DE102005023689A1 - Protokollschichtanalyse bei einem Mobilvorrichtungstesten - Google Patents

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Abstract

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung testen die Qualität einer Datenübertragung zwischen drahtlosen Vorrichtungen durch ein Überwachen der Leistungsfähigkeit der Protokollschichten, die durch diese Vorrichtungen verwendet werden. Einige Ausführungsbeispeile der vorliegenden Erfindung messen die Rate, mit der Daten erfolgreich durch die einzelnen Protokollschichten der Vorrichtung übertragen werden, und zeigen diese Raten in Echtzeit unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle (GUI = Graphic User Interface) an. Diese Echtzeit-GUI kann dann durch Entwickler verwendet werden, um die Effizienz verschiedener Entwürfe drahtloser Vorrichtungen zu untersuchen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Testen von Mobilvorrichtungen und insbesondere auf die Analyse einer Protokollschichtleistungsfähigkeit eines Datentransfers.
  • Moderne Mobilvorrichtungen sind zum Übertragen einer steigenden Vielfalt von Datentypen in der Lage und diese Typen wachsen weiterhin hinsichtlich einer Komplexität. Um den Transfer dieser immer komplexeren Datentypen zu handhaben, müssen Entwickler weiterhin höher entwickeltere Mobilvorrichtungen entwerfen und testen. Zelluläre Telefone z. B., einst die Sender und Empfänger einfacher Sprachdaten, sind nun zum Abspielen und Senden von Musik, Aufnehmen und Übertragen von photografischen Bildern und sogar Aufzeichnen und Senden von Video in der Lage. Da die Entwürfe dieser Vorrichtungen immer komplizierter werden, wird es immer wichtiger, in der Lage zu sein, die Leistungsfähigkeit jedes Aspekts zu testen, der bei einem Datentransfer betroffen ist.
  • Entwickler von Mobilvorrichtungen testen typischerweise die Effizienz von Datentransfers durch ein Verwenden von Testern, die die drahtlosen Netzwerke simulieren können, die die Vorrichtungen normalerweise verwenden. Ein Tester für Mobiltelefone kann z. B. ein Mobiltelefonnetzwerk durch Empfangen von Daten von einem Testtelefon und ein Übersetzen dieser Daten in Internetprotokoll (IP = Internet Protocol) für eine Sendung zu einem IP-Netzwerk oder einem zweiten Tester simulieren. Ein IP-Netzwerk kann bei einem Testen lediglich einer Vorrichtung verwendet werden. Wenn ein zweiter Tester verwendet wird, kann der zweite Tester das drahtlose Netzwerk eines Bestimmungstelefons durch ein Übersetzen der Daten, die von dem ersten Tester empfangen werden, in ein Format, das für eine Sendung zu dem Bestimmungsmobiltelefon geeignet ist, simulieren. Wie gut ein Mobiltelefon Daten zu einem zweiten Mobiltelefon sendet, wird typischerweise durch ein Überwachen des IP-Format-Datenstroms bestimmt, wenn derselbe zwischen zwei Testern geleitet bzw. geführt wird. Ein Überwachen dieses Durchsatzes unter einer Vielfalt von Bedingungen ermöglicht, dass die Entwickler sehen, wie gut sich unterschiedliche Vorrichtungskonfigurationen verhalten.
  • Viele unterschiedliche Phänomene und Umweltbedingungen können den Datentransfer beeinflussen. Zum Beispiel kann die Rate von Daten, die durch Mobiltelefone gesendet werden, durch Wetterbedingungen, physische Hindernisse entlang dem Sendeweg, den Typ von gesendeten Daten, die physischen Attribute der Vorrichtung, einen Signalverlust oder andere ähnliche Bedingungen beeinflusst werden. Ein Messen des Durchsatzes zwischen Testern liefert ein Maß dessen, wie gut sich ein getesteter Vorrichtungsentwurf insgesamt unter den Bedingungen verhält. Dies liefert jedoch einen begrenzten Einblick bezüglich dessen, wie gut sich die verschiedenen Aspekte der Mobilvorrichtung im Einzelnen verhalten.
  • Innerhalb der Vorrichtungen selbst wird der Datentransfer typischerweise innerhalb des Kontexts einer Schichtarchitektur erreicht. Bei einer Schichtgrundstruktur werden Daten von einer Quelle zu einem Bestimmungsort durch ein Verlaufen durch eine Folge gestapelter Schichten übertragen, die als Protokolle bezeichnet werden. Jede Protokollschicht nimmt Daten von derjenigen über derselben an, verändert die Daten geeignet und gibt dieselben dann zu der nächsten Protokollschicht in dem Stapel weiter. Eine typische Mobilvorrichtung weist eine Mehrzahl von Protokollschichten auf, die zum Umwandeln einer Datendatei von einer Form, die durch eine Anwendung erzeugt wird, in eine für eine Sendung geeignete Form verantwortlich sind. Diese gleichen Protokolle wirken umgekehrt, um eine empfangene Datendatei in eine Form umzuwandeln, die für eine Verwen dung durch eine Anwendung geeignet ist. Ein Mobiltelefon nimmt z. B. eine Datendatei, wie beispielsweise eine Videodatei, unter Verwendung einer Kameraanwendung auf bzw. erfasst dieselbe. Die Videodatei wird dann durch eine Folge von Protokollschichten geleitet, bis sich dieselbe in einem Format befindet, das für eine Sendung zu einem Tester oder einer anderen Vorrichtung (typischerweise über eine Hochfrequenz) geeignet ist. Die typischen Verfahren zum Messen des Durchsatzes zwischen Testern können die Echtzeit-Leistungsfähigkeit dieses Protokollstapels insgesamt messen, aber dieselben liefern keine Echtzeit-Informationen darüber, wie gut sich jede Schicht in dem Stapel im Einzelnen verhält.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Testen eines Drahtlosvorrichtungs-Datentransfers, ein System zum Testen einer drahtlosen Vorrichtung und einen Tester zum Testen eines Drahtlosvorrichtungs-Datentransfers mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 9 und einen Tester gemäß Anspruch 19 gelöst.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung testen die Qualität eines Datentransfers zwischen drahtlosen Vorrichtungen durch ein Überwachen der Leistungsfähigkeit der Protokollschichten, die durch diese Vorrichtungen verwendet werden. Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung messen die Rate, mit der Daten erfolgreich durch die einzelnen Protokollschichten der Vorrichtung übertragen werden, und zeigen dann diese Raten in Echtzeit unter Verendung einer grafischen Benutzerschnittstelle bzw. Benutzeroberfläche (GUI = Graphic User Interface) an. Diese Echtzeit-GUI kann dann durch Entwickler verwendet werden, um die Effizienz verschiedener Drahtlosvorrichtungs-Entwürfe zu untersuchen.
  • Systeme, die gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind, können einen ersten Tester in Kommunikation mit einer ersten Vorrichtung und einen zweiten Tester in Kommunikation mit einer zweiten Vorrichtung umfassen, wobei Daten zwischen den zwei Testern unter Verwendung eines Internetprotokolls übertragen werden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel umfasst jeder Tester einen Prozessor, der zum Analysieren der Daten in der Lage ist, die durch die zugehörige drahtlose Vorrichtung derselben gesendet werden. Jeder Prozessor kann dann die Datentransferrate der einzelnen Protokollschichten innerhalb der jeweiligen Vorrichtung derselben bestimmen. Ein derartiges System könnte dann diese Transferraten in Echtzeit anzeigen, um eine Analyse dessen zu liefern, wie Daten von der Aufnahmeanwendung der ersten Vorrichtung zu der präsentierenden Anwendung an der zweiten Vorrichtung übertragen werden.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel verwendet einen Tester, der gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist und der ein drahtloses Netzwerk simuliert, das typischerweise durch ein Mobiltelefon verwendet wird. Wenn eine Anwendung, wie beispielsweise ein Kameramerkmal des Mobiltelefons Daten aufnimmt, werden die aufgenommenen Daten durch die Protokollschichten des Telefons geleitet und drahtlos zu dem Tester gesendet. Zumindest ein Analysemödul innerhalb des Testers misst die Rate, mit der jede Protokollschicht die Daten erfolgreich überträgt, und zeigt diese Daten an einem Monitor an. Der Entwickler des Telefons kann dann diese Messungen verwenden, um zu analysieren, wie gut sich der Telefonentwurf unter unterschiedlichen Bedingungen verhält.
  • Das Vorhergehende hat ziemlich allgemein die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung umrissen, damit die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung besser verstanden werden kann. Hierin werden im Folgenden zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung beschrieben, die den Gegenstand der Ansprüche der Erfindung bilden. Es ist klar, dass das Konzept und das spezifische Ausfüh rungsbeispiel, das offenbart ist, ohne weiteres als eine Grundlage zum Modifizieren oder Entwerfen anderer Strukturen zum Ausführen der gleichen Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es ist ebenfalls klar, dass derartige äquivalente Konstruktionen, nicht von der Erfindung abweichen, wie dieselbe in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist. Die neuartigen Merkmale, die kennzeichnend für die Erfindung sein sollen, sowohl hinsichtlich der Organisation als auch des Betriebsverfahrens derselben, werden zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser verständlich. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede der Figuren lediglich zum Zweck einer Darstellung und Beschreibung vorgesehen ist und nicht als eine Definition der Begrenzungen der vorliegenden Erfindung beabsichtigt ist.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun Bezug auf die folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen genommen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Datentransfertestsystem, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
  • 2 Beispielmessungen, die unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung genommen werden;
  • 3 Beispielmessungen, die unter Verwendung eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung genommen werden; und
  • 4 einen Tester, der gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 1 stellt ein System dar, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist und das zum Testen der Sendung bzw. Übertragung von Daten zwischen zwei drahtlosen Vorrichtungen in der Lage ist. Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 ist eine drahtlose Vorrichtung 110 eine Quellvorrichtung, die Daten zu einer drahtlosen Bestimmungsvorrichtung 140 sendet. Bei einer normalen Verwendung befänden sich die Vorrichtungen 110 und 140 in einer Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken und Daten würden zwischen denselben über diese Netzwerke geleitet. Während eines Testens jedoch werden typischerweise Vorrichtungen, die als Tester bekannt sind, verwendet, um die drahtlosen Netzwerke zu simulieren und den Entwicklern Informationen zu liefern, die bei der Auswertung der getesteten Vorrichtungen helfen.
  • Um einen Vorrichtungsentwurf zu testen, werden Daten typischerweise durch eine Vorrichtung, wie beispielsweise die Quellvorrichtung 110 aufgenommen und zu einem Quellvorrichtungstester, wie beispielsweise einem Tester 120 gesendet. Der Quellvorrichtungstester 120 simuliert dann ein drahtloses Netzwerk, wie beispielsweise dasselbe, das durch die Quellvorrichtung 110 während eines normalen Betriebs verwendet wird, durch ein Empfangen der gesendeten Daten von der Quellvorrichtung 110 und ein Vorbereiten der Daten für eine Sendung zu einem Bestimmungstester über ein Internetprotokoll (IP = Internet Protocol). Der Bestimmungsvorrichtungstester 130 wird verwendet, um das drahtlose Netzwerk zu simulieren, das durch die mobile Bestimmungsvorrichtung 140 während eines normalen Betriebs verwendet wird, und bereitet die Daten, die von dem Quelltester 120 empfangen werden, für eine Sendung, über HF, zu der Bestimmungsvorrichtung 140 vor. Typische Testsysteme bestimmen die Effizienz eines Datentransfers zwischen der Vorrichtung 110 und der Vorrichtung 140 durch ein Messen der Datentransferrate zwischen dem Tester 120 und dem Tester 130. Aber derartige Messungen liefern keinen Einblick in die Effizienz der einzelnen Schichten der Vorrichtungen 110 und 140.
  • Typische drahtlose Netzwerke enthalten einen gewissen Typ eines Basisstations-Teilsystems (BSS = Base Station Subsystem), einen gewissen Typ eines GGSN (= Gateway-GPRS-Support-Node = Netzübergang-GPRS-Unterstützungsknoten; GPRS = General Packet Radio Service = allgemeiner Paket-Funkdienst) und/oder einen gewissen Typ eines SGSN (= Serving-GPRS-Support-Node = Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten). Um drahtlose Netzwerke zu simulieren, simulieren die Tester 120 und 130 typischerweise Abschnitte jedes dieser Merkmale, aber die Weise einer derartigen Simulation und die speziellen simulierten Abschnitte hängen von der getesteten Vorrichtung ab. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf irgendeine spezielle Weise einer Netzwerksimulation begrenzt.
  • Typischerweise machen Vorrichtungen, die zum Aufnehmen von Daten und Senden dieser Daten zu einem Bestimmungsort in der Lage sind, dies durch ein Leiten dieser Daten durch eine Anzahl von Protokollschichten. Bei den beispielhaften Ausführungsbeispielen von 1 verwendet die Quellvorrichtung 110 sechs derartiger Schichten, aber die Protokollschichten, die in 1 gezeigt sind, sind lediglich ein beispielhafter Protokollstapel. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Anzahl oder Typen von aufgelisteten Protokollen begrenzt, sondern können vielmehr irgendeinen geeigneten Protokollstapel verwenden. Das Beispiel von 1 nimmt Daten unter Verwendung einer Anwendungsschicht 111 in der Quellvorrichtung 110 auf. Die aufgenommenen Daten könnten irgendeine Form von Benutzerdaten sein, die übertragen werden sollen, wie beispielsweise HTML, Grafiken, Email, Sprache, Video und/oder irgendein anderer Typ von Benutzerdaten. Wenn die Daten einmal aufgenommen sind, gibt die Anwendungsschicht 111 diese Daten zu einer IP/X.25-Schicht 112 weiter, die einen Austausch zwischen der Vorrichtung 110 und dem Bestimmungspunkt innerhalb des Netzwerks ermöglicht. Die IP/X.25-Schicht 112 gibt die Daten zu der SNDCP-Schicht 113 (SNDCP = Sub Network Dependent Convergence Protocol = teilnetzwerkabhängiges Konvergenz-Protokoll) weiter, die eine zuverlässige Verbindung zwischen der Mobilvorrichtung 110 und den SGSN-Abschnitten liefert, die durch den Tester 120 simuliert werden. Die SNDCP-Schicht 113 gibt die Daten zu einer LLC-Schicht 114 (LLC = Logical Link Control = Logikverbindungssteuerung) weiter, die ebenfalls eine zuverlässige Verbindung zwischen der Mobilvorrichtung und den simulierten Abschnitten eines SGSN liefert. Die LLC-Schicht 114 gibt die Daten zu einer RLC-Schicht 115 (RLC = Radio Link Control = Funkverbindungssteuerung) weiter, die eine zuverlässige Funkverbindung zwischen der Mobilvorrichtung und den simulierten Abschnitten des BSS liefert. Die LLC-Schicht 114 ist über der RLC-Schicht 115 wirksam, so dass GPRS an unterschiedlichen Funksystemen geliefert werden kann. Die RLC-Schicht 115 gibt die Daten zu einer MAC-Schicht 116 (MAC = Medium Access Control = Medienzugriffssteuerung) weiter, die ermöglicht, dass mehrere Mobilvorrichtungen eine gemeinsame Ressource an der GPRS-Luft-Schnittstelle gemeinschaftlich verwenden, während geholfen wird, Datenkollisionen zu vermeiden, wenn diese Vorrichtungen den gleichen Zeitschlitz gemeinschaftlich verwenden. Die MAC-Schicht 116 gibt die Daten zu einer RF-Schicht 117 (RF = Radio Frequency Network Service = Hochfrequenz-Netzwerkdienst) weiter, die die Daten für eine Hochfrequenzsendung zu dem Tester 120 vorbereitet.
  • Jede Schicht muss die Daten in eine Form übersetzen, die für die direkt folgende Schicht geeignet ist. Dieser Übersetzung inhärent ist eine Fehlerrate, die Bedingungen zugeordnet ist, wie beispielsweise Umweltbedingungen, internen Verbindungen, Softwarefehlern, einem Protokollstapelüberlaufen, einer begrenzten Verarbeitungsleistung der mobilen CPU (= Central Processing Unit = zentrale Verarbeitungseinheit) und/oder anderen derartigen Faktoren. Weil jede Schicht durch die obigen Faktoren unterschiedlich beeinflusst wird, gibt jede dieser Schichten die Daten mit einer unterschiedlichen Rate durch.
  • Der Tester 120 empfängt die Daten in der Form eines HF-Signals und simuliert die Art von drahtlosem Netzwerk, die die Quellvorrichtung 110 während eines normalen Betriebs verwenden würde. Diese Simulation wird zum Teil durch ein Übersetzen der Daten, die von der Quellvorrichtung 110 empfangen werden, in ein Format erreicht, das für eine Sendung zu einem Bestimmungstester 130 geeignet ist. Typischerweise verwendet ein Tester ein IP-Format und sendet diese Daten über eine Lokales-Netz-Verbindung (LAN-Verbindung; LAN = Local Area Network), wobei jedoch andere Formattypen und/oder Verbindungstypen verwendet werden können. Herkömmliche Verfahren zum Testen messen den Datentransferrate-Durchsatz der LAN-Übertragung zwischen Testern. Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 1 gezeigt ist, umfasst ein Analysemodul 121, das zum Messen einer gewissen Charakteristik eines Datenflusses in den einzelnen Protokollschichten in der Lage ist. Diese Charakteristik kann z. B. ein Gesamtdatendurchsatz, eine erfolgreiche Durchlassrate für Daten, eine fehlgeschlagene Durchlassrate für Daten und/oder irgendeine andere ähnliche Charakteristik sein. Das gezeigte beispielhafte Ausführungsbeispiel misst die Rate, mit der jede der Protokollschichten 111117 Datenpakete erfolgreich durchlässt, aber Ausführungsbeispiele sind nicht auf diese Charakteristik begrenzt. Wenn die herkömmlichen Verfahren die Datentransferrate auf der IP-Sendestufe messen, werden Entwickler lediglich mit einer Kenntnis darüber versehen, wie sich der Protokollstapel als Ganzes verhält. Durch ein Liefern von Informationen über die einzelnen Schichten des Stapels können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Entwicklern bei einem Untersuchen der spezifischen Leistungsfähigkeit eines Vorrichtungsentwurfs besser helfen.
  • Der Bestimmungstester 130 simuliert ein drahtloses Netzwerk, das typischerweise durch die Bestimmungsvorrichtung 140 während eines normalen Betriebs verwendet würde. Diese Simulation wird zum Teil durch ein Übersetzen der Daten, die von dem Quelltester 130 empfangen werden, in ein Format erreicht, das für eine HF-Übertragung geeignet ist. Die Daten werden durch die Bestimmungsvorrichtung 140 empfangen, wo dieselben (umgekehrt) einen Protokollstapel durchlaufen, der demselben der Quellvorrichtung 110 ähnlich ist. Die Bestimmungsvorrichtung 140 ist nicht auf die in 1 gezeigten spezifischen Protokollschichten begrenzt, sondern kann vielmehr irgendeinen geeigneten Protokollstapel verwenden. Bei dem gezeigten exemplarischen Ausführungsbeispiel empfängt eine RF-Schicht 147 die Daten als eine Hochfrequenzsendung von dem Bestimmungstester 130 und lässt die Daten in einem Format durch, das für eine MAC-Schicht 146 geeignet ist. Die MAC-Schicht 146 übersetzt die Daten und gibt dieselben zu einer RLC-Schicht 145 weiter. Die RLC-Schicht 145 übersetzt die Daten und gibt dieselben zu einer LLC-Schicht 144 weiter. Die LLC-Schicht 144 übersetzt die Daten und gibt dieselben zu einer SNDCP-Schicht 143 weiter. Die SNDCP-Schicht 143 übersetzt die Daten und gibt dieselben zu einer IP/X.25-Schicht 142 weiter. Die IP/X.25-Schicht 142 übersetzt die Daten und gibt dieselben zu einer Anwendungsschicht 141 weiter. Die Anwendungsschicht 141 übersetzt die Daten zurück in ein Format, das zum Präsentieren der Daten an der Bestimmungsvorrichtung 140 geeignet ist. Um die Effizienz des Protokollstapels der Vorrichtung 140 zu testen, umfasst der Tester 130 ein Analysemodul 131. Ähnlich dem Analysemodul 121 ist das Analysemodul 131 zum Messen einer oder mehrerer Charakteristika, wie beispielsweise der erfolgreichen Transferrate von Daten durch jede Schicht des Protokollstapels in der Lage. Diese Informationen können dann durch Entwickler derartiger Vorrichtungen verwendet werden, um die Leistungsfähigkeit des Entwurfs der Vorrichtung 140 zu analysieren.
  • Das System 100 ist zusätzlich zu einer Zwei-Weg-Kommunikation in der Lage. Somit ist die Bestimmungsvorrichtung 140 zum Aufnehmen von Daten und Senden derselben zu der Quellvorrichtung 110 in der Lage. Der Prozess dieser Sendung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich die Umkehrung des oben beschriebenen Prozesses, wobei die Bestimmungsvorrichtung 140 als die Quellvorrichtung wirkt, der Bestimmungstester 130 als der Quelltester wirkt, der Quelltester 140 als der Bestimmungstester wirkt und die Quellvorrichtung 110 als die Bestimmungsvorrichtung wirkt.
  • Es ist ersichtlich, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht auf das exemplarische Ausführungsbeispiel begrenzt sind, das in 1 gezeigt ist. Der Typ von Daten, die durch ein Ausführungsbeispiel übertragen werden, kann irgendein Typ von Daten sein, der in der Lage ist, durch eine drahtlose Vorrichtung aufgenommen zu werden. Ausführungsbeispiele können z. B. den Transfer von Sprachdaten, Videodaten, Textdaten, Heraufgeladen-Datei-Daten oder dergleichen testen. Die Quellvorrichtung und die Bestimmungsvorrichtung der Ausführungsbeispiele sind ferner nicht auf einen spezifischen Vorrichtungstyp begrenzt, sondern können vielmehr irgendeine Kombination von zellulären Telefonen, Pagern bzw. Rufanlagen, Personaldigitalassistenten (PDAs), Handfunksprechgeräten (Walkie-Talkies) oder irgendeiner drahtlosen Vorrichtung sein, die Daten erfasst und dieselben durch eine Mehrzahl von Protokollschichten leitet. Ebenfalls sind Ausführungsbeispiele nicht auf ein Verwenden irgendeiner spezifischen Protokollschicht oder eines Stapels von Schichten begrenzt. Es ist ersichtlich, dass der Typ und die Anzahl von Protokollschichten von den Einzelheiten des spezifischen Ausführungsbeispiels abhängen.
  • Während das Ausführungsbeispiel von 1 als eine HF-Übertragung verwendend gezeigt ist, ist ferner ersichtlich, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung irgendein Verfahren einer drahtlosen Übertragung verwenden können, einschließlich ohne einer Begrenzung Infrarot, Mikrowelle und aller Bereiche des elektromagnetischen Spektrums, einer Schallwellenkommunikation, Laser und aller anderen optischen Kommunikationsverfahren, sowie induktiver, kapazitiver und aller anderer Formen einer Kommunikation mit elektromagnetischer Wirkung. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls nicht auf ein Simulieren einer drahtlosen Kommunikation unter Verwendung von zwei Testern begrenzt. Einige Ausführungsbeispiele gliedern die Funktionalität sowohl des Testers 120 als auch des Testers 130 in einen einzigen multifunktionalen Tester ein, der zu einer Kommunikation mit mehreren Vorrichtungen in der Lage ist.
  • 2 ist eine Darstellung einer Protokollschicht-Übertragungsratenanalyse, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geliefert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel von 2 ist die Quellvorrichtung 110 von 1 ein zelluläres Telefon, das zum Aufnehmen von Videodaten in der Lage ist. Die Protokollschichten 111117 sind die beispielhaften Protokollschichten, die durch die Vorrichtung 110 verwendet würden, um Videodaten von einer Anwendung zu einer HF-Übertragung zu dem Tester 120 zu leiten. Jede dieser Protokollschichten kann durch die Faktoren und Bedingungen, die während einer Übertragung vorhanden sind, unterschiedlich beeinflusst werden und somit die Videodaten mit unterschiedlichen Effizienzpegeln durchlassen. Die Analysemodule 121 und 131 von 1 sind zum Messen der Datenübertragungsrate jeder Protokollschicht 111117 in Echtzeit in der Lage und ein Graph 221 ist ein Beispiel dessen, wie die Analysemodule 121 oder 131 diese Messungen einem Benutzer präsentieren können. 2 zeigt einen Moment derartiger Echtzeitmessungen.
  • Der Graph 221 kann in der Form einer grafischen Benutzerschnittstelle bzw. Benutzeroberfläche (GUI = Graphic User Interface) sein und auf einem Monitor in Kommunikation mit dem Tester 120 angezeigt werden. Bei dem gezeigten Beispiel stellt ein Graph 220 die Echtzeit-Datentransferraten der Schichten 111117 als Balken 211217 entsprechend dem Prozentsatz einer erfolgreichen Rahmenübertragung durch jede Protokollschicht dar. In dem durch 2 aufgenommenen Moment lässt z. B. die RF-Schicht 117 80 % der Videorahmen erfolgreich durch, die durch die MAC-Schicht 216 an dieselbe weitergegeben werden. Im Gegensatz dazu lässt die SNDCP-Schicht 113 lediglich 40 % der Rahmen erfolgreich durch, die durch die IP/X.25-Schicht 112 an dieselbe weitergegeben werden. Während herkömmliche Verfahren eine Echtzeit-Rahmenrate für den gesamten Stapel liefern, können die vorliegenden Bedingungen bewirken, dass jede Schicht Daten mit unterschiedlichen Erfolgsraten durchlässt. Der Graph 221 versieht deshalb einen Vorrichtungsentwickler mit einem tieferen Verständnis dessen, wie jede Protokollschicht die Daten verarbeitet.
  • 3 ist eine Darstellung einer detaillierteren Analyse einer einzigen Protokollschicht. Einige Ausführungsbeispiele stellen die erhöhte Funktionalität eines Zerlegens der Leistungsfähigkeit von einzelnen Aspekten einer einzigen Protokollschicht bereit. Bei dem Ausführungsbeispiel von 3 ist das Analysemodul 120 (von 1) zum Messen der Rahmenraten für die unterschiedlichen Aspekte der RLC-Schicht 115 in der Lage, die eine zuverlässige Funkverbindung zwischen der Mobilvorrichtung 110 und den simulierten Abschnitten des BSS durch ein Durchführen einer Segmentierung/Wiederzusammenfügung an Datenpaketen und ein Steuern der Codierungsschemata, die bei diesen Paketen verwendet werden, bereitstellt. Die Analyse dieser Aspekte ist in einem Graph 321 detailliert dargestellt. Wie bei dem Graphen 221 (von 2) kann der Graph 321 auf einem Monitor in Kommunikation mit dem Analysemodul 120 oder 131 und als Teil einer GUI angezeigt werden. Bei dem Graph 221 sind die Datenraten für die getrennten Aspekte der RLC-Schicht 115 als Balken angezeigt, die einen Prozentsatz von Rahmen darstellen, die erfolgreich verarbeitet werden. Bei dem gezeigten Beispiel stellt ein Paketzugriffsanforderungsas pekt (PAR-Aspekt; PAR = Packet Access Request) 331 die Mobilvorrichtung 110 dar, die einen Zugriff auf das Netzwerk anfordert. In dem aufgenommenen Moment verarbeitet PAR 90 % der Rahmen erfolgreich, die an dasselbe weitergegeben werden. Ein Paketkanalanforderungsaspekt (PCR-Aspekt; PCR = Packet Channel Request) 332 stellt die Mobilvorrichtung 110 dar, die einen Aufwärtsverbindungskanal anfordert. In dem aufgenommenen Moment verarbeitet PCR 332 erfolgreich 60 % der Rahmen, die an dasselbe weitergegeben werden. Eine Paketressourcenanforderung (PRR = Packet Resource Request) 333 stellt die Mobilvorrichtung 110 dar, die Aufwärtsverbindungsressourcen anfordert. In dem aufgenommenen Moment verarbeitet die PRR 333 erfolgreich 75 % der Rahmen, die an dieselbe weitergegeben werden. Ein Paket-Aufwärtsverbindungs-Zuweisungs-Aspekt (PUA-Aspekt; PUA = Packet Uplink Assignment) 334 stellt die Mobilvorrichtung bei einer Aufwärtsverbindungsübertragung dar. In dem aufgenommenen Moment verarbeitet PUA 334 erfolgreich 90 % der Rahmen, die an dasselbe weitergegeben werden. Ein Paket-Abwärtsverbindungs-Zuweisungs-Aspekt (PDA-Aspekt; PDA = Packet Downlink Assignment) 335 stellt die Mobilvorrichtung bei einer Abwärtsverbindungsübertragung dar. In dem aufgenommenen Moment verarbeitet PDA 335 erfolgreich 50 % der Rahmen, die an dasselbe weitergegeben werden. Jeder der Protokollschichtaspekte 331335 reagiert auf unterschiedliche Bedingungen, die während einer Übertragung vorliegen können. Zum Beispiel bewirkt ein schlechtes Signal bei der Mobilvorrichtung 110, dass der PUA sinkt, während ein schlechtes Signal bei dem Tester bewirkt, dass der PDA 335 sinkt. In der Lage zu sein, die erfolgreichen Verarbeitungsraten für jeden Aspekt eines gegebenen Protokolls zu analysieren, ermöglicht einem Entwickler, die Leistungsfähigkeit einer Mobilvorrichtung wirksamer zu untersuchen.
  • 4 zeigt einen exemplarischen Tester, der gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. Der Tester 120 empfängt und sendet Daten unter Verwendung eines drahtlosen Empfänger/Sender-Moduls 430. Wie es vorhergehend beschrieben ist, können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung irgendeine Form einer drahtlosen Kommunikation verwenden, wobei somit das drahtlose Modul 430 zum Empfangen und Senden von ohne Begrenzung Infrarot, Mikrowellen und allen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums, einer Schallwellenkommunikation, von Laser und allen anderen optischen Kommunikationsverfahren, sowie induktiver, kapazitiver und allen anderen Formen einer Kommunikation mit elektromagnetischer Wirkung in der Lage sein kann. Die Daten, die durch das Modul 430 empfangen werden, werden zu einem IP-Sendemodul 440 geleitet, wo dieselben für eine Übertragung zu einem Bestimmungstester unter Verwendung eines IP-Formats reformatiert bzw. umformatiert werden.
  • Der Tester 120 kann ferner das Analysemodul 121 umfassen, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angepasst ist. Bei einer Implementierung über computerausführbare Anweisungen sind verschiedene Elemente des Analysemoduls 121 der Softwarecode, der die Operationen derartiger verschiedener Elemente definiert. Die ausführbaren Anweisungen oder der Softwarecode können von einem lesbaren Medium (z. B. einem Festplattenmedium, einem optischen Medium, EPROM, EEPROM, einem Bandmedium, einem Kassettenmedium, einem Flash-Speicher, ROM, einem Speicherstift und/oder dergleichen) erhalten oder über ein Datensignal von einem Kommunikationsmedium (z. B. dem Internet) kommuniziert werden. In der Tat können lesbare Medien irgendein Medium umfassen, das Informationen speichern oder übertragen kann.
  • Das Analysemodul 121 weist ferner ein exemplarisches System auf, auf dem Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung implementiert sein können (wie beispielsweise eine GUI, die den Graph 221 von 2 umfasst, und/oder eine GUI, die den Graph 321 von 3 umfasst). Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 401 ist mit einem Systembus 402 gekoppelt. Die CPU 401 kann irgendeine allgemeine CPU sein.
  • Ein geeigneter Prozessor kann beispielsweise ohne Begrenzung einen PENTIUM®4-Prozessor von INTEL umfassen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht durch die Architektur der CPU 401 begrenzt, solange die CPU 401 die hierin beschriebenen erfindungsgemäßen Operationen unterstützt. Die CPU 401 kann die verschiedenen logischen Anweisungen gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausführen. Zum Beispiel kann die CPU 401 Anweisungen auf Maschinenebene ausführen, die das Messen eines Rahmenratendurchsatzes ermöglichen, wie es in 1, 2 und 3 gezeigt ist.
  • Das Analysemodul 121 kann ferner einen Direktzugriffsspeicher (RAM = Random Access Memory) 403 umfassen, der ein SRAM, DRAM, SDRAM oder dergleichen sein kann. Das Analysemodul 121 kann einen Nurlesespeicher (ROM = Read-Only Memory) 404 umfassen, der ein PROM, EPROM, EEPROM oder dergleichen sein kann. Der RAM 403 und der ROM 404 halten Benutzer- und Systemdaten und Programme, wie es auf dem Gebiet gut bekannt ist.
  • Das Analysemodul kann ferner einen Eingang/Ausgang-Adapter (I/O-Adapter) 405, einen Kommunikations-Adapter 411, einen Benutzerschnittstellen-Adapter 408 und einen Anzeige-Adapter 409 umfassen. Der I/O-Adapter 405, der Benutzerschnittstellen-Adapter 408 und/oder der Kommunikations-Adapter 411 können bei bestimmten Ausführungsbeispielen ermöglichen, dass ein Benutzer mit dem Computersystem 400 in Wechselwirkung tritt, um Informationen einzugeben, wie beispielsweise Anzeigeparameter für die Datenratenmessungen.
  • Der I/O-Adapter 405 verbindet das Analysemodul 121 kommunikativ mit dem drahtlosen Modul 430 und dem IP-Übertragungsmodul 440. Diese Verbindung stellt die Eingabe bereit, aus der die Messungen extrahiert werden. Alternativ kann der I/O-Adapter mit einer mobilen Vorrichtung unter Verwendung einer direkten Verbindung verbunden sein, die die Protokollstapelmessungen liefert. Der I/O-Adapter 405 verbindet ferner eine Speicherungsvorrichtung (Speicherungsvorrichtungen) 406, wie beispielsweise eines oder mehrere eines Festplattenlaufwerks, eines CD-Laufwerks (CD = Compact Disc), eines Diskettenlaufwerks, eines Bandlaufwerks etc. mit dem Analysemodul 121. Die Speicherungsvorrichtungen können verwendet werden, wenn der RAM 403 für die Speicheranforderungen ungenügend ist, die einem Speichern der Messungen zugeordnet sind, die während des Testens von mobilen Vorrichtungen genommen werden. Der Kommunikations-Adapter 411 ist vorzugsweise angepasst, um den Tester 120 mit dem verwendeten Netzwerk 412 zu koppeln, um z. B. eine Mehrzahl von Testern zu steuern oder zu überwachen. Der Benutzerschnittstellen-Adapter 408 koppelt Benutzereingabegeräte, wie beispielsweise eine Tastatur 413, eine Zeigevorrichtung 407 und ein Mikrophon 414 und/oder Ausgabegeräte, wie beispielsweise (einen) Lautsprecher 415 mit dem Analysemodul 121. Der Anzeige-Adapter 409 ist durch die CPU 401 getrieben, um die Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung 410 zu steuern, um z. B. die Benutzerschnittstelle (wie beispielsweise eine GUI, die den Graph 221 von 2 umfasst, und/oder eine GUI, die den Graph 321 von 3 umfasst) von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung anzuzeigen.
  • Es ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Architektur des Systems 400 begrenzt ist. Zum Beispiel kann irgendeine geeignete prozessorbasierte Vorrichtung verwendet werden, einschließlich ohne Begrenzung Personalcomputer, Laptopcomputer, Arbeitsplatzrechner und Mehr-Prozessor-Server. Außerdem können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs = Application Specific Integrated Circuits) oder VLSI-Schaltungen (VLSI = Very Large Scale Integrated) implementiert sein. In der Tat können Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet irgendeine Anzahl geeigneter Strukturen verwenden, die zum Ausführen logi scher Operationen gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in der Lage sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung und die Vorteile derselben detailliert beschrieben wurden, ist klar, dass verschiedene Änderungen, Substitutionen und Veränderungen hierin vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie dieselbe durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Außerdem soll der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele des Prozesses, der Maschine, der Herstellung, der Materialzusammensetzung, der Einrichtungen, Verfahren und Schritte begrenzt sein, die in der Beschreibung beschrieben sind. Wie es aus der Offenbarung ohne weiteres ersichtlich wird, erreichen Prozesse, Maschinen, eine Herstellung, Materialzusammensetzungen, Einrichtungen, Verfahren oder Schritte, die gegenwärtig existieren oder später entwickelt werden und die im Wesentlichen die gleiche Funktion durchführen oder im Wesentlichen das gleiche Ergebnis wie die entsprechenden Ausführungsbeispiele, die hierin beschrieben sind, erreichen, verwendet werden. Folglich sollen die beigefügten Ansprüche derartige Prozesse, Maschinen, Herstellung, Materialzusammensetzungen, Einrichtungen, Verfahren oder Schritte in dem Schutzbereich derselben umfassen.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Testen eines Datentransfers einer drahtlosen Vorrichtung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Übertragen von Daten durch eine Mehrzahl von Protokollschichten (111117), die durch die Vorrichtung (110) verwendet werden; und Testen des Transfers durch ein Messen zumindest einer Leistungsfähigkeitscharakteristik (211) einer der Protokollschichten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt aufweist: Messen einer Rate, mit der die Daten erfolgreich durch zumindest eine der Protokollschichten übertragen werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner folgenden Schritt aufweist: Simulieren eines drahtlosen Netzwerks mit einem Tester (120) in Kommunikation mit der Vorrichtung (110), wobei der Tester (120) die zumindest eine Leistungsfähigkeitscharakteristik (211) misst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das ferner folgenden Schritt aufweist: Simulieren einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken mit dem Tester (120).
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, das ferner folgende Schritte aufweist: Simulieren eines anderen drahtlosen Netzwerks mit einem zweiten Tester (130) in Kommunikation mit einer zweiten Vorrichtung (140), wobei der zweite Tester (130) zumindest eine Leistungsfähigkeitscharakteristik (211) zumindest einer Protokollschicht (141147) der zweiten Vorrichtung (140) misst; und Senden von Daten zwischen dem Tester (120) und dem zweiten Tester (130) über ein Internetprotokoll, wodurch die Daten zwischen der Vorrichtung (110) und der zweiten Vorrichtung (140) gesendet werden.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–5, das ferner folgenden Schritt aufweist: Anzeigen der Messungen in Echtzeit über eine grafische Benutzerschnittstelle.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–6, das ferner folgenden Schritt aufweist: Messen einer Leistungsfähigkeitscharakteristik einer Mehrzahl von Aspekten (331335) der zumindest einen der Netzwerkschichten.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die zumindest eine Protokollschicht eine Funkverbindungssteuerschicht ist.
  9. System zum Testen einer drahtlosen Vorrichtung (110), wobei das System folgende Merkmale aufweist: Daten, die durch die drahtlose Vorrichtung aufgenommen werden, wobei die Daten zumindest eine Protokollschicht (111117) durchlaufen und gesendet werden; und einen Tester (120), der die Sendung empfängt, wobei der Tester (120) die Leistungsfähigkeit der zumindest einen Protokollschicht (111117) misst.
  10. System gemäß Anspruch 9, bei dem der Tester (120) die Daten zu einem Netzwerk sendet.
  11. System gemäß Anspruch 9 oder 10, das ferner folgendes Merkmal aufweist: einen zusätzlichen Tester (130) in Kommunikation mit dem Tester (120), der eine Sendung für eine zusätzliche drahtlose Vorrichtung (140) empfängt, wodurch Daten zwischen der drahtlosen Vorrichtung (110) und der zusätzlichen drahtlosen Vorrichtung (140) übertragen werden.
  12. System gemäß Anspruch 11, bei dem der Tester (120) mit dem zusätzlichen Tester (130) über ein Internetprotokoll kommuniziert.
  13. System gemäß einem der Ansprüche 9–12, das ferner folgendes Merkmal aufweist: eine grafische Benutzerschnittstelle, die die Messung in Echtzeit anzeigt.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 9–13, bei dem die Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Datenübertragungsrate ist.
  15. System gemäß einem der Ansprüche 9–14, bei dem die Daten Videodaten sind, die durch eine Zellulärtelefonanwendung aufgenommen werden.
  16. System gemäß Anspruch 15, bei dem die Protokollschicht eine teilnetzwerk-abhängige Konvergenz-Protokollschicht ist.
  17. System gemäß einem der Ansprüche 9–16, das ferner folgendes Merkmal aufweist: Messen einer erfolgreichen Datenübertragungsrate für jeden einer Mehrzahl von Aspekten der Protokollschicht.
  18. System gemäß Anspruch 17, bei dem die Aspekte eine Aufwärtsverbindungsübertragung und eine Abwärtsverbindungsübertragung umfassen.
  19. Tester zum Testen eines Datentransfers einer drahtlosen Vorrichtung, wobei der Tester folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Empfangen von Daten von der Vorrichtung, wobei die Daten zumindest eine Protokollschicht durchlaufen, die auf der Vorrichtung resident ist; eine Einrichtung zum Messen einer Datenübertragungsrate der zumindest einen Protokollschicht; und eine Einrichtung zum Erzeugen einer grafischen Benutzerschnittstelle, die die Datenübertragungsrate anzeigt.
  20. Tester gemäß Anspruch 19, bei dem die Datenübertragungsrate in Echtzeit angezeigt wird.
  21. Tester gemäß Anspruch 19 oder 20, bei dem die Daten drahtlos zu der Vorrichtung übertragen werden.
  22. Tester gemäß einem der Ansprüche 19–21, der ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Sender, der betreibbar ist, um die Daten über ein Internetprotokoll zu senden.
  23. Tester gemäß Anspruch 22, der ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Empfänger, der Rückgabedaten in einem Internetprotokoll empfängt; und eine Antenne, die die Rückgabedaten zu der Vorrichtung sendet.
  24. Tester gemäß einem der Ansprüche 19–23, der ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Prozessor, der die Daten analysiert, um die Datenübertragungsrate zu bestimmen.
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