DE102005026885A1 - Kraftbegrenzer für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt - Google Patents

Kraftbegrenzer für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftbegrenzer für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt (6), mit einer Welle (18) und mindestens einem Metallband (12), das mit einem Ende an der Welle (18) angebracht ist und sich radial außerhalb der Welle (18) an einem Bandaufnahmering (16) abstützt. Dabei ist der Abstand des Bandaufnahmeringes (16) von der Welle (18) variabel.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftbegrenzer für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit einer Welle und mindestens einem Metallband, das mit einem Ende an der Welle angebracht ist und sich radial außerhalb der Welle an einem Bandaufnahmering abstützt.
  • Ein solcher Kraftbegrenzer ist aus der DE 103 21 729 A bekannt und dient dazu, die in einem Rückhaltefall durch den Sicherheitsgurt auf einen Fahrzeuginsassen ausgeübte Kraft zu begrenzen. Dies wird erreicht, indem die Welle des Kraftbegrenzers an eine drehfest mit einer Gurtspule verbundene Gurtaufrollerwelle angekoppelt wird. Der Bandaufnahmering wiederum ist drehfest mit einem Gehäuse bzw. einem Rahmen des Gurtaufrollers verbunden. Die Gurtspule ist also somit über die Gurtaufrollerwelle, die Welle des Kraftbegrenzers, das Metallband und den Bandaufnahmering am Rahmen festgelegt. Wenn in diesem Zustand besonders hohe Kräfte im Sicherheitsgurt wirken, wirkt zwischen der Welle des Kraftbegrenzers und dem Bandaufnahmering ein so hohes Drehmoment, daß das mehrmals um die Innenwand des Bandaufnahmerings geführte Metallband auf die Welle in eine Richtung aufgewickelt wird, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Metallband ursprünglich im Bandaufnahmering aufgenommen war. Dabei wird das Metallband zweifach umgebogen, nämlich zuerst um etwa 180°, so daß das Metallband in entgegengesetzter Richtung verläuft, und dann wieder etwas zurückgebogen, damit sich das Metallband an die Krümmung der Welle anschmiegt. Dieser Biegewiderstand wirkt als Widerstandsdrehmoment zwischen dem Bandaufnahmering und der Welle, das in bekannter Weise eine Begrenzung der maximal im Sicherheitsgurt wirkenden Kraft darstellt.
  • Um bei dieser bekannten Konstruktion eine schaltbare Kennlinie für die Kraftbegrenzung zu erzielen, sind zwei der beschriebenen Wickel-Energiewandler als Kraftbegrenzer vorgesehen. Diese sind in einer ersten Rückhaltephase parallelgeschaltet, so daß eine besonders hohe Gurtbandkraft erforderlich ist, damit es zu einer Relativdrehung zwischen dem Bandaufnahmering und der Welle des Kraftbegrenzers kommt. Nach der ersten Phase kann einer der Wickel-Energiewandler abgeschaltet werden, so daß dann eine niedrigere Gurtbandkraft ausreicht, um besagte Relativdrehung zu erhalten. Auf diese Weise lassen sich bei der bekannten Ausgestaltung zwei Niveaus für die Kraftbegrenzung erzielen.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung einen Kraftbegrenzer der eingangs genannten Art, der mit einem einzigen Wickel-Energiewandler auskommt und dennoch eine Kraftbegrenzung ermöglicht, die während eines Rückhaltefalls gezielt verändert werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einem Kraftbegrenzer der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Abstand des Bandaufnahmeringes von der Welle variabel ist. Eine Änderung dieses Abstands führt zu einer Änderung des Umformradius des Metallbandes, der wiederum einen großen Einfluß auf das Drehmoment hat, bei welchem die Welle sich relativ zum drehfesten Bandaufnahmering dreht. Hier gilt: je kleiner der Umformradius, desto größer das Drehmoment. Durch die Variation des Abstands zwischen Bandaufnahmering und Welle läßt sich somit die maximal im Sicherheitsgurt wirkende Kraft während des Rückhaltefalles gezielt beeinflussen.
  • Die angesprochene Abstandsänderung zwischen Bandaufnahmering und Welle wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß der Durchmesser des Bandaufnahmerings variabel ist.
  • Um auf möglichst einfache Weise die Abstandsänderung, insbesondere durch Aufweitung des Bandaufnahmerings zu erreichen, ist der Bandaufnahmering bevorzugt mehrteilig ausgeführt. Insbesondere kann der Bandaufnahmering aus zwei Teilstücken bestehen.
  • Radial außerhalb des Bandaufnahmerings kann ein Stützring angeordnet sein, der entgegen der Streckenlast, die bei anstehendem Drehmoment durch die Lagen des Metallbands radial nach außen auf den Bandaufnahmering wirkt, den Bandaufnahmering zunächst in Form hält.
  • Der Bandaufnahmering weist vorteilhaft auf seiner Außenfläche mehrere Abstützstege auf, zwischen denen die Außenfläche bogenförmig verläuft. Dadurch wird zum einen gegenüber einer vollflächigen Anlage des Bandaufnahmerings am Stützring die Reibung zwischen diesen Bauteilen reduziert, zum anderen erhöht sich durch die zwischen den Abstützstegen bogenförmig verlaufende Außenfläche die Biegsamkeit des Bandaufnahmerings.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stützring eine kegelige Innenfläche und/oder der Bandaufnahmering eine kegelige Außenfläche auf. Darunter ist auch zu verstehen, daß die durch die Abstützstege gebildeten Anlageflächen des Bandaufnahmeringes schräg verlaufen und somit Teile einer (gedachten) Kegelmantelfläche darstellen.
  • Der Stützring ist vorzugsweise in axialer Richtung relativ zum Bandaufnahmering verstellbar. Eine solche Verstellung des Stützrings relativ zum Bandaufnahmering führt in Kombination mit einer kegelig ausgebildeten Innenfläche des Stützrings bzw. einer kegelig ausgebildeten Außenfläche des Bandaufnahmerings dazu, daß sich bei der axialen Verstellung des Stützrings der Durchmesser des Bandaufnahmerings, der aufgrund des Metallbands unter Vorspannung am Stützring anliegt, ändert.
  • Der Stützring ist bevorzugt relativ zum Bandaufnahmering verdrehbar. Die Verdrehung erfolgt beispielsweise mittels eines pyrotechnischen Antriebs, der bei Bedarf gezündet wird und den Stützring in eine Drehbewegung versetzt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist ein Gehäuse vorgesehen sowie eine Kulissenführung, die eine Verdrehung des Stützringes relativ zum Gehäuse in eine Verstellung des Stützrings in axialer Richtung umsetzt. Dadurch kann bei der bereits beschriebenen Ausgestaltung mit kegeliger Stützring-Innenfläche bzw. Bandaufnahmering-Außenfläche durch eine einfache Verdrehung des Stützrings eine Veränderung des Bandaufnahmering-Durchmessers und damit der auf den Fahrzeuginsassen wirkenden Gurtbandkraft erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Stützring eine mit mehreren Rampen versehene Innenfläche und/oder der Bandaufnahmering eine mit mehreren Rampen versehene Außenfläche auf. Die Innenfläche des Stützringes bzw. die Außenfläche des Bandaufnahmeringes hat also eine An Sägezahnprofil.
  • Der Stützring ist vorteilhaft auch bei dieser Ausführungsform relativ zum Bandaufnahmering verdrehbar. Bei einer solchen Verdrehung folgen die Abstützstege auf der Außenfläche des Bandaufnahmerings bzw. die dort ausgebildeten Rampen den auf der Innenfläche des Stützrings angeordneten Rampen, wodurch sich ebenfalls eine Veränderung des Durchmessers des Bandaufnahmeringes ergibt.
  • Bevorzugt ist ein Gehäuse vorgesehen, und der Bandaufnahmering ist relativ zum Gehäuse drehfest. Dadurch wird die Kraftbegrenzung durch das zwischen dem Bandaufnahmering und der Welle des Kraftbegrenzers angeordnete Metallband erst möglich.
  • Der Bandaufnahmering kann mit mindestens einem Nocken versehen sein, der in einer Aussparung des Gehäuses gehalten ist. Der Nocken und die Gehäuseaussparung bilden also eine Verdrehsicherung, mittels der auf einfache Weise eine drehfeste Festlegung des Bandaufnahmerings relativ zum Gehäuse erzielt wird, wobei sich der Bandaufnahmering dennoch zum Zwecke der Durchmesservariation radial relativ zum Gehäuse bewegen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigt:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Gurtaufrollers mit einem erfindungsgemäßen Kraftbegrenzer;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Kraftbegrenzers gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Bandaufnahmerings gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Stützrings gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Detailansicht eines Gehäuses mit Kulissenführung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf einen Kraftbegrenzer gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ein vergrößertes Detail aus 6;
  • 8a eine Schnittansicht des Kraftbegrenzers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Rückhaltefall;
  • 8b einen Schnitt entlang der Ebene 8-8 von 8a;
  • 8c eine zum Kraftbegrenzer der 8a und 8b gehörige Drehmomentkennlinie;
  • 9a eine Schnittansicht des Kraftbegrenzers aus 8a, jedoch nach einem Schaltvorgang;
  • 9b einen Schnitt entlang der Ebene 9-9 von 9a;
  • 9c eine zum Kraftbegrenzer der 9a und 9b gehörige Drehmomentkennlinie;
  • 10 eine schematische Ansicht eines Kraftbegrenzers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • die 11a bis 11c Kennlinien unterschiedlicher Kraft-Weg-Verläufe, die sich mit dem erfindungsgemäßen Kraftbegrenzer erreichen lassen.
  • 1 zeigt einen Gurtaufroller 1 mit einem Rahmen 2, in welchem eine Gurtspule 4 drehbar gelagert ist. Auf der Gurtspule 4 ist ein Sicherheitsgurt 6 aufgerollt. Im Inneren der Gurtspule 4 ist eine torsionssteife Welle 8 angeordnet, die am bezüglich 1 linken Ende drehfest mit der Gurtspule 4 verbunden ist. Um zu verhindern, daß in einem Rückhaltefall unkontrolliert Gurtband von der Gurtspule 4 abgezogen werden kann, ist vorgesehen, die Welle 8 an ihrem in der 1 rechten Ende im Blockierfall über einen Kraftbegrenzer 10 am Rahmen 2 des Gurtaufrollers 1 festzulegen. Durch den Kraftbegrenzer 10 ist sichergestellt, daß bei einer vorausbestimmten Gurtbandkraft, in der Figur angedeutet durch den Pfeil F, bzw. einem entsprechenden Drehmoment in der Achse A des Gurtaufrollers 1 Gurtband definiert freigegeben wird. Hierdurch wird die kinetische Energie des Fahrzeuginsassen in einer solchen Form abgebaut, daß eine optimale Rückhaltung bei gleichzeitig deutlich verringerter Verletzungsgefahr erzielt wird.
  • Bei dem Kraftbegrenzer 10 handelt es sich um einen sogenannten Wickel-Energiewandler, dessen prinzipieller Aufbau aus dem Stand der Technik bekannt und in 2 dargestellt ist. Der Kraftbegrenzer 10 weist hier zwei Metallbänder 12 auf, die in einem trommelförmigen Aufnahmeraum 14 im Inneren eines Bandaufnahmerings 16 angeordnet sind. Beide Metallbänder erstrecken sich von ihrem in 2 außenliegenden Ende, das am Bandaufnahmering 16 befestigt ist, im Uhrzeigersinn entlang der zylindrischen Wandung des Aufnahmeraums 14. Beide Metallbänder 12 werden dabei um etwas mehr als zwei Umdrehungen um eine Welle 18 herumgeführt und dann entgegen ihrer Wickelrichtung mit dieser verbunden. In dem sich entlang der Wandung des Aufnahmeraums 14 erstreckenden Paket von Metallbändern 12 folgen also die beiden verschiedenen Bänder jeweils abwechselnd. Es ist auch möglich, nur ein Metallband oder mehr als zwei Metallbänder zu verwenden.
  • Die Welle 18 wird in einem Rückhaltefall an die Welle 8 des Gurtaufrollers 1 angekoppelt, während der Bandaufnahmering 16 drehfest mit dem Rahmen 2 des Gurtaufrollers 1 verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße Kraftbegrenzer 10 unterscheidet sich von demjenigen gemäß dem Stand der Technik zunächst dadurch, daß der Bandaufnahmering 16 mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgeführt ist (siehe insbesondere 3). Beide Teilstücke 16a, 16b des Bandaufnahmerings 16 weisen auf ihrer Außenfläche 20 mehrere Abstützstege 22 auf, zwischen denen die Außenfläche 20 bogenförmig verläuft. Zudem ist die Außenfläche 20 des Bandaufnahmerings 16 und mit ihr auch die nach außen weisenden Flächen der Abstützstege 22 kegelig ausgeführt. Radial außerhalb des Bandaufnahmeringes 16 ist ein Stützring 24 angeordnet, dessen Innenfläche 26 ebenfalls kegelig, jedoch komplementär zur Außenfläche 20 des Badaufnahmerings 16 verläuft, so daß der Bandaufnahmering 16 und der Stützring 24 auf ihrer gesamten Breite aneinander anliegen (vgl. 8b). Es ist zu beachten, daß in den 8 und 9 zum Zwecke der Vereinfachung auf die Darstellung der bogenförmigen Außenfläche 20 und der Abstützstege 22 verzichtet wurde.
  • Der Stützring 24 weist auf seiner Außenfläche 28 mehrere Steuerelemente 30 auf (siehe hierzu auch 4 und 5), die in entsprechende Führungskulissen 32 eines den Stützring 24 radial außerhalb umgebenden Gehäuses 34 eingreifen. Bei dem Gehäuse 34 kann es sich z.B. um ein mit dem Rahmen 2 verbundenes Gehäuse des Gurtaufrollers 1 handeln. Natürlich kann die durch die Steuerelemente 30 und die Führungskulissen 32 gebildete Kulissenführung auch gerade umgekehrt realisiert sein, nämlich derart, daß die Steuerelemente am Gehäuse 34 und die Führungskulissen am Stützring 24 vorgesehen sind. Wie in 5 zu erkennen ist, verlaufen die Führungskulissen 32 unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Stützrings 24.
  • Das Gehäuse 34 ist durch einen Deckel 36 verschlossen, der zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen 38 aufweist, von denen in 8b nur eine dargestellt ist. In jeder Aussparung 38 ist ein an den Bandaufnahmering 16 bzw. an jedes der beiden Teilstücke 16a, 16b angeformter Nocken 40 gehalten (siehe auch 6).
  • In einem Rückhaltefall wird die Welle 18, wie bereits ausgeführt, an die Welle 8 des Gurtaufrollers 1 angekoppelt. Die Gurtspule 4 ist dadurch grundsätzlich drehfest blockiert, da ein vom Sicherheitsgurt 6 auf sie ausgeübtes Drehmoment über die Welle 8, die Welle 18 und die Metallbänder 12 des Kraftbegrenzers 10 am Bandaufnahmering 16 und dadurch am Gehäuse 34, das mit dem Rahmen 2 verbunden ist, abgestützt ist. Der Bandaufnahmering 16 ist relativ zum Gehäuse 34 drehfest gehalten, da der Nocken 40 des Bandaufnahmerings 16 zusammen mit der Aussparung 38 des Gehäuses eine Verdrehsicherung darstellt (6). 7 zeigt, wie die auf das Metallband 12 wirkende Kraft über den Nocken 40 auf die Aussparung 38 bzw. auf den Stützring 24 übertragen wird. Dabei stellt der Pfeil F1 die Bandkraft dar, die Pfeile F2 und F3 die von der Aussparung 38 bzw. dem Stützring 24 ausgeübten Gegenkräfte.
  • Sobald die im Sicherheitsgurt 6 wirkende Kraft eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, ist das in der Welle 8 des Gurtaufrollers 1 wirkende Drehmoment größer als das Widerstandsdrehmoment, das vom Kraftbegrenzer 10 bereitgestellt wird. Dann dreht sich die Welle 18 (und mit ihr die Welle 8) bezüglich 8a entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils, wobei die Metallbänder 12 vom außenliegenden Stapel abgewickelt und auf die Welle 18 in entgegengesetzter Richtung aufgewickelt werden. Das dabei erzeugte Widerstandsdrehmoment wird maßgeblich vom Umformradius der Metallbänder 12 bestimmt, die an der jeweiligen Biegestelle zweifach umgebogen werden. In der in der 8 gezeigten ersten Phase ist der Umformradius aufgrund des relativ geringen Abstands des Bandaufnahmerings 16 von der Welle 18 vergleichsweise klein, weshalb das zugehörige Widerstandsdrehmoment M1 (siehe 8c, hierbei bezeichnet α den Drehwinkel der Welle 18) entsprechend hoch ist. Neben dem Abstand zwischen Bandaufnahmering 16 und Welle 18 beeinflussen auch die geometrische Auslegung der Welle 18 sowie die Dicke des Metallbandes 12 den Umformradius.
  • Um das durch den Kraftbegrenzer 10 erzeugte Widerstandsdrehmoment während einer Unfallsituation zu verringern, wird mittels einer nicht gezeigten Verdreheinrichtung der Stützring 24 relativ zum Gehäuse 34 (und damit auch relativ zum Bandaufnahmering 16, der ja relativ zum Gehäuse 34 drehfest gehalten ist) verdreht. Die Verdreheinrichtung kann eine Pyrotechnikeinheit umfassen und/oder in Abhängigkeit vom zurückgelegten Drehweg der Gurtspule betätigt werden. Durch die aus den Steuerelementen 30 und den Führungskulissen 32 gebildete Kulissenführung wird die Verdrehung des Stützringes 24 in eine Verstellung des Stützrings 24 in axialer Richtung umgesetzt.
  • Bedingt durch die kegelige Innenfläche 26 des Stützrings 24, an der die ebenfalls kegelig ausgebildeten Abstützstege 22 des Bandaufnahmerings 16 anliegen, wird der Bandaufnahmering 16 aufgrund der auf ihn radial nach außen wirkenden Streckenlast (veranschaulicht durch die Pfeile in 8a) radial nach außen bewegt, nachdem der Stützring 24 nun diese Bewegung zuläßt. Dabei vergrößert sich der Durchmesser des Bandaufnahmerings 16, was möglich ist, da der Bandaufnahmering zum einen zweiteilig ausgeführt, zum anderen in der Ringebene nachgiebig gestaltet ist und sich deshalb an die veränderte Position des Stützrings 24 anpaßt. Hier trägt die spezielle Ausbildung des Bandaufnahmerings 16 mit den Abstützstegen 22 zu einer optimalen Anpassung an den Stützring 24 bei. Zudem erhöht sich durch die zwischen den Abstützstegen 22 bogenförmig verlaufende Außenfläche 20 die Biegsamkeit des Bandaufnahmerings 16. Durch dieses radial nach außen gerichtete Aufweiten des Bandaufnahmerings 16 vergrößert sich der Abstand des Bandaufnahmerings 16 von der Welle 18, wodurch sich auch der Umformradius der Metallbänder 12, die sich natürlich an den vergrößerten Durchmesser des Bandaufnahmerings 16 anpassen, vergrößert.
  • Mittels dieses durch das Verdrehen des Stützrings 24 eingeleiteten Schaltvorgangs wird das Widerstandsdrehmoment des Kraftbegrenzers 10 auf den Wert M2 abgesenkt (siehe 9c).
  • 10 zeigt ausschnittsweise einen Kraftbegrenzer 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Dabei tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen, und es soll im folgenden nur auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform eingegangen werden. Auch der Bandaufnahmering 16 gemäß der zweiten Ausführungsform des Kraftbegrenzers 10 ist zweiteilig ausgeführt und weist mehrere Abstützstege 22 auf, die die Innenfläche des Stützrings 24 kontaktieren. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform sind jedoch die Innenfläche des Stützrings 24 und die Außenfläche des Bandaufnahmerings 16 (bzw. der Abstützstege 22) in axialer Richtung nicht kegelig, sondern zylindrisch ausgeführt. Die Innenfläche des Stützrings 24 weist mehrere Rampen 42 auf, deren Anzahl mit der Anzahl der Abstützstege 22 übereinstimmt. Natürlich kann alternativ zu der gezeigten Ausführung auch der Bandaufnahmering 16 die Rampen 42 aufweisen, wobei dann der Stützring 24 mit entsprechenden Abstützstegen versehen ist.
  • Wird nun der Stützring 24, wie bereits beschrieben, im Gegenuhrzeigersinn um den Winkel β verdreht, so gleiten die Abstützstege 22, die sich in einer ersten Phase des Rückhaltefalls in der in 10 gezeigten Position befinden, entlang der Rampen 42. Dadurch tauchen die Abstützstege 22, je nach Größe des Drehwinkels β, unterschiedlich weit in die Zwischenräume 44 der Rampen 42 ein, wodurch der Bandaufnahmering 16 aufgeweitet und das durch den Kraftbegrenzer 10 erzeugte Widerstandsdrehmoment verringert wird. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform wird beim Verdrehen des Stützrings 24 kein Axialhub erzeugt.
  • Mit beiden beschriebenen Kraftbegrenzern 10 läßt sich die Charakteristik des Kraft-Weg-Verlaufs beim kontrollierten Gurtbandauszug im Rückhaltefall variabel gestalten, indem die Rotationsgeschwindigkeit des Stützrings 24 kontrolliert verändert wird. Beispiele für verschiedene Verläufe zeigt 11. Dabei bezeichnet F die Gurtbandkraft, s die Länge des ausgezogenen Gurtbandes.
  • In 11a sind Schaltsituationen dargestellt, die ein bzw. zwei konstante Niveaus erzeugen. Die Linie 46 zeigt den Verlauf der Gurtbandkraft im Falle, daß der Kraftbegrenzer 10 überhaupt nicht geschaltet wird. Die Kurve 48 verdeutlicht den Verlauf bei Schaltung während des ersten hohen Kraftniveaus. Die Kurve 50 zeigt einen Kraftverlauf, der erreicht wird, indem bereits frühzeitig, vor Erreichen des hohen Niveaus, geschaltet wird. Dies kann beispielsweise sensorgesteuert auch schon vor einem möglichen Unfall geschehen.
  • 11b repräsentiert eine Kraftbegrenzerschaltung mit degressiver Charakteristik. Dabei kann, je nachdem, ob die Schaltung frühzeitig oder eher später erfolgt, eine Kennlinie 52 mit hohem Kraftniveau oder eine Kennlinie 54 mit niedrigem Kraftniveau erzielt werden. In beiden Fällen wird der Durchmesser des Bandaufnahmerings 16 langsam vergrößert, indem der Stützring 24 langsam rotiert wird.
  • 11c zeigt Kraft-Weg-Kennlinien mit progressiver Charakteristik, wobei einmal früher, einmal später während des konstanten Niveaus geschaltet wird (Kurve 56 bzw. 58). Beiden Kennlinien ist gemeinsam, daß die Kraft F mit zunehmendem Verstellweg s zunimmt, was durch einen Kraftbegrenzer erreicht werden kann, bei dem der Abstand zwischen dem Bandaufnahmering 16 und der Welle 18 während des Rückhaltefalls verringert wird.

Claims (13)

  1. Kraftbegrenzer für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt (6), mit einer Welle (18) und mindestens einem Metallband (12), das mit einem Ende an der Welle (18) angebracht ist und sich radial außerhalb der Welle (18) an einem Bandaufnahmering (16) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Bandaufnahmeringes (16) von der Welle (18) variabel ist.
  2. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bandaufnahmeringes (16) variabel ist.
  3. Kraftbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandaufnahmering (16) mehrteilig ist.
  4. Kraftbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß radial außerhalb des Bandaufnahmeringes (16) ein Stützring (24) angeordnet ist.
  5. Kraftbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandaufnahmering (16) auf seiner Außenfläche (20) mehrere Abstützstege (22) aufweist, zwischen denen die Außenfläche (20) bogenförmig verläuft.
  6. Kraftbegrenzer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (24) eine kegelige Innenfläche (26) und/oder der Bandaufnahmering (16) eine kegelige Außenfläche (20) aufweist.
  7. Kraftbegrenzer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (24) in axialer Richtung relativ zum Bandaufnahmering (16) verstellbar ist.
  8. Kraftbegrenzer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (24) relativ zum Bandaufnahmering (16) verdrehbar ist.
  9. Kraftbegrenzer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (34) vorgesehen ist sowie eine Kulissenführung, die eine Verdrehung des Stützringes (24) relativ zum Gehäuse (34) in eine Verstellung des Stützrings (24) in axialer Richtung umsetzt.
  10. Kraftbegrenzer nach Anspruch 4 oder nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (24) eine mit mehreren Rampen (42) versehene Innenfläche und/oder der Bandaufnahmering (16) eine mit mehreren Rampen (42) versehene Außenfläche aufweist.
  11. Kraftbegrenzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (24) relativ zum Bandaufnahmering (16) verdrehbar ist.
  12. Kraftbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (34) vorgesehen ist und daß der Bandaufnahmering (16) relativ zum Gehäuse (34) drehfest ist.
  13. Kraftbegrenzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandaufnahmering (16) mit mindestens einem Nocken (40) versehen ist, der in einer Aussparung (38) des Gehäuses (34) gehalten ist.
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