DE102005028439A1 - Variables IR Feuchtraumbestrahlungssystem - Google Patents

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DE102005028439A1
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Abstract

Set austauschbarer, zu einem Wellnessmodul zusammensetzbarer, in Halterungen (40) in verschiedenen Positionen (41, 42) zueinander anordenbarer ver- und unverspiegelter IR-Strahler (10) und Schutzrohre (20); DOLLAR A eine entsprechende Anordnung des IR-Strahlers (10) randnah im Schutzrohr (20) oder in einer einen Stromanschluss in einer Halterung (40) führenden Verkleidung, die den IR-Strahler (10) hält, vor Nässe schützt, einen elektrischen Stromanschluss aufweist und im Übrigen elektrisch isoliert, insbesondere ein IR-Bestrahlungssystem mit einem IR-transparenten Schutzkörper (20), der den IR-Strahler (10) im Wesentlichen umhüllt und mit der Halterung (40) gegenüber Spritzwasser elektrisch isolierend abschließt und dessen Halterung (40) einen Kabelkanal aufweist; ein Modul, dessen Schutzrohr (20) einen maximalen Durchmesser von 7 cm aufweist; ein Wellness-Modul, insbesondere mit einem schmaleren, in einem breiteren reflektierenden Reflektor (23, 33); DOLLAR A die Verkleidung, insbesondere die einen Reflektor (23) aufweist und in Halterungen (40) der Verkleidung unterschiedliche Anordnungspositionen (41, 42) von IR-Strahler (10) und Reflektor (23) vorgegeben sind; DOLLAR A die Halterung (40), insbesondere mit einer Abschirmung gegen Wasserzufuhr, und entsprechende Verfahren zum Ausstatten von Feuchträumen (50).

Description

  • Feuchträume im Wellnessbereich, insbesondere Sauna oder Badbetrieb werden konventionell mit einem Ofen betrieben, können aber auch mit langwelligen Infrarotflächenstrahlern gemäß http://www.pooldoktor.at/link.php?url=Wellness/infrarot_eigenbaukabine_flaechenstrahler.htm betrieben werden. Derartige im fernen Infrarot (IR-C) emittierende Flächenstrahler sind gegenüber einem Ofen bedeutsam weniger träge, allerdings immer noch träge gegenüber kurzwelligere Strahlung emittierenden Trockenraummodulen gemäß Heraeus Broschüre „Magic Heat". Diese sind wiederum für den Einsatz im Feuchtraum insbesondere Sauna- oder Badbetrieb ungeeignet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, platzsparende, in der Intensität und der Bestrahlungsrichtung variabel anpassbare, einfach montierbare und schnell ansprechbare Bestrahlungseinheiten für Feuchträume bereitzustellen.
  • Maßgeblich zur Lösung der Aufgabe dient ein Set austauschbarer zu einem Wellnessmodul zusammensetzbarer in Halterungen in verschiedenen Positionen zueinander anordenbarer ver- und unverspiegelter IR-Strahler und Schutzrohre;
    eine entsprechende Anordnung des IR-Strahlers abweichend von einer Zentrierung im Schutzrohr oder in einer einen Stromanschluss in einer Halterung führenden Verkleidung, die den IR-Strahler hält, vor Nässe schützt, einen elektrischen Stromanschluss aufweist und im übrigen elektrisch isoliert; insbesondere ein IR Bestrahlungssystem mit einem IR-transparenten Schutzkörper, der den IR-Strahler im wesentlichen umhüllt, und mit der Halterung elektrisch isolierend und gegenüber Spritzwasser abschließt und dessen Halterung einen Kabelkanal aufweist;
    diese Verkleidung und insbesondere eine Verkleidung die einen Reflektor aufweist und in deren Halterungen unterschiedliche Anordnungspositionen von IR-Strahler und Reflektor vorgegeben sind;
    die Halterung insbesondere mit einer Abschirmung gegen Wasserzufuhr;
    ein Modul dessen Schutzrohr einen maximalen Durchmesser von 7 cm aufweist;
    ein Wellness-Modul insbesondere mit einem schmaleren in einen breiteren reflektierenden Reflektor;
    und entsprechende Verfahren zum Ausstatten von Feuchträumen.
  • Lösungen der Aufgabe sind in den Ansprüchen beschrieben.
  • Hierzu wurde als eine erfindungsgemäße Lösung ein Set aus jeweils untereinander austauschbaren und zu einem Wellnessmodul zusammenfügbaren Halterungen, IR-Strahlern und Schutzkörpern bereitgestellt, bei dem man IR-Strahler und Schutzkörper in verschiedenen Positionen zueinander anordnen kann. Sowohl die Strahler, als auch die Schutzkörper können verspiegelt oder unverspiegelt sein. Als Schutzkörper haben sich transparente Rohre, insbesondere aus Quarzglas bewährt. Quarzglas weist in Bezug auf IR-Strahlung eine hohe Transparenz auf. Idealerweise schützen der Schutzkörper, die Halterung und die geschützte Luftstrecke zwischen Schutzkörper und Strahler vor elektrischer Gefahr durch Spritzwasser oder anderen Feuchtraumbedingungen. Hierfür bewährt sich eine Halterung die eine elektrisch isolierende Stromzufuhr gewährleistet.
  • In diesem Sinn wird zur Lösung der Aufgabe auch ein IR Bestrahlungssystem für Feuchträume bereitgestellt, umfassend einen IR-Strahler, einen IR-transparenten Schutzkörper, der den IR-Strahler im wesentlichen umschließt, einen IR-Reflektor, und eine Halterung für den IR-Strahler und den Schutzkörper, die einen Kabelkanal aufweist, wobei der Schutzkörper mit der Halterung elektrisch isolierend und gegenüber Spritzwasser abschließt.
  • Hierbei liefert die elektrische Isolierung Sicherheit für den Benutzer. Der Spritzwasserschutz trägt einerseits zur elektrischen Sicherheit bei und schützt andererseits innere Komponenten vor Korrosion.
  • Bevorzugt werden dabei kurz- oder mittelwellige IR-Strahler gegen elektrischen Kontakt durch Spritzwasser abgeschirmt.
    • • Dabei erfolgt die Lösung der Aufgabe ebenfalls, in dem der IR-Strahler in einer Nässe abschirmenden Verkleidung angeordnet ist, die den IR-Strahler hält, elektrisch in einer Halterung anschließt und im Übrigen elektrisch isoliert indem der Stromanschluss in ei ner Halterung der Verkleidung geführt ist. Dies ermöglicht ein ansehnliches Design ohne sichtbare Kabel.
    • • Weiterhin wird ein IR-Strahler (10) in einem Schutzrohr (20) so angeordnet, dass der IR-Strahler (10) deutlich außerhalb der (koaxialen) Mitte des Schutzrohrs (20) angeordnet ist. Dies bringt die Vorteile mit sich, dass erstens eine gute Strahlungsbündelung bereitgestellt werden kann und zweitens die Temperatur des Schutzrohres an der Strahlungsaustrittsfläche verringert wird und somit zu erhöhter Sicherheit und verbesserter Energieausnutzung beiträgt.
    • • Eine Lösung erfolgt mittels Modul, das um einen IR-Strahler ein Schutzrohr mit maximal 8 cm Durchmesser, insbesondere maximal 5 cm, und eine Halterung aufweist. Hierbei wird mit einem teilverspiegelten Schutzrohr gegenüber einem teilverspiegelten Strahler eine Strahlungsbündelung ermöglicht und gegenüber einem externen Reflektor Freiraum gewonnen.
    • • Insbesondere erfolgt eine Lösung der Aufgabe, in dem in einem Wellness-Modul ein IR-Strahler verkleidet ist, wobei die Verkleidung den Strahler hält, vor Nässe schützt, elektrisch verbindet und im Übrigen elektrisch isoliert. Derartige Wellness-Module können unter erweiterten Umgebungsbedingungen eingesetzt werden.
    • • Dabei erfolgt die Lösung der Aufgabe ebenfalls, in dem ein Wellness-Modul einen IR-Strahler und zwei Reflektoren aufweist, von denen ein Reflektor zur Reflektion von IR-Strahlung in den anderen Reflektor angeordnet ist, insbesondere ein schmalerer Reflektor Infrarot-Strahlung in einen breiteren Reflektor reflektiert. Auf diese Weise können unerwünschte Bestrahlungsstärkemaxima vermieden werden.
    • • Weiterhin wird eine Verkleidung zur Abschirmung eines IR-Strahlers bereitgestellt, die Halterungen zum Haltern des IR-Strahlers und einen Reflektor aufweist, wobei in den Halterungen der Verkleidung unterschiedliche Anordnungspositionen von IR-Strahler und Reflektor vorgegeben sind, die unterschiedliche Abstrahlrichtung und Bündelung ermöglichen. Dies ermöglicht einen funktionell unterschiedlichen Einsatz an funktionell verschiedenen Positionen.
    • • Es erfolgt die Lösung der Aufgabe ebenfalls, in dem eine Halterung mit einer elektrischen Verbindung für einen IR-Strahler und Aufnahmeeinrichtungen für einen IR-Strahler und einen um den IR-Strahler anzuordnenden transparenten Hohlkörper ausgestattet ist und variable Aufnahmeeinrichtungen für einen Heizstrahler oder das Hüllrohr die Halterung kennzeichnen. Dies ermöglicht einen funktionell unterschiedlichen Einsatz an funktionell verschiedenen Positionen.
    • • Alternativ wird eine Halterung mit innenliegendem Kabelkanal und je einer an der Halterung anliegenden, den Kabelkanal umgebenden Wanddichtung und Rohrdichtung bereitgestellt. Hiermit wird Sicherheit und Korrosionsschutz geschaffen.
    • • Ebenfalls wird für Strahler und Schutzhülle eine Halterung mit innenliegendem Kabelkanal und einer Abschirmung gegen Wasserzufuhr bereitgestellt. Hiermit wird Sicherheit und Korrosionsschutz erreicht.
    • • Weiterhin werden zum Einstellen von mittel- oder kurzwelligen Infrarotstrahlern in Nassräumen Infrarotstrahler in Abhängigkeit vom Abstand der zu bestrahlenden Objekte entsprechend ihrer Distanz in der Halterung positioniert. Dies ermöglicht einen funktionell unterschiedlichen Einsatz an funktionell verschiedenen Positionen.
    • • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, mehrere IR-Strahler als Teil mehrerer Anordnungen, mehrerer Module oder in mehreren Verkleidungen innerhalb eines Wellness-Raumes zu verwenden, in dem Strahler und Reflektoren abhängig von der Lage im Wellness-Raum in der Haltern unterschiedlich positioniert werden. Hiermit wird eine gute Annäherung an eine allseitig gleichmäßige Bestrahlung eines zu bestrahlenden Körpers erreicht.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausstatten von Feuchträumen erfolgt durch Ausrichten von IR-Modulen, indem jeweils ein IR-Strahler und ein Schutzkörper pro Modul in einer Halterung in einer von mehreren Positionen zueinander angeordnet werden.
  • Entsprechend können Feuchträume erfindungsgemäß ausgestattet werden indem jeweils ein IR-Strahler und ein Reflektor pro Modul in einer Halterung in einer von mehreren möglichen Positionen zueinander angeordnet werden und der IR-Strahler mit einem Schutzkörper und der Halterung elektrisch vom Raum abgeschirmt wird.
  • Bewährt haben sich IR-Strahler mit einem Heizleiter in einer Umhüllung, insbesondere einem Quarzrohr mit einer Stromdurchführung. Einfache Strahler sind Rundrohrstrahler mit einer metallischen Heizwendel. Ebenfalls bewährte IR-Strahler sind Carbonstrahler, eine Halogenfüllung enthaltende Strahler, Doppelrohrstrahler und Flächenstrahler. Das Emissionsmaximum befindet sich zwischen 0,7 bis 4 μm, insbesondere zwischen 1 und 3 μm. Als kurz- und mittelwellige IR-Strahler gelten Strahler mit einem Emissionsmaximum im nahen Infrarot (IR-A) und mittleren Infrarot (IR-B).
  • Als Verkleidung haben sich Anordnungen mit einem auf einer Halterung angeordneten IR-transparenten Hüllkörper bewährt, insbesondere zwischen zwei Halterungen gehaltene Schutzrohre, die vorzugsweise einen Durchmesser unter 7 cm, insbesondere unter 5 cm aufweisen. Schutzrohre aus Quarzglas bieten zusammen mit den eingeschlossenen Luft und Kriechstrecken eine sehr gute elektrische Isolierung und sind selbst bei hohen Temperaturen gegen Spritzwasser unempfindlich.
  • Sowohl die Umhüllung des IR-Strahlers, insbesondere ein Heizleiterhüllrohr, sowie das IR-durchlässige Verkleidungsteil, insbesondere ein Schutzrohr, bestehen vorzugsweise aus gleichem Material, insbesondere Quarzglas und können innen oder außen teilweise verspiegelt sein.
  • Wenigstens eine Halterung weist einen Kabelkanal auf, in dem ein elektrisches Kabel den IR-Strahler mit dem Stromnetz verbinden kann. Bevorzugte Materialien für die Halterung sind Keramik oder Kunststoff.
  • Wellness-Module sind Module zur Verwendung in Wellness-Räumen, insbesondere im Sauna- oder Badbetrieb.
  • Als Feuchträume sind Räume zu verstehen, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit durch beträchtliche Wassermengen oder Wasseroberflächen erzielt wird, insbesondere durch erwärmtes Wasser in Bädern oder Aufgüsse in Saunen.
  • Reflektoren werden zur Ausrichtung der Infrarotstrahlung angewendet. So ist die Anwendung eines Reflektors zwischen einem IR-Strahler und der dazu nächstliegenden Wand vorteilhaft. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, einen zweiten Reflektor zur Vermeidung von Hotspots bei kurzer Strahlerdistanz vom Bestrahlungsobjekt anzuwenden, so dass zwischen Strahlungsobjekt und Infrarotstrahler ein weiterer Reflektor angeordnet ist. In dieser Anordnung wird eine Vergleichmäßigung der Strahlung für kurze Distanzen erzielt. Diese Anordnung ist besonders geeignet für Distanzen von unter 50 cm zum Bestrahlungsobjekt, beispielsweise für den Bein und Rückenbereich. Bei Distanzen unter 30 cm, insbesondere unter 20 cm wie im Korpus einer Sitzbank oder Rückenlehne ist die indirekte Strahlung von noch größerer Bedeutung.
  • Weiter vorzugsweise ist der Heizleiter eine Aluminium-Eisenlegierung oder Wolframwendel oder ein Carbonfasermaterial; ist die Umhüllung des Heizleiters ein Rohr, besteht die Umhüllung des Heizleiters aus Quarzglas oder Saphir, ist die Umhüllung in einem Teilbereich für IR-Strahlung reflektierend, insbesondere teilverspiegelt, schließt die Umhüllung gasdicht an der Stromdurchführung ab; weist die Verkleidung zwei Halterungen zum Haltern des Strahlers auf, umfasst die Verkleidung zwischen den Haltern ein Schutzrohr, schließt das Schutzrohr mit den Halterungen dicht ab, weist das Schutzrohr einen IR-Strahlung reflektierenden Bereich auf, insbesondere eine Teilverspiegelung, besteht das Schutzrohr aus Quarzglas; sind in der Verkleidung mehrere Anordnungsmöglichkeiten für den IR-Strahler ausgebildet, weisen die Halterungen mehrere Anordnungsmöglichkeiten für den IR-Strahler auf, weisen die Halterungen mehrere Anordnungsmöglichkeiten für ein den Strahler zwischen den Halterungen umgebendes Rohr auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1a zeigt eine Schnittzeichnung in funktionellem Zusammenhang stehender Elemente einer Anordnung aus einem IR-Strahler einem Schutzrohr und einem Reflektor und einer an einer Wand zu befestigenden Halterung.
  • 1b zeigt in Frontansicht die Aussparungen in der Halterung und die Schnittlinie aus 1a.
  • 2 zeigt eine Anordnung bei der ein Schutzrohr zwischen zwei Haltern angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine Anordnung mit einem IR-Strahler und zwei Reflektoren, die in die gleiche Richtung reflektieren.
  • 4 zeigt eine Anordnung aus einem IR-Strahler und zwei Reflektoren, in der ein kleinerer Reflektor in einen größeren Reflektor reflektiert.
  • 5 zeigt eine Anordnung eines mit einem Goldcoating versehenen Strahlers.
  • 6 zeigt einen Strahler in einem verspiegelten Schutzrohr.
  • 7 zeigt einen Strahler der deutlich dezentral in einem Schutzrohr angeordnet ist.
  • 8 zeigt drei deutlich dezentrale Positionen zum anordnen eines Strahlers in einem Schutzrohr.
  • 9 zeigt einen Strahler der deutlich dezentral in einem Schutzrohr angeordnet ist, das in drei Positionen um den Strahler angeordnet werden kann.
  • 10 zeigt eine Anordnung eines wandseitigen Reflektors mit dezentral in einem Schutzrohr angeordneten raumseitig teilverspiegelten Strahler.
  • 11 zeigt verschiedene Anordnungen in einer schematisierten Infrarotkabine.
  • 12 zeigt eine Sitzbank mit je einem IR-Modul nach 4 für den Fuß- und Rückenbereich.
  • Ein Set aus
    • • IR-Rundrohrstrahlern 10 gemäß Heraeus Broschüre Magic Heat;
    • • IR-Rundrohrstrahlern 10 mit Verspiegelung 13 gemäß Heraeus Broschüre Magic Heat; Quarzglasrohren 20 gemäß http://www.heraeus-quarzglas.de/HQS1/DEU/HQT/hqt_home.nsf/$frameset/GLL1st;
    • • Quarzglasrohren 20 mit Verspiegelung 23 gemäß Heraeus Broschüre Magic Heat;
    • • Reflektoren 33 gemäß Heraeus Broschüre Magic Heat;
    • • erfindungsgemäßen Halterungen 40 wird in einem Saunaraum 50, in dem Aufgüsse gestattet sind, an verschiedenen Stellen im Raum 50 zu unterschiedlichen IR-Strahlermodulen 60 zusammengesetzt.
  • 1 zeigt einen IR-Strahler, der koaxial und randnah innerhalb eines Schutzrohres 20 und koaxial nahe einem Reflektor angeordnet ist. Zum Fixieren dieser Anordnung weist die hierfür passende Halterung 40 Vertiefungen zur Aufnahme eines Strahlers 10, eines Schutzrohres 20 und eines Reflektors 33 auf. Die Vertiefungen zur Aufnahme des Schutzrohres 20 und des Reflektors 33 sind als Nuten ausgebildet. Die Vertiefung zur Aufnahme des Strahlers 10 ist eine Ausnehmung mit einem weiterführenden Kabelkanal. Der Kabelkanal verläuft in der Halterung 40 zu der für die Wandbefestigung vorgesehenen Seite. Wandseitig wird der Kabelkanal durch einen aus der Wandseite der Halterung ragenden Zapfen geführt. Um den Zapfen wird zwischen Wand und Halterung 40 eine Dichtung 46 angelegt. Der den Kabelkanal umhüllende Zapfen der Halterung 40 wird in die Kabinenwand eingeführt. Der elektrische Anschluss 14 des IR-Strahlers verläuft vom IR-Strahler durch den Kabelkanal in die Kabinenwand 55.
  • In der Frontansicht ist der Verlauf der Vertiefungen ersichtlich. Die Vertiefung für einen Reflektor 33 und dessen Verwendung ermöglicht die Anwendung einfacher Quarzglasrohre 20. Bei Anwendung von Quarzglasrohren 20 mit Verspiegelung 23 ist ein Reflektor 33 entbehrlich. In einer Halterung 40 nach 1 aus isolierendem Material lassen sich ein Strahler 10, ein Schutzrohr 20 und ein Reflektor 33 einführen, positionieren und abdichten. Der Strahler ist dann durch das Schutzrohr gegenüber dem Außenraum isoliert, wenn noch zusätzlich die Austrittsstelle des im Halter 40 liegenden Kabelkanals isoliert wird. Dazu ist zum Beispiel ein Dichtkissen 46 vorgesehen, welches mittels einer Schraube 45 an die Kabinenwand 55 gedrückt wird. Zusätzlich bietet ein in die Wand hineinragender Teil der Halterung einen Schutz vor eindringender Flüssigkeit, die unter die Dichtung kriechen könnte.
  • Die Befestigung der Halterung 40 an der Kabinenwand 55 erfolgt mit einer Schraube 45.
  • 2 zeigt eine mögliche Außenansicht eines Zusammenbaus aus zwei Halterungen 40 und einem Schutzrohr 20. Die Halter weisen eine Symmetrie auf, die es ermöglicht, Gleichteile für beide Seiten zu verwenden. Die schlanke Form dieses Moduls ist für einen besonders ecknahen Einbau vorteilhaft.
  • In der Anordnung nach 3 dienen beide Reflektoren der Richtungsumkehr der Strahlung die andernfalls nach hinten aus dem Nutzbereich verschwinden würde.
  • Hierzu werden ein IR-Strahler 10 in einem Schutzrohr 20 aus Quarzglas angeordnet und ein oder mehrere Reflektoren 13, 23 und 33 zur Raummitte gerichtet.
  • Eine solche Anordnung ist geeignet für IR-Strahler, die relativ weit vom bestrahlten Körper entfernt angeordnet werden, wie beispielsweise an der Decke oder einer Kante an der Decke. Im Nahbereich, wie beispielsweise in der Sitzbank oder einer nah beabstandeten Wand ist eine solche Anordnung zu vermeiden, da die zentrale Bestrahlung als Hotspot zu Verbrennungen führen kann und die etwas vom Hotspot entfernter liegenden Körperteile kaum noch bestrahlt werden.
  • Für den Nahbereich eignet sich eine Anordnung nach 4, bei der die direkte Strahlung des Heizleiters 11 im IR-Strahler 10 durch einen Spiegel 13 oder 23 zwischen dem Heizleiter 11 und dem bestrahlten Körper unterbunden ist. Der kleinere Reflektor schirmt einen sehr dicht am Strahler liegenden Nutzbereich vor zu großer Strahlungsintensität ab und führt die andernfalls direkt vom Strahler austretende Leistung zur gezielten Verteilung dem größeren Reflektor zu. Mit dieser Anordnung wird der Körper sehr gleichmäßig bestrahlt. Der zwischen dem zu bestrahlenden Körper und dem Heizleiter 11 befindliche Reflektor 13, 23 kann innerhalb und außerhalb des Hüllrohrs 12 des Heizstrahlers 10 oder innerhalb und außerhalb des Schutzrohrs 20 angeordnet sein. Der Körper wird durch die indirekte Strahlung aus einem größeren Reflektor 23, 33 bestrahlt. Wenn der kleinere Refektor 13 im oder auf dem Hüllrohr 12 des IR-Strahlers 10 angeordnet ist, kann der den Körper bestrahlende Reflektor 23 als Bestandteil der Schutzrohrwandung innerhalb oder außerhalb des Schutzrohres 20 oder innerhalb der Schutzrohrwandung ausgeführt werden.
  • Ein Strahler mit teilvergoldetem Hüllrohr 12 gemäß 5 streut stärker als eine Anordnung aus IR-Strahler und teilverspiegeltem Schutzrohr 20 gemäß 6. Die Anordnung nach 5 eignet sich für mittlere Entfernungen. Das Goldcoating nach 5 hat im Wesentlichen nur eine abschirmende Wirkung weil die Bündelungswirkung durch die geringe Abmessung des reflektierenden Coatings eingeschränkt ist.
  • Durch den vorteilhaften Größenunterschied zwischen Heizleiter 11 und Reflektor 23 gemäß 6 verringert sich die Aufweitung der reflektierenden Strahlung. Die Temperaturbelastung der Spiegelschicht ist geringer und sowohl Abschirm- und Richtwirkung lassen sich gezielter umsetzen.
  • Die deutlich dezentrale Anordnung eines Strahlers 10 in einem Schutzrohr 20 nach 7 verringert die Temperatur des dem Nutzbereich zugewandten Teils des Schutzrohrs. Bei teilweise verspiegeltem Schutzrohr lässt sich die Strahlung wesentlich stärker Bündeln als bei zentraler Anordnung.
  • Eine Halterung 40 nach 8 weist innerhalb einer Aufnahme 42 für ein Schutzrohr 20 mehrere Aufnahmepositionen 41 für IR-Strahler 10 auf. Durch die um die Schutzrohrachse gedrehte Lage von Strahler 10 und Verspiegelung 23 kann die Bündelung der Strahlung ausgerichtet werden. Die zentrale Aufnahmeposition eignet sich für frontale Bestrahlung. Die seitlichen Positionen eignen sich entsprechend als Eckstrahler. Die Spiegel der Eckstrahler werden vorzugsweise so ausgerichtet, insbesondere gedreht, dass sie mit dem Strahler gleichschenklige Segmente bilden.
  • Alternativ werden mit einer einzigen Aufnahmeeinrichtung 41 für einen IR-Strahler auf einer Drehscheibe in einer Halterung 40 innerhalb eines Schutzrohrs 20 verschiedene Strahlerpositionen ermöglicht.
  • In einer Halterung 40 nach 9 lässt sich ein Schutzrohr 20 in 3 Positionen 42 um einen IR-Strahler 10 anordnen. Die Ausrichtung der Bündelung wird in diesem Beispiel durch Versetzen des Schutzrohrs anstelle des Strahlers erreicht.
  • Alternativ lässt sich ein dezentral auf einem Drehring angeordnetes Schutzrohr 20 zur gerichteten Bündelung der Strahlung ausrichten.
  • In einer Halterung nach 10 ist ein wandseitiger Reflektor 33 mit einer Verspiegelung 13 auf dem Hüllrohr 12 des Strahlers kombiniert. In dieser Anordnung schirmt die Verspiegelung 13 des Hüllrohrs 12 die direkt vom Strahler 10 ins Bestrahlungsfeld gerichtete Strahlung ab und lenkt sie um in den Reflektor 33. Die Form des Reflektors 33 ist abhängig vom verfügbaren Platz so gestaltbar, dass gleichmäßige Bestrahlung im Nahfeld oder sogar starke Bündelung für Bestrahlung auf sehr große Distanzen erzielt wird.
  • In 11 ist eine Ausstattung einer Feuchtraumkabine 50 mit vier in Wandecken angeordneten Eckstrahlern gemäß 8 und zwei im Rückwandbereich angeordneten Nahstrahlern gemäß 10 ersichtlich. Für die Seiten der Kabine haben sich Anordnungen gemäß 8 bewährt, weil die Eckposition im allgemeinen eine größere Distanz zur Zielperson hat und mit dieser Anordnung die Ausrichtung der Strahlenbündel besonders einfach ist. Zur Vermeidung von zu hohen Bestrahlungsstärken und ungleichmäßiger Bestrahlung des Rückens der skizzierten Person haben sich Anordnungen gemäß 10 bewährt. Ein klassischer Ofen und der Feuchtraumbetrieb können zusammen mit den erfindungsgemäßen Ausführungen betrieben werden. Die Eckstrahler sind mit ihrer Verspiegelung so ausgerichtet, dass die Strahlungsintensität in die Sitzposition gerichtet ist. Hierzu werden Strahler 10 in der Verspiegelungsöffnung der Verspiegelung 23 im Schutzrohr 20 angeordnet, wobei die Verspiegelung 23 in die Wandecken gerichtet ist.
  • Die rückwärtigen Strahlungsmodule strahlen indirekt, indem die zur Raummitte emittierte Leistung des IR-Strahlers 10 mit einer Verspiegelung 13 im Hüllrohr 12 auf einen wandseitigen Reflektor 33 gespiegelt wird und erst von diesem die überwiegende Strahlungsleistung in den Innenraum gelangt.
  • Bei dieser indirekten Bestrahlung tritt eine Verbreiterung der Strahlungsintensität für die kurze Distanz zum Bestrahlungsobjekt auf.

Claims (14)

  1. Set aus jeweils untereinander austauschbaren und zu einem Wellnessmodul zusammensetzbaren Halterungen (40), IR-Strahlern (10) und Schutzrohren (20), wobei verspiegelte und unverspiegelte IR-Strahler (10) sowie verspiegelte und unverspiegelte Schutzrohre (20) in den Halterungen (40) in verschiedenen Positionen (41, 42) zueinander angeordnet werden können.
  2. IR Bestrahlungssystem für Feuchträume (50), umfassend einen IR-Strahler (10), einen IR-transparenten Schutzkörper (20), der den IR-Strahler (10) im wesentlichen umhüllt, einen IR-Reflektor (13, 23, 33), und eine Halterung (40) für den IR-Strahler (10) und den Schutzkörper (20), die einen Kabelkanal aufweist, wobei der Schutzkörper (20) mit der Halterung (40) elektrisch isolierend und gegenüber Spritzwasser abschließt.
  3. Anordnung eines IR-Strahlers (10) in einer Verkleidung, die den IR-Strahler (10) hält, vor Nässe schützt, einen elektrischen Stromanschluss aufweist und im übrigen elektrisch isoliert, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromanschluss in einer Halterung (40) der Verkleidung geführt ist.
  4. Anordnung eines IR-Strahlers (10) in einem Schutzrohr (20), dadurch gekennzeichnet, dass der IR-Strahler (10) deutlich außerhalb der Mitte des Schutzrohrs (20) angeordnet ist.
  5. Modul aus IR-Strahler (10) und Schutzrohr (20) und Halterung (40) dessen Schutzrohr (20) einen maximalen Durchmesser von 7 cm aufweist.
  6. Wellness-Modul, in dem ein IR-Strahler (10) in einer Verkleidung angeordnet ist, die den Strahler (10) hält, vor Nässe schützt, einen elektrischen Stromanschluss aufweist und im übrigen elektrisch isoliert.
  7. Wellness-Modul enthaltend einen IR-Strahler (10) und zwei Reflektoren (13, 23, 33), dadurch gekennzeichnet, dass ein schmalerer Reflektor (13, 23) Infrarotabstrahlung in den breiteren anderen Reflektor (23, 33) reflektiert.
  8. Verkleidung zum Schutz eines IR-Strahlers (10), die Halterungen (40) zum Haltern des IR-Strahlers (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (40) einen Reflektor (23) aufweist und in den Halterungen (40) der Verkleidung unterschiedliche Anordnungspositionen (41, 42) von IR-Strahler (10) und Reflektor (23) vorgegeben sind, die unterschiedliche Abstrahlrichtung und Bündelung ermöglichen.
  9. Halterung (40) mit einer elektrischen Verbindung für einen IR-Strahler (10) und Aufnahmeeinrichtungen für einen IR-Strahler (10) und ein um den IR-Strahler (10) anzuordnendes Schutzrohr (20), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Aufnahmeeinrichtung (42) für das Schutzrohr (20) mehrere Aufnahmeeinrichtungen (41) für einen Heizstrahler (10) angeordnet sind und/oder dass um eine Aufnahmeeinrichtung (41) für einen Heizstrahler (10) mehrere Aufnahmeeinrichtungen (42) für ein Schutzrohr (41) angeordnet sind.
  10. Halterung (40) mit einer elektrischen Verbindung für einen IR-Strahler (10) und Aufnahmeeinrichtungen für einen IR-Strahler (10), gekennzeichnet durch einen innenliegenden Kabelkanal und je einer an der Halterung (40) anliegenden, den Kabelkanal umgebenden Wanddichtung und Rohrdichtung.
  11. Halterung (40) mit einer elektrischen Verbindung für einen IR-Strahler (10) und Aufnahmeeinrichtungen für einen IR-Strahler (10), gekennzeichnet durch einen innenliegenden Kabelkanal und eine Abschirmung gegen Wasserzufuhr.
  12. Verfahren zum Ausstatten von Feuchträumen (50) mit Infrarotstrahlemodulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Module im Raum ausgerichtet werden indem jeweils ein IR-Strahler (10) und ein Schutzkörper (20) pro Modul in einer Halterung (40) in einer von mehreren Positionen (41, 42) zueinander angeordnet werden.
  13. Verfahren zur Ausstattung von Feuchträumen (50) mit Infrarotstrahlemodulen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein IR-Strahler (10) und ein Reflektor (13, 23, 33) pro Modul in einer Halterung (40) angeordnet werden und der IR-Strahler (10) mit einem Schutzkörper (20) und der Halterung (40) elektrisch im Raum (50) isoliert wird.
  14. Verwendung von IR-Strahlern (10) als Teil von Anordnungen, Modulen oder in Verkleidungen innerhalb eines Wellness-Raumes, in dem Strahler (10) und Reflektoren (13, 23, 33) abhängig von der Lage im Wellness-Raum (50) unterschiedlich zueinander (40) positioniert werden.
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