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Die
vorliegende Patentanmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2004-156786, welche durch Verweis in der vorliegenden Schrift
aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
zum Bewegen einer Stufe, welche sich unterhalb eines Eingangs eines
Fahrzeugs befindet, mittels eines Elektromotors.
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Generell
ist eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung derart konstruiert, daß die Stufe
geeignet aus dem Fahrzeug heraus bewegt wird, um von einem in Querrichtung äußersten
Bereich des Fahrzeugs nach außen
hervorzustehen, während
die Stufe geeignet in das Fahrzeug hinein bewegt wird, um in dem
in Querrichtung äußersten
Bereich des Fahrzeugs verstaut zu werden.
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Bei
der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung bleibt, wenn bei der Stufe in
einem derartigen Zustand, daß die
Stufe von dem in Querrichtung äußersten
Bereich des Fahrzeugs hervorsteht (einem hervorstehenden Zustand),
aufgrund des Versagens des Elektromotors oder einer Verbindungstrennung Funktionsstörungen entstehen
oder in der Mitte des Hervorstehens nach außen oder der Verstauung im Inneren
Funktionsstörungen
entstehen, die Stufe von dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs
nach außen
hervorstehend angeordnet, wodurch die Gefahr entsteht, daß sich ein
Problem hinsichtlich eines sicheren Betriebs des Fahrzeugs ergibt.
Alternativ kann, wenn bei der Stufe in einem derartigen Zustand,
daß die
Stufe in dem in Querrichtung äußersten
Bereich des Fahrzeugs verstaut ist (einem Verstauungszustand), Funktionsstörungen entstehen,
die Stufe nicht verwendet werden.
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Die
japanische Patentschrift Nr. 3 402 127 beschreibt als Gegenmaßnahme gegen
die Störungen
eine Notfallskonstruktion, bei welcher ein Drehbetätigungsabschnitt
an einer Kraftübertragungs-Drehwelle
zwischen dem Elektromotor und der Stufe vorgesehen ist, so daß die Stufe
durch manuelles Betätigen
des Drehbetätigungsabschnitts
geeignet gedrängt
wird, um bewegt zu werden.
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Bei
der Notfallskonstruktion, welche in der japanischen Patentschrift
Nr. 3,402,127 beschrieben ist, mußte der Drehbetätigungsabschnitt
jedoch an der Kraftübertragungs-Drehwelle
vorgesehen werden, und es mußte
ein Drehmomentbegrenzer vorgesehen werden, so daß eine Betätigungskraft, welche erzeugt
wird, wenn die Kraftübertragungs-Drehwelle betätigt wird,
nicht auf den Elektromotor übertragen wird.
Darum entstand die Gefahr, daß die
Konstruktion der Notfalls-Gegenmaßnahmen kompliziert wurde,
was dazu führte,
daß die
Konstruktion des gesamten Systems kompliziert, dessen Größe groß und dessen
Gewicht schwer wurden. Ferner stört
die Stufe aufgrund der Tatsache, daß sich eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
wie die vorliegende und die Notfallskonstruktion unterhalb des Eingangs
des Fahrzeugs (in dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs)
befinden, die erforderliche Betätigung,
wenn versucht wird, den drehend zu betätigenden Abschnitt geeignet
zu betätigen,
um einen Fall zu behandeln, wobei bei der Stufe in einem derartigen
Zustand, daß die
Stufe hervorstehend angeordnet bleibt, Funktionsstörungen entstehen,
wodurch die Funktionsfähigkeit
beeinträchtigt
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
zu schaffen, welche ein Versagen der Vorrichtung mit einer einfachen
Konstruktion behandeln kann, um die Betriebssicherheit des Fahrzeugs
zu gewährleisten.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
geschaffen, welche einen Arm, welcher an einem Fahrzeug angeordnet
ist, eine Stufe, welche an einem distalen Endabschnitt des Arms
und unterhalb eines Eingangs des Fahrzeugs vorgesehen ist, und einen
Verbindungsabschnitt, welcher die Stufe in lösbarer Weise mit dem distalen
Endabschnitt des Arms verbindet, umfaßt, und wobei der Verbindungsabschnitt eine
Lösung
der Stufe von dem Arm, welcher an dem Fahrzeug angeordnet bleibt,
ermöglicht.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
geschaffen, wie bei dem ersten Aspekt der Erfindung dargelegt, welche
ferner ein Gestell umfaßt,
wobei die Stufe an einem Gestell angebracht ist und wobei der Verbindungsabschnitt
eine Halterung, welche an dem distalen Endabschnitt des Arms angebracht
ist und mit dem Gestell in Paßverbindung
gebracht werden kann, und eine Schraube, welche das Gestell bei
einem Paßverbindungsabschnitt,
wo das Gestell in die Halterung paßt, in lösbarer Weise mit der Halterung verbindet,
umfaßt.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
geschaffen, wie bei dem zweiten Aspekt der Erfindung dargelegt,
wobei die Schraube die Verbindung bei dem Paßverbindungsabschnitt durch
eine Drehbetätigung eines
Kopfabschnitts davon, welcher sich unterhalb des Eingangs des Fahrzeugs
befindet, lösen
kann.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
geschaffen, wie bei dem zweiten bzw. dritten Aspekt der Erfindung
dargelegt, wobei die Halterung einen oberen Plattenabschnitt und
einen unteren Plattenabschnitt umfaßt, welche geeignet gestaltet
sind, um die distalen Endabschnitte des Arms und des Gestells von oben
bzw. unten in einer derartigen Weise zu halten, daß die distalen
Endabschnitte in der gleichen Ebene angeordnet werden, und wobei
die Schraube in Durchgang von unterhalb des unteren Plattenabschnitts
nach oberhalb des distalen Endabschnitts verläuft und dadurch entfernbar
in den oberen Plattenabschnitt geschraubt ist.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung geschaffen,
wie bei dem vierten Aspekt der Erfindung dargelegt, wobei die Halterung
einen Wandabschnitt aufweist, welcher an einer Seite des distalen
Endabschnitts des Gestells anstoßen kann, wobei ein Einführraum durch
den oberen Plattenabschnitt, den unteren Plattenabschnitt und den
Wandabschnitt gebildet wird, so daß der distale Endabschnitt
des Gestells in einer derartigen Weise darin eingeführt werden
kann, daß das
Gestell frei herausgezogen werden kann, und wobei ein Zapfen, welcher
geeignet gestaltet ist, um in einen gekerbten Abschnitt, welcher
in dem distalen Endabschnitt des Gestells ausgebildet ist, zu passen,
in dem Einführraum
angeordnet ist.
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Bei
der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung der Erfindung kann, wenn die
Stufe aufgrund des Versagens der Vorrichtung von dem Fahrzeug nach
außen hervorstehend
angeordnet bleiben muß,
die Stufe durch eine lösbare
Verbindung der Stufe mit dem distalen Endabschnitt des Arms, welcher
durch den Elektromotor aus dem Fahrzeug heraus und in dieses hinein
bewegt werden kann, abgenommen werden, um die Betriebssicherheit
des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Das Versagen der Vorrichtung kann näm- lich durch die äußerst einfache Konstruktion
geeignet behandelt werden, um die Betriebssicherheit des Fahrzeugs
zu gewährleisten.
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Ferner
ist das Gestell der Stufe geeignet gestaltet, um in die Halterung
zu passen, welche an dem distalen Endabschnitt des Arms angebracht
ist, und das Gestell und die Halterung sind bei dem Abschnitt, wo
das Gestell in die Halterung paßt,
durch die Schraube in lösbarer
Weise miteinander verbunden, wodurch die Stufe durch Lösen der
Verbindung zwischen der Halterung und dem Gestell lediglich durch
Betätigen
der Schraube abgenommen werden kann. Ferner ist der Paßverbindungsabschnitt,
wo das Gestell geeignet zur Paßverbindung
gestaltet ist, bei dem distalen Endabschnitt des Arms vorgesehen, wodurch,
wenn sich die Stufe in einem derartigen Zustand, daß sich die
Stufe in einem hervorstehenden Zustand befindet, nicht bewegen kann,
die Stufe von dem distalen Endabschnitt des Arms, welcher sich außerhalb
des Fahrzeugs befindet, bei guter Behandelbarkeit abgenommen werden
kann.
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Ferner
ist der Kopfabschnitt der Schraube geeignet gestaltet, um sich unterhalb
des Fahrzeugs zu befinden, so daß die Konstruktion der Halterung und
der Stufe bei dem Paßverbindungsabschnitt durch
eine Drehbetätigung
des Kopfabschnitts gelöst werden
kann, wodurch die Stufe durch eine Drehbetätigung der Schraube unter Verwendung
des Raums unter dem Fahrzeug einfach abgenommen werden kann. Ferner
werden der distale Endabschnitt des Arms und der distale Endabschnitt
der Stufe zwischen dem oberen Plattenabschnitt und dem unteren Plattenabschnitt
der Halterung von oberhalb und unterhalb dieser distalen Endabschnitte
her derart zusammengehalten, daß sich
die distalen Endabschnitte in der gleichen Ebene befinden, wodurch
der verbundene Abschnitt des Arms und der Stufe insbesondere in
der Vertikalrichtung dünn
gestaltet werden können.
Ferner ist der Einführraum,
in welchen der distale Endabschnitt des Gestells eingeführt wird, durch
den oberen Plattenabschnitt, den unteren Plattenabschnitt und den
Wandabschnitt der Halterung, wobei dieser Wandabschnitt in Anschlag
an der Seite des distalen Endabschnitts des Gestells gebracht wird,
derart definiert, daß der
Zapfen, welcher geeignet gestaltet ist, um in den gekerbten Abschnitt
des Gestells zu passen, in dem Einführraum angeordnet ist, wodurch
der distale Endabschnitt des Gestells durch Anordnen des distalen
Endabschnitts des Gestells in dem Einführraum der Halterung einfach
an der Halterung angebracht werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Kraftantriebs-Stufenvorrichtung der Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts der
Kraftantriebs-Stufenvorrichtung, welche in 1 dargestellt
ist;
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3 ist
eine Rißansicht
eines verbundenen Abschnitts eines Arms und eines Gestells, welche
in 2 dargestellt sind;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung, welche in 1 dargestellt
ist, wobei sich eine Stufe davon in einem hervorstehenden Zustand
befindet;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung, welche in 1 dargestellt
ist, wobei sich die Stufe davon in einem verstauten Zustand befindet;
und
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftwagens, welcher mit der
Kraftantriebs-Stufenvorrichtung versehen ist, welche in 1 dargestellt ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird auf Basis der beigefügten Zeichnung beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Gemäß 1 umfaßt ein Basiselement 1 einen
Hauptkörper der
Vorrichtung, welcher an einem unteren Abschnitt einer Karosserie
angebracht ist. Ein Arm 3 ist in einer derartigen Weise
an dem Basiselement 1 vorgesehen, daß sich dieser mittels eines
Elektromotors 2 aus dem Kraftwagen heraus und in diesen
hinein bewegt. Der Arm 3 des Ausführungsbeispiels ist aus einem
Paar von Armen aufgebaut, welche sich in Richtungen, welche durch
die Pfeile A1, A2 gekennzeichnet sind; um vertikale Achsen 01 in
einer horizontalen Ebene drehen. Das Paar der Arme ist mittels einer Stange 4 miteinander
verbunden. Der Elektromotor 2 dreht einen der Arme 3 mittels
einer nicht dargestellten Kraftübertragungsvorrichtung,
wodurch sich der andere Arm 3 in der gleichen Richtung
dreht. Das Paar der Arme 3 dreht sich nämlich, wobei ein zueinander
paralleler Zustand aufrechterhalten wird, wodurch sich die Arme 3 beim
Drehen in der Richtung, welche durch den Pfeil A1 gekennzeichnet
ist, aus dem Kraftwagen heraus (zu der Außenseite des in Querrichtung äußersten
Bereichs des Kraftwagens hin) bewegen, während sich die Arme beim Drehen
in der Richtung, welche durch den Pfeil A1 gekennzeichnet ist, in
den Kraftwagen hinein (zu der Innenseite des in Querrichtung äußersten
Bereichs des Kraftwagens hin) bewegen. Eine Verkleidung C ist an dem
Basiselement 1 angebracht, um den Elektromotor 2 und ähnliches
zu bedecken.
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Eine
Halterung 5, welche einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
aufweist, ist durch den Gelenkverbindungszapfen 6 in einer
geeigneten Weise drehbar mit dem distalen Endabschnitt jedes der Arme 3 verbunden,
um sich um eine vertikale Achse 02 zu drehen. Ein oberer
Plattenabschnitt 5A, ein unterer Plattenabschnitt 5B und
ein Wandabschnitt 5C sind an der Halterung 5 ausgebildet,
und ein Raum, welcher durch diese definiert ist, bildet einen Einführraum S,
in welchen ein distaler Endabschnitt eines Gestells 8 einer
Eingangs- und Ausgangsstufe 7 eingeführt wird. Beide Endabschnitte
des Gelenkverbindungszapfens 6 sind geeignet gestaltet,
um zwischen den Plattenabschnitten 5A, 5B zu verlaufen, während ein
Zwischenabschnitt davon vertikal in Durchgang durch den distalen
Endabschnitt des Arms 3 verläuft. Das Gestell 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist, von oben betrachtet, durch Biegen eines zylindrischen Rohrs
im wesentlichen in U-Gestalt ausgebildet, und die Stufe 7 ist
an einem Zwischenabschnitt des derart gestalteten Gestells angebracht.
Ein Paar distaler Endabschnitte des Gestells 8 kann in
die Einführräume S, S
in den Halterungen 5, welche jeweils mit den distalen Endabschnitten des
Paars der Arme 3, 3 verbunden sind, eingeführt werden.
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Ein
Verbindungszapfen 9 ist vertikal zwischen den Plattenabschnitten 5A, 5B in
einer derartigen Weise angebracht, daß sich dieser in dem Einführraum S
befindet, und gekerbte Abschnitte 8A, 8A sind
in dem oberen und dem unteren Abschnitt des distalen Endabschnitts
des Gestells 8 in einer derartigen Weise ausgebildet, daß diese
auf den Verbindungszapfen 9 passen. Ein Loch 5D und
ein Gewindeloch 5E sind in dem unteren Plattenabschnitt 5B bzw.
dem oberen Plattenabschnitt 5A bei Abschnitten daran, welche
in Vertikalrichtung übereinstimmen,
ausgebildet, und Löcher 8B, 8B sind
in dem distalen Endabschnitt des Gestells 8 in einer derartigen Weise
ausgebildet, daß diese
vertikal in Durchgang dadurch verlaufen. Eine Schraube 10 verläuft durch das
Loch 5D und die Löcher 8B, 8B,
so daß diese
dadurch in das Gewindeloch 5E geschraubt ist.
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Beim
Verbinden des Gestells 8 der Stufe 7 mit der Klammer 5 wird
zuerst das Paar der Endabschnitte des Gestells 8 in die
Einführräume S der Halterungen 5 eingeführt, und
die gekerbten Abschnitte 8A, 8A werden an den
Verbindungszapfen 9 in den Einführräumen S in Paßverbindung
angebracht. Eine Seite des Gestells 8 wird sodann in Anschlag
an den Wandabschnitten 5C der Halterungen 5 gebracht,
wie in 3 dargestellt, wodurch die distalen Endabschnitte
des Gestells in den Einführräumen S angeordnet
werden, und die Stellung der Halterung wird durch die Wandabschnitte 5C der
Halterungen 5, welche der Seite des Gestells 8 folgen,
beschränkt.
Infolgedessen wird die Drehung der Halterungen 5 durch
das Einführen
des Paars distaler Endabschnitte des Gestells 8 in die
Halterungen 5 verhindert. Dies ist beim Verbessern der
Behandelbarkeit der Stufe 7 beim Befestigen der Stufe 7 an
den Halterungen 5 vorteilhaft. Ferner sind die Plattenabschnitte 5A, 5B der
Halterung 5 geeignet gestaltet, um den distalen Endabschnitt
des Arms 3 und den distalen Endabschnitt des Gestells 8 von
oberhalb und unterhalb der jeweiligen Abschnitte her geeignet zu
halten, um die distalen Endabschnitte in der gleichen Ebene anzuordnen.
Danach wird die Schraube 10 von dem Loch 5D in
der Halterung 5 her nach oben eingeführt, so daß ein distales Ende der Schraube 10 durch
die Löcher 8B, 8B in
dem Gestell 8 geführt
wird, um in das Gewindeloch 5E in der Klammer 5 geschraubt
zu werden. Somit können
die Halterungen 5 und das Gestell 8 der Stufe 7 bei
dem Paßverbindungsabschnitt,
wo letzterer in die ersteren paßt,
durch Schrauben der Schraube 10 von unterhalb der Halterung 5 her
nach oben in lösbarer Weise
miteinander verbunden werden. Somit wird eine Verbindungsvorrichtung
zum lösbaren
Verbinden der Stufe 7 mit dem distalen Endabschnitt des Arms 3 konstruiert.
Diese Verbindungsvorrichtung ermöglicht,
wie später
beschrieben wird, daß die
Stufe 7 von der Kraftantriebs- Stufenvorrichtung abgenommen wird, welche
an dem Kraftwagen befestigt bleibt.
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Es
ist vorteilhaft, die Halterung 5 in der Gestalt auszubilden,
welche den im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweist, wenn versucht wird, die Festigkeit davon zu
gewährleisten,
wenn der Wandabschnitt 5C ausgebildet wird. Ferner ist
die Architektur der Verbindungskonstruktion, wobei der distale Endabschnitt
des Arms 3 und der distale Endabschnitt des Gestells 8 durch
die Halterung 5 von unterhalb und oberhalb davon her geeignet
gehalten werden, um dadurch geeignet aneinander befestigt zu werden,
um die distalen Endabschnitte in der gleichen Ebene anzuordnen,
einfach. Demgemäß kann die
Anzahl von Befestigungselementen vermindert werden, und insbesondere
kann der Abschnitt der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung dünn gestaltet
werden, wo die Verbindungskonstruktion vorhanden ist. Ferner wird
die Entfernung zwischen dem Gelenkverbindungszapfen 6 und
dem Verbindungszapfen 9 bei einem Versuch, die Festigkeit
des Verbindungsabschnitts zu gewährleisten,
vorzugsweise kürzer
festgelegt.
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Nachfolgend
wird als nächstes
die Betätigung
der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung beschrieben.
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Bei
der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß Darstellung
in 6 ist die Stufe 7 in einer derartigen
Weise angebracht, daß sich
diese zur Verwendung unterhalb einer Seitentür des Kraftwagens befindet.
Der Elektromotor 2 wird mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung
durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung beispielsweise in einer
derartigen Weise betätigt,
daß dieser
in Synchronizität
mit dem Öffnen
und Schließen
der Seitentür
läuft,
um dadurch das Paar der Arme 3, 3 durch eine nicht
dargestellte Kraftübertragungsvorrichtung zu
drehen. Wenn die Arme 3, 3 in der Richtung gedreht
werden, welche durch den Pfeil A1 gekennzeichnet ist, bewegt sich
die Stufe 7 gemeinsam mit den Armen 3, 3 aus
dem Kraftwagen heraus, wie in 4 dargestellt,
während
sich, wenn die Arme 3, 3 in der Richtung gedreht
werden, welche durch den Pfeil A2 gekennzeichnet ist, die Stufe 7 gemeinsam mit
den Armen 3, 3 in den Kraftwagen hinein bewegt, wie
in 5 dargestellt. In dem Fall dieses Ausführungsbeispiels
wird die Stufe 7, welche sich unterhalb der Seitentür des Kraftwagens
befindet, wie in 6 dargestellt, zu einer Verstauungsposition,
wo die Stufe 7 in dem in Querrichtung äußersten Bereich des Kraftwagens
verstaut wird, wie durch Volllinien in 6 dargestellt,
und zu einer hervorstehenden Position, wo die Stufe 7 zu
der Außenseite
des in Querrichtung äußersten
Bereichs des Kraftwagens hin hervorsteht, wie durch Doppelstrichlinien
in der gleichen Zeichnung dargestellt, bewegt.
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Wenn
bei der Stufe 7 aufgrund des Versagens des Elektromotors 2 oder
einer Verbindungsunterbrechung oder des Versagens der nicht dargestellten
Kraftübertragungsvorrichtung
Funktionsstörungen
in einem derartigen Zustand, daß die
Stufe 7 vollständig
ausgefahren wurde, oder in der Mitte der Bewegung nach außen zum
Hervorstehen oder der Bewegung nach innen zur Verstauung entstehen,
muß die
Stufe 7 von dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs
nach außen
hervorstehend angeordnet bleiben, und daher kann die Stufe nicht
verwendet werden und kann die Gefahr entstehen, daß die Betriebssicherheit
beeinträchtigt
wird.
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Wenn
bei der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung ein derartiger anomaler
Zustand auftritt, kann die Betriebssicherheit des Kraftwagens durch
Abnehmen der Stufe 7 gewährleistet werden. Die Kopfabschnitte
der Schrauben 10, welche sich bei den Positionen unterhalb
der Halterungen 5 befinden, werden nämlich unter Verwendung eines
mitgeführten
Werkzeugs, wie etwa eines Schraubenschlüssels, geeignet gedreht, um
nach unten herausge zogen zu werden, wodurch die Verbindung zwischen
den Halterungen 5 und dem Gestell 8 gelöst wird.
Sodann werden die distalen Endabschnitte des Gestells 8 aus den
Einführräumen S der
Halterungen 5 herausgezogen, so daß die Stufe 7 gemeinsam
mit dem Gestell 8 abgenommen wird. Die Verbindungen bei
den Paßverbindungsabschnitten,
wo das Gestell 8 in die Halterungen 5 paßt, werden
nämlich
gelöst,
und wie in 1 dargestellt, wird die Stufe
gemeinsam mit dem Gestell 8 von der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
gelöst.
Demgemäß kann die
Stufe 7, welche von dem in Querrichtung äußersten
Bereich des Fahrzeugs hervorstehend angeordnet bleibt, abgenommen
werden, um die Betriebssicherheit des Kraftwagens zu gewährleisten.
Die Gegenmaßnahmen,
welche zu ergreifen sind, wenn bei der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
die anomalen Zustände
auftreten, ist für
den Verwender sehr einfach zu verstehen. Ferner kann die Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
in dem gestörten Zustand
verbleiben, wobei die Stufe 7 derart abgenommen wird, wobei
dies die Durchführung
einer Störungssuche
ermöglicht.
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Ferner
kann durch Verwenden einer Schraube, welche unter Verwendung eines
mitgeführten Werkzeugelements
als Schraube einfach entfernt werden kann, die Schraube ohne die
Notwendigkeit eines speziellen Werkzeugs einfach entfernt werden. Ferner
kann aufgrund der Tatsache, daß die
Richtung, in welcher die Schraube 10 entfernt wird, nach unten
verläuft,
die Schraube durch Verwenden eines Raums unterhalb der Karosserie
einfach entfernt werden. Infolgedessen wird die Behandelbarkeit
der Stufe 7, wenn versucht wird, diese zu entfernen, verbessert.
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Im übrigen können die
Arme 3 derart gestaltet werden, daß sich diese rechtwinklig bewegen. Kurz
ausgedrückt,
kann jeder Armtyp verwendet werden, vorausgesetzt, daß diese
mittels eines Elektromotors außerhalb
und innerhalb des Fahrzeugs bewegt werden können. Infolgedessen gibt es
kein spezielles Arman triebsverfahren. Ferner kann die Kraftantriebs-Stufenvorrichtung
bei einer beliebigen Position angebracht werden, und die Anbringposition
davon ist nicht auf die Position gemäß Beschreibung bei dem Ausführungsbeispiel
beschränkt.