DE102005020356A1 - Vorrichtung, insbesondere Ladegerätvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, insbesondere einer Ladegerätvorrichtung, mit einer Messeinheit (10) zur Erfassung von zumindest einer Batteriekenngröße. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Recheneinheit (12) umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest abhängig von der erfassten Batteriekenngröße einen alterungsspezifischen Lademodus zu bestimmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, insbesondere einer Ladegerätvorrichtung, mit einer Messeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Ladegerätvorrichtung mit einer Messeinheit bekannt, die zur Erfassung einer Kenngröße einer in einem Ladegerät eingesteckten Batterie vorgesehen ist. Diese Kenngröße dient zur Bestimmung eines Ladungsgrads der Batterie, mittels dem ein entsprechendes Ladeverfahren der Batterie ausgewählt werden kann. Das Ladeverfahren wird unabhängig von der Alterung der Batterie ausgeführt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, insbesondere einer Ladegerätvorrichtung, mit einer Messeinheit zur Erfassung von zumindest einer Batteriekenngröße.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Recheneinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest abhängig von der erfassten Batteriekenngröße einen alterungsspezifischen Lademodus zu bestimmen. Unter „vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere speziell „ausgestattet", „ausgelegt" und/oder „programmiert" verstanden werden. Unter einer „Batteriekenngröße" soll insbesondere eine elektrische Kenngröße der Batterie, insbesondere eine Spannung, eine Ladung, eine Kapazität und/oder ein Widerstand, verstanden werden. Unter einer „Batterie" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine wiederbeladbare Energiespeichereinheit verstanden werden.
  • Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein Ladeprozess einer Batterie erzielt werden, der bezüglich einer Alterung der Batterie spezifisch ausgeführt werden kann. Es können beispielsweise Ladeprozesse erzielt werden, die schonend für eine Ladestromversorgungseinheit ausgeführt werden können, indem ein an einem Alterungsgrad der Batterie angepasster Ladestrom von der Ladestromversorgungseinheit abgegeben wird.
  • Die Bestimmung des Lademodus kann in einem oder in mehreren Schritten erfolgen, beispielsweise indem ein Alterungsgrad zumindest abhängig von der erfassten Batteriekenngröße bestimmt wird und anschließend ausgehend von dem Alterungsgrad ein Lademodus bestimmt wird.
  • Vorteilhaft ist die Recheneinheit dazu vorgesehen, eine Zustandskenngröße einer Batterie zu ermitteln. Unter einer „Zustandskenngröße" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Batteriekenngröße verstanden werden, deren Variation ins besondere mit einer Anzahl von Lade-Entlade-Zyklen monoton ist und insbesondere durch die Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen charakterisiert ist. Es können beispielsweise ein interner Widerstand, eine Kapazität, ein Ladezustand zu einer vorgegebenen Zeit eines Lade-Entlade-Zyklus und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Batteriekenngrößen ermittelt werden. Bei der Bestimmung des alterungsspezifischen Lademodus kann vorteilhaft von einer ermittelten Zustandskenngröße ausgegangen werden, da diese Zustandskenngröße eine Alterung der Batterie auf aussagekräftige Weise widerspiegeln kann.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass die Recheneinheit dazu vorgesehen ist, eine interne Widerstandskenngröße einer Batterie zu ermitteln. Es kann dadurch eine über eine Alterung der Batterie besonders aussagekräftige Kenngröße ermittelt werden. Ferner ist die interne Widerstandskenngröße z.B. ausgehend von zumindest einer Spannungs- und Stromkenngröße mithilfe des Ohmschen Gesetzes besonders einfach zu ermitteln.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Recheneinheit dazu vorgesehen, einen Lademodus mehreren Batteriekenngrößen zuzuordnen. Es kann die Bedienbarkeit erhöht werden, indem eine übersichtliche Auswahl an Lademodi erzielt werden kann. Dabei können mehrere Batteriekenngrößen einer Klasse zugeordnet sein. Eine Klasse kann z.B. von Batteriekenngrößen in einem vorgegebenen Intervall bzw. oberhalb eines vorgegebenen Minimalwerts und unterhalb eines vorgegebenen Maximalwerts, gebildet werden. Ferner ist es auch denkbar, dass die Klassifizierung von Batteriekenngrößen mittels eines auf einer Fuzzy-Logic-Klassifizierung und/oder einer K- Nearest-Neighbour-Klassifizierung basierenden Klassifizierungsmodells erfolgt.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Speichereinheit auf, in der Daten gespeichert sind, die dazu dienen, den alterungsspezifischen Lademodus zu bestimmen. Eine schnelle und effektive Bestimmung des alterungsspezifischen Lademodus kann erreicht werden, indem die Recheneinheit Zugriff auf diese gespeicherten Daten haben kann. In der Speichereinheit können Daten eines Kennfelds gespeichert werden, das zu einer Zuordnung eines Lademodus zu einer bestimmten Batteriekenngröße und/oder einer Klasse von Batteriekenngrößen dienen kann.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe zumindest einer wenigstens von einem Alterungsgrad abhängigen Kenngröße auf. Dadurch kann ein Bediener über den Alterungsgrad einer Batterie informiert werden. Ein von einer Recheneinheit bestimmter Lademodus kann überprüft und/oder eine unbrauchbare Batterie kann erkannt werden. Dadurch können ein ungewünschtes Verbleiben von unbrauchbaren Batterien, z.B. während eines Ladeprozesses in einem Ladegerät, und ein dadurch entstehender Zeitverlust sowie Kosten vermieden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Einstelleinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, einen alterungsspezifischen Lademodus einer Ladestromversorgungseinheit einzustellen. Es kann eine Schnittstelle zwischen der Recheneinheit und einer Ladestromversorgungseinheit z.B. von einem Ladegerät erreicht werden, wobei eine Flexibilität in der Anwendung erzielt werden kann. Diese Einstellung kann voll au tomatisch ausgeführt werden, indem der von der Recheneinheit bestimmte Lademodus bei der Ladestromversorgungseinheit automatisch eingestellt wird. Alternativ und/oder zusätzlich kann der Lademodus manuell von einem Bediener über eine Eingabevorrichtung eingestellt werden, der z.B. über den bestimmten Lademodus informiert wird. Dadurch kann dem Bediener eine Kontrolle über die endgültige Wahl des Lademodus ermöglicht werden. Der Bediener kann dabei beispielsweise zwischen verschiedenen vorprogrammierten Lademodi wählen, wobei Parameter, z.B. ein Ladestrom und/oder eine Ladezeit, dieses Modus jeweils vorgegeben sind, oder selbst diese Parameter eingeben, indem er z.B. den Ladestrom manuell einstellt.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Ladegeräts von oben mit einer Ladegerätvorrichtung,
  • 2 eine schematisch dargestellte Anordnung interner Schaltungen des Ladegeräts aus 1,
  • 3 eine Stromkurve über der Zeit während eines Messvorgangs eines internen Widerstands,
  • 4 eine Kennfeldkurve eines Alterungsgrads über dem internen Widerstand und
  • 5 eine Kennfeldkurve eines Ladestroms über dem Alterungsgrad.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Ladegerät 26 mit einer Batterieaufnahme 28, in die eine in der Figur nicht dargestellte Batterie eingesteckt werden kann. Das Ladegerät 26 weist eine Ladegerätvorrichtung auf, die eine Messeinheit 10, eine Recheneinheit 12 und eine Einstelleinheit 18 umfasst. Die Einstelleinheit 18 umfasst eine Einheit 30 und eine Eingabevorrichtung 22, die ein von einem Drehknopf gebildetes Betätigungselement aufweist. Ferner weist das Ladegerät 26 eine Ladestromversorgungseinheit 20, einen Knopf 32 und eine als LED-Anzeiger ausgebildete Ausgabevorrichtung 16 auf.
  • In 2 ist eine Detailansicht der Messeinheit 10, der Recheneinheit 12 und der Einheit 30 schematisch dargestellt.
  • Im Vorfeld eines Ladeprozesses einer Batterie im Ladegerät 26 werden Batteriekenngrößen von der Messeinheit 10 erfasst. Der Verlauf dieses Messprozesses ist in 3 dargestellt. In einem ersten Schritt fließt ab einem Zeitpunkt T0 bis zu einem Zeitpunkt T1 ein Strom I1 in die Batterie, der von der Ladestromversorgungseinheit 20 abgegeben wird. Ab dem Zeitpunkt T1 wird ein Strom I2 bis zu einem Zeitpunkt T3 von der Ladestromversorgungseinheit 20 abgegeben. Zu den Zeitpunkten T1 und T2 wird eine Spannung V1 bzw. V2 zwischen den Polen der Batterie von einem Spannungsmesser 36 erfasst. Diese erfassten Spannungskenngrößen V1 und V2 und die Stromstärken I1 und I2 werden zu der Recheneinheit 12 übertragen. Ein Analog-Digital-Umsetzer 38 der Recheneinheit 12 konvertiert die Kenngrößen in digitale Daten, die von einer integrierten Schaltung 40 in einen Arbeitsspeicher 42 gespeichert werden.
  • Die integrierte Schaltung 40 ist dazu programmiert, von den gespeicherten Batteriekenngrößen den internen Widerstand RDC der Batterie durch RDC = (V1 – V2)/(I2 – I1)zu ermitteln. Bei der Bestimmung des internen Widerstands RDC in zwei Messungsschritten mit zwei verschiedenen Stromstärken können vorteilhaft unbekannte Größen eliminiert werden. Diese unbekannten Größen sind beispielsweise mit Effekten verbunden, die auf Passivierungsschichten der Batterie zurückzuführen sind. Um die Präzision des ermittelten internen Widerstands RDC zu steigern, können die Batteriekenngrößen an zusätzlichen Erfassungszeiten Ti erfasst und in den Arbeitsspeicher 42 gespeichert werden. Die integrierte Schaltung 40 ist dazu programmiert, Mittelwerte der entsprechenden gespeicherten Batteriekenngrößen Vi und Ii zu ermitteln, über die der interne Widerstand RDC ermittelt werden kann.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass die Ströme I1 und I2 von der Batterie abgegeben werden. Hierzu wird eine Restenergiemenge der Batterie genutzt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Batterie kurz beladen wird, um anschließend zumindest eine für den Messprozess erforderliche Strommenge abgeben zu können. Ferner ist zusätzlich ein Entladeschalter erforderlich, um von der Stromstärke I1 zu der Stromstärke I2 umschalten zu können.
  • Ausgehend von dem ermittelten internen Widerstand RDC werden mittels Daten, die in einer Speichereinheit 14 gespeichert sind, von der integrierten Schaltung 40 ein Alterungsgrad der Batterie und ein alterungsspezifischer Lademodus bestimmt. Der Alterungsgrad einerseits wird in Form einer Prozentangabe und in Form einer Alterungsklasse mittels der Ausgabevorrichtung 16 ausgegeben. Die ideale Prozentangabe „100%" entspricht z.B. einem neuen Zustand einer Batterie, während die Prozentangabe „0%" einer Batterie entspricht, die als unbrauchbar betrachtet werden soll. Eine Alterungsklasse der Batterie ist einem bestimmten Intervall des internen Widerstands RDC zugeordnet. Bei niedrigen internen Widerständen RDC in einem Intervall [R1, R2] wird eine Alterungsklasse „neu" der Batterie zugeordnet, bei mittleren Widerständen in einem Intervall [R2, R3] eine Alterungsklasse „mittel" und bei hohen Widerständen in einem Intervall [R3, R4] eine Alterungsklasse „unbrauchbar". Alternativ ist es auch denkbar, dass die Klassifizierung nach einem auf einer Fuzzy-Logic-Klassifizierung und/oder auf einer K-Nearest-Neighbour-Klassifizierung basierenden Klassifizierungsmodell erfolgt. Der bestimmte Lademodus andererseits ist durch einen Ladestrom und eine Ladezeit charakterisiert. Diese Parameter werden auch mittels der Ausgabevorrichtung 16 ausgegeben.
  • Der Drehknopf der Eingabevorrichtung 22 kann auf vier verschiedene Positionen positioniert werden. Eine dieser Positi onen entspricht einem voll automatischen Modus, wobei die von der Recheneinheit 12 ermittelten Parameter des Lademodus zu der Einheit 30 der Einstelleinheit 18 übermittelt werden. Eine integrierte Schaltung 44 der Einheit 30 ist dazu programmiert, einen Ladeprozess mit diesen Parametern zu starten, wobei anschließend der Ladestrom während der Ladezeit von der Ladestromversorgungseinheit 20 abgegeben wird.
  • Alternativ kann der Bediener selbst den Lademodus wählen. Dafür kann er den Drehknopf auf drei bestimmte Positionen positionieren, die jeweils einer der Alterungsklassen entsprechen. Nachdem der Bediener seine Wahl getroffen hat, kann er den Ladeprozess durch ein Betätigen des Knopfs 32 starten. Parameter für den von dem Bediener ausgewählten Lademodus werden von der integrierten Schaltung 44 in einer Speichereinheit 46 gelesen, der Ladeprozess wird von der integrierten Schaltung 44 gestartet und diesen Parametern entsprechend ausgeführt.
  • 4 zeigt eine Kennfeldkurve, die zur Bestimmung des Alterungsgrads der Batterie dient. Es ist ein Modell gezeigt, wobei einem Wert des internen Widerstands RDC auf der x-Achse eine den Alterungsgrad A charakterisierende Prozentangabe auf der y-Achse zugeordnet ist. Numerische Daten des Modells sind in der Speichereinheit 14 gespeichert und stehen für einen Zugriff von der integrierten Schaltung 40 zur Verfügung.
  • In 5 ist ein Ladestrommodell gezeigt, das zu einer Zuordnung des Lademodus zu dem Alterungsgrad dient. Einer Prozentangabe des Alterungsgrads A auf der x-Achse ist ein Wert des Ladestroms IL für einen Ladeprozess auf der y-Achse zuge ordnet. Numerische Daten des Modells sind auch in der Speichereinheit 14 gespeichert und werden von der integrierten Schaltung 40 bei der Bestimmung des Lademodus gelesen.
  • 10
    Messeinheit
    12
    Recheneinheit
    14
    Speichereinheit
    16
    Ausgabevorrichtung
    18
    Einstelleinheit
    20
    Ladestromversorgungseinheit
    22
    Eingabevorrichtung
    26
    Ladegerät
    28
    Batterieaufnahme
    30
    Einheit
    32
    Knopf
    36
    Spannungsmesser
    38
    Analog-Digital-Umsetzer
    40
    Integrierte Schaltung
    42
    Arbeitsspeicher
    44
    Integrierte Schaltung
    46
    Speichereinheit
    T0
    Zeitpunkt
    T1
    Zeitpunkt
    T2
    Zeitpunkt
    T3
    Zeitpunkt
    Ti
    Zeitpunkt
    I1
    Strom
    I2
    Strom
    IL
    Ladestrom
    Ii
    Strom
    VL
    Spannung
    V2
    Spannung
    Vi
    Spannung
    RDC
    Interner Widerstand
    A
    Alterungsgrad

Claims (10)

  1. Vorrichtung, insbesondere Ladegerätvorrichtung, mit einer Messeinheit (10) zur Erfassung von zumindest einer Batteriekenngröße, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit (12), die dazu vorgesehen ist, zumindest abhängig von der erfassten Batteriekenngröße einen alterungsspezifischen Lademodus zu bestimmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12) dazu vorgesehen ist, eine Zustandskenngröße einer Batterie zu ermitteln.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12) dazu vorgesehen ist, eine interne Widerstandskenngröße der Batterie zu ermitteln.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12) dazu vorgesehen ist, einen Lademodus mehreren Batteriekenngrößen zuzuordnen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Speichereinheit (14), in der Daten gespeichert sind, die dazu dienen, den alterungsspezifischen Lademodus zu bestimmen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausgabevorrichtung (16) zur Ausgabe zumindest einer wenigstens von einem Alterungsgrad abhängigen Kenngröße.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einstelleinheit (18), die dazu vorgesehen ist, einen alterungsspezifischen Lademodus einer Ladestromversorgungseinheit (20) einzustellen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (22) zur manuellen Eingabe des Lademodus.
  9. Ladegerät mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mit der Messeinheit (10) zumindest eine Batteriekenngröße erfasst wird und mit der Recheneinheit (12) zumindest abhängig von der erfassten Batteriekenngröße ein alterungsspezifischer Lademodus bestimmt wird.
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