Karten beim Herabsinken von den umgebenden, nach unten zueinander konvergierenden Wänden der Mitte des Stapels zugeführt werden.
  • Ferner sollte die Berandung an wenigstens einer Seite eine etwa mittig bezüglich eines Kartenstapels liegende Vertiefung aufweisen. Deren Zweck besteht darin, auch im unteren Bereich des Kartenstapels einen genügenden seitlichen Raum zu schaffen, so dass eine Person auch die unterste Karte eines Stapels bequem ergreifen kann.
  • Zusätzlich kann die Berandung im Bereich wenigstens einer Vertiefung schmäler sein als in anderen Bereichen, insbesondere an den Ecken. Die eigentliche zentrierende Aufgabe erfüllen ausschließlich die geneigten Flächen der Eckbereiche, so dass die Berandung im Bereich der Seitenmitten entbehrlich ist und dort sowohl Vertiefungen erlaubt als auch eine schmälere Gestaltung der Berandung.
  • Bevorzugt ist die (verbleibende) Berandung in ihren schmäleren Bereichen überwiegend oder ganz nach außen versetzt, so dass ihre Außenseite dort etwa mit den angrenzenden Bereichen der Berandungsaußenseite fluchtet, während an der Innenseite ein Freiraum geschaffen ist.
  • Die Vertiefung in der Berandung ragt an deren Innenseite vorzugsweise bis auf das Bodenniveau herab, so dass sich die Oberseite des Bodens bis in wenigstens eine Vertiefung hinein erstreckt.
  • Darüber noch hinausgehend mag sogar vorgesehen sein, dass die Oberseite des Bodens im Bereich wenigstens einer Vertiefung tiefer liegt als der etwa mittige Teil des Bodens unter einem Kartenstapel. Darin findet die Fingerkuppe eines Spielers beim Abheben der untersten Karte Platz, so dass die Karte ggf. von dem betreffenden Fingernagel leicht untergriffen werden kann.
  • Wenn der Übergang von dem vertieften Bodenbereich in den etwa mittigen Bodenbereich stetig erfolgt, so wird der an dem Boden entlang streifende Fingernagel eines Spielers präzise unter die unterste Spielkarte geführt.
  • Damit in der zumindest an der Innenseite bis zum Boden reichenden Vertiefung das vorderste Glied eines Fingers Platz finden kann, sollte die Breite wenigstens einer Vertiefung der Berandung am Boden wenigstens etwa 1 cm betragen, evtl. sogar etwas mehr, bspw. 1,5 cm.
  • Indem die Breite wenigstens einer Vertiefung der Berandung nach oben stetig zunimmt, muß ein Finger beim Abheben einer Karte nicht genau vertikal gehalten werden, sondern kann durchaus schräg gehalten werden, so dass alle an dem Spieltisch ggf. auch entfernt sitzenden Personen bequem zugreifen können.
  • Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass die Breite wenigstens einer Vertiefung der Berandung etwa der Schmalseite eines Areals der Bodenfläche für die Aufnahme eines Kartenstapels entspricht. Damit wird den bei manchen Kartenspielen üblichen Spielregeln entsprochen, wonach ein Kartenstapel durch eine quer aufgelegte Spielkarte „eingefroren" werden kann. Diese Karte ragt dann durch eine entsprechende Vertiefung in der Berandung über den Boden der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinaus. Damit ein Kartenstapel auch bereits in seinem unteren Bereich „eingefroren" werden kann, sollte eine solche Vertiefung zumindest fast bis zur Bodenfläche herabreichen, während dies bei den schmäleren „Zugreifvertiefungen" zumindest an der Außenseite nicht erforderlich ist.
  • Die Erfindung empfiehlt, die Ablagevorrichtung aus einem gieß- oder spritzfähigen Material, insbesondere Metall oder Kunststoff, zu formen. Damit ist die Möglichkeit der rationellen Fertigung in großen Stückzahlen eröffnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich ferner aus durch einen deckelförmigen Aufsatz zum Verschließen der aufgenommenen Ablagestapel. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung den zusätzlichen Zweck der Aufbewahrung von Spielkarten erfüllen, oder der Spielstand eines vorübergehend unterbrochenen Spiels kann durch Verschließen der Ablagestapel bis zu einem späteren Zeitpunkt konserviert werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile, Eigenschaften und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Ablagevorrichtung in einer perspektivischen Darstellung, sowie
  • 2 eine Seitenansicht auf die 1, teilweise geschnitten entlang der Linie II-II.
  • Die erfindungsgemäße Ablagevorrichtung 1 besteht aus einem flachen, ebenen Bodenteil 2 und einer sich entlang von dessen Umfang nach oben erhebenden Berandung 3 sowie einer ebenfalls auf dem Bodenteil 2 errichteten Zwischenwand 4.
  • Vorzugsweise sind alle diese Teile 14 zu einem einstückigen Teil zusammengeformt. Dies läßt sich am einfachsten erreichen durch eine Herstellung durch Gießen aus Metall oder Spritzen aus Kunststoff.
  • Das Bodenteil 2 hat eine rechteckige Grundfläche mit abgerundeten Ecken 5. Die kürzere Seite 6 dieses Boden-Rechtecks 2 ist etwas größer als die Länge üblicher Spielkarten; die längere Seite 7 ist etwas größer als die doppelte Breite handelsüblicher Spielkarten. Dadurch können auf dem Boden 2 insgesamt zwei Kartenstapel nebeneinander errichtet werden, wobei die Längsseiten je eines solchen Kartenstapels nebeneinander liegen und nur durch die relativ schmale Zwischenwand 4 voneinander getrennt sind. Die Zwischenwand 4 verläuft zu diesem Zweck mittig zwischen den beiden Schmalseiten 6 des Bodenteils 2 und parallel zu diesen.
  • Die Berandung 3 hat in ihrem überwiegenden Verlauf einen etwa dreieckigen Querschnitt 8. An der Basis 9 ist der Querschnitt 8 relativ breit, und er verjüngt sich nach oben bis zu der obersten Kante 10 kontinuierlich bis auf einen schmalen Grat. Dabei verläuft die dem Zentrum des Bodens 2 bzw. der Zwischenwand 4 zugewandte Innenseite 11 um etwa 30° gegenüber der Vertikalen nach außen geneigt, die Außenseite 12 kann in ihrem unteren Bereich 13 einen etwa vertikalen Verlauf haben; nach oben schließt sich sodann ggf. ein nach einwärts gerichteter Abschnitt 14 an, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 15° gegenüber der Vertikalen geneigt. Die Außenseite 12 könnte auch von der Basis 9 bis zum oberseitigen Grat 10 durchgehend vertikal verlaufen oder gar nach außen geneigt sein.
  • Die Berandung 3 läuft komplett an dem Umfang 57 des Bodenteils 2 entlang und begrenzt somit einen Innenraum 15, der von der Zwischenwand 4 in zwei gleich große Kammern 16 unterteilt wird.
  • Allerdings hat die Berandung 3 nicht überall den selben Querschnitt 8, sondern nur in den Eckbereichen 17 und in der Mitte 18 der Längsseiten 7. Dazwischen befinden sich mehr oder weniger stark ausgeprägte Durchbrechungen bzw. Vertiefungen 19, 20.
  • Die Vertiefungen 19 zwischen je einem Eckbereich 17 und einem Bereich 18 in der Mitte einer Längsseite 7 reichen nur bis zu dem Knick 21 zwischen dem unteren, vertikalen Abschnitt 13 und dem oberen, geneigten Abschnitt 14 der Außenseite 12 herab. Ab diesem Knick verläuft die Innenseite 22 der Berandung 3 etwa vertikal nach unten. Die angrenzenden Stirnseiten 23 der Berandung 3 divergieren von unten nach oben auswärts, bspw. unter einem Winkel von etwa 30°. Am Boden 2 nähern sich diese Stirnseiten 23 bis auf etwa 1 cm Abstand einander an. Innerhalb der von der Innenseite 22 und zwei Stirnseiten 23 umgrenzten Nische ist der Boden 2 mit einer muldenförmigen Vertiefung 24 versehen.
  • Zwischen den beiden an die selbe Schmalseite 6 angrenzenden Eckbereichen 17 erstreckt sich je eine Vertiefung 20, die etwa rechteckig ausgeschnitten ist mit einer Breite, welche geringfügig größer ist als die Breite einer Spielkarte. Diese Vertiefungen 20 können bis zum Boden 2 herabreichen oder kurz darüber enden, so dass dort nur noch ein schmaler Steg 25 verbleibt, der die beiden Eckbereiche 17 entlang der Außenseite 12 der Berandung 3 miteinander verbindet.
  • Die Zwischenwand 4 verbindet die beiden Mittelabschnitte 18 der Berandung 3 miteinander und ist in ihrem Mittelabschnitt mit einer oberseitigen Ausnehmung oder Vertiefung 26 versehen, bspw. mit einer Fläche eines auf dem Kopf stehenden Trapezes.
  • Das Bodenteil 2 kann außen rundum geringfügig überstehen, bspw. nach Art eines Bundes 27. Dieser Steg oder Bund 27 erleichtert das Aufsetzen eines Deckels, der sodann bis zu dem Bund 27 herabgleiten kann und schließlich auf diesem aufsitzt.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung 1 ist wie folgt: Vor dem Beginn eines Spiels wird ggf. ein Deckel abgenommen und die aufbewahrten Spielkarten werden entnommen. Sodann wird die eigentliche Ablagevorrichtung 1 etwa in der Mitte des Spieltisches aufgestellt. Die Karten werden gemischt und – je nach den Regeln des betreffenden Spiels – teilweise an die Spieler verteilt und anderenteils in einer der beiden Kammern 16 verdeckt aufeinandergestapelt. Evtl. wird eine Karte in aufgedecktem Zustand in die andere Kammer 16 gelegt.
  • Will ein Spieler eine Karte von einem der Stapel ziehen, greift er mit je einem Finger in die beiden, der betreffenden Kammer 16 zugeordneten Vertiefungen 19 und umgreift damit die oberste Karte mit zwei Fingern. Damit kann er die betreffende Karte leicht abheben.
  • Will ein Spieler einen Kartenstapel „einfrieren", legt er eine Karte quer zu dem betreffenden Stapel ab, derart, dass eine Schmalseite dieser Karte über den Steg 25 im Bereich der dieser Kammer 16 zugeordneten Ausnehmung 20 übersteht und stets gut sichtbar bleibt, auch wenn weitere Karten oben auf den betreffenden Stapel abgeworfen werden.

Claims (17)

  1. Ablagevorrichtung (1) zur Aufnahme eines oder mehrerer Kartenstapel, mit einem Boden (2) und einer denselben zumindest teilweise umlaufenden Berandung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb des Bodens (2) liegende, oberste Kante (10) der Berandung (3) eine kleinere Querschnittsfläche aufweist als deren mit dem Boden (2) verbundener Sockel (9).
  2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Kammern (16) für je einen Kartenstapel durch eine Zwischenwand (4) voneinander getrennt sind.
  3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand bzw. -wände (4) zwischen benachbarten Kammern (16) für je einen Kartenstapel in ihrem mittleren Bereich eine Vertiefung (26) aufweist (-en).
  4. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grund- bzw. Bodenfläche (2) abgerundete Ecken (5) aufweist.
  5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Berandung (3) im Bereich (17) der abgerundeten Ecken (5) entsprechend gewölbt ist.
  6. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berandung (3) im Bereich (17) einer oder mehrerer Ecken (5) und/oder im Bereich einer oder mehrerer Seitenmitten (18) eine geneigte, nach außen ansteigende Innenseite (11) aufweist.
  7. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berandung (3) an wenigstens einer Seite (6, 7) eine etwa mittig bezüglich einer Kammer (16) für einen Kartenstapel liegende Vertiefung (19, 20) aufweist.
  8. Ablagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Berandung (3) im Bereich wenigstens einer Vertiefung (19, 20) schmäler ist als in anderen Bereichen (17, 18), insbesondere an den Ecken (5).
  9. Ablagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (12) der verbleibenden Berandung (3) im Bereich wenigstens einer Vertiefung (19, 20) etwa mit dem angrenzenden Bereich der Berandungsaußenseite fluchtet.
  10. Ablagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberseite des Bodens (2) bis in wenigstens eine Vertiefung (19) hinein erstreckt.
  11. Ablagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Bodens (2) im Bereich wenigstens einer Vertiefung (19) tiefer liegt (Mulde 24) als der etwa mittige Teil des Bodens (2) im Bereich einer Kammer (16).
  12. Ablagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von dem vertieften Bodenbereich (24) in den etwa mittigen Bodenbereich (2) stetig erfolgt.
  13. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite wenigstens einer Vertiefung (19) der Berandung (3) am Boden (2) wenigstens etwa 1 cm beträgt.
  14. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite wenigstens einer Vertiefung (19) der Berandung (3) nach oben stetig zunimmt.
  15. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite wenigstens einer Vertiefung (20) der Berandung (3) etwa der Schmalseite einer Kammer (16) für die Aufnahme eines Kartenstapels entspricht.
  16. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem gieß- oder spritzfähigen Material, insbesondere Metall oder Kunststoff, geformt ist.
  17. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen deckelförmigen Aufsatz zum Verschließen der aufgenommenen Ablagestapel.
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