DE102005024329A1 - Kraftantriebs-Stufenvorrichtung - Google Patents

Kraftantriebs-Stufenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung zu schaffen, welche ein Versagen der Vorrichtung mit einer einfachen Konstruktion geeignet behandeln kann, um die Betriebssicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten. Gemäß der Erfindung sind Halterungen mit distalen Endabschnitten von Armen verbunden, welche derart gestaltet sind, daß diese mittels eines Elektromotors aus einem Fahrzeug heraus und in dieses hinein beweglich sind, und distale Endabschnitte eines Gestells, an welchem eine Stufe angebracht ist, sind mittels Schrauben in lösbarer Weise mit den Halterungen verbunden.

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-156786, welche durch Verweis in der vorliegenden Schrift aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung zum Bewegen einer Stufe, welche sich unterhalb eines Eingangs eines Fahrzeugs befindet, mittels eines Elektromotors.
  • Generell ist eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung derart konstruiert, daß die Stufe geeignet aus dem Fahrzeug heraus bewegt wird, um von einem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs nach außen hervorzustehen, während die Stufe geeignet in das Fahrzeug hinein bewegt wird, um in dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs verstaut zu werden.
  • Bei der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung bleibt, wenn bei der Stufe in einem derartigen Zustand, daß die Stufe von dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs hervorsteht (einem hervorstehenden Zustand), aufgrund des Versagens des Elektromotors oder einer Verbindungstrennung Funktionsstörungen entstehen oder in der Mitte des Hervorstehens nach außen oder der Verstauung im Inneren Funktionsstörungen entstehen, die Stufe von dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs nach außen hervorstehend angeordnet, wodurch die Gefahr entsteht, daß sich ein Problem hinsichtlich eines sicheren Betriebs des Fahrzeugs ergibt. Alternativ kann, wenn bei der Stufe in einem derartigen Zustand, daß die Stufe in dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs verstaut ist (einem Verstauungszustand), Funktionsstörungen entstehen, die Stufe nicht verwendet werden.
  • Die japanische Patentschrift Nr. 3 402 127 beschreibt als Gegenmaßnahme gegen die Störungen eine Notfallskonstruktion, bei welcher ein Drehbetätigungsabschnitt an einer Kraftübertragungs-Drehwelle zwischen dem Elektromotor und der Stufe vorgesehen ist, so daß die Stufe durch manuelles Betätigen des Drehbetätigungsabschnitts geeignet gedrängt wird, um bewegt zu werden.
  • Bei der Notfallskonstruktion, welche in der japanischen Patentschrift Nr. 3,402,127 beschrieben ist, mußte der Drehbetätigungsabschnitt jedoch an der Kraftübertragungs-Drehwelle vorgesehen werden, und es mußte ein Drehmomentbegrenzer vorgesehen werden, so daß eine Betätigungskraft, welche erzeugt wird, wenn die Kraftübertragungs-Drehwelle betätigt wird, nicht auf den Elektromotor übertragen wird. Darum entstand die Gefahr, daß die Konstruktion der Notfalls-Gegenmaßnahmen kompliziert wurde, was dazu führte, daß die Konstruktion des gesamten Systems kompliziert, dessen Größe groß und dessen Gewicht schwer wurden. Ferner stört die Stufe aufgrund der Tatsache, daß sich eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung wie die vorliegende und die Notfallskonstruktion unterhalb des Eingangs des Fahrzeugs (in dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs) befinden, die erforderliche Betätigung, wenn versucht wird, den drehend zu betätigenden Abschnitt geeignet zu betätigen, um einen Fall zu behandeln, wobei bei der Stufe in einem derartigen Zustand, daß die Stufe hervorstehend angeordnet bleibt, Funktionsstörungen entstehen, wodurch die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung zu schaffen, welche ein Versagen der Vorrichtung mit einer einfachen Konstruktion behandeln kann, um die Betriebssicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung geschaffen, welche einen Arm, welcher an einem Fahrzeug angeordnet ist, eine Stufe, welche an einem distalen Endabschnitt des Arms und unterhalb eines Eingangs des Fahrzeugs vorgesehen ist, und einen Verbindungsabschnitt, welcher die Stufe in lösbarer Weise mit dem distalen Endabschnitt des Arms verbindet, umfaßt, und wobei der Verbindungsabschnitt eine Lösung der Stufe von dem Arm, welcher an dem Fahrzeug angeordnet bleibt, ermöglicht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung geschaffen, wie bei dem ersten Aspekt der Erfindung dargelegt, welche ferner ein Gestell umfaßt, wobei die Stufe an einem Gestell angebracht ist und wobei der Verbindungsabschnitt eine Halterung, welche an dem distalen Endabschnitt des Arms angebracht ist und mit dem Gestell in Paßverbindung gebracht werden kann, und eine Schraube, welche das Gestell bei einem Paßverbindungsabschnitt, wo das Gestell in die Halterung paßt, in lösbarer Weise mit der Halterung verbindet, umfaßt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung geschaffen, wie bei dem zweiten Aspekt der Erfindung dargelegt, wobei die Schraube die Verbindung bei dem Paßverbindungsabschnitt durch eine Drehbetätigung eines Kopfabschnitts davon, welcher sich unterhalb des Eingangs des Fahrzeugs befindet, lösen kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung geschaffen, wie bei dem zweiten bzw. dritten Aspekt der Erfindung dargelegt, wobei die Halterung einen oberen Plattenabschnitt und einen unteren Plattenabschnitt umfaßt, welche geeignet gestaltet sind, um die distalen Endabschnitte des Arms und des Gestells von oben bzw. unten in einer derartigen Weise zu halten, daß die distalen Endabschnitte in der gleichen Ebene angeordnet werden, und wobei die Schraube in Durchgang von unterhalb des unteren Plattenabschnitts nach oberhalb des distalen Endabschnitts verläuft und dadurch entfernbar in den oberen Plattenabschnitt geschraubt ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird eine Kraftantriebs-Stufenvorrichtung geschaffen, wie bei dem vierten Aspekt der Erfindung dargelegt, wobei die Halterung einen Wandabschnitt aufweist, welcher an einer Seite des distalen Endabschnitts des Gestells anstoßen kann, wobei ein Einführraum durch den oberen Plattenabschnitt, den unteren Plattenabschnitt und den Wandabschnitt gebildet wird, so daß der distale Endabschnitt des Gestells in einer derartigen Weise darin eingeführt werden kann, daß das Gestell frei herausgezogen werden kann, und wobei ein Zapfen, welcher geeignet gestaltet ist, um in einen gekerbten Abschnitt, welcher in dem distalen Endabschnitt des Gestells ausgebildet ist, zu passen, in dem Einführraum angeordnet ist.
  • Bei der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung der Erfindung kann, wenn die Stufe aufgrund des Versagens der Vorrichtung von dem Fahrzeug nach außen hervorstehend angeordnet bleiben muß, die Stufe durch eine lösbare Verbindung der Stufe mit dem distalen Endabschnitt des Arms, welcher durch den Elektromotor aus dem Fahrzeug heraus und in dieses hinein bewegt werden kann, abgenommen werden, um die Betriebssicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten. Das Versagen der Vorrichtung kann näm- lich durch die äußerst einfache Konstruktion geeignet behandelt werden, um die Betriebssicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten.
  • Ferner ist das Gestell der Stufe geeignet gestaltet, um in die Halterung zu passen, welche an dem distalen Endabschnitt des Arms angebracht ist, und das Gestell und die Halterung sind bei dem Abschnitt, wo das Gestell in die Halterung paßt, durch die Schraube in lösbarer Weise miteinander verbunden, wodurch die Stufe durch Lösen der Verbindung zwischen der Halterung und dem Gestell lediglich durch Betätigen der Schraube abgenommen werden kann. Ferner ist der Paßverbindungsabschnitt, wo das Gestell geeignet zur Paßverbindung gestaltet ist, bei dem distalen Endabschnitt des Arms vorgesehen, wodurch, wenn sich die Stufe in einem derartigen Zustand, daß sich die Stufe in einem hervorstehenden Zustand befindet, nicht bewegen kann, die Stufe von dem distalen Endabschnitt des Arms, welcher sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, bei guter Behandelbarkeit abgenommen werden kann.
  • Ferner ist der Kopfabschnitt der Schraube geeignet gestaltet, um sich unterhalb des Fahrzeugs zu befinden, so daß die Konstruktion der Halterung und der Stufe bei dem Paßverbindungsabschnitt durch eine Drehbetätigung des Kopfabschnitts gelöst werden kann, wodurch die Stufe durch eine Drehbetätigung der Schraube unter Verwendung des Raums unter dem Fahrzeug einfach abgenommen werden kann. Ferner werden der distale Endabschnitt des Arms und der distale Endabschnitt der Stufe zwischen dem oberen Plattenabschnitt und dem unteren Plattenabschnitt der Halterung von oberhalb und unterhalb dieser distalen Endabschnitte her derart zusammengehalten, daß sich die distalen Endabschnitte in der gleichen Ebene befinden, wodurch der verbundene Abschnitt des Arms und der Stufe insbesondere in der Vertikalrichtung dünn gestaltet werden können. Ferner ist der Einführraum, in welchen der distale Endabschnitt des Gestells eingeführt wird, durch den oberen Plattenabschnitt, den unteren Plattenabschnitt und den Wandabschnitt der Halterung, wobei dieser Wandabschnitt in Anschlag an der Seite des distalen Endabschnitts des Gestells gebracht wird, derart definiert, daß der Zapfen, welcher geeignet gestaltet ist, um in den gekerbten Abschnitt des Gestells zu passen, in dem Einführraum angeordnet ist, wodurch der distale Endabschnitt des Gestells durch Anordnen des distalen Endabschnitts des Gestells in dem Einführraum der Halterung einfach an der Halterung angebracht werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer Kraftantriebs-Stufenvorrichtung der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung, welche in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine Rißansicht eines verbundenen Abschnitts eines Arms und eines Gestells, welche in 2 dargestellt sind;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung, welche in 1 dargestellt ist, wobei sich eine Stufe davon in einem hervorstehenden Zustand befindet;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung, welche in 1 dargestellt ist, wobei sich die Stufe davon in einem verstauten Zustand befindet; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftwagens, welcher mit der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung versehen ist, welche in 1 dargestellt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf Basis der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Kraftantriebs-Stufenvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß 1 umfaßt ein Basiselement 1 einen Hauptkörper der Vorrichtung, welcher an einem unteren Abschnitt einer Karosserie angebracht ist. Ein Arm 3 ist in einer derartigen Weise an dem Basiselement 1 vorgesehen, daß sich dieser mittels eines Elektromotors 2 aus dem Kraftwagen heraus und in diesen hinein bewegt. Der Arm 3 des Ausführungsbeispiels ist aus einem Paar von Armen aufgebaut, welche sich in Richtungen, welche durch die Pfeile A1, A2 gekennzeichnet sind; um vertikale Achsen 01 in einer horizontalen Ebene drehen. Das Paar der Arme ist mittels einer Stange 4 miteinander verbunden. Der Elektromotor 2 dreht einen der Arme 3 mittels einer nicht dargestellten Kraftübertragungsvorrichtung, wodurch sich der andere Arm 3 in der gleichen Richtung dreht. Das Paar der Arme 3 dreht sich nämlich, wobei ein zueinander paralleler Zustand aufrechterhalten wird, wodurch sich die Arme 3 beim Drehen in der Richtung, welche durch den Pfeil A1 gekennzeichnet ist, aus dem Kraftwagen heraus (zu der Außenseite des in Querrichtung äußersten Bereichs des Kraftwagens hin) bewegen, während sich die Arme beim Drehen in der Richtung, welche durch den Pfeil A1 gekennzeichnet ist, in den Kraftwagen hinein (zu der Innenseite des in Querrichtung äußersten Bereichs des Kraftwagens hin) bewegen. Eine Verkleidung C ist an dem Basiselement 1 angebracht, um den Elektromotor 2 und ähnliches zu bedecken.
  • Eine Halterung 5, welche einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist durch den Gelenkverbindungszapfen 6 in einer geeigneten Weise drehbar mit dem distalen Endabschnitt jedes der Arme 3 verbunden, um sich um eine vertikale Achse 02 zu drehen. Ein oberer Plattenabschnitt 5A, ein unterer Plattenabschnitt 5B und ein Wandabschnitt 5C sind an der Halterung 5 ausgebildet, und ein Raum, welcher durch diese definiert ist, bildet einen Einführraum S, in welchen ein distaler Endabschnitt eines Gestells 8 einer Eingangs- und Ausgangsstufe 7 eingeführt wird. Beide Endabschnitte des Gelenkverbindungszapfens 6 sind geeignet gestaltet, um zwischen den Plattenabschnitten 5A, 5B zu verlaufen, während ein Zwischenabschnitt davon vertikal in Durchgang durch den distalen Endabschnitt des Arms 3 verläuft. Das Gestell 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist, von oben betrachtet, durch Biegen eines zylindrischen Rohrs im wesentlichen in U-Gestalt ausgebildet, und die Stufe 7 ist an einem Zwischenabschnitt des derart gestalteten Gestells angebracht. Ein Paar distaler Endabschnitte des Gestells 8 kann in die Einführräume S, S in den Halterungen 5, welche jeweils mit den distalen Endabschnitten des Paars der Arme 3, 3 verbunden sind, eingeführt werden.
  • Ein Verbindungszapfen 9 ist vertikal zwischen den Plattenabschnitten 5A, 5B in einer derartigen Weise angebracht, daß sich dieser in dem Einführraum S befindet, und gekerbte Abschnitte 8A, 8A sind in dem oberen und dem unteren Abschnitt des distalen Endabschnitts des Gestells 8 in einer derartigen Weise ausgebildet, daß diese auf den Verbindungszapfen 9 passen. Ein Loch 5D und ein Gewindeloch 5E sind in dem unteren Plattenabschnitt 5B bzw. dem oberen Plattenabschnitt 5A bei Abschnitten daran, welche in Vertikalrichtung übereinstimmen, ausgebildet, und Löcher 8B, 8B sind in dem distalen Endabschnitt des Gestells 8 in einer derartigen Weise ausgebildet, daß diese vertikal in Durchgang dadurch verlaufen. Eine Schraube 10 verläuft durch das Loch 5D und die Löcher 8B, 8B, so daß diese dadurch in das Gewindeloch 5E geschraubt ist.
  • Beim Verbinden des Gestells 8 der Stufe 7 mit der Klammer 5 wird zuerst das Paar der Endabschnitte des Gestells 8 in die Einführräume S der Halterungen 5 eingeführt, und die gekerbten Abschnitte 8A, 8A werden an den Verbindungszapfen 9 in den Einführräumen S in Paßverbindung angebracht. Eine Seite des Gestells 8 wird sodann in Anschlag an den Wandabschnitten 5C der Halterungen 5 gebracht, wie in 3 dargestellt, wodurch die distalen Endabschnitte des Gestells in den Einführräumen S angeordnet werden, und die Stellung der Halterung wird durch die Wandabschnitte 5C der Halterungen 5, welche der Seite des Gestells 8 folgen, beschränkt. Infolgedessen wird die Drehung der Halterungen 5 durch das Einführen des Paars distaler Endabschnitte des Gestells 8 in die Halterungen 5 verhindert. Dies ist beim Verbessern der Behandelbarkeit der Stufe 7 beim Befestigen der Stufe 7 an den Halterungen 5 vorteilhaft. Ferner sind die Plattenabschnitte 5A, 5B der Halterung 5 geeignet gestaltet, um den distalen Endabschnitt des Arms 3 und den distalen Endabschnitt des Gestells 8 von oberhalb und unterhalb der jeweiligen Abschnitte her geeignet zu halten, um die distalen Endabschnitte in der gleichen Ebene anzuordnen. Danach wird die Schraube 10 von dem Loch 5D in der Halterung 5 her nach oben eingeführt, so daß ein distales Ende der Schraube 10 durch die Löcher 8B, 8B in dem Gestell 8 geführt wird, um in das Gewindeloch 5E in der Klammer 5 geschraubt zu werden. Somit können die Halterungen 5 und das Gestell 8 der Stufe 7 bei dem Paßverbindungsabschnitt, wo letzterer in die ersteren paßt, durch Schrauben der Schraube 10 von unterhalb der Halterung 5 her nach oben in lösbarer Weise miteinander verbunden werden. Somit wird eine Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden der Stufe 7 mit dem distalen Endabschnitt des Arms 3 konstruiert. Diese Verbindungsvorrichtung ermöglicht, wie später beschrieben wird, daß die Stufe 7 von der Kraftantriebs- Stufenvorrichtung abgenommen wird, welche an dem Kraftwagen befestigt bleibt.
  • Es ist vorteilhaft, die Halterung 5 in der Gestalt auszubilden, welche den im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wenn versucht wird, die Festigkeit davon zu gewährleisten, wenn der Wandabschnitt 5C ausgebildet wird. Ferner ist die Architektur der Verbindungskonstruktion, wobei der distale Endabschnitt des Arms 3 und der distale Endabschnitt des Gestells 8 durch die Halterung 5 von unterhalb und oberhalb davon her geeignet gehalten werden, um dadurch geeignet aneinander befestigt zu werden, um die distalen Endabschnitte in der gleichen Ebene anzuordnen, einfach. Demgemäß kann die Anzahl von Befestigungselementen vermindert werden, und insbesondere kann der Abschnitt der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung dünn gestaltet werden, wo die Verbindungskonstruktion vorhanden ist. Ferner wird die Entfernung zwischen dem Gelenkverbindungszapfen 6 und dem Verbindungszapfen 9 bei einem Versuch, die Festigkeit des Verbindungsabschnitts zu gewährleisten, vorzugsweise kürzer festgelegt.
  • Nachfolgend wird als nächstes die Betätigung der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung beschrieben.
  • Bei der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß Darstellung in 6 ist die Stufe 7 in einer derartigen Weise angebracht, daß sich diese zur Verwendung unterhalb einer Seitentür des Kraftwagens befindet. Der Elektromotor 2 wird mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung beispielsweise in einer derartigen Weise betätigt, daß dieser in Synchronizität mit dem Öffnen und Schließen der Seitentür läuft, um dadurch das Paar der Arme 3, 3 durch eine nicht dargestellte Kraftübertragungsvorrichtung zu drehen. Wenn die Arme 3, 3 in der Richtung gedreht werden, welche durch den Pfeil A1 gekennzeichnet ist, bewegt sich die Stufe 7 gemeinsam mit den Armen 3, 3 aus dem Kraftwagen heraus, wie in 4 dargestellt, während sich, wenn die Arme 3, 3 in der Richtung gedreht werden, welche durch den Pfeil A2 gekennzeichnet ist, die Stufe 7 gemeinsam mit den Armen 3, 3 in den Kraftwagen hinein bewegt, wie in 5 dargestellt. In dem Fall dieses Ausführungsbeispiels wird die Stufe 7, welche sich unterhalb der Seitentür des Kraftwagens befindet, wie in 6 dargestellt, zu einer Verstauungsposition, wo die Stufe 7 in dem in Querrichtung äußersten Bereich des Kraftwagens verstaut wird, wie durch Volllinien in 6 dargestellt, und zu einer hervorstehenden Position, wo die Stufe 7 zu der Außenseite des in Querrichtung äußersten Bereichs des Kraftwagens hin hervorsteht, wie durch Doppelstrichlinien in der gleichen Zeichnung dargestellt, bewegt.
  • Wenn bei der Stufe 7 aufgrund des Versagens des Elektromotors 2 oder einer Verbindungsunterbrechung oder des Versagens der nicht dargestellten Kraftübertragungsvorrichtung Funktionsstörungen in einem derartigen Zustand, daß die Stufe 7 vollständig ausgefahren wurde, oder in der Mitte der Bewegung nach außen zum Hervorstehen oder der Bewegung nach innen zur Verstauung entstehen, muß die Stufe 7 von dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs nach außen hervorstehend angeordnet bleiben, und daher kann die Stufe nicht verwendet werden und kann die Gefahr entstehen, daß die Betriebssicherheit beeinträchtigt wird.
  • Wenn bei der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung ein derartiger anomaler Zustand auftritt, kann die Betriebssicherheit des Kraftwagens durch Abnehmen der Stufe 7 gewährleistet werden. Die Kopfabschnitte der Schrauben 10, welche sich bei den Positionen unterhalb der Halterungen 5 befinden, werden nämlich unter Verwendung eines mitgeführten Werkzeugs, wie etwa eines Schraubenschlüssels, geeignet gedreht, um nach unten herausge zogen zu werden, wodurch die Verbindung zwischen den Halterungen 5 und dem Gestell 8 gelöst wird. Sodann werden die distalen Endabschnitte des Gestells 8 aus den Einführräumen S der Halterungen 5 herausgezogen, so daß die Stufe 7 gemeinsam mit dem Gestell 8 abgenommen wird. Die Verbindungen bei den Paßverbindungsabschnitten, wo das Gestell 8 in die Halterungen 5 paßt, werden nämlich gelöst, und wie in 1 dargestellt, wird die Stufe gemeinsam mit dem Gestell 8 von der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung gelöst. Demgemäß kann die Stufe 7, welche von dem in Querrichtung äußersten Bereich des Fahrzeugs hervorstehend angeordnet bleibt, abgenommen werden, um die Betriebssicherheit des Kraftwagens zu gewährleisten. Die Gegenmaßnahmen, welche zu ergreifen sind, wenn bei der Kraftantriebs-Stufenvorrichtung die anomalen Zustände auftreten, ist für den Verwender sehr einfach zu verstehen. Ferner kann die Kraftantriebs-Stufenvorrichtung in dem gestörten Zustand verbleiben, wobei die Stufe 7 derart abgenommen wird, wobei dies die Durchführung einer Störungssuche ermöglicht.
  • Ferner kann durch Verwenden einer Schraube, welche unter Verwendung eines mitgeführten Werkzeugelements als Schraube einfach entfernt werden kann, die Schraube ohne die Notwendigkeit eines speziellen Werkzeugs einfach entfernt werden. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß die Richtung, in welcher die Schraube 10 entfernt wird, nach unten verläuft, die Schraube durch Verwenden eines Raums unterhalb der Karosserie einfach entfernt werden. Infolgedessen wird die Behandelbarkeit der Stufe 7, wenn versucht wird, diese zu entfernen, verbessert.
  • Im übrigen können die Arme 3 derart gestaltet werden, daß sich diese rechtwinklig bewegen. Kurz ausgedrückt, kann jeder Armtyp verwendet werden, vorausgesetzt, daß diese mittels eines Elektromotors außerhalb und innerhalb des Fahrzeugs bewegt werden können. Infolgedessen gibt es kein spezielles Arman triebsverfahren. Ferner kann die Kraftantriebs-Stufenvorrichtung bei einer beliebigen Position angebracht werden, und die Anbringposition davon ist nicht auf die Position gemäß Beschreibung bei dem Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (6)

  1. Kraftantriebs-Stufenvorrichtung, umfassend: einen Arm, welcher an einem Fahrzeug angeordnet ist; eine Stufe, welche an einem distalen Endabschnitts des Arms und unterhalb eines Eingangs des Fahrzeugs vorgesehen ist; und einen Verbindungsabschnitt, welcher die Stufe in lösbarer Weise mit dem distalen Endabschnitt des Arms verbindet, wobei der Arm aus dem Fahrzeug heraus und in dieses hinein beweglich ist und wobei der Verbindungsabschnitt eine Lösung der Stufe von dem Arm, welcher an dem Fahrzeug angeordnet bleibt, ermöglicht.
  2. Kraftantriebs-Stufenvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Gestell, wobei die Stufe an dem Gestell angebracht ist; und wobei der Verbindungsabschnitt umfaßt: eine Halterung, welche an dem distalen Endabschnitt des Arms angebracht ist und in Paßverbindung mit dem Gestell gebracht werden kann; und eine Schraube, welche das Gestell bei einem Paßverbindungsabschnitt, wo das Gestell in die Halterung paßt, in lösbarer Weise mit der Halterung verbindet.
  3. Kraftantriebs-Stufenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Schraube die Verbindung bei dem Paßverbindungsabschnitt durch eine Drehbetätigung eines Kopfabschnitts davon lösen kann.
  4. Kraftantriebs-Stufenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich der Kopfabschnitt der Schraube unterhalb des Eingangs des Fahrzeugs befindet.
  5. Kraftantriebs-Stufenvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Halterung einen oberen Plattenabschnitt und einen unteren Plattenabschnitt umfaßt, welche geeignet gestaltet sind, um die distalen Endabschnitte des Arms und des Rahmens von oben bzw. unten in einer derartigen Weise dazwischen zu halten, daß die distalen Endabschnitte in der gleichen Ebene angeordnet werden; und wobei die Schraube in Durchgang von unterhalb des unteren Plattenabschnitts nach oberhalb des distalen Endabschnitts verläuft und dadurch entfernbar in den oberen Plattenabschnitt geschraubt ist.
  6. Kraftantriebs-Stufenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Halterung einen Wandabschnitt aufweist, welcher an einer Seite des distalen Endabschnitts des Gestells anstoßen kann; wobei ein Einführraum durch den oberen Plattenabschnitt, den unteren Plattenabschnitt und den Wandabschnitt ausgebildet wird, so daß der distale Endabschnitt des Gestells in einer derartigen Weise darin eingeführt werden kann, daß das Gestell frei herausgezogen werden kann; und wobei ein Verbindungszapfen, welcher geeignet gestaltet ist, um in einen gekerbten Abschnitt, welcher in dem distalen Endabschnitt des Gestells ausgebildet ist, zu passen, in dem Einführraum angeordnet ist.
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