DE102005024183A1 - Süßstoffzusammensetzung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Süßstoff-Zusammensetzung, insbesondere eine Streusüße-Zusammensetzung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Süßstoff-Zusammensetzung, insbesondere eine Streusüße-Zusammensetzung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Seit einigen Jahren sind sogenannte Streusüßen, im englischen Sprachraum als „Spoon-to-Spoon-Sweetener" bezeichnet, auf dem Markt. Bei diesen Produkten handelt es sich um Süßstoffe, die mit Trägern, wie Maltodextrin so sprühgetrocknet werden, dass die Produkte bei gleicher volumetrischer Dosierung in etwa die gleiche Süßkraft wie Zucker haben. Allen sogenannten „Spoon-to-Spoon"-Sweetenern ist gemeinsam, dass sie ein leichtes Schüttgewicht haben, das in der Regel zwischen 70 und 120 g/L liegt. Dieses niedrige Schüttgewicht wird dadurch erreicht, dass dem Nassansatz vor der Sprühtrocknung ein Inertgas (CO2 oder N2) zugesetzt wird. Hierdurch entstehen bei der Trocknung in den einzelnen Partikeln Hohlräume, die zu einem leichten Schüttgewicht führen.
  • Ein Hauptqualitätskriterium bei den „Spoon-to-Spoon Sweetenern" ist, dass die Produkte Kristallzucker in allen Aspekten (außer dem Schüttgewicht) möglichst ähnlich sein sollen. Neben dem Geschmack, der natürlich von dem verwendeten Süßstoff bzw. der Süßstoffkombination abhängig ist, sind hierbei besonders folgende Aspekte wichtig:
    • – weiße Farbe
    • – gute Löslichkeit in kalten und heißen Getränken
    • – das Lösen in kalten oder heißen Getränken darf nicht zu Trübungen führen,
    • – eine ähnliche Korngrößenverteilung wie Zucker
    • – gute Kornstabilität (sonst kommt es bei der Abpackung und dem Transport zu erhöhtem Staubanfall),
    • – geringer Staubanteil,
    • – gute Rieselfähigkeit
    • – Sprühtrocknungsfähigkeit des wässrigen Ansatzes im industriellen Maßstab.
  • Während die Farbe, die Rieselfähigkeit und die Löslichkeit bei fast allen Produkten auf dem Markt gut ist, gibt es jedoch insbesondere in Punkto Korngröße und Staubanteil, aber auch in Bezug auf Kornstabilität erheblichen Verbesserungsbedarf. Weiterhin muss der wässrige Ansatz der Süßstoffzusammensetzung für die Sprühtrockung geeignet sein, da diese insbesondere bei der Herstellung im industriellen Maßstab die Methode der Wahl ist.
  • Aus der EP 0 963 379 sind Fruktan-Zusammensetzungen bekannt, die mittels Sprühtrocknung hergestellt werden können.
  • Aus der EP 0 464 833 sind Intensivsüßstoff-Zusammensetzungen bekannt, die einen Intensivsüßstoff und einen natürlichen Honiggeschmacksstoff enthalten.
  • Aus der EP 0 929 233 sind pulverförmige Süßungsmittel für die Tierernährung bekannt, die einen Süßstoff und einen Verstärker enthalten, und die sich durch eine bestimmte Korngröße auszeichnen.
  • Aus der EP 0 190 371 sind trockene, rieselfähige und leicht lösliche Süßstoff-Zubereitungen bekannt, die einen Träger und ein Gemisch aus Saccharin und Cyclamat mit einer Schüttdichte von weniger als 0, 2 g/cm3 enthalten.
  • Die DE 28 00 202 A1 betrifft eine Kaugummimasse, die Gummiarabikum und einen Süßstoff enthalten kann. Es gibt keinen Hinweis auf eine Süßstoff-Zusammensetzung bzw. deren Herstellung.
  • Die DE 37 81 413 T2 (entsprechend EP 0 320 523 ) offenbart ein Verfahren zum Agglomerieren eines Süßstoffes. Es wird jedoch weder auf Probleme von Streusüßen noch auf Probleme der Sprühtrocknung eingegangen. Ähnlich betrifft die US 4 059 706 eine Art Agglomerations- bzw. Verkapselungs-Verfahren.
  • Die US 3 949 096 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gewürzpartikeln.
  • Die US 3 704 138 betrifft eine spezielle Zusammensetzung, die hydrolysierte Kornstärke, Arabinogalactan und einen Süßstoff enthält.
  • Die US 3 320 074 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Süßstoffzusammensetzung.
  • Die EP 1 123 660 A2 betrifft eine Zusammensetzung zum Einkapseln, Die EP 1 000 548 A1 betrifft eine Kaffee-Zusammensetzung.
  • Die WO 95/17104 offenbart eine partikuläre Süßstoffzusammensetzung mit einem Kern eines Dipeptid-Süßstoffs, insbesondere Aspartam, und einem stabilisierenden Fließmittel und einer Beschichtung aus einem wasserlöslichen Beschichtungsmittel. Die Hochintensitäts-Süßstoffzusammensetzungen sind insbesondere geeignet für die Herstellung von Getränke-Trockenmischungen. Sie enthalten bevorzugt 50 % Aspartam. Streusüßen werden somit nicht angesprochen.
  • Die WO 02/05660 beschreibt Neotame-Produkte, die durch Trocknung in Gegenwart eines Co-Agens erhalten werden. Beispiel 1 beschreibt eine Zusammensetzung, die „spoon for spoon"-Äquivalenz aufweisen soll, aus Neotame und Maltodextrin. Beispiel 5 beschreibt eine Süßstoffzusammensetzung aus Neotame, Maltodextrin, Carboxymethylcellulose und Xanthan, die keine „spoon for spoon"-Äquivalenz aufweist. Die Sprühtrocknung dieser Zusammensetzung erfolgt mit einem tragbaren Sprühtrockner im Labormaßstab.
  • Die in dem vorliegend beschriebenen Stand der Technik beschriebenen Süßstoff-Zusammensetzungen weisen jedoch, insbesondere bei der Formulierung als Streusüßen, die eine vergleichsweise geringe Süßstoffkonzentration aufweisen. Nachteile hinsichtlich Korngröße, Staubanfall, Kornstabilität, Struktur sowie Gasretention bei der Trocknung auf. Weiterhin stellen sie nicht sicher, dass eine Herstellung einer Streusüße-Zusammensetzung durch Sprühtrocknung im industriellen Maßstab möglich ist.
  • Den vorliegenden Erfindern gelang es überraschend, die Süßstoff-Zusammensetzungen, insbesondere die Streusüßen („Spoon-to-Spoon Sweetener") hinsichtlich Korngröße, Staubanteil und Kornstabilität zu verbessern und dabei gleichzeitig die weiße Farbe und die klare, nicht trübende Löslichkeit und die gute Rieselfähigkeit zu erhalten. Die Zusammensetzung erlauben weiterhin die Herstellung von Streusüßen-Zusammensetzungen mit einem vergleichsweise geringen Gehalt an Süßstoffen, durch Sprühtrocknung der wässrigen Ansätze im industriellen Maßstab.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass durch den Zusatz eines Hydrokolloids, insbesondere Gummi arabicum, zum Nassansatz vor der Sprühtrocknung eine deutliche Verbesserung der Sprühtrocknung und der getrockneten Endprodukte erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Süßstoff-Zusammensetzungen, insbesondere Streusüßen bzw. „Spoon-to-Spoon Sweetener" mit einem vergleichsweise geringen Gehalt an Süßstoffen, weisen eine wesentlich bessere Gasretention bei der Trocknung auf. Dadurch kann das gewünschte Schüttgewicht viel einfacher und sicherer erzielt werden, und es ist außerdem möglich, noch leichtere Produkte als bisher herzustellen. Die erfindungsgemäßen Süßstoff-Zusammensetzungen weisen eine gröbere Struktur auf, es gibt kaum Staubanfall und die Partikel sind härter und stabiler und.
  • Der wässrige Ansatz der erfindungsgemäßen Süßstoffzusammensetzung lässt sich in industriellem Maßstab der Sprühtrocknung unterwerfen.
  • Im Vergleich zu den Referenzprodukten aus dem Stand der Technik ergeben sich gleichzeitig in Bezug auf Farbe, Rieselfähigkeit und Löslichkeit keine Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Süßstoff-Zusammensetzung, insbesondere eine sogenannte Streusüße-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Süßstoff, mindestens einen Trägerstoff, und mindestens ein Hydrokolloid bereit.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung liegt bevorzugt als streufähiges Pulver vor.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung wird bevorzugt durch Sprühtrocknung einer wässrigen Lösung oder Suspension von mindestens einem Süßstoff, mindestens einem Trägerstoff und mindestens einem Hydrokolloid erhalten.
  • Die wässrige Lösung oder Suspension, die in die Sprühtrocknung eingesetzt wird, weist bevorzugt eine Konzentration des Süßstoffes, des Trägerstoffes und des Hydrokolloids sowie der gegebenenfalls vorhandenen weiteren Hilfsstoffe von etwa 20 bis 80 Gew.-%, bevorzugter von etwa 40 bis 60 Gew.-% auf. Die Konzentration des Süßstoffes in der wässrigen Suspension oder Lösung beträgt bevorzugt etwa 0,005 bis 5 Gew.-% des Süßstoffes, etwa 40 – 60 Gew.-% des Trägerstoffes sowie etwa 0,005 bis 5 Gew.-% des Hydrokolloids. Der Rest ist Wasser.
  • Die Art des Sprühtrocknens, die erfindungsgemäß angewendet wird, unterliegt keiner besonderen Einschränkung, und es kann auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen werden, wie z.B. in der WO 02/05660 beschrieben. Die Lufteinlasstemperatur bei der Sprühtrocknung liegt daher zweckmäßig bei etwa 150 bis 350°C, die Luftauslasstemperatur bei etwa 70 bis 140°C. Das sprühgetrocknete Produkt kann gegebenenfalls anschließend in einem Wirbelbett agglomeriert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Lösung bzw. Suspension vor dem Sprühtrocknen mit einem Inertgas, wie Kohlendioxid oder Stickstoff versetzt. Dadurch wird die Schüttdichte des resultierenden Produktes durch die Bildung von Hohlräumen im Produkt herabgesetzt. Erfindungsgemäß ist das besonders bevorzugte Gas Kohlendioxid.
  • In der vorliegenden Erfindung konnte überraschend gezeigt werden, dass durch den Zusatz des Hydrokolloids, insbesondere von Gummi arabicum, das getrocknete Exsudat verschiedener Akazienarten, insbesondere in der Kombination mit Maltodextrin als Trägerstoff eine hervorragende Stabilisierung der Gaseinschlüsse erzielt wird, was zu einem Produkt mit besonders grober Korngrößenverteilung, geringem Staubanfall, besonderer Härte und Stabilität führt. Gleichzeitig wird es möglich, noch niedrigere Schüttgewichte als bisher zu erreichen.
  • Darüber hinaus gelingt es, Streusüße-Zusammensetzungen in industriellem Maßstab durch Sprühtrocknung der wässrigen Ansätze der Süßstoffzusammensetzungen herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung weist zweckmäßig ein Schüttgewicht von etwa 50 bis etwa 150 g/L, bevorzugt weniger als 1 00 g/L auf.
  • In der erfindungsgemäßen Süßstoff-Zusammensetzung wird der Süßstoff bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe, die aus Cyclamat, Acesulfam-K, Aspartam, Steviosid, Saccharin, Neohesperidin-Dihydrochalcon, Alitame, Neotame, Thaumatin und Sucralose besteht.
  • Besonders bevorzugte Süßstoffe sind: Aspartam, Acesulfam K, Cyclamat, Saccharin und Sucralose.
  • Die erfindungsgemäßen Süßstoff-Zusammensetzung enthält bevorzugt 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Süßstoffs, bevorzugter 0,1 bis 8 Gew.-% mindestens eines Süßstoffs, und noch bevorzugter von 1 bis 3 Gew.-% mindestens eines Süßstoffs. Die Menge hängt insbesondere ab, von der Süßkraft des verwendeten Süßstoffs und wird insbesondere so gewählt, dass eine sogenannte Streusüße-Zusammensetzung resultiert, wie sie unten genauer beschrieben ist.
  • In der erfindungsgemäßen Süßstoff-Zusammensetzung wird der Trägerstoff bevorzugt aus Stärkeabbau-Produkten ausgewählt. Diese werden bevorzugt aus der Gruppe ausgewählt die aus: Maltodextrin, Dextrinen und Glucosesirup besteht.
  • Der am meisten bevorzugte Trägerstoff ist Maltodextrin.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung enthält bevorzugt von 80 bis 99,98 Gew.-% mindestens eines Trägerstoffs, bevorzugter von 84 bis 99,8 Gew.-% mindestens eines Trägerstoffs, und noch bevorzugter von 94 bis 98,5 Gew.-% mindestens eines Trägerstoffs, insbesondere Maltodextrin.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung enthält weiterhin mindestens ein Hydrokolloid (auch Dickungsmittel, Quellmittel oder Gelbildner genannt), also in der Regel hochmolekulare organische Stoffe, die Wasser aufnehmen und dabei quellen. Das Hydrokolloid wird bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus: Agar-Agar, Alginsäure, Alginaten, Carrageen, Guarkernmehl, Johannisbrotkernmehl, Tragant, Xanthan, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Pektin, amidiertes Pektin, Propylenglykolalginat, Stärke, chemisch oder physikalisch modifizierte Stärken, Gelatine und Gummi arabicum.
  • Das am meisten bevorzugte Hydrokolloid ist Gummi arabicum.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung enthält bevorzugt von 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Hydrokolloids, bevorzugter von 0,1 bis 8 Gew.-% mindestens eines Hydrokolloids und noch bevorzugter von 0,5 bis 3 Gew.-% mindestens eines Hydrokolloids, insbesondere Gummi arabicum.
  • Eine bevorzugte Süßstoff-Zusammensetzung der Erfindung enthält:
    von 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Süßstoffs,
    von 80 bis 99,98 Gew.-% mindestens eines Trägerstoffs, und
    von 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Hydrokolloids.
  • Noch bevorzugter enthält sie
    von 0,1 bis 8 Gew.-% mindestens eines Süßstoffs,
    von 84 bis 99,8 Gew.-% mindestens eines Trägerstoffs, und
    von 0,1 bis 8 Gew.-% mindestens eines Hydrokolloids.
  • Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält:
    von 1 bis 3 Gew.-% mindestens eines Süßstoffs,
    von 94 bis 98,5 Gew.-% Maltodextrin, und
    von 0,5 bis 3 Gew.-% Gummi arabicum.
  • Die angegebenen Gewichtsmengen beziehen sich dabei auf die Gesamtmenge von Süßstoff, Trägerstoff und Hydrokolloid.
  • Die erfindungsgemäßen Süßstoff-Zusammensetzung können zweckmäßig bis zu 10 Gew.-%, bevorzugt bis zu 6 Gew.-% Wasser enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung kann weiterhin übliche Hilfsstoffe enthalten, wie Aromastoffe, Farbstoffe, Rieselhilfsmittel, Vitamine, Mineralstoffe oder Fructane.
  • Die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung weist bevorzugt eine solche Zusammensetzung der Bestandteile auf, dass Sie bezogen auf das Schüttvolumen annährend die gleiche Süßkraft wie Zucker hat, wie unten stehend beschrieben. Dadurch ist sie insbesondere als Streusüße bzw. „Spoon-to-Spoon"-Süßstoff geeignet.
  • Eine Streußsüße- bzw. "Spoon-to-Spoon"-Süßstoffzusammensetzung im Sinne der Erfindung hat bevorzugt – bezogen auf das gleiche Schüttvolumen – im wesentlichen die gleiche Süßintensität, wie Saccharose einer Schüttdichte von 0,88g/cm3. Im Rahmen der Erfindung bedeutet dies insbesondere, dass 1 cm3 der erfindungsgemäßen Süßstoffzusammensetzung eine Süßintensität aufweist, die bevorzugt der von etwa 0,5 bis 1 ,5 cm3 Saccharose, bevorzugter von 0,8 bis 1,2 cm3 Saccharose einer Schüttdichte von 0,88g/cm3 entspricht.
  • Praktisch lässt sich dies beispielsweise so ermitteln:
    In einen Meßzylinder werden 1 cm3 der erfindungsgemäßen Süßstoffzusammensetzung abgemessen und in 50 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird sensorisch verglichen mit wässrigen Lösungen im Bereich von 0,5 bis 1,5 cm3 Saccharose einer Schüttdichte von 0,88g/cm3 gelöst in 50 ml Wasser bei 25°C. Weist die Lösung der erfindungsgemäßen Süßstoffzusammensetzung beim sensorischen Vergleich eine Süßkraft auf, die der wässrigen Lösung von Saccharose (irgendwo) im Bereich von 0,5 bis 1,5 cm3 (in 50 ml Wasser), bevorzugter im Bereich von 0,8 bis 1,2 cm3 (in 50 ml Wasser) Saccharose entspricht, so handelt es sich um eine Streußsüße- bzw. "Spoon-to-Spoon"-Süßstoffzusammensetzung im Sinne der Erfindung. Der Vergleich kann praktisch mit Saccharose-Lösungen verschiedener Konzentrationen im Bereich von 0,5 bis 1,5 cm3 Schüttvolumen (in 50 ml Wasser; Saccharose einer Schüttdichte von 0,88g/cm3) erfolgen. Üblicherweise ergeben sich bei der sensorischen Prüfung, wegen der unterschiedlichen physiologischen Eigenschaften der Prüfpersonen, in etwa normal verteilte Ergebnisse. Die sensorische Prüfung wird daher üblicherweise mit 5 Testpersonen durchgeführt und der Mittelwert des gefundenen entsprechenden Saccharose-Schüttvolumens zugrundegelegt.
  • Die am meisten bevorzugte erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung der Erfindung enthält Aspartam, Maltodextrin und Gummi arabicum und ist insbesondere als Streusüße, wie oben beschrieben formuliert.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung, worin man eine wässrige Lösung oder Suspension von mindestens einem Süßstoff, mindestens einem Trägerstoff, sowie mindestens einem Hydrokolloid herstellt,
    ein inertes Gas in der Lösung oder der Suspension dispergiert und
    die Lösung oder die Suspension sprühtrocknet.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der Süßstoff-Zusammensetzung zur Herstellung eines Nahrungsmittels, eines Futtermittels, oder als Bestandteil einer Nahrungsmittel- oder Futtermittel-Zusammensetzung.
  • Besonders bevorzugt wird die erfindungsgemäße Süßstoff-Zusammensetzung als Streusüße, wie oben beschrieben, verwendet.
  • Beispiele:
  • Beispiel- und Vergleichsbeispiel 1:
    • Zusammensetzung: Süßstoff/Maltodextrin/Gummi arabicum
  • In einem beheizbaren Mischtank mit Intensivrührwerk wurden zwei Mischungen hergestellt und anschließend auf 70°C erhitzt.
  • Die erste (Vergleichs-)Mischung bestand aus
    50 Gew.-% Maltodextrin, Glucidex 19 der Fa. Roquette Frères
    3 Gew.-% Aspartame
    47 Gew.-% Wasser.
  • Diese Zusammensetzung entspricht im Prinzip Beispiel 1 der WO 02/05660, wobei eine, an die geringere Süßkraft des Aspartams angepasste Süßstoffmenge verwendet wurde.
  • Die zweite (erfindungsgemäße) Mischung bestand aus
    49 Gew.-% Maltodextrin, z.B. Glucidex 19 der Fa. Roquette Frères
    3 Gew.-% Aspartame
    1 Gew.-% Gummi arabicum der Firma Therabrück
    47 Gew.-% Wasser.
  • Anschließend wurde den Mischungen Kohlendioxid in einer Menge von ca. 0,1 % (w/w) zugeführt; die Menge an Kohlendioxid wurde exakt so eingestellt, dass ein Zielschüttgewicht von 75 g/l erreicht wurde. Die mit Gas versehene Mischung wurde auf einem Sprühturm der Firma APV mit externem Fließbett sprühgetrocknet. Die Lufteintrittstemperatur lag bei 220°C, die Ablufttemperatur bei 70°C.
  • Die beiden Mischungen zeigten keine signifikanten Unterschiede in ihren Trocknungseigenschaften. Die beiden getrockneten Produkte enthielten die angestrebte Menge an Aspartam und wiesen ein Schüttgewicht von 75g/l auf. Zur Erzielung dieses Schüttgewichts wurde bei dem Versuch mit Gummi arabicum eine etwas niedrigere Menge an Kohlendioxid benötigt. Der Grund hierfür ist, dass dieser Ansatz eine bessere Gasretention hatte, d.h. bei gleicher Menge an Kohlendioxid eine leichteres Schüttgewicht erreicht hätte. Das war jedoch nicht Ziel dieses Versuchs. Beide Produkte waren rein weiß und hatten gute und klare Lösungseigenschaften in kaltem und heißem Wasser.
  • Es zeigte sich jedoch, dass das Produkt, das aus der zweiten Mischung, die zusätzlich zum Maltodextrin und zum Aspartam 1 Gummi arabicum enthielt, deutlich bessere Pulvereigenschaften hatte:
    Wie in 1 eindeutig gezeigt hat der Versuch mit Gummi arabicum eine deutlich gröbere Pulverstruktur ergeben. Die Messung der Korngrößenverteilung der Produkte wurde mit Laserbeugungsspectrometer Mastersizer 2000 der Fa. Malvern durchgeführt.
  • Der 1 kann ebenfalls entnommen werden, dass der Anteil an Feinanteil < 400 μm bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung im Vergleich zum Vergleichsversuch deutlich reduziert ist.
  • Im Vergleich zum Vergleichsversuch hatte das erfindungsgemäße Produkt mit Gummi arabicum zudem eine deutlich festere Kornstruktur. Zum einen zeigte sich die höhere Festigkeit, wenn man das Produkt zwischen den Fingern zerdrückt, zum anderen auch daran, dass das Produkt beim Aufstreuen auf einen harten Untergrund ein knisterndes, zuckerähnliches Geräusch ergibt. Diese Beobachtungen werden durch Mikrophotos einzelner Körner (2 und 3) belegt, die zeigen, dass die Körner mit Gummi arabicum nicht nur größer sind, sondern auch eine dickere Membranstruktur aufweisen.
  • Die Mikrophotos wurden mit einem Leitz Laborlux S Mikroskop bei einer Vergrößerung von 125 angefertigt. Hierfür wurden die Streusüßepartikel zuvor in Immersionsöl verteilt.
  • Vergleichsbeispiel 2:
    • (Dieses Vergleichsbeispiel entspricht im Prinzip Beispiel 5 der WO 02/05660).
  • In einem beheizbaren Mischtank mit Intensivrührwerk wurde eine Mischung hergestellt, die bei 60°C temperiert wurde.
  • Die Mischung bestand aus:
    75,6 % Flüssigmaltodextrin (70% TS)
    1,8 % Aspartame
    0,32 % Carboxymethylcellulose
    0,32 % Xanthan
    21,96 % Wasser (berechnet auf Flüssigphase);
    bzw.
    3 % Aspartame
    0,5 % Carboxymethylcellulose
    0,5 % Xanthan
    91 % Maltodextrin
    5 % Restfeuchte (berechnet auf Pulverprodukt nach der Trocknung).
  • Anschließend wurde der Mischung Kohlendioxid in einer Menge von ca. 0,1 % (w/w) zugeführt; bevor die Naßmischung dem Sprühturm zugeführt wurde.
  • Aufgrund der hohen Viskosität des Naßansatzes wurde dem Naßansatz eine weitere Menge Wasser zugeführt, um die Pumpfähigkeit zu gewährleisten. Hierdurch wurde die Trockenmasse des Ansatzes von ca. 55 % auf 48 % reduziert.
  • Es zeigte sich, dass sich das Produkt nicht sprühtrocknen ließ. Statt zu einem Pulver zu zerstäuben, blieb der Ansatz an allen inneren Oberflächen des Turmes haften. Ein Produkt mit dieser Zusammensetzung ist daher nicht für den Sprühtrocknungsprozess geeignet.

Claims (18)

  1. Süßstoff-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Süßstoff, mindestens einen Trägerstoff, und mindestens ein Hydrokolloid.
  2. Süßstoff-Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es ein streufähiges Pulver ist,
  3. Süßstoff-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Sprühtrocknung einer wässrigen Lösung oder Suspension von mindestens einem Süßstoff, mindestens einem Trägerstoff, und mindestens einem Hydrokolloid erhalten wird.
  4. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Sprühtrocknung einer wässrigen Suspension oder Lösung von mindestens einem Süßstoff, mindestens einem Trägerstoff, und mindestens einem Hydrokolloid, in die ein Inertgas dispergiert ist, erhalten wird.
  5. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Schüttgewicht von 50 – 150 g/L aufweist.
  6. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Süßstoff ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Cyclamat, Acesulfam-K, Aspartam, Steviosid, Saccharin, Neohesperidin-Dihydrochalcon, Alitame, Neotame, Thaumatin und Sucralose besteht.
  7. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstoff ausgewählt wird aus Stärkeabbau-Produkten.
  8. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstoffe ausgewählt werden aus der Gruppe, die besteht aus: Maltodextrin, Dextrinen, Glucosesirup.
  9. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstoff Maltodextrin ist,
  10. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrokolloid ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus: Agar-Agar, Alginsäure, Alginaten, Carrageen, Guarkernmehl, Johannisbrotkernmehl, Tragant, Xanthan, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Pektin, amidiertes Pektin, Propylenglykolalginat, Stärke, chemisch oder physikalisch modifizierte Stärken, Gelatine und Gummi arabicum.
  11. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrokolloid Gummi arabicum ist.
  12. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: von 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Süßstoffs, von 80 bis 99,98 Gew.-% mindestens eines Trägerstoffs, und von 0,01 bis 10 Gew.-% mindestens eines Hydrokolloids.
  13. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen weiteren Hilfsstoff enthält.
  14. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezogen auf das Volumen annährend die gleiche Süßkraft wie Haushalts-Zucker (Saccharose) hat (Streusüße).
  15. Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Süßstoff, Maltodextrin und Gummi arabicum enthält.
  16. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Lösung oder Suspension von mindestens einem Süßstoff, mindestens einem Trägerstoff, sowie mindestens einem Hydrokolloid herstellt, ein inertes Gas in der Lösung oder der Suspension dispergiert und die Lösung oder Suspension sprühtrocknet.
  17. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur Herstellung eines Nahrungsmittels, eines Futtermittels, oder als Bestandteil einer Nahrungsmittel- oder Futtermittel-Zusammensetzung.
  18. Verwendung der Süßstoff-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 als Streusüße (Spoon-to-Spoon-Sweetener).
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