DE102005025766A1 - Lastschaltvorrichtung - Google Patents

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DE102005025766A1
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Olivier Frommweiler
Alain Limpas
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Hager Controls SAS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/18Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay

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Abstract

Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf dem Gebiet der Haustechnik und wird durch ein Relais (2) gebildet, das ein festes Kontaktelement (3), ein bewegliches Kontaktelement (3'), eine Relaisspule (4) und zwei Anschlusskontakte (5) für den Leistungsschaltkreis aufweist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Halbleiter-Steuerschnittstelle (6), die das Schalten bei Öffnung und Schließung durch Aktivieren oder Steuerung der Last beginnt, eine elektronische Vorrichtung (7) zur Steuerung der Halbleiter-Steuerschnittstelle (6) und der Relaisspule (4) und ein Mittel (8) zur Verlangsamung und Dämpfung der Bewegung des beweglichen Kontaktelements (3'), das das Schaltgeräusch unterdrückt, aufweist. DOLLAR A Die Erfindung ist insbesondere auf den Bereich der Haustechnik und hier insbesondere auf Systeme zur Regulierung von Heizung und zur Steuerung von Beleuchtung, Rollläden, automatischen Steuerungen, Personenerfassung, Alarmanlagen und sonstigem anwendbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Haustechnik und insbesondere Systeme zur Regulierung von Heizung, zur Steuerung von Beleuchtung, Rollläden, automatischen Steuerungen, Personenerkennung, Alarmanlagen und sonstigem.
  • Solche an sich bekannte Vorrichtungen verwenden einen Leistungsumwandlungsschaltkreis, der je nach der für die Anwendung erforderlichen Leistung mehr oder weniger ausgeklügelt ist. Bei einer Heizung beispielsweise muss, um eine präzise Regulierung zu realisieren, die Last rasch geschaltet werden. Die Schaltung erfolgt im allgemeinen mittels eines Relais oder einer Schnittstelle mit Leistungshalbleitern, wie z.B. einem Triac, MOS- oder IGTB-Transistor oder sonstige Leistungshalbleiter.
  • Die Wahl der zur Realisierung dieser Schaltung bestimmten Technik ist mit der Leistung der zu schaltenden Last verbunden.
  • Bei Lasten, die Schaltströme bis 30 Ampere aufweisen, ermöglicht ein Relais mit geringer Größe und mit geringem Verbrauch, diese Lasten mit geringeren Kosten zu schalten, ohne dass es zu einer zu starken Wärmeabgabe kommt. Diese Art der Ausführung weist jedoch drei wesentliche Nachteile auf, denn bei der Schließung und Öffnung der Relaiskontakte und insbesondere bei der Schaltung von induktiven, kapazitiven oder starkem Anlaufstrom aufweisenden Lasten werden elektromagnetische Störungen erzeugt. Außerdem weist ein solches Relais eine relativ geringe Lebensdauer (ungefähr 100.000 Vorgänge bei Nennleistung des Relais und reiner Widerstandslast) auf, was die Schaltfrequenz beschränkt.
  • Der letzte Nachteil ist das mit der Schaltung der Kontakte verbundene Geräusch, das bei einer Nutzung der Schaltvorrichtung in der Haustechnik insbesondere dann lästig sein kann, wenn die Vorrichtung im Wohnbereich untergebracht ist, wie das z.B. bei einem Thermostat der Fall ist.
  • Im Falle von Lasten mit geringerer Leistung werden im allgemeinen ein oder mehrere Halbleiter verwendet. Bei einer Last von über ca. 500 W verlieren die Halbleiter im leitenden Zustand zuviel Leistung und erfordern den Einbau eines Kühlers. Die Hinzufügung eines Kühlers ist jedoch bei kompakten Produkten, bei denen der ästhetische Aspekt wichtig ist, wenig zweckmäßig. Außerdem hat im Falle von Anwendungen, wie Umgebungsthermostaten, die intrinsische Wärmeabgabe des Halbleiters oder der Halbleiter eine Auswirkung auf die Messung der Umgebungstemperatur, was zur Folge hat, dass eine Regelung erfolgt, die mit der tatsächlichen Umgebungstemperatur des Raumes nicht übereinstimmt. Jedoch erzeugen Halbleiter keine elektromagnetischen Störungen und sind leise.
  • Bekannt sind auch Schaltprinzipien, die die beiden vorstehend erwähnten Technologien verbinden, d.h. das Relais und den/die Halbleiter. In diesem Fall hat jedes Element eine präzise Funktion, die sich chronologisch wie nachstehend beschrieben ergibt:
    • 1) Um den Schaltkreis zu schließen, wird zunächst die Halbleitervorrichtung aktiviert, die den Schaltkreis schließt und die Spannung auf einen Wert nahe Null setzt, ohne einen Lichtbogen zu erzeugen, und anschließend wird das Relais aktiviert, das seinen Kontakt parallel zur Halbleitervorrichtung, d.h. also an einer Spannung von nahe Null, schließt.
    • 2) Um den Schaltkreis zu öffnen, wird zunächst die Halbleitervorrichtung aktiviert, dann die Öffnung des Relaiskontaktes. Wenn sich der Kontakt öffnet, hält die Halbleitervorrichtung ein geringes Spannungsniveau an den Anschlüssen des Relais, was es letzterem ermöglicht, sich zu öffnen, ohne einen Lichtbogen auszulösen.
  • Diese Art System weist den Vorteil auf, in signifikanter Weise die Lebensdauer des Relais verlängern zu können und die Probleme der elektromagnetischen Störung ganz einfach deshalb zu vermeiden, weil die Öffnung und die Schließung des Schaltkreises über die Halbleitervorrichtung ausgeführt werden. Es bleibt jedoch ein wesentlicher Nachteil, nämlich das Schaltgeräusch. Letzteres ist mit dem Konstruktionsprinzip der Relais verbunden, die dafür entwickelt wurden, einen Niederspannungsschaltkreis direkt (ohne Unterstützung) zu schalten. Dieser Zwang zwingt den Hersteller zu einem raschen Kippen der beweglichen Kontaktzunge bei Öffnung und Schließung, was ein Geräusch erzeugt.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 831 986 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Minderung des Schaltgeräusches eines elektromagnetischen Schaltgerätes bekannt. Bei der in diesem Dokument beschriebenen Vorrichtung bewegt eine durch eine reduzierte, aber ausreichende Versorgungsspannung gesteuerte Wicklung einen Anker, auf dem bewegliche Schaltkontakte positioniert sind, um letztere mit den festen Schaltkontakten in Kontakt zu bringen. Die beschriebene Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass zwar wohl das Kontaktgeräusch gedämpft wird, es aber das Risiko eines Lichtbogens zwischen den festen und beweglichen Schaltkontakten gibt, was zu einer raschen Beschädigung der Vorrichtung führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und eine Lastschaltvorrichtung vorzuschlagen, welche geeignet ist, Lasten unabhängig von ihrer Leistung zu schalten und dabei gleichzeitig leise ist, d.h. bei dem Kippen der Kontakte keinerlei Geräusch erzeugt. Außerdem soll die Vorrichtung einen geringen Platzbedarf haben, wenig Wärme abgeben, keine elektromagnetische Störungen erzeugen und einen geringen Verbrauch und eine lange Lebensdauer haben.
  • Die Lösung ist eine Lastschaltvorrichtung, die aus einem Relais besteht, welches ein festes Kontaktelement, ein bewegliches Kontaktelement, eine Relaisspule und zwei Anschlusskontakte zum Eingang des Leistungskreises aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem eine Steuerschnittstelle mit Halbleiter(n), die die Schaltung bei Öffnung und Schließung durch Aktivieren oder Steuerung der Last einleitet, eine elektronische Vorrichtung zur Steuerung der Steuerschnittstelle mit Halbleiter(n) und der Relaisspule und ein Mittel zur Verlangsamung und Dämpfung der Bewegung des beweglichen Kontaktelements, womit das Schaltgeräusch unterdrückt wird, aufweist.
  • Die Erfindung wird der folgenden Beschreibung näher erläutert, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben wird, und sie wird unter Bezugnahme auf den beigefügten Zeichnungssatz erläutert, dessen einzige Figur ein elektrisches Blockschema der Lastschaltvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Die beigefügte Figur des Zeichnungssatzes stellt eine Lastschaltvorrichtung 1 dar, welche durch ein Relais 2 gebildet wird, das einen festen Kontakt 3, einen beweglichen Kontakt 3', eine Relaisspule 4 und zwei Anschlusskontakte 5 des Leistungsschaltkreises aufweist.
  • Erfindungsgemäß weist die Lastschaltvorrichtung 1 außerdem eine Halbleiter-Steuerschnittstelle 6, die bei Öffnung und Schließung das Schalten durch Aktivieren oder Steuerung der Last beginnt, eine elektronische Vorrichtung 7 zur Steuerung der Halbleiter-Steuerschnittstelle 6 und der Relaisspule 4 und ein Mittel 8 zur Verlangsamung und Dämpfung der Bewegung des beweglichen Kontakts 3', das das Schaltgeräusch unterdrückt, auf.
  • Nach einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung kann das Verlangsamungs- und Dämpfungsmittel 8 mit einem beweglichen Kontakt 3' verbunden sein. Das genannte Verlangsamungs- und Dämpfungsmittel 8 kann dann vorteilhafterweise vom mechanischen Typ mit Feder sein.
  • In diesem Fall beginnt die Schaltung bei Schließung durch Aktivierung oder Steuerung des Leistungskreises über die Halbleiter-Steuerschnittstelle 6 und anschließendes Kippen des beweglichen Kontakts 3' zum festen Kontakt 3, was aufgrund der Wirkung des Verlangsamungs- und Dämpfungsmittels 8 in gebremster und gedämpfter Weise erfolgt. Letzteres kann eingeschaltet werden, wenn die Relaisspule 4, die durch die elektronische Steuervorrichtung 7 unter Spannung gesetzt wird, ein Magnetfeld aufbaut. Sobald schließlich der Kontakt des Relais geschlossen ist, wird die Halbleiter-Steuerschnittstelle 6 deaktiviert.
  • Die Steuerung beim Öffnen beginnt durch Aktivieren der Halbleiter-Steuerschnittstelle 6 und anschließendes Kippen des beweglichen Kontakts 3', damit dieser sich von dem festen Kontakt 3 entfernt, was aufgrund der Wirkung des Verlangsamungs- und Dämpfungsmittels 8 in gebremster und gedämpfter Weise erfolgt.
  • Dank der Halbleiter-Steuerschnittstelle 6 tritt beim Kippen des beweglichen Kontakts 3' gegen den Kontakt 3 oder bei der Abtrennung desselben keinerlei Lichtbogen auf. Damit wird die Lastschaltvorrichtung 1 nach der Erfindung nicht bei jeder Schaltung abgenutzt, und ihre Lebensdauer wird entsprechend verlängert.
  • Nach einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung kann das Verlangsamungs- und Dämpfungsmittel 8 durch die elektronische Steuervorrichtung 7 gebildet werden, welche eine Schnittstelle umfasst, die eine progressive Versorgung der Relaisspule 4 in der Weise ermöglicht, dass das Magnetfeld verändert wird und dass damit auf die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Kontakts 3' eingewirkt wird. In diesem Fall erfolgen die Schaltungen bei Eingang und Ausgang in der gleichen Weise wie oben beschrieben, jedoch wird der bewegliche Kontakt 3' durch die Modulierung der Spannung der Relaisspule 4 verlangsamt. Es ist auch möglich, die Wirkung des Verlangsamungs- und Dämpfungsmittels 8 mit derjenigen einer elektronischen Steuervorrichtung 7 zu verbinden, die eine Schnittstelle mit progressiver Versorgung aufweist, um das Dämpfen der Lastschaltung zu realisieren und die Schaltgeräusche zu unterdrücken.
  • Nach einer dritten Ausführungsvariante der Erfindung kann das Verlangsamungs- und Dämpfungsmittel 8 eine nichtleitende Flüssigkeit sein, in die der feste Kontakt 3 und der bewegliche Kontakt 3' eintauchen. Diese Flüssigkeit kann Parafin, Öl oder jedes andere Fluid mit dielektrischen Eigenschaften sein. In einem solchen Fall verlangsamt die Viskosität der Flüssigkeit die Bewegung des beweglichen Kontakts 3' und absorbiert gleichzeitig das Schaltgeräusch.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Modifikationen bleiben möglich, insbesondere vom Standpunkt der Ausgestaltung der verschiedenen Elemente oder durch Substitution mit technischen Äquivalenten, ohne dass damit der Schutzrahmen der Erfindung verlassen würde.

Claims (5)

  1. Lastschaltvorrichtung, die durch ein Relais (2) gebildet wird, das ein festes Kontaktelement (3), ein bewegliches Kontaktelement (3'), eine Relaisspule (4) und zwei Anschlusskontakte (5) für den Leistungsschaltkreis aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Halbleiter-Steuerschnittstelle (6), die bei Öffnung und Schließung das Schalten durch Aktivieren oder Steuerung der Last beginnt, eine elektronische Vorrichtung (7) zur Steuerung der Halbleiter-Steuerschnittstelle (6) und der Relaisspule (4) und ein Mittel (8) zur Verlangsamung und Dämpfung der Bewegung des beweglichen Kontaktelements (3'), das das Schaltgeräusch unterdrückt, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlangsamungs- und Dämpfungsmittel (8) mit einem beweglichen Kontaktelement (3') verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlangsamungs- und Dämpfungsmittel (8) vom mechanischen Typ mit Feder ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlangsamungs- und Dämpfungsmittel (8) durch die elektronische Steuervorrichtung (7) gebildet wird, welche eine Schnittstelle umfasst, die eine progressive Versorgung der Relaisspule (4) in der Weise ermöglicht, dass das Magnetfeld verändert wird und dass damit auf die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Kontaktelements (3') eingewirkt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlangsamungs- und Dämpfungsmittel (8) eine nichtleitende Flüssigkeit ist, in die das feste Kontaktelement (3) und das bewegliche Kontaktelement (3') eintauchen.
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