DE102005023406A1 - Saugdüse für einen Staubsauger - Google Patents

Saugdüse für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Eine Saugdüse für einen Staubsauger wird bereitgestellt, die ein unteres Gehäuse (210) mit einer ersten und einer zweiten Saugöffnung (211, 212), ein oberes Gehäuse (250), das mit dem unteren Gehäuse verbunden ist und dadurch einen Verbindungskanal (221) mit der ersten und zweiten Saugöffnung (211, 212) bildet, und eine entlang des Verbindungskanals angeordnete geräuschreduzierende Einrichtung (300) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Saugdüse für einen Staubsauger, um Unreinheiten von einer zu reinigenden Oberfläche einzusaugen.
  • Üblicherweise saugen Staubsauger Staub auf einer Oberfläche, die gereinigt wird, ein und verwenden eine Saugkraft, die durch Antreiben einer in einem Staubsaugergehäuse installierten Vakuum- bzw. Unterdruckquelle erzeugt wird. Solche Staubsauger umfassen ein Staubsaugergehäuse mit einer darin installierten Vakuumquelle, eine Saugdüse zum Anlegen an die zu reinigende Fläche, um den Staub einzusaugen, und eine Verlängerung, um den durch die Saugdüse eingesaugten Staub zu leiten.
  • Da übliche Saugdüsen Saugöffnungen aufweisen, die die Saugkraft so übertragen, dass der Staub in ihrer Mitte eingesaugt wird, wird die Saugkraft im mittleren Bereich, wo die Saugöffnung ausgebildet ist, konzentriert, wohingegen die seitlichen Bereiche weniger der Saugkraft ausgesetzt sind. Folglich ist die Saugwirkung an den seitlichen Bereichen, verglichen mit dem mittleren Bereich, geringer.
  • Um solche Probleme zu lösen, wurde in US 6,532,622 ein Verfahren eingeführt, um ein Paar von Saugöffnungen an beiden Seiten der Saugdüse bereitzustellen. Jedoch tritt dabei das Problem auf, dass die durch das Paar von Saugöffnungen eingesaugten, staubbeladenen Luftströme bei einer engen Auslassöffnung zusammentreffen, und dass dabei infolge der Erhöhung der Geschwindigkeit der Luftströme und infolge eines Luftwirbels, der erzeugt wird, wenn die Luftströme zusammentreffen, Geräusche verursacht werden.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Saugdüse für einen Staubsauger bereitzustellen, mit der die Saugwirkung an beiden Seiten der Saugdüse unter Geräuschverringerung entsprechend verbessert wird.
  • Um die oben genannten Aufgabe der Erfindung zu lösen, wird eine Saugdüseanordnung für einen Staubsauger bereitgestellt, die aufweist: ein unteres Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Saugöffnung und ein oberes Gehäuse, das mit dem unteren Gehäuse verbunden ist und dadurch einen Verbindungskanal mit der ersten und der zweiten Saugöffnung bildet, und eine entlang des Verbindungskanals befestigte geräuschreduzierende Einrichtung. Das obere Gehäuse weist eine Verbindungskanalabdeckung und eine mit dem unteren Gehäuse verbundene obere Abdeckung über der Verbindungskanalabdeckung auf.
  • Die geräuschreduzierende Einrichtung kann eine erste geräuschreduzierende Rippe mit einer Vielzahl von ersten schrägen Öffnungen und eine zweite geräuschreduzierende Rippe mit einer Vielzahl von zweiten schrägen Öffnungen aufweisen. Die erste und die zweite geräuschreduzierende Rippe können im Wesentlichen symmetrisch zueinander sein.
  • Der Verbindungskanal kann einen Luftauslass in der Mitte seiner Rückwand aufweisen, die erste geräuschreduzierende Rippe kann entlang der Rückwand des Verbindungskanals bezüglich des Luftauslasses rechts befestigt sein und die zweite geräuschreduzierende Rippe kann entlang der Rückwand des Verbindungskanals bezüglich des Luftauslasses links befestigt sein.
  • Die Höhen H2 und H3 der ersten und zweiten geräuschreduzierenden Rippe können nach rechts und links bezüglich des Luftauslasses abgesenkt sein, und die erste und zweite geräuschreduzierende Rippe können jeweils zu der ersten und zweiten Saugöffnung hin gekrümmt sein.
  • Die ersten und zweiten schrägen Öffnungen können um die Winkel θ1 und θ2 in eine Richtung geneigt sein, in die staubbeladene Luft durch den Luftauslass ausgelassen wird.
  • Die Winkel θ1 und θ2 können etwa zwischen 40° und 70° liegen.
  • Die ersten und zweiten geneigten Öffnungen können jeweils Breiten W1 und W2 aufweisen, die etwa 0,5 bis 1,0 mal so groß sind wie die Abstände D1 und D2 zwischen den ersten geneigten Öffnungen und zwischen den zweiten geneigten Öffnungen.
  • Die Saugdüse kann ferner ein erstes und ein zweites geräuschabsorbierendes Element aufweisen, die an beiden Seiten des Verbindungskanals befestigt sind.
  • Das erste geräuschabsorbierende Element kann zwischen der ersten geräuschreduzierenden Rippe und dem Verbindungskanal befestigt sein und das zweite geräuschabsorbierende Element kann zwischen der zweiten geräuschreduzierenden Rippe und dem Verbindungskanal befestigt sein.
  • Das erste und das zweite geräuschabsorbierende Element können eine Höhe H5 bzw. H6 aufweisen, die allmählich nach rechts und links bezüglich des Luftauslasses abnimmt. Sie können auch jeweils zu den ersten und zweiten Saugöffnungen hin gekrümmt sein.
  • Das erste und zweite geräuschabsorbierende Element können aus einem porösen Material ausgebildet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Staubsaugers mit einer Saugdüse entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine Explosionszeichnung und perspektivische Ansicht der Saugdüse aus 1;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht der Saugdüse aus 1;
  • 4 eine Draufsicht der Saugdüse aus 1;
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht eines Bereichs der Saugdüse aus 4;
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht eines Bereichs der Saugdüse aus 4, die die erste geräuschreduzierende Rippe zeigt; und
  • 7 eine vergrößerte Draufsicht eines Bereichs der Saugdüse aus 4, die das erste geräuschabsorbierende Element zeigt.
  • In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente selbst in verschiedenen Figuren verwendet. Die in der Beschreibung definierten Merkmale, wie der detaillierte Aufbau und die Bauelemente, dienen lediglich einem umfassenden Verständnis der Erfindung. Daher ist es offensichtlich, dass die Erfindung ohne diese Definitionen ausgeführt werden kann. Auch werden bekannte Funktionen und Konstruktionen nicht näher beschrieben, um die Erfindung nicht mit unnötigen Details zu belasten.
  • Bezug nehmend auf 1 weist ein Staubsauger 100, der einer Saugdüse 200 entsprechend eines Ausführungsbeispiels der Erfindung verwendet, auf: ein Staubsaugergehäuse 110 mit einer Vakuumquelle (nicht abgebildet), eine Saugdüse 200 zum Einsaugen von Staub von einer zu reinigenden Oberfläche durch eine von der Vakuumquelle erzeugten Saugkraft, und eine mit der Saugdüse 200 verbundene Verlängerung 120, um durch die Saugdüse 200 eingesaugte Luft in das Staubsaugergehäuse 110 zu leiten. Die Verlängerung 120 weist einen an der Saugdüse 200 drehbar/schwenkbar befestigten Verlängerungsanschluss 126, ein Verlängerungsrohr 124 und einen damit verbundenen Saugschlauch 122 auf. Der Saugschlauch 122 ist auf der einen Seite mit dem Verlängerungsrohr 124 verbunden ist, das an der einen Seite mit dem Verlängerungsanschluss 126 verbunden ist, und an der anderen Seite mit dem Staubsaugergehäuse 110 verbunden.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3, weist die Saugdüse 200 entsprechend eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ein unteres Gehäuse 210, ein oberes Gehäuse 250 und eine geräuschreduzierende Einrichtung 300 auf.
  • Das untere Gehäuse 210 weist eine erste Saugöffnung 211 und eine zweite Saugöffnung 212, die voneinander abgesetzt sind, zum Einsaugen von Staub von einer zu reinigenden Oberfläche auf.
  • Die erste Saugöffnung 211 ist auf dem Boden des unteren Gehäuses 210 in einem vorherbestimmten Abstand rechts von einer Trennwand 213 ausgebildet und die zweite Saugöffnung 212 ist auf dem Boden des unteren Gehäuses 210 in einem vorherbestimmten Abstand links von der Trennwand 213 ausgebildet.
  • Durch die Anwesenheit der ersten und zweiten Saugöffnung 211 und 212 wird die Saugkraft vorzugsweise gleichmäßig zu einem mittleren Bereich M und seitlichen Bereichen S der Saugdüse 200 übertragen. Das heißt, staubbeladene Luft, die zum mittleren Bereich M hin in einer mit einem Pfeil markierten Richtung Q1 eingesaugt wird, und staubbeladene Luft, die in mit Pfeilen markierten Richtungen Q2 und Q3 zu den seitlichen Bereichen S hin eingesaugt wird, kann insgesamt stoßfrei in die Saugdüse 200 strömen.
  • Daher kann die Saugwirkung an den seitlichen Bereichen S ebenfalls garantiert werden, verglichen mit einer konventionellen Saugdüse, die nur einer Saugöffnung im mittleren Bereich M aufweist. Da außerdem die Saugwirkung im mittleren Bereich M verbessert wird, kann die Reinigungsfläche verbreitert werden. Obwohl die erste und zweite Saugöffnung 211 und 212 im Ausführungsbeispiel halbkreisförmig sind, ist deren Form nicht darauf beschränkt. Die Saugöffnungen 211 und 212 können in mannigfaltiger Form ausgebildet sein, zum Beispiel als Oval oder Dreieck.
  • Um die Reinigungswirkung zu erhöhen, sind eine erste und eine zweite untere Öffnung 216 und 217 und ein erster und ein zweiter Staubkanal 214 und 215 im unteren Gehäuse 210 ausgebildet. Eine obere Abdeckung 230 kann eine erste und eine zweite Öffnung 231 und 232 aufweisen.
  • Die erste und zweite untere Öffnung 216 und 217 sind am Boden des unteren Gehäuses 210 auf eine solche Weise ausgebildet, dass die erste untere Öffnung 216 sich bezüglich der Trennwand 213 nach rechts neigt und die zweite untere Öffnung 217 sich nach links neigt.
  • Die erste und zweite untere Öffnung 216 und 217 sind bei dieser Ausgestaltung rechteckig ausgebildet, jedoch können sie in mannigfaltigen Formen ausgebildet sein, zum Beispiel als Oval oder Dreieck. Außerdem können ihre Positionen unter Berücksichtigung der Positionen der ersten und zweiten Saugöffnung 211 und 212 variieren.
  • Der erste Staubkanal 214 verläuft am Boden des unteren Gehäuses 210 über die erste untere Öffnung 216 und die erste Saugöffnung 211 rechts der Trennwand 213 bis zu einer rechten Seitenwand 210b des unteren Gehäuses 210. Der zweite Staubkanal 215 verläuft am Boden des unteren Gehäuses 210 über die zweite untere Öffnung 217 und die zweite Saugöffnung 212 rechts der Trennwand 213 bis zu einer linken Seitenwand 210c des unteren Gehäuses 210.
  • Mit Hilfe des vorstehend erwähnten Aufbaus strömt Außenluft, die durch die erste und zweite obere Öffnung 231 bzw. 232 jeweils in die mit Pfeilen markierten Richtungen F1 und F2 eingesaugt wird, durch das Innere der hermetischen Saugdüse 200 (1) in die mit Pfeilen markierten Richtungen F3 und F4 und wird zum Boden des unteren Gehäuses durch die erste und zweite Öffnung 216 und 217 geführt.
  • Die geführte Außenluft vereinzelt den zwischen dem ersten und zweiten Staubkanal 214 und 215 gesammelten Staub, und die staubbeladene Luft einschließlich des vereinzelten Staubes wird in die erste und zweite Saugöffnung 211 und 212 entlang des ersten und zweiten Staubkanals 214 und 215 in den mit Pfeilen markierten Richtungen F3 und F4 eingesaugt. Dementsprechend kann der Staub zwischen dem ersten und zweiten Staubkanal einfach entfernt werden, wodurch die Reinigungswirkung erhöht wird.
  • Bezug nehmend auf 2 und 4 weist das obere Gehäuse 250 eine Verbindungskanalabdeckung 220 und die obere Abdeckung 230 auf. Die Verbindungskanalabdeckung 220 und die obere Abdeckung 230, die separat in dieser beispielhaften Ausführungsform bereitgestellt werden, können einstückig ausgebildet sein.
  • Die Verbindungskanalabdeckung 220 ist mit dem unteren Gehäuse 210 verbunden und bildet dabei einen Verbindungskanal 221 zum Verbinden der ersten und zweiten Saugöffnung 211 und 212.
  • Insbesondere ist eine obere Wand des Verbindungskanals 221 durch die Verbindungskanalabdeckung 220 ausgebildet, und eine untere Wand und eine Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 sind durch das untere Gehäuse 210 ausgebildet.
  • Die Verbindungskanalabdeckung 220 hat ein im Wesentlichen gekrümmtes oder bogenförmiges Profil, das hinsichtlich der Bewegungsrichtung der eingesaugten Luft vertikal ausgebildet ist und aus einer Richtung X1 gesehen in Längsrichtung U-förmig gekrümmt ist. Die Verbindungskanalabdeckung 220 weist im Wesentlichen in ihrer Mitte eine Maximalhöhe H1 auf, die sich allmählich nach beiden Seiten hin absenkt.
  • Die Verbindungskanalabdeckung 220 ist vorzugsweise aus einem transparenten Material ausgebildet, damit der Benutzer die Bewegung des eingesaugten Staubes beobachten kann.
  • Bezug nehmend auf 2 ist der obere Deckel 230 mit dem unteren Gehäuse 210 über der Verbindungskanalabdeckung 220 verbunden, und bildet damit einen abgeschlossenen Raum in der Saugdüse 200. Die obere Abdeckung 230 hat, wie oben beschrieben, eine erste und eine zweite Öffnung 231 und 232, die eine Verbindung zur Außenluft herstellen. Die durch den abgeschlossenen Raum strömende und durch die erste und zweite Öffnung 231 und 232 eingesaugte Außenluft kann zu der ersten und zweiten unteren Öffnung 216 und 217 ausgelassen werden (3).
  • Die obere Abdeckung 230 hat einen Ausschnitt 233 mit einer der Verbindungskanalabdeckung 220 entsprechenden Form, um die Verbindungskanalabdeckung 220 bezüglich der Saugdüse 200 freizulegen. Mit anderen Worten, die Verbindungskanalabdeckung 220 ist mit Hilfe des Ausschnitts 233 aus der oberen Abdeckung 230 heraus freigelegt.
  • Obwohl die erste und zweite Öffnung 231 und 232 entsprechend dieses Ausführungsbeispiels als Schlitze ausgebildet sind, können eine andere Anzahl, Form und Größe ebenso verwendet werden, zum Beispiel eine Vielzahl von Durchgangslöchern. Alternativ kann ein Abschirmelement oder ein Ventil an der ersten und zweiten oberen Öffnung 231 und 232 bereitgestellt werden, um die erste und zweite obere Öffnung 231 und 232 nur zum Einströmenlassen von Luft zu öffnen.
  • Bezug nehmend auf 2 bis 4 ist ein Luftauslass 210e in der Mitte der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 ausgebildet und der Luftauslass 210e weist einen Verlängerungsanschluss 126 (1) auf, der schwenk- und/oder drehbar darauf befestigt ist.
  • Die staubbeladenen Luftströme, die von der ersten Saugöffnung 211 in Pfeilrichtung Q5 und von der zweiten Saugöffnung 212 in Pfeilrichtung Q6 eingesaugt werden, werden zum Luftauslass 210e hin zusammengeführt.
  • Da die durch die erste und zweite Saugöffnung 211 und 212 eingesaugten und dann zum Luftauslass 210e hin zusammengeführten staubbeladenen Luftströme zusammen durch den Verlängerungsanschluss 126 abgeführt werden, können Geräusche infolge der erhöhten Geschwindigkeit der Luftströme und infolge eines Luftwirbel verursacht werden, der erzeugt wird, wenn die Luftströme miteinander kollidieren. Außerdem kann der Druck und die direkte Kollision der Luftströme mit der Rückwand 210d Geräusche verursachen.
  • Bezugnehmend auf 2 weist der Verbindungskanal 221 zur Vermeidung solcher Geräusche eine geräuschreduzierende Einrichtung 300 auf, die eine erste und eine zweite geräuschreduzierende Rippe 310 und 320 und ein erstes und ein zweites geräuschreduzierendes Element 330 und 340 aufweist.
  • Vorzugsweise sind die erste und zweite geräuschreduzierende Rippe 310 und 320 zueinander symmetrisch hinsichtlich des Verbindungskanals 221 und können aus einem Kunststoff ausgebildet sein, wie zum Beispiel Acryl. Andere Materialien, wie zum Beispiel Glas und Metall können ebenfalls für die geräuschreduzierenden Rippen 310 und 320 verwendet werden.
  • Da die erste und zweite geräuschreduzierende Rippe 310 und 320 in gleicher Weise ausgebildet sind, wird nur die erste in 5 und 6 gezeigte geräuschreduzierende Rippe 310 für eine genaue Beschreibung der ersten und zweiten geräuschreduzierenden Rippe 310 und 320 nachstehend beschrieben.
  • Die erste geräuschreduzierende Rippe 310 ist entlang der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 in Richtung R, also in Richtung des Luftauslasses 210e angebracht.
  • Dies ist so, um der staubbeladenen Luft zu ermöglichen, die Rückwand 210d so weitgehend wie möglich zu berühren, da die staubbeladene Luft aufgrund der gebogenen Form des Verbindungskanals 211 sich wahrscheinlich zur Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 neigen wird, während sie von der ersten Saugöffnung 211 zum Verbindungskanal 221 strömt. Deshalb können durch das Befestigen der ersten geräuschreduzierenden Rippe 310 entlang der Rückwand 210d Geräusche effektiver unterbunden werden.
  • Bezug nehmend auf 5 wird das erste geräuschabsorbierende Element 330 zwischen der ersten geräuschreduzierenden Rippe 310 und der Rückwand 20d des Verbindungskanals 221 eingesetzt.
  • Bezug nehmend auf 2 ist die erste geräuschreduzierende Rippe 310 so angeordnet, dass deren Höhe H2 allmählich in einer Richtung R, also nach rechts hin, verringert wird, wobei die Anordnung zur ersten Saugöffnung 211 hin gebogen ist.
  • Die erste geräuschreduzierende Rippe 310 ist, wie oben beschrieben, unter Berücksichtigung der Höhe der Verbindungskanalabdeckung 220 und der Form der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 ausgestaltet, was deren Installation im Verbindungskanal 221 erleichtert.
  • Zusätzlich kann die staubbeladene Luft durch den Verbindungskanal 221 strömen, wobei sie weniger dem Widerstand der ersten geräuschreduzierenden Rippe 310 unterliegt.
  • Wieder Bezug nehmend auf 5 schließt die erste geräuschreduzierende Rippe 310 eine Vielzahl von ersten schrägen Öffnungen bzw. Schlitzen 310a ein, die in der Richtung Q5 in einem Winkel θ1 bezüglich einer vertikalen Linie geneigt sind, das heißt in der Bewegungsrichtung der staubbeladenen Luft von der ersten Saugöffnung 211 zum Luftauslass 210e. Hier liegt der Winkel θ1 der Schräge ungefähr zwischen 40° und 70°.
  • Die Schräge verhindert, dass die durch den Verbindungskanal 221 strömende staubbeladene Luft direkt in die ersten schrägen Öffnungen strömt. Insbesondere strömt die staubbeladene Luft in einer Richtung Q8 in die schrägen Öffnungen 310a, während sie durch den Verbindungskanal 221 in Richtung Q5 strömt. Zu diesem Zweck kann der Winkel θ1 eine Streuung und Ablenkung der in Richtung Q5 strömenden staubbeladenen Luft einschränken.
  • Die ersten schrägen Öffnungen 310a haben eine Breite W1, die ungefähr zwischen 0,5 und 1,0 mal so groß ist wie der Abstand D1 zwischen den ersten schrägen Öffnungen 310a. Über die Breite W1 der ersten schrägen Öffnungen 310a kann die staubbeladene Luft teilweise aufgenommen werden.
  • Bezug nehmend auf 2 und 7 weist das erste geräuschabsorbierende Element 330 eine in Richtung R, also rechterhand des Luftauslasses 210e, sich allmählich verringernde Höhe H5 auf, um zwischen der ersten geräuschabsorbierenden Rippe 310 und der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 befestigt oder anderweitig angeordnet zu werden.
  • Das erste geräuschabsorbierende Element 330 vermindert das durch die erste geräuschreduzierende Rippe anfangs verminderte Geräusch nochmals, und dafür können poröse Materialien, zum Beispiel ein Schwamm, generell Filter und Schaum als erstes geräuschabsorbierendes Element 330 verwendet werden.
  • Nachstehend wird die Beziehung zwischen dem ersten geräuschabsorbierenden Element 330 und der ersten geräuschreduzierenden Rippe 310 beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 2, 5 und 7 wird eine Rückseite 330b des ersten geräuschabsorbierenden Elements 330 vorzugsweise mit der Rückwand des Verbindungskanals 221 unter Verwendung eines Klebstoffs verbunden. Als nächstes wird die erste geräuschreduzierende Rippe 310 mit der Vorderseite 330a des ersten geräuschabsorbierenden Elements 330 mit einem Klebstoff verbunden, wodurch die erste geräuschreduzierende Rippe 310 und das ersten geräuschabsorbierende Element 330 entlang des Verbindungskanals 221 angebracht werden.
  • Jedoch ist das erste geräuschabsorbierende Element 330 nicht unverzichtbar für die Erfindung. Wenn das erste geräuschabsorbierende Element 330 weggelassen wird, kann die erste geräuschreduzierende Rippe 310 direkt an der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 befestigt werden. Auch können andere Methoden wie Schrauben oder Schweißen anstelle des Klebstoffs angewendet werden, um die erste geräuschreduzierende Rippe 310 und das erste geräuschabsorbierende Element 330 zu befestigen.
  • Bezug nehmend auf 2 und 4 ist die zweite geräuschreduzierende Rippe 320 entlang der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 in Richtung L befestigt, also links des Luftauslasses 210e. Das zweite geräuschabsorbierende Element 340 ist zwischen die zweite geräuschreduzierende Rippe 320 und die Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 eingefügt.
  • Die zweite geräuschreduzierende Rippe 320 weist eine Höhe H3 auf, die allmählich in Richtung L abnimmt, das heißt links des Luftauslasses 210e, und ist zur zweiten Saugöffnung 212 hin gebogen.
  • Der Grund, die zweite geräuschreduzierende Rippe 320 wie obenstehend zu gestalten und anzuordnen, ist der gleiche wie bei der ersten geräuschreduzierenden Rippe 310.
  • Die zweite geräuschreduzierende Rippe 320 schließt eine Vielzahl von zweiten schrägen Öffnungen bzw. Schlitzen 320a ein, die in einem Winkel θ2 bezüglich einer vertikalen Linie in einer Richtung Q6 geneigt sind, also der Bewegungsrichtung der staubbeladenen Luft von der zweiten Saugöffnung 212 zum Luftauslass 210e. Hier liegt der Winkel der Schräge θ2 ungefähr zwischen 40° und 70°.
  • Die Schräge verhindert, dass die durch den Verbindungskanal 221 strömende staubbeladene Luft direkt in die zweiten schrägen Öffnungen 320a strömt. Genauer, die staubbeladene Luft strömt in einer Richtung Q6 indirekt in die zweiten schrägen Öffnungen 320a, während sie durch den Verbindungskanal 221 in Richtung Q9 strömt. Zu diesem Zweck kann der Winkel θ2 eine Streuung und Ablenkung der in Richtung Q6 strömenden staubbeladenen Luft beschränken.
  • Die zweiten schrägen Öffnungen 320a haben eine Breite W2, die ungefähr zwischen 0,5 und 1,0 mal so groß ist wie der Abstand D2 zwischen den zweiten schrägen Öffnungen 320a. Über die Breite W2 der zweiten schrägen Öffnungen 320a kann die staubbeladene Luft teilweise aufgenommen werden.
  • Bezug nehmend auf 2 weist das zweite geräuschabsorbierende Element 340 eine in Richtung L, also linkerhand des Luftauslasses 210e, allmählich sich verringernde Höhe H5 auf, um zwischen der zweiten geräuschabsorbierenden Rippe 320 und der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 befestigt oder anderweitig angeordnet zu werden.
  • Das zweite geräuschabsorbierende Element 340 vermindert das durch die zweite geräuschreduzierende Rippe 320 anfangs verringerte Geräusch ein zweites Mal, und dafür können poröse Materialien, zum Beispiel ein Schwamm, übliche Filter und Schaum für das zweite geräuschabsorbierende Element 340 verwendet werden.
  • Da die Beziehungen zwischen der Rückwand 210d, dem zweiten geräuschabsorbierenden Elements 340 und der zweiten geräuschreduzierenden Rippe 320 die gleichen sind wie die zwischen der Rückwand 210d, dem ersten geräuschabsorbierenden Element 330 und der ersten geräuschreduzierenden Rippe 310, wird deren Beschreibung nicht wiederholt.
  • Nachstehend wird der Betrieb des Staubsaugers 100 beschrieben, der eine Saugdüse 200 entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung verwendet.
  • Bezug nehmend auf 1 wird die von der im Staubsaugergehäuse 110 montierten Vakuumquelle (nicht abgebildet) erzeugte Saugkraft über den Staubsaugerschlauch 122, das Verlängerungsrohr 124 und den Verlängerungsrohranschluss 126 zur Saugdüse 200 geleitet Bezug nehmend auf 2 und 4 wird die zur Saugdüse 200 geleitete Saugkraft dann zu der ersten und zweiten Saugöffnung 211 und 212 entsprechend umgekehrt zu den Richtungen Q5 und Q6 geleitet.
  • Durch die übertragene Saugkraft wird der in die Richtung Q1 zum mittleren Bereich M der Saugdüse 200 eingesaugte staubbeladene Luftstrom und die in die Richtungen Q2 und Q3 zu den seitlichen Bereichen S der Saugdüse eingesaugten staubeladenen Luftströme in die erste und zweite Saugöffnung 211 bzw. 212 eingesaugt.
  • Bezug nehmend auf 2 und 4 wird zusätzlich die zu der ersten und zweiten Saugöffnung 211 und 212 geleitete Saugkraft dann über den ersten und zweiten Staubkanal 214 und 215 zu den ersten und zweiten Öffnungen 216 und 217 entsprechend weitergeleitet.
  • Die zu der ersten und zweiten unteren Öffnung 216 und 217 geleitete Saugkraft wird zu der ersten und zweiten oberen Öffnung 231 und 232 über den abgeschlossenen Raum weitergeleitet, der durch die Verbindung der oberen Abdeckung 230 und des unteren Gehäuses 210 gebildet wird. Durch die Saugkraft wird die Außenluft durch die erste und zweite obere Öffnung 231 und 232 in die Richtung F1 bzw. F2 eingesaugt.
  • Während sie durch den abgeschlossenen Raum, der durch die Verbindung der oberen Abdeckung 230 und des unteren Gehäuses gebildet wird, und die erste und zweite untere Öffnung 216 und 217 strömt, kollidiert die durch die erste und zweite obere Öffnung 231 und 232 eingesaugte Luft mit der Oberfläche, die gereinigt wird, und zerstreut damit den in dem ersten und zweiten Staubkanal 214 und 215 angesammelten Staub.
  • Die den zerstreuten Staub enthaltende Luft strömt durch den ersten und zweiten Staubkanal 214 und 215 in die Richtungen F3 und F4 und strömt in die erste und zweite Saugöffnung 211 und 212 ein.
  • Bezug nehmend auf 4 bewegt sich die in die erste und zweite Saugöffnung 211 und 212 in die Richtungen Q1, Q2, Q3, F3 und F4 eingesaugte staubbeladene Luft entlang der Richtungen Q5 und Q6, um durch den Verbindungskanal 221 zu strömen, wo die geräuschreduzierende Einrichtung 300 befestigt ist, die die erste und zweite geräuschreduzierende Rippe 310 und 320 und das erste und zweite geräuschabsorbierende Element 330 und 340 aufweist.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann die staubbeladene Luft in die an der ersten und der zweiten geräuschreduzierenden Rippe 310 und 320 ausgebildeten ersten und zweiten schrägen Öffnungen 310a und 320a in die Richtungen Q8 und Q9 strömen und demzufolge kann die staubbeladene Luft teilweise in die ersten und zweiten schrägen Öffnungen 310a und 320a aufgenommen werden.
  • Außerdem können, wenn die staubbeladene Luft infolge der ersten und zweiten schrägen Öffnungen 310a und 320a mit der ersten und zweiten geräuschreduzierenden Rippe 310 und 320 kollidiert, Stoß und Druck verteilt werden.
  • Demzufolge können die Geräusche, die bei einem konventionellen Staubsauger auftreten und durch zum Luftauslass 210e hin zusammenlaufende staubbeladene Luftströme und durch die Kollision der staubbeladenen Luft mit der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 verursacht werden, reduziert werden. Ein solcher Geräuschreduktioneffekt kann durch das erste und zweite geräuschabsorbierende Element 216 und 217 vergrößert werden.
  • Versuchsdaten entsprechend kann durch das Vorhandensein der geräuschreduzierenden Einrichtung 300 das gesamte Geräusch um etwa 1,5dB(A), das heißt, von 74,5dB(A) auf 73,0dB(A) reduziert werden.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 werden die staubbeladenen Luftströme zum Luftauslass 210e hin zusammengeführt und durch den Verlängerungsanschluss 126, das Verlängerungsrohr 124 und den Staubsaugerschlauch 122 zum Staubsaugergehäuse 110 befördert. Dabei wird der Staub gesammelt und die vom Staub getrennte Luft wird nach außen abgeführt.
  • Einige der Vorteile der Saugerdüse, wie oben beschrieben, sind folgende.
  • Erstens kann die Saugkraft durch die voneinander abgesetzte erste und zweite Saugöffnung 211 und 212 gleichmäßig zum mittleren Bereich und den seitlichen Bereichen weitergeleitet werden, wodurch die Saugwirkung erhöht wird.
  • Zweitens, da eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Luftströme und ein durch Kollision der Luftströme verursachter Luftwirbel durch die geräuschreduzierende Einrichtung 300 verhindert werden kann, werden die Geräusche reduziert, was eine leisere Reinigungsumgebung ermöglicht.
  • Drittens, die Geräusche, die durch den Stoß und den Druck hervorgerufen werden, wenn die staubbeladene Luft direkt mit der Rückwand 210d des Verbindungskanals 221 kollidiert, können durch die geräuschreduzierende Einrichtung 300 verringert werden, was eine leisere Reinigungsumgebung ermöglicht.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben und gezeigt wurde, ist dem Fachmann verständlich, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail darin vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (20)

  1. Saugdüsenanordnung für einen mit einer Vakuumquelle ausgestatteten Staubsauger, mit: einem unteren Gehäuse (210) mit einer ersten und einer zweiten Saugöffnung (211, 212); einem oberen Gehäuse (250), das mit dem unteren Gehäuse (210) verbunden ist und dabei einen Verbindungskanal (221) mit der ersten und zweiten Saugöffnung (211, 212) bildet; und einer geräuschreduzierenden Einrichtung (300), die entlang des Verbindungskanals (221) angeordnet ist, wobei der Verbindungskanal (221) in Strömungsverbindung mit der Vakuumquelle steht.
  2. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 1, wobei das obere Gehäuse (250) aufweist: eine Verbindungskanalabdeckung (220); und eine obere Abdeckung (230), die über die Verbindungskanalabdeckung (220) mit dem unteren Gehäuse verbunden ist.
  3. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 2, wobei die geräuschreduzierende Einrichtung (300) aufweist: eine erste geräuschreduzierende Rippe (310) mit einer Vielzahl von ersten schrägen Öffnungen (310a); und eine zweite geräuschreduzierende Rippe (320) mit einer Vielzahl von zweiten schrägen Öffnungen (320a).
  4. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 3, wobei die erste und zweite geräuschreduzierende Rippe (310, 320) im wesentlichen symmetrisch zueinander sind.
  5. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Verbindungskanal (221) einen Luftauslass (210e) im mittleren Bereich seiner Rückwand (210d) aufweist, die erste geräuschreduzierende Rippe (310) entlang der Rückwand (210d) des Verbindungskanals (221) bezüglich des Luftauslasses (210e) rechts angeordnet ist und die zweite geräuschreduzierende Rippe (320) entlang der Rückwand (210d) des Verbindungskanals (221) bezüglich des Luftauslasses (210e) links angeordnet ist.
  6. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 5, wobei die Höhe der ersten geräuschreduzierenden Rippe (310) und die Höhe der zweiten geräuschreduzierenden Rippe (320) jeweils in einer Richtung vom Luftauslass (210e) weg abnehmen und die erste und zweite geräuschreduzierende Rippe (310, 320) jeweils zu der ersten und zweiten Saugöffnung (211, 212) hin gekrümmt sind.
  7. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 3, wobei jede der Vielzahl von ersten und zweiten schrägen Öffnungen (310a, 320a) um Winkel θ1 bzw. θ2 in Richtung der durch den Luftauslass (210e) abgeführten staubbeladenen Luft geneigt ist, und wobei die Winkel θ1 und θ2 etwa zwischen 40° und 70° liegen.
  8. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 3, wobei jede der Vielzahl der ersten und zweiten schrägen Öffnungen (310a, 320a) Breiten W1 bzw. W2 aufweisen, die etwa 0,5 bis 1,0 mal so groß sind wie die jeweiligen Abstände D1 und D2 zwischen jeder der Vielzahl der ersten schrägen Öffnungen (310a) und zwischen jeder der Vielzahl der zweiten schrägen Öffnungen (320a).
  9. Saugöffnungnanordnung nach Anspruch 3, die ferner ein erstes und ein zweites geräuschabsorbierendes Element (330, 340) entlang des Verbindungskanals (221) aufweist.
  10. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 9, wobei das erste geräuschabsorbierende Element (330) zwischen der ersten geräuschreduzierenden Rippe (310) und dem Verbindungskanal (221) angeordnet ist und das zweite geräuschabsorbierende Element (340) zwischen der zweiten geräuschreduzierenden Rippe (320) und dem Verbindungskanal (221) angeordnet ist.
  11. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 9, wobei das erste und zweite geräuschabsorbierende Element (330, 340) Höhen H5 bzw. H6 aufweisen, die in eine Richtung vom Luftauslass (210e) weg abnehmen, und wobei das erste und zweite geräuschabsorbierende Element (330, 340) jeweils zu der ersten und zweiten Saugöffnung hin gekrümmt sind.
  12. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 11, wobei das erste und zweite geräuschabsorbierende Element (330, 340) zumindest teilweise aus einem porösen Material ausgebildet sind.
  13. Staubsauger mit: einer Vakuumquelle und einer Saugdüsenanordnung (200), die in Strömungsverbindung mit der Vakuumquelle steht und ein unteres und oberes Gehäuse (210, 230) sowie eine geräuschreduzierende Einrichtung (300) aufweist, wobei das untere Gehäuse eine erste und zweite Saugöffnung (211, 212) aufweist, wobei das obere Gehäuse (230) mit dem unteren Gehäuse (210) verbunden ist und zumindest teilweise einen Verbindungskanal (221) mit der ersten und zweiten Saugöffnung (211, 212) ausbildet, wobei der Verbindungskanal (221) in seiner Mitte einen Luftauslass (210e) aufweist.
  14. Staubsauger nach Anspruch 13, wobei die geräuschreduzierende Einrichtung (300) aufweist: eine erste geräuschreduzierende Rippe (310) mit einer Vielzahl von ersten schrägen Öffnungen (310a); und eine zweite geräuschreduzierende Rippe (320) mit einer Vielzahl von zweiten schrägen Öffnungen (320a).
  15. Staubsauger von Anspruch 14, wobei die erste und die zweite geräuschreduzierende Rippe (310, 320) im wesentlichen symmetrisch zueinander auf gegenüberliegenden Seiten des Luftauslasses (210e) angeordnet sind.
  16. Staubsauger nach Anspruch 14, wobei der Luftauslass (210e) entlang einer Rückwand des Verbindungskanals (221) angeordnet ist und wobei die erste und zweite geräuschreduzierende Rippe (310, 320) auf gegenüberliegenden Seiten des Luftauslasses (210e) angeordnet sind.
  17. Staubsauger nach Anspruch 16, wobei das erste und zweite geräuschabsorbierende Element (330, 340) Höhen aufweisen, die in Richtung vom Luftauslass (210e) weg abnehmenn, und wobei das erste und zweite geräuschabsorbierende Element (330, 340) entsprechend zu der ersten bzw. zweiten Saugöffnung (211, 212) hin gekrümmt sind.
  18. Staubsauger nach Anspruch 14, wobei der Verbindungskanal (221) ein erstes und ein zweites geräuschabsorbierendes Element (330, 340) aufweist.
  19. Staubsauger nach Anspruch 18, wobei das erste geräuschabsorbierende Element (330) zwischen der ersten geräuschreduzierenden Rippe (310) und dem Verbindungskanal (221) angeordnet ist und das zweite geräuschabsorbierende Element (340) zwischen der zweiten geräuschreduzierenden Rippe (320) und dem Verbindungskanal (221) angeordnet ist.
  20. Staubsauger nach Anspruch 18, wobei das erste und zweite geräuschabsorbierende Element (330, 340) zumindest teilweise aus einem porösen Material ausgebildet sind.
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