DE102005021196A1 - Verbesserungen an automatischen, selbsteinstellenden Tischstabilisierungsvorrichtungen - Google Patents

Verbesserungen an automatischen, selbsteinstellenden Tischstabilisierungsvorrichtungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betriffft eine verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung, die innerhalb des Einzelsockels eines vierfüßigen Tisches eingebaut ist, mit zwei gleichen, entgegengesetzten Fußzusammenbauten, welche an der Spitze durch zwei drehbar angebrachte gleiche Nocken verbunden sind, die gleitend in Eingriff stehen, um die drehende Bewegung um den Drehpunkt eines Fußzusammenbaus in eine entgegengesetzte, drehende Bewegung um den Drehpunkt des anderen Fußzusammenbaus umzusetzen, so dass alle vier Tischfüße mit einer waagrechten unebenen Fläche in Eingriff gelangen, um den Tisch in vernünftigem Rahmen waagrecht zu stabilisieren und zu nivellieren.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Tische und insbesondere Verbesserungen in Bezug auf das automatisierte Stabilisieren von Tischen mit Zentralständer mit vier Füßen auf unebenen Oberflächen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Tisch, welcher durch einen Zentralständer mit vier Füßen getragen wird, wird wackeln, wenn er auf einer waagrechten, unebenen Oberfläche aufgestellt wird.
  • Es gibt viele innewohnende Nachteile mit wackelnden Tischen mit Zentralständer mit vier Füßen; jedoch ist der offensichtlichste innewohnende Nachteil die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung, welche auftritt, wenn eine Tasse oder eine Schale, die mit heißer Flüssigkeit gefüllt ist, als Folge der Tatsache, dass der Tisch unabsichtlich zum Wackeln gebracht wird, überschwappen oder umkippen würde, während ein Benützer am Tisch sitzt.
  • Um dieses besondere Problem bei Tischen mit Zentralständer mit vier Füßen zu erleichtern, wurden viele Lösungswege beschritten, darunter der einfachste, welcher das Anordnen von Polsterung oder Ähnlichem unter einem der angehobenen Füße vorsieht, um den Tisch zu stabilisieren. Grundsätzliche Fortschritte in Bezug auf dieses altertümliche Verfahren umfassen den Einsatz von einstellbaren Füßen der schraubbaren Bauart.
  • In jüngerer Zeit wurden fortschrittlichere selbsteinstellende Systeme offenbart, um das Problem des Stabilisierens von Tischen mit Zentralständer mit vier Füßen auf unebener Oberfläche anzusprechen.
  • Jones offenbart in der US-Patentschrift Nr. 3,185,423 eine selbstnivellierende Vorrichtung für Tische, Sessel und Ähnliches, welche die innewohnende mechanische Stabilität einer dreibeinigen Vorrichtung als Grundlage für die Erfindung ausnützt. In der Erfindung sind zwei Beine fest miteinander und dem vertikalen Zentralständer zusammengefügt, während die anderen zwei verdreht werden und mittels einer Nockenanordnung ergibt die Bewegung eines Fußes in eine vertikale Richtung eine gleiche und in der Richtung entgegengesetzte vertikale Bewegung des anderen Fußes, wodurch der Tisch stabilisiert wird. Diese Anordnung, obwohl sie in der Lage ist, den Tisch zu stabilisieren, kann für kleinsten seitlichen Druck nach unten, welcher auf die Tischfläche ausgeübt wird, anfällig sein, was zu einiger weiterlaufenden Instabilität des Tisches als eine Folge der offensichtlichen mangelnden Starrheit in der Nockenanordnung des selbstnivellierenden Mechanismus führt. Die mangelnde Starrheit wird durch den Mangel an ausreichender nach innen wirkender Seitenkraft auf beiden Seiten der Nockenanordnung verursacht, um die Nocken in engem Zusammenhalt zu erhalten.
  • Weiter offenbart einen anderen Lösungsweg die US-Patentschrift Nr. 5,690,303, und zwar einen Sockel zum Tragen eines Objekts wie einen Kaffeetisch und Ähnliches auf unebenen Oberflächen, welcher einen Zentralständer umfasst, an welchem zwei Paare von Fußzusammenbauten angebracht sind, wobei das eine starr angebracht und das andere drehbar an den gegenüber liegenden Seiten des Zentralständers angebracht ist. Außerdem umfasst die Erfindung ein Mittel, um die Drehung des drehbaren Fußzusammenbaus zu begrenzen, und ein Mittel, um der Drehung Widerstand entgegenzusetzen, ohne die Drehung zu verhindern. In dieser sehr einfachen Anordnung wird das Mittel, um der Drehung Widerstand entgegenzusetzen, weniger wirksam, da das Widerstandsmittel auf Grund der Bewegung des Tisches notwendigerweise regelmäßige Neueinstellung der Widerstandsmittel erfordert, um einen Fehler im selbstnivellierenden Mechanismus zu verhindern.
  • Beide der zuvor erwähnten automatischen Stabilisierungsvorrichtungen sprechen nur teilweise das Problem an, da abgesehen vom Stabilisieren des Tisches es Idealerweise wünschenswert wäre, die Tischoberfläche in vernünftigem Rahmen auch waagrecht auf einer in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche zu halten.
  • Andere Lösungsansätze nach dem Stand der Technik, welche automatisches Selbststabilisieren von Tischen mit Zentralständer mit vier Füßen bereitstellen, sind Gegenstand verschiedener Einschränkungen und Unzukömmlichkeiten, was folglich zum Bedarf für weitere Verbesserungen in den Selbsteinstellungsvorrichtungen für diese Typen an Tischen führt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte automatische selbst einstellende Tischstabilisierungs vorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, einen wackelnden Tisch auf einer in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche durch Bewegen aller vier Füße zu stabilisieren, um die Füße mit der in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche in Eingriff zu bringen und die Tischoberfläche so waagrecht wie vernünftigerweise möglich zu halten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte automatische, selbst einstellende Tischstabilisierungsvorrichtung bereitzustellen, die robust ist.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte automatische, selbst einstellende Tischstabilisierungsvorrichtung bereitzustellen, die sich selbst automatisch reguliert, um normale Abnutzung zu kompensieren.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte automatische, selbst einstellende Tischstabilisierungsvorrichtung bereitzustellen, die größere Toleranzen erlaubt und daher einfacher herzustellen ist.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte automatische, selbst einstellende Tischstabilisierungsvorrichtung bereitzustellen, die sich automatisch reguliert, um in hohle Tischsockel von unterschiedlichen Durchmessern zu passen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte automatische, selbst einstellende Tischstabilisierungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer Vielzahl unterschiedlicher Fußzusammenbauten verwendet werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben werden mit einer verbesserten automatischen, selbst einstellenden Tischstabilisierungsvorrichtung erzielt, welche aus zwei gegenüberliegenden sich nach oben erstreckenden Elementen von beträchtlicher Länge besteht, deren untere Abschnitte längliche Dreiecksegmente sind und die sich diagonal nach oben von der oberen inneren Fläche jedes länglichen Dreiecksegments erstrecken, wobei eine flache Längsverlängerung den oberen Abschnitt der zwei gegenüber liegenden aufrechten Elemente bildet. Ein vertikaler Stift ist in eine Nut am oberen Ende jeder flachen Längsverlängerung angeschweißt und stellt eine Achse bereit, zu welcher zwei gleiche Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten entgegengesetzt und gegenüberliegend eingebaut sind.
  • Die verbesserte automatische, selbst einstellende Tischstabilisierungsvorrichtung weist, wenn sie in einen hohlen Tischsockel eingeschoben ist, eine Durchgangsbohrung am unteren Eintrittspunkt des Tischsockels auf, die, wenn sie mit einer gleichen Durchgangsbohrung in den gegenüberliegenden Dreiecksegmenten gefluchtet ist, einen waagrechten Stift aufnimmt, um die automatische, selbst nivellierende Vorrichtung an Ort und Stelle zu halten, wobei der waagrechte Stift mit der Außenwand des hohlen Tischsockels verschweißt ist.
  • Ein freiliegender unterer Abschnitt der Dreieckssegmente der automatischen, selbst einstellenden Tischstabilisierungsvorrichtung hat an seinen Seitenflächen vier radial vorragende Füße angebracht, wobei Fußpaare an den zwei benachbarten Seitenflächen jedes freiliegenden Dreiecksegments fest verbunden sind. Jedes gegenüberliegende nach oben ragende Element mit den verbundenen Fußpaaren bildet einen Fußzusammenbau, wobei jeder Fußzusammenbau drehend verschwenkbar um den waagrechten Stift ist, welcher durch den Tischsockel und die gegenüberliegenden Dreiecksegmente eingeschoben ist.
  • Widerstand gegen Bewegung und folglich das Nichtvorhandensein mangelnder Starrheit in einem Tisch, welcher mit der automatischen, selbst einstellenden Tischstabilisierungsvorrichtung ausgestattet ist, wird durch zwei Mittel bereitgestellt; erstens stellen die zwei gleichen bzw. gleichartigen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten, welche gleichsinnig und gegenüberliegend mit Zwang am oberen Ende der zwei sich nach oben erstreckenden Elemente in Eingriff stehen, Rotationswiderstand gegen Bewegung bereit; zweitens ragen die zwei diagonal vorragenden flachen Längsverlängerungen mit den gleichen Nocken mit den Z-förmigen Stirnseiten, die darauf mit Zwang angebracht sind, seitlich vor, wodurch zusätzlicher Widerstand gegen Rotationsbewegung auf der Innenwand des Tischsockels erzeugt wird.
  • Die verbesserte automatische, selbst einstellende Tischstabilisierungsvorrichtung, wie beschrieben und eingebaut, kann in Tischsockeln über einen Bereich von Durchmessern eingesetzt werden, da die zwei diagonal vorragenden Längsverlängerungen mit den gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten, die darauf mit Zwang angebracht sind, seitlich vorragen, wobei sie mit der Innenwand des Tischsockels in Eingriff stehen.
  • Im Gebrauch wird, wenn der Zentralsockeltisch auf einer in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche aufgestellt wird, eine Normalkraft nach unten auf seiner Oberseite ausgeübt, so dass alle vier Füße auf dem Boden stehen. Einer der vier Füße ist in der Höhe bis dieser Druck ausgeübt wird. Bei Ausübung des Drucks stellen sich alle vier Füße ein, um mit der in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche in Kontakt zu gelangen, um die Tischfläche so waagrecht zu halten wie in vernünftigem Rahmen möglich ist, wobei der Tisch am Kippeln gehindert wird.
  • Die Handlung des Aufbringens einer nach unten gerichteten Kraft auf die Tischoberfläche veranlasst den Fußzusammenbau entsprechend dem angehobenen Fuß sich um seinen Drehpunkt zu drehen, was es dem angehobenen Fuß ermöglicht, mit der unebenen Oberfläche in Kontakt zu gelangen. Die Rotation um den Drehpunkt dieses Fußzusammenbaus übersetzt sich durch die gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten an der Spitze des Zusammenbaus in eine entgegengesetzte Rotation um den Drehpunkt des gegenüber liegenden Fußzusammenbaus, wodurch alle vier Füße ein neues Niveau aufbauen, um gemeinsam den Tisch zu stabilisieren.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden für die Fachleute auf diesem Gebiet der Technik von Möbelgestaltung durch sorgfältiges Lesen der genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die durch Zeichnungen begleitet wird, offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht einer perspektivischen Ansicht der verbesserten automatischen, selbsteinstellenden Tischstabilisierungsvorrichtung, welche in den Einzelsockel eines Vierfußtisches eingeschoben ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Fußzusammenbaus;
  • 3 eine Draufsicht der zwei gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten, welche in den Einzelsockel eines Vierfußtisches eingeschoben sind;
  • 4 eine Seitenansicht eines nach oben strebenden Elements.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und des Verfahrens zum Zusammenbau wird nun mit Bezugnahme auf die 1 bis einschließlich 4 besprochen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines geschnittenen Tischsockels 101, welche die automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung vorzeigt, die allgemein durch die Bezugsziffer 100 gekennzeichnet ist. Die automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung 100 ist aufgebaut aus zwei gegenüber liegenden sich nach oben erstreckenden Elementen von beträchtlicher Länge, allgemein bezeichnet mit 100A und 100B, wobei jeder untere Abschnitt ein längliches Dreiecksegment 108 und 109 und der obere Abschnitt eine flache Längsverlängerung 106 und 107 umfasst, welche diagonal nach oben von der Oberseite der inneren Stirnseite jedes länglichen Dreiecksegments 108 und 109 vorragen, bis sie mit Druck mit der Innenwand 101A des Tischsockels 101 in Eingriff stehen.
  • An der Spitze jeder flächen Längsverlängerung 106 und 107 ist ein vertikaler Stift 105 und 105A zur Aufnahme der gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten 102 und 103 geschweißt, welche gegengleich und gegenüberliegend miteinander entlang der Flächen 104 und 104A und der Innenwand 101A des hohlen Tischsockels 101 in Eingriff stehen.
  • Eine Durchgangsbohrung 110A nahe der Basis des Tischsockels 101 nimmt, wenn sie mit den Durchgangsbohrungen 116 in den länglichen Dreieckssegmenten 108 und 109 der zwei gegenüber liegenden nach oben erstreckten Elemente 100A und 100B gefluchtet sind, einen waagrechten Stift 110 auf, welcher fest mit der äußeren Seite 101B des Tischsockels 101 verschweißt ist. Der waagrechte Stift 110 stellt einen Drehpunkt bereit, um welchen sich die zwei gegenüber liegenden nach oben strebenden Elemente drehen.
  • Wenn vollständig zusammengebaut, weist die automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung einen beträchtlichen Teil des unteren Abschnitts der Dreiecksegmente 108 und 109 freiliegend auf, so dass an den Flächen der Dreiecksegmente 108 und 109 vier gleiche radial vorragende Füße 111, 112, 113 und 114 angebracht sind. Die Fußpaare 112 und 113 und 111 und 114 sind fest mit den benachbarten Flächen jedes freiliegenden länglichen Dreiecksegment 108 und 109 verbunden.
  • Außerdem ragen die gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten 102 und 103, welche auf den vertikalen Stiften 105 und 105A oben auf der Spitze der flachen Längsverlängerungen 106 und 107 angeordnet sind, seitlich nach außen zwängend vor, um es der Vorrichtung zu ermöglichen, sich in Tischsockel unterschiedlichen Durchmessers einzupassen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Fußzusammenbaus, allgemein mit 100C gekennzeichnet. Deutlich wird in dieser Zeichnung die Verbindung der zwei Füße 111 und 114 an zwei benachbarten Seiten des länglichen Dreiecksegments 108 gezeigt. Ebenfalls ist die Durchgangsbohrung 116 im länglichen Dreieckssegment 108 ersichtlich, um welche der gesamte Fußzusammenbau 100C sich drehen kann, wenn einer der Füße 114 oder 115 sich vertikal nach oben oder nach unten bewegt. Es ist deutlich, dass der gegenüber liegende Fußzusammenbau identisch mit dem Fußzusammenbau aus 2 ist.
  • 3 ist eine Draufsicht der gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten 102 und 103, welche drehbar auf den vertikalen Stiften 105 und 105A aufgeschoben sind und durch Aufsteckmuttern 118 und 119 zurückgehalten werden, wobei die zwei gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten mit Zwang entlang der Flächen 104 und 104A und mit der inneren Hohlwand 101A an den Punkten 115 und 117 des Tischsockels 101 in Eingriff stehen.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines der nach oben strebenden Elemente 100A, welche deutlich den vertikalen Stift 105 zeigt, der an der Spitze der flachen Längsverlängerung 106 angeschweißt ist, an welchem die Nocke mit Z-förmiger Stirnseite angebracht ist, wobei die flache Längsverlängerung 106 diagonal nach oben von der Spitze der inneren Seite des länglichen Dreiecksegments 108 vorragt, wobei die Spannung in der flachen Längsverlängerung 106 die angebrachte Nocke mit Z-förmiger Stirnseite mit Zwang gegen die innere Wand 101A des Tischsockels 101 presst.
  • Im Einsatz arbeitet der Mechanismus wie folgt:
    Wenn ein Einzelsockeltisch mit vier Füßen mit der automatischen, selbsteinstellenden Tischstabilisierungsvorrichtung, die in seinen einen Sockel eingeschoben ist, auf einer in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche aufgestellt wird, wird eine tiefe oder erhöhte Stelle unter einem beliebigen Fuß verursachen, dass der Fuß sich vertikal nach oben oder unten bewegt, um mit der in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche in Eingriff zu gelangen, wobei sich bei diesem Vorgang der zugehörige Fußzusammenbau um den Drehstift 110 dreht, was gleichzeitig den entsprechenden Fuß veranlasst, sich vertikal nach oben zu bewegen und die gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten 102 und 103 sich mit Kraft zu bewegen und den gegenüber liegenden Fußzusammenbau in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, bis alle vier Füße mit der in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche in Kontakt stehen. Die Einstellung in allen vier Füßen ermöglicht es dem Tisch so eben zu werden, wie es auf einer in vernünftigem Rahmen waagrechten unebenen Oberfläche machbar ist. Die Gestaltung der gleichen Nocken mit Z-förmigen Stirnseiten widersetzt sich weiterer Bewegung, bis der Tisch erneut aufgestellt wird.
  • Die offenbarten Ausführungsformen wurden als bloße Beispiele beschrieben und Modifikationen sind innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich.

Claims (15)

  1. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung, die innerhalb des Einzelsockels eines vierfüßigen Tisches eingebaut ist, mit zwei gleichen, entgegengesetzten Fußzusammenbauten, welche an der Spitze durch zwei drehbar angebrachte gleiche Nocken verbunden sind, die gleitend im Eingriff stehen, um die drehende Bewegung um den Drehpunkt eines Fußzusammenbaus in eine entgegengesetzte, drehende Bewegung um den Drehpunkt des anderen Fußzusammenbaus umzusetzen, so dass alle vier Tischfüße mit einer waagrechten unebenen Fläche in Eingriff gelangen, um den Tisch in vernünftigem Rahmen waagrecht zu stabilisieren und zu nivellieren.
  2. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die zwei gleichen, entgegengesetzten Fußzusammenbauten jeweils ein nach oben strebendes Element von beträchtlicher Länge umfassen, wobei der untere Abschnitt des nach oben strebenden Elements ein längliches im Querschnitt Dreiecksegment ist, an dessen im Wesentlichen freiliegenden Abschnitt an der Basis zwei gleiche sich radial erstreckende Füße fest verbunden sind, und wobei sich von der oberen inneren Fläche des länglichen Dreieckelements diagonal nach oben eine flache Längsverlängerung erstreckt, welche den oberen Abschnitt des nach oben strebenden Elements bildet und an deren Spitze ein vertikaler Stift angebracht ist, auf dem eine der gleichen Nocken befestigt bzw. insbesondere drehbar gelagert ist.
  3. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zwei entgegengesetzten Fußzusammenbauten drehbar an einem Punkt nahe der Basis des Tischsockels durch einen waagrechten Stift gelagert sind, welcher in einer Durchgangsbohrung aufgenommen ist, wobei der waagrechte Stift insbesondere an der Außenseite des Tischsockels befestigt ist.
  4. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die drehbar angebrachten gleichen Nocken gegengleich und gegenüber liegend gleiten, um miteinander und mit der Innenwand des Tischsockels in Eingriff zu stehen, um robust einer Bewegung zu widerstehen, nachdem alle vier Füße mit der in vernünftigem Rahmen unebenen Oberfläche Kontakt gefunden haben.
  5. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die drehbar angebrachten gleichen Nocken, welche auf dem vertikalen Stift aufgebracht sind, der oben auf der flachen Längsverlängerung angebracht ist, mit Druck seitlich gleichmäßig vorragen.
  6. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die drehbar angebrachten gleichen Nocken gegengleich und gegenüber liegend gleiten, um miteinander in Eingriff zu stehen und mit Kraft seitlich vorragen, um automatisch Abnützung zwischen den drehbar angebrachten gleichen Nocken und der inneren Oberfläche der Tischsockelwand auszugleichen.
  7. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die drehbar angebrachten gleichen Nocken gegengleich und ge genüber liegend gleiten, um miteinander in Eingriff zu stehen und mit Kraft seitlich vorragen und sich automatisch einstellen, um sich an unterschiedliche Durchmesser der Tischsockel anzupassen.
  8. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine Vielzahl verschiedener Tischfüße an die freiliegende Basis der zwei gegenüberliegenden nach oben strebenden Elemente angebracht sein kann.
  9. Verbesserte automatische, selbsteinstellende Tischstabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis einschließlich 8, wobei großteils eine Herstellung mit weiter gefassten Toleranzen ermöglicht ist.
  10. Tischstabilisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderliegenden flachen Seiten der Dreieckssegmente (108, 109) schmaler als der Innendurchmesser des Tischsockels (101b) sind.
  11. Tischstabilisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreiecksegmente (108, 109) um einen Winkelbereich von bis zu 5° verschwenkbar im Tischsockel (101b) drehbar um den Stift (110) sind.
  12. Tischstabilisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken direkt mit der Längserstreckung, insbesondere an deren dem Dreiecksegment abgewandten Ende verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  13. Tischstabilisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (102, 103) gegen die Innenwandung (101A) und gegen einander mittels Reibschluss anliegen und eine Verschwenken der Dreiecksegmente (108, 109) gegeneinander nur gegen Aufbringen hoher Kräfte verhindern.
  14. Tischstabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschwenken der Dreiecksegmente (108, 109) gegeneinander die Füße (111114) Kontakt mit der Aufstellfläche erlangen, wobei dabei die Dreiecksegmente gegeneinander und entgegen der von den Nocken erzeugten Reibkraft verschwenken, wonach die Nocken die Dreiecksegmente und mit ihnen die Füße anschließend in Position halten.
  15. Tisch mit einer Tischstabilisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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