DE102005026812A1 - Landmaschine mit nach vorn klappbaren Werkzeugen - Google Patents

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Abstract

Landmaschine (1), insbesondere für die Bodenbearbeitung und/oder für das Verteilen von Verteilgut, mit großer Arbeitsbreite und nach vorn klappbaren Werkzeugträgern (2, 2', 2''), die während der Arbeit quer hinter dem vom Fahrwerk (4) aushebbaren Hauptrahmen (3) angeordnet sind, wobei die an den Werkzeugträgern (2, 2', 2'') angeordneten Arbeitswerkzeuge (11) zum Transport auf dem Acker und auf öffentlichen Straßen durch einen oder mehrere Fahrwerkszylinder (6) des Fahrwerks (4) vom Boden (7) abheben und zum Transport auf öffentlichen Straßen die Werkzeugträger (2, 2', 2'') durch einen oder mehrere Stellzylinder (8) um den horizontalen Drehpunkt (9) am hinteren Ende des Hauptrahmens (3) etwa 90 DEG verschwenken und darauffolgend die äußeren Werkzeugträger (2, 2'') um die vertikal stehenden Klapplagerungen (12, 12') durch die Klappzylinder (10) nach vorn vor die Räder (5) des Fahrwerks (4) geklappt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere für die Bodenbearbeitung und/oder für das Verteilen von Verteilgut mit großer Arbeitsbreite und nach vorn klappbaren Werkzeugträgern gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Landmaschine mit einem nach vorn klappbaren Geräterahmen wird beispielsweise in EP 1 205 098 A1 vorgeschlagen. Der beschriebene Geräterahmen weist einen Hauptrahmen mit in Betriebsverbindung stehenden, auf dem Erdboden abrollenden Rädern auf und einer nach vorn erstreckenden Zugstange, sowie hinter den Rädern am Hauptrahmen quer angeordnete rechte und linke Flügelrahmen. Zum Wenden auf dem Acker heben die hydraulischen Hubzylinder den Hauptrahmen mit den Flügelrahmen hoch.
  • Für den Transport auf öffentlichen Straßen werden bei angehobenem Hauptrahmen die rechten und linken Flügelrahmen mittels Faltzylinder nach vorn geschwenkt, so daß die Flügelrahmen für den Transport parallel zur Zugstange angeordnet sind.
  • Durch diese parallele Anordnung der Flügelrahmen zur Zugstange dürfen für den Transport auf öffentlichen Straßen nur kurzbauende Arbeitsgeräte an den Flügelrahmen angeordnet sein, damit die zulässige Transportbreite von 3 m nicht überschritten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Landmaschine mit großer Arbeitsbreite und nach vorn klappbaren Werkzeugträgern zu schaffen, die für den Straßentransport in kompakter Bauweise eine Transportbreite von 3 m und eine Transporthöhe von 4 m nicht überschreitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei die weiteren Patentansprüche in vorteilhafter Weise ergänzende Lösungen zeigen.
  • Die erfindungsgemäße Landmaschine weist in der Arbeitsstellung einen hinter dem Hauptrahmen und dem Fahrwerk quer zur Arbeitsrichtung klappbar angeordneten Werkzeugträger auf. An oder unter den Werkzeugträgern können Arbeitswerkzeuge verschiedener Bauart angeordnet sein, insbesondere Grubberwerkzeuge mit einer nachlaufenden Walze zur Tiefenführung der Zinken, oder Verteilaggregate, für das Verteilen von Verteilgut. Es ist auch denkbar, Ernteaggregate zum Zusammenführen oder Verteilen von Erntegut anzuordnen. Durch das wahlweise Anordnen von Stützrädern an den äußeren Werkzeugträgern ist eine Bodenanpassung der Arbeitswerkzeuge möglich.
  • Für den Transport auf öffentlichen Straßen mit einer Transportbreite von 3 m wird die Landmaschine über den/die hydraulischen Fahrwerkszylinder ausgehoben, dabei stützt sich die Landmaschine auf den Rädern des Fahrwerks und über die vor dem Hauptrahmen angeordnete Deichsel mit Kuppelvorrichtung ab. In ausgehobener Position werden dann die Werkzeugträger mittels Stellzylinder etwa 90° um den quer zur Arbeitsrichtung angeordneten horizontalen Drehpunkt geschwenkt, so daß die Arbeitswerkzeuge im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung hinter dne Werkzeugträgern angeordnet sind. Zur Erhöhung der Standsicherheit und Vergrößerung der Freiräume ist es dann möglich, mit dem/den Fahrwerkzylinder/n das Fahrwerk weiter ans Ende des Hauptrahmens zu schwenken. Nachdem sich das Fahrwerk in Transportposition befindet, werden die äußeren Werkzeugträger mittels Klappzylinder synchron nach vorn geklappt.
  • Damit die Landmaschine auf öffentlichen Straßen transportiert werden kann, sind die Arbeitswerkzeuge an den äußeren klappbaren Werkzeugträgern so angeordnet, daß sie in Transportstellung vor die Räder des Fahrwerks geklappt werden. Diese Anordnung des Fahrwerks ermöglicht, daß die Arbeitswerkzeuge in Arbeitsrichtung etwa 3,60 m Länge aufweisen dürfen. Die Bodenfreiheit der Arbeitswerkzeuge beträgt dann etwa 0,4 m bei 4 m Transporthöhe. Bei einer geringeren Bodenfreiheit könnte die Länge der Arbeitswerkzeuge in Arbeitsrichtung noch größer gewählt werden. Durch die große Länge der Arbeitswerkzeuge in Arbeitsrichtung besteht die Möglichkeit, daß mehrere Arbeitswerkzeuge hintereinander angeordnet sein können. Es besteht die Möglichkeit, einen 3-balkigen Grubber mit Einebnungswerkzeugen und einer Walze in Arbeitsrichtung hintereinander anzuordnen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierzu zeigen die nachfolgenden Zeichnungen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Landmaschine mit Bodenbearbeitungsgerät in Arbeitsstellung und in der Seitenansicht.
  • 2 Landmaschine mit hochgeschwenkten Arbeitswerkzeugen in der Seitenansicht.
  • 3 Landmaschine mit nach hinten geschwenktem Fahrwerk und hochgeschwenkten Arbeitswerkzeugen in der Seitenansicht.
  • 4 Landmaschine in der Seitenanschicht mit Bodenbearbeitungsgerät in Transportstellung.
  • 5 Landmaschine in der Draufsicht mit Bodenbearbeitungsgerät in Transportstellung.
  • Die 1 stellt eine Landmaschine 1 dar, mit einem Hauptrahmen 3, einem Fahrwerk 4, einem dreiteiligen Werkzeugträger 2, 2', 2'' und daran angeordnete Bodenbearbeitungsgeräte 15. An der Vorderseite des Hauptrahmens 3 ist die Deichsel 13 dargestellt mit der Kuppelvorrichtung 14 für eine nicht dargestellte Zugmaschine. Der Deichselaushubzylinder 23, der zwischen der Deichsel 13 und dem Hauptrahmen 3 angeordnet ist, übt während der Arbeit annähernd keine Stützfunktion aus. Am rückwärtigen Teil des Hauptrahmens 3 ist das Fahrwerk 4 mit den auf dem Boden 7 abstützenden Rädern 5 angeordnet. Während der Arbeit sind die Räder 5 vor der Fahrwerk-Schwenklagerung 20 angeordnet.
  • Am hinteren Ende des Hauptrahmens 3 ist der Werkzeugträger 2' im horizontalen Drehpunkt 9 gelagert. Sowohl der horizontale Drehpunkt 9 als auch der Werkzeugträger 2' mit den Werkzeugträgern (rechts) 2 und (links) 2'' sind quer zum Hauptrahmen 3 angeordnet. Unterhalb der Werkzeugträger 2, 2', 2'' sind als Arbeitswerkzeuge 11 die Bodenbearbeitungsgeräte 15 mittels einer schnell lösbaren Verbindung 22 mit den Werkzeugträgern 2, 2', 2'' verbunden. Die Bodenbearbeitungsgeräte 15 weisen im vorderen Teil einen 3-balkigen Grubber 16 auf, dahinter folgend sind als Einebnungswerkzeuge 17 die Striegel 19 angeordnet. Das am mittleren Werkzeugträger 2' angeordnete Bodenbearbeitungsgerät 15 stützt sich vorn auf den Rädern 5 ab und hinten auf der Walze 18. Die an den Werkzeugträgern (rechts) 2 und (links) 2'' angeordneten Bodenbearbeitungsgeräte 15 stützen sich vorn auf den Stützrädern 24 ab und hinten auf den Walzen 18. Während der Arbeit stellt der Stellzylinder 8 eine starre Verbindung zwischen dem Hauptrahmen 3 und dem Werkzeugträger 2' her.
  • Nach dem Starrstellen des Deichselaushubzylinders 23 und dem Ausfahren des Fahrwerkszylinders 6 bis zur Aushubstellung, wie in 2 dargestellt, wird der Stellzylinder 8 eingefahren. Dabei schwenken die Bodenbearbeitungsgeräte 15 um den horizontalen Drehpunkt 9. Nach dem Schwenkvorgang von etwa 90° nach oben weisen die Klapplagerungen 12, 12' eine vertikale Position auf. Der Radaufstandspunkt 21 befindet sich während, sowie nach dem Schwenkvorgang der Arbeitswerkzeuge 11 vor der Fahrwerk-Schwenklagerung 20.
  • Durch das Weiterschwenken des Fahrwerks 4 mittels des Fahrwerkszylinders 6 wird der Radaufstandspunkt 21' hinter die Fahrwerk-Schwenklagerung 20 verschoben, wie in 3 dargestellt.
  • Die 4 und 5 stellen die Landmaschine 1 mit den Bodenbearbeitungsgeräten 15 in der Transportposition dar. Die klappbaren Werkzeugträger 2, 2'' sind in den Klapplagerungen 12, 12' mittels der Klappzylinder 10 parallel zum Hauptrahmen 3 eingeklappt. Im vorderen Bereich weist der Hauptrahmen 3 für die klappbaren Werkzeugträger 2, 2'' jeweils einen Auflagepunkt 25 auf. Die eingeklappten Arbeitswerkzeuge 11 sind vor den Rädern 5 angeordnet, wobei die Transportbreite T von maximal 3 m eingehalten wird sowie die maximale Transporthöhe H von 4 m.
  • 1
    Landmaschine
    2
    Werkzeugträger (rechts)
    2'
    Werkzeugträger (Mitte)
    2''
    Werkzeugträger (links)
    3
    Hauptrahmen
    4
    Fahrwerk
    5
    Rad
    6
    Fahrwerkszylinder
    7
    Boden
    8
    Stellzylinder
    9
    horizontaler Drehpunkt
    10
    Klappzylinder
    11
    Arbeitswerkzeug
    12
    Klapplagerung (rechts)
    12'
    Klapplagerung (links)
    13
    Deichsel
    14
    Kuppelvorrichtung
    15
    Bodenbearbeitungsgerät
    16
    3-balkiger Grubber
    17
    Einebnungswerkzeuge
    18
    Walze
    19
    Striegel
    20
    Fahrwerk-Schwenklagerung
    21
    Radaufstandspunkt
    21'
    Radaufstandspunkt
    22
    Verbindung
    23
    Deichselaushubzylinder
    24
    Stützrad
    25
    Auflagepunkt
    A
    Arbeitsrichtung
    T
    Transportbreite
    H
    Transporthöhe

Claims (8)

  1. Landmaschine (1), insbesondere für die Bodenbearbeitung und/oder für das Verteilen von Verteilgut, mit großer Arbeitsbreite und nach vorn klappbaren Werkzeugträgern (2, 2', 2''), die während der Arbeit quer hinter dem vom Fahrwerk (4) aushebbaren Hauptrahmen (3) angeordnet sind, wobei die an den Werkzeugträgern (2, 2', 2'') angeordneten Arbeitswerkzeuge (11) zum Transport auf dem Acker und auf öffentlichen Straßen durch einen oder mehrere Fahrwerkszylinder (6) des Fahrwerks (4) vom Boden (7) abheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (2, 2', 2'') zum Transport auf öffentlichen Straßen durch einen oder mehrere Stellzylinder (8) um den horizontalen Drehpunkt (9) am hinteren Ende des Hauptrahmens (3) etwa 90° nach oben verschwenken und darauffolgend die äußeren Werkzeugträger (2, 2'') um die vertikal stehenden Klapplagerungen (12, 12') durch die Klappzylinder (10) nach vorn vor die Räder (5) des Fahrwerks (4) geklappt werden.
  2. Landmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radaufstandspunkt (21) des Fahrwerks (4) während der Arbeit vor der Fahrwerk-Schwenklagerung (20) angeordnet ist.
  3. Landmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radaufstandspunkt (21') des Fahrwerks (4) während des Straßentransportes hinter der Fahrwerk-Schwenklagerung (20) angeordnet ist.
  4. Landmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Drehpunkt (9) am Ende des Hauptrahmens (3) angeordnet ist.
  5. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Drehpunkt (9) in Arbeitsrichtung (A) hinter dem vorderen Ende des Arbeitswerkzeuges (11) angeordnet ist.
  6. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (2, 2', 2'') vorzugsweise in Arbeitsrichtung (A) hinter dem horizontalen Drehpunkt (9) angeordnet sind.
  7. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umstellvorgang von Arbeitsstellung in Transportstellung und umgekehrt mittels einer Folgesteuerung erfolgt.
  8. Landmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (11) vorzugsweise eine schnell lösbare Verbindung (22) zu den Werkzeugträgern (2, 2', 2'') aufweist.
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