DE102005025773A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

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DE102005025773A1
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vibration damping
coupling
torque transmission
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hub
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DE102005025773A
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Christoph Vetter
Nobert Indlekofer
Bernhard Walter
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit einer Abtriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle, und einem Getriebe mit mindestens einer Getriebeeingangswelle, insbesondere zwei Getriebeeingangswellen, mit mindestens einer Kupplungseinrichtung und mit mindestens einer ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil aufweisenden Schwingungsdämpfungseinrichtung, die zwischen die Abtriebswelle der Antriebseinheit und die Kupplungseinrichtung geschaltet ist, wobei die Kupplungseinrichtung einen Kupplungsgehäuseabschnitt, insbesondere einen Kupplungsdeckel, aufweist, der das die Kupplungseinrichtung aufnehmende Volumen begrenzt und sich an einem Getriebegehäuseabschnitt abstützt, wobei die Schingungsdämpfungseinrichtung in dem von dem Kupplungsgehäuseabschnitt begrenzten, die Kupplungseinrichtung aufnehmenden Volumen angeordnet ist. DOLLAR A Um eine bezüglich des Bauraums optimierte Drehmomentübertragungseinrichtung zu schaffen, sind sowohl das Eingangsteil als auch das Ausgangsteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung in radialer Richtung an dem Kupplungsgehäuseabschnitt gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit einer Abtriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle, und einem Getriebe mit mindestens einer Getriebeeingangswelle, insbesondere zwei Getriebeeingangswellen, mit mindestens einer Kupplungseinrichtung und mit mindestens einer ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil aufweisenden Schwingungsdämpfungseinrichtung, die zwischen die Abtriebswelle der Antriebseinheit und die Kupplungseinrichtung geschaltet ist, wobei die Kupplungseinrichtung einen Kupplungsgehäuseabschnitt, insbesondere einen Kupplungsdeckel, aufweist, der das die Kupplungseinrichtung aufnehmende Volumen begrenzt und sich an einem Getriebegehäuseabschnitt abstützt, wobei die Schwingungsdämpfungseinrichtung in dem von dem Kupplungsgehäuseabschnitt begrenzten, die Kupplungseinrichtung aufnehmenden Volumen angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorab beschriebene, bezüglich des Bauraums optimierte Drehmomentübertragungseinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit einer Abtriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle, und einem Getriebe mit mindestens einer Getriebeeingangswelle, insbesondere zwei Getriebeeingangswellen, mit mindestens einer Kupplungseinrichtung und mit mindestens einer ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil aufweisenden Schwingungsdämpfungseinrichtung, die zwischen die Abtriebswelle der Antriebseinheit und die Kupplungseinrichtung geschaltet ist, wobei die Kupplungseinrichtung einen Kupplungsgehäuseabschnitt, insbesondere einen Kupplungsdeckel, aufweist, der das die Kupplungseinrichtung aufnehmende Volumen begrenzt und sich an einem Getriebegehäuseabschnitt abstützt, wobei die Schwingungsdämpfungseinrichtung in dem von dem Kupplungsgehäuseabschnitt begrenzten, die Kupplungseinrichtung aufnehmenden Volumen angeordnet ist, dadurch gelöst, dass sowohl das Eingangsteil als auch das Ausgangsteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung beziehungsweise das Eingangsteil der Kupplungseinrichtung in radialer Richtung direkt oder indirekt an dem Kupplungsgehäuseab schnitt gelagert beziehungsweise abgestützt sind. Bei der Schwingungsdämpfungseinrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein Zweimassenschwungrad. Durch die erfindungsgemäße Lagerung der Schwingungsdämpfungseinrichtung können Lagereinrichtungen zwischen dem Eingangsteil und/oder dem Ausgangsteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung und der Getriebeeingangswelle oder der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine entfallen. Außerdem wird die Toleranzkette von der Abtriebswelle der Brennkraftmaschine zur Getriebeeingangswelle reduziert.
  • Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer vorab beschriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung auch dadurch gelöst, dass die Schwingungsdämpfungseinrichtung radial außerhalb und in axialer Richtung überlappend zu der Kupplungseinrichtung angeordnet ist. Dadurch kann in axialer Richtung Bauraum eingespart werden.
  • Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer vorab beschriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung auch dadurch gelöst, dass das Eingangsteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung einen Schwingungsdämpfungseinrichtungskäfig umfasst, in dem Federeinrichtungen zumindest teilweise aufgenommen sind, in die das Ausgangsteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung eingreift. Ein im Wesentlichen kreisringscheibenförmiges Verbindungsteil, das von dem Schwingungsdämpfungseinrichtungskäfig ausgeht, ist, in axialer Richtung betrachtet, vorzugsweise zwischen dem Kupplungsgehäuseabschnitt und der Kupplungseinrichtung angeordnet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung an ein Nabenteil angeschweißt ist, das in radialer Richtung an dem Kupplungsgehäuseabschnitt gelagert ist. Das Nabenteil kann auch einstückig mit dem Eingangsteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung ausgebildet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenteil ein Nabenlagerteil umfasst, das innen konisch ausgebildet und mit einer Innenverzahnung ausgestattet ist, die sich mit einer Außenverzahnung in Eingriff befindet, die an einem Kopplungsteil ausgebildet ist, das einen Abschnitt aufweist, der komplementär zu dem Konus des Nabenlagerteils ausgebildet ist. Über die konischen, miteinander in Eingriff befindlichen verzahnten Abschnitte wird eine lösbare Befestigung des Kopplungsteils an dem Nabenteil ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsteil insbesondere mit Hilfe einer Schraubverbindung wiederholt zerstörungsfrei trennbar an dem Nabenlagerteil befestigt ist. Das Kopplungsteil kann aber auch einstückig mit dem Nabenteil ausgebildet oder mit diesem verschweißt sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung insbesondere sowohl in axialer als auch in radialer Richtung an dem Nabenteil gelagert ist. Zu diesem Zweck kann an dem Nabenteil eine im Wesentlichen kreisringscheibenförmige Vertiefung vorgesehen sein, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und in die eine im Wesentlichen komplementär ausgebildete Erhöhung eingreift, die an dem Ausgangsteil ausgebildet ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung eine nass laufende Kupplungsanordnung, insbesondere eine Lamellen-Kupplungsanordnung, umfasst. Vorzugsweise umfasst die Kupplungseinrichtung zwei nass laufende Lamellen-Kupplungsanordnungen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei nass laufende Kupplungsanordnungen koaxial und in axialer Richtung überlappend zueinander angeordnet sind. Dadurch kann in axialer Richtung Bauraum eingespart werden.
  • Bei einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs ist die vorab angegebene Aufgabe durch den Einbau einer vorab beschriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im Halbschnitt;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und
  • 3 eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Halbschnitt.
  • In 1 ist ein Teil eines Antriebsstrangs 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Zwischen einer Antriebseinheit 3, insbesondere einer Brennkraftmaschine, und einem Getriebe 5 ist eine nass laufende Doppelkupplung 6 in Lamellenbauweise angeordnet. Zwischen die Antriebseinheit 3 und die Doppelkupplung 6 ist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 geschaltet. Bei der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 handelt es sich um ein Zweimassenschwungrad.
  • Eine (nicht dargestellte) Abtriebswelle der Antriebseinheit 3 ist mit einem Antriebsausgangsteil 10 gekoppelt. Das Antriebsausgangsteil 10 hat im Wesentlichen die Gestalt einer sich in radialer Richtung erstreckenden Kreisringscheibe, an die radial außen ein Anlasserzahnkranz 11 angeschweißt ist. Das Antriebsausgangsteil 10 ist über eine Schraubverbindung 12 (von mehreren Schraubverbindungen, die über den Umfang des Antriebsausgangsteils 10 gleichmäßig verteilt angeordnet sind) mit einem Verbindungsteil 14 drehfest verbunden. Radial innen ist an das Verbindungsteil 14 ein Nabenteil 15 angeschweißt, an das wiederum ein Eingangsteil 17 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 angeschweißt ist. Radial außerhalb des Nabenteils 15 und in axialer Richtung zwischen dem Verbindungsteil 14 und dem Eingangsteil 17 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 ist ein Kupplungsdeckel 20 angeordnet, der sich im Wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. Der Kupplungsdeckel 20 ist, unter Zwischenschaltung einer Dichtung 21, an einem Getriebegehäuseabschnitt 24 abgestützt, der in 1 gestrichelt dargestellt ist. Der Getriebeabschnitt 24 und der daran abgestützte Kupplungsdeckel 20 sind feststehend an der Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs angebracht.
  • Der Kupplungsdeckel 20 weist radial innen einen im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Lagerkörper 25 auf. Auf der der Antriebseinheit 3 zugewandten Seite ist zwischen dem Lagerkörper 25 des Kupplungsdeckels 20 und dem Nabenteil 15 eine Dichteinrichtung 26, insbesondere ein Radialwellendichtring, angeordnet. Auf der dem Getriebe 5 zugewandten Seite ist zwischen dem Lagerkörper 25 des Kupplungsdeckels 20 und dem Nabenteil 15 eine Radiallagereinrichtung 28, insbesondere ein Rillenkugellager, angeordnet. Die Radiallagereinrichtung 28 stützt sich in axialer Richtung zu der Antriebseinheit 3 hin an einem Absatz 27 ab, der radial innen etwa in der Mitte des Lagerkörpers 25 des Kupplungsdeckels 20 umläuft. Durch die Radiallagereinrichtung 28 ist das Nabenteil 15 an dem Kupplungsdeckel 20 gelagert. Durch die Abstützung an dem Absatz 27 des Lagerkörpers 25 des Kupplungsdeckels 20 wird ebenfalls eine Abstützung in axialer Richtung zur Antriebseinheit 3 hin ermöglicht.
  • Radial außen an dem Eingangsteil 17 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 ist eine Zusatzmasse 29 befestigt. Die Befestigung der Zusatzmasse 29 an dem Eingangsteil 17 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 erfolgt vorzugsweise durch eine Schweißverbindung, wie in 1 angedeutet ist. Außerdem ist an dem Eingangsteil 17 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 ein Schwingungsdämpfungskäfig 30 befestigt, in dem mehrere Federeinrichtungen 32, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, aufgenommen sind. In die Federeinrichtungen 32 greift ein Ausgangsteil 34 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 ein, das in 1 gestrichelt dargestellt ist. Das Ausgangsteil 34 ist an einem Verbindungsteil 36 befestigt, welches das Kupplungseingangsteil bildet. Das Ausgangsteil 34 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 8 kann auch einstückig mit dem Kupplungseingangsteil 36 ausgebildet sein. Das Kupplungseingangsteil 36 geht radial innen in einen Lagertopf 38 über, der in einer komplementär ausgebildeten Lagerausnehmung 40, die auf der dem Getriebe 5 zugewandten Seite des Nabenteils 15 vorgesehen ist, sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gelagert beziehungsweise zur Antriebseinheit 3 hin abgestützt.
  • Das Kupplungseingangsteil 36 ist einstückig mit einem Außenlamellenträger 41 einer ersten Lamellen-Kupplungsanordnung 42 verbunden. Radial innerhalb des Außenlamellenträgers 41 ist ein Innenlamellenträger 44 angeordnet, der an einem Nabenteil 46 befestigt ist. Das Nabenteil 46 der ersten Lamellen-Kupplungsanordnung 42 ist drehfest mit einer ersten Getriebeeingangswelle 47 verbunden.
  • Das Kupplungseingangsteil 36 ist über ein Verbindungsteil 50, an dem radial außen eine Zusatzmasse 51 befestigt ist, drehfest mit einem Außenlamellenträger 52 einer zweiten Lamellen-Kupplungsanordnung 54 verbunden, die radial innerhalb der ersten Lamellen-Kupplungsanordnung 42 angeordnet ist. Die beiden Lamellen-Kupplungsanordnungen 42 und 54 überlappen sich in axialer Richtung vollständig. Die zweite Lamellen-Kupplungsanordnung 54 weist einen Innenlamellenträger 56 auf, der an einem Nabenteil 58 befestigt ist. Das Nabenteil 58 ist drehfest mit einer zweiten Getriebeeingangswelle 59 verbunden, die als Hohlwelle ausgebildet ist. In der Hohlwelle 59 ist die erste Getriebeeingangswelle 47 drehbar angeordnet.
  • Die beiden Lamellen-Kupplungsanordnungen 54 und 42 werden über Betätigungshebel 61 und 62 betätigt, deren radial inneren Enden sich an Betätigungslagern 65, 66 abstützen. Die Betätigungslager 65 und 66 werden mit Hilfe von Betätigungskolben 67, 68 in axialer Richtung betätigt. Die Betätigungskolben 67 und 68 sind gegenüber den sich mit dem Kupplungseingangsteil 36 drehenden Betätigungshebeln 61 und 62 feststehend angeordnet.
  • In 2 ist ein Ausschnitt eines Kupplungsdeckels 80 im Längsschnitt dargestellt, der radial innen einstückig mit einem Lagerkörper 81 verbunden ist. Der Kupplungsdeckel 80 ist zwischen zwei Verbindungsteilen 82 und 85 angeordnet, die, bezogen auf den Kupplungsdeckel 80 radial innen durch eine Schweißnaht 86 aneinander befestigt sind. Die Schweißnaht 86 befindet sich radial innen teilweise unter einer Lagereinrichtung 88, die, in radialer Richtung betrachtet, zwischen dem Lagerkörper 81 des Kupplungsdeckels 80 und den sich in axialer Richtung erstreckenden Befestigungsabschnitten der Verbindungsteile 82 und 85 angeordnet ist. Bei der Lagereinrichtung 88 handelt es sich um ein Rillenkugellager, das in axialer Richtung sowohl an dem Kupplungsdeckel 80 als auch an den Verbindungsteilen 82 und 85 abgestützt ist. Das Rillenkugellager 88 stützt sich radial außen in axialer Richtung an einem Absatz 89 ab, der radial innen an dem Lagerkörper 81 vorgesehen ist. Auf der entgegengesetzten Seite stützt sich das Rillenkugellager 88 radial außen an einer Stützringscheibe 91 ab, die in axialer Richtung an dem Lagerkörper 81 fixiert ist, indem sie teilweise in einer in dem Lagerkörper 81 radial innen umlaufenden Nut aufgenommen ist. Radial innen stützt sich das Rillenkugellager 88 in einer axialen Richtung an einem Fixierelement 92 aus gehärtetem Material ab. Das Fixierelement 92 wiederum stützt sich in axialer Richtung an dem Verbindungsteil 82 ab. In der entgegengesetzten radialen Richtung stützt sich das Rillenkugellager 88 radial innen an dem Verbindungsteil 85 ab. Außerdem ist zwischen dem Lagerkörper 81 des Kupplungsdeckels 80 und dem sich in axialer Richtung erstreckenden Befestigungsabschnitt des Verbindungsteils 82 ein Radialwellendichtring 90 angeordnet.
  • Radial innerhalb der Verbindungsteile 82 und 85 ist eine Getriebeeingangswelle 94 mit Hilfe einer Radiallagereinrichtung 96 drehbar gelagert. Zwischen dem Verbindungsteil 82 und der Radiallagereinrichtung 96 ist eine Hülse 98 aus gehärtetem Material angeordnet. Die Hülse 98 ist einstückig mit einer Abschlusswand 99 verbunden, die am Ende der innen hohlen Getriebeeingangswelle 94 in einem geringen Abstand zu dieser angeordnet ist. Das offene Ende der Getriebeeingangswelle 94 ist durch eine Blende 101 verschlossen, durch die Schmiermittel aus dem Inneren der Getriebeeingangswelle 94 zu der Lagereinrichtung 96 gelangen kann.
  • Die Getriebeeingangswelle 94 ist über eine Verzahnung 103 drehfest mit einem Ausgangsteil 105 einer Kupplungseinrichtung oder einer Schwingungsdämpfungseinrichtung verbunden. In axialer Richtung zwischen dem Ausgangsteil 105 und dem Verbindungsteil 85 ist eine Axiallagereinrichtung 108 angeordnet. Durch einen Sicherungsring 110, der teilweise in einer Nut in der Getriebeeingangswelle 94 angeordnet ist, wird die Getriebeeingangswelle 94 in einer axialen Richtung relativ zu dem Ausgangsteil 105 fixiert. Das Verbindungsteil 82 ist drehfest mit einer (nicht dargestellten) Abtriebswelle einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, verbunden. Bei dem Verbindungsteil 85 handelt es sich um das Eingangsteil einer Schwingungsdämpfungseinrichtung.
  • In 3 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung wie in 1 dargestellt. Zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Teile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorangegangene Beschreibung der 1 verwiesen. Im Folgenden wird nur auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen eingegangen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Nabenteil 15 nicht einstückig sondern zweiteilig ausgebildet. Das Nabenteil 15 umfasst ein Nabenlagerteil 121, das lösbar, das heißt wiederholt zerstörungsfrei trennbar, drehfest an einem Nabenlagerteil 121 befestigbar ist. Das Nabenlagerteil 121 weist einen konusförmigen Abschnitt 125 auf, der sich zum Getriebe hin verjüngt. Der konusförmige Abschnitt 125 ist darüber hinaus mit einer Innenverzahnung ausgestattet. Das Kopplungsteil 124 weist einen konusförmigen Abschnitt 126 auf, der komplementär zu dem konusförmigen Abschnitt 125 des Nabenlagerteils 121 ausgebildet ist. Der konusförmige Abschnitt 126 des Kopplungsteils 124 ist mit einer Außenverzahnung ausgestattet, die sich mit der Innenverzahnung des Nabenlagerteils 121 in Eingriff befindet. Durch die konusförmige Gestalt wird eine spielfreie Befestigung des Kopplungsteils 124 an dem Nabenlagerteil 121 gewährleistet.
  • Das Kopplungsteil 124 ist mit Hilfe eines Gewindebolzens 128 an dem Nabenlagerteil 121 in axialer Richtung fixiert. An dem dem Getriebe zugewandten Ende des Gewindebolzens 128 ist ein Absatz 130 vorgesehen, mit dem sich der Gewindebolzen 128 an dem dem Getriebe zugewandten Ende des Nabenlagerteils 121 abstützt. In radialer Richtung zwischen dem Gewindebolzen 128 und dem Kopplungsteil 124 ist eine Gewindehülse 132 mit einem Außengewinde in ein komplementäres Innengewinde des Kopplungsteils 124 eingeschraubt. Die Gewindehülse 132 stützt sich mit ihrem dem Getriebe zugewandten Ende an dem Nabenlagerteil 121 ab. An ihrem dem Getriebe abgewandten Ende weist die Gewindehülse 132 einen Bund 134 auf, an dessen dem Getriebe abgewandten Seite eine Mutter 136 anliegt, die auf das dem Getriebe abgewandten Ende des Gewindebolzens 128 aufgeschraubt ist. An dem dem Getriebe zugewandten Ende des Gewindebolzens 128 ist ein Radiallager 140 vorgesehen, durch das eine innere Getriebeeingangswelle 142 indirekt an dem Nabenlagerteil 121 gelagert ist. Die innere Getriebeeingangswelle 142 ist drehbar in einer hohlen äußeren Getriebeeingangswelle 144 angeordnet.
  • 1
    Antriebsstrang
    2
    3
    Antriebseinheit => Brennkraftmaschine
    4
    5
    Getriebe
    6
    Doppelkupplung
    7
    8
    Schwingungsdämpfungseinrichtung
    9
    10
    Antriebsausgangsteil
    11
    Anlasserzahnkranz
    12
    Schraubverbindung
    13
    14
    Verbindungsteil
    15
    Nabenteil
    16
    17
    Eingangsteil von 8
    18
    19
    20
    Kupplungsdeckel
    21
    Dichtung
    22
    23
    24
    Getriebegehäuseabschnitt gestrichelt
    25
    Lagerkörper von 20
    26
    Dichteinrichtung
    27
    Absatz
    28
    Rillenkugellager
    29
    Zusatzmasse
    30
    Schwingungsdämpfungskäfig
    31
    32
    Federeinrichtung
    33
    34
    Ausgangsteil
    35
    36
    Verbindungsteil => Kupplungseingangsteil
    37
    38
    Lagertopf
    39
    40
    Lagerausnehmung
    41
    Außenlamellenträger
    42
    erste Lamellen-Kupplungsanordnung
    43
    44
    Innenlamellenträger
    45
    46
    Nabenteil
    47
    erste Getriebeeingangswelle
    48
    49
    50
    Verbindungsteil
    51
    Zusatzmasse
    52
    Außenlamellenträger
    53
    54
    zweite Lamellen-Kupplungsanordnung
    55
    56
    Innenlamellenträger
    57
    58
    Nabenteil
    59
    zweite Getriebeeingangswelle => Hohlwelle
    60
    61
    Betätigungshebel
    62
    Betätigungshebel
    63
    64
    65
    Betätigungslager
    66
    Betätigungslager
    67
    Betätigungskolben
    68
    Betätigungskolben
    69
    70
    71
    72
    73
    74
    75
    76
    77
    78
    79
    80
    Kupplungsdeckel
    81
    Lagerkörper
    82
    Verbindungsteil
    83
    84
    85
    Verbindungsteil => Eingangsteil
    86
    Schweißnaht
    87
    88
    Rillenkugellager
    89
    Absatz
    90
    Radialwellendichtring
    91
    Stützringscheibe
    92
    Fixierelement
    93
    94
    Getriebeeingangswelle => Hohlwelle
    95
    96
    Radiallager => Nadellager
    97
    98
    Hülse aus gehärtetem Material
    99
    Abschlusswand
    100
    101
    Blende
    102
    103
    Verzahnung
    104
    105
    Ausgangsteil
    106
    107
    108
    Axiallager
    109
    110
    Sicherungsring
    111
    112
    113
    114
    115
    116
    117
    118
    119
    120
    121
    Nabenlagerteil
    122
    123
    124
    Kupplungsteil
    125
    konusförmiger Abschnitt
    126
    konusförmiger Abschnitt
    127
    128
    Gewindebolzen
    129
    130
    Absatz
    131
    132
    Gewindehülse
    133
    134
    Bund
    135
    136
    Mutter
    137
    138
    139
    140
    Radiallager
    141
    142
    innere Getriebeeingangswelle
    143
    144
    äußere Getriebeeingangswelle => Hohlwelle

Claims (10)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit (3), insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit einer Abtriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle, und einem Getriebe (5) mit mindestens einer Getriebeeingangswelle (94), insbesondere zwei Getriebeeingangswellen (47, 59), mit mindestens einer Kupplungseinrichtung (6) und mit mindestens einer ein Eingangsteil (17) und ein Ausgangsteil (34) aufweisenden Schwingungsdämpfungseinrichtung (8), die zwischen die Abtriebswelle der Antriebseinheit (3) und die Kupplungseinrichtung (6) geschaltet ist, wobei die Kupplungseinrichtung (6) einen Kupplungsgehäuseabschnitt (20), insbesondere einen Kupplungsdeckel, aufweist, der das die Kupplungseinrichtung (6) aufnehmende Volumen begrenzt und sich an einem Getriebegehäuseabschnitt (24) abstützt, wobei die Schwingungsdämpfungseinrichtung (8) in dem von dem Kupplungsgehäuseabschnitt (20) begrenzten, die Kupplungseinrichtung (6) aufnehmenden Volumen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Eingangsteil (17) als auch das Ausgangsteil (34) der Schwingungsdämpfungseinrichtung (8) beziehungsweise das Eingangsteil (36, 38) der Kupplungseinrichtung (6) in radialer Richtung an dem Kupplungsgehäuseabschnitt (20) gelagert beziehungsweise abgestützt sind.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungseinrichtung (8) radial außerhalb und in axialer Richtung überlappend zu der Kupplungseinrichtung (6) angeordnet ist.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (17) der Schwingungsdämpfungseinrichtung (8) einen Schwingungsdämpfungseinrichtungskäfig (30) umfasst, in dem Federeinrichtungen (32) zumindest teilweise aufgenommen sind, in die das Ausgangsteil (34) der Schwingungsdämpfungseinrichtung (8) eingreift.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (17) der Schwingungsdämpfungs einrichtung (8) an ein Nabenteil (15) angeschweißt ist, das in radialer Richtung an dem Kupplungsgehäuseabschnitt (20) gelagert ist.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenteil (15) ein Nabenlagerteil (121) umfasst, das innen konisch ausgebildet und mit einer Innenverzahnung ausgestattet ist, die sich mit einer Außenverzahnung in Eingriff befindet, die an einem Kopplungsteil (124) ausgebildet ist, das einen Abschnitt aufweist, der komplementär zu dem Konus des Nabenlagerteils (121) ausgebildet ist.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsteil (124) insbesondere mit Hilfe einer Schraubverbindung (128, 136) wiederholt zerstörungsfrei trennbar an dem Nabenlagerteil (121) befestigt ist.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil (34, 36, 38) der Schwingungsdämpfungseinrichtung (8) insbesondere sowohl in axialer als auch in radialer Richtung an dem Nabenteil (15) gelagert ist.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (6) eine nass laufende Kupplungsanordnung (42, 54), insbesondere eine Lamellen-Kupplungsanordnung, umfasst.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nass laufende Kupplungsanordnungen (42, 54) koaxial und in axialer Richtung überlappend zueinander angeordnet sind.
  10. Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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