DE102005019806A1 - Einspritzventil für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Das Einspritzventil enthält eine Nadelführung zum Führen einer in dem Einspritzventil axial beweglich angeordneten Ventilnadel zum Öffnen und Schließen einer Einspritzöffnung des Einspritzventils. Dabei ist die Nadelführung aus elektrisch leitfähigem Material. Das Einspritzventil enthält des Weiteren eine Ventilplatte, die in axialer Richtung der Nadelführung benachbart ist, wobei die Ventilplatte aus elektrisch leitfähigem Material ist, einen Anschlag für die Ventilnadel aufweist und dieser Anschlag eine axiale Bewegung der Ventilnadel in Richtung von der Einspritzöffnung weg begrenzt. Erfindungsgemäß ist die Ventilplatte gegenüber der Nadelführung isoliert. Weiterhin ist ein elektrisch leitfähiges Überbrückungselement vorhanden, das mit der Nadelführung in Kontakt steht und das so angeordnet ist, dass es die Ventilplatte an einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich der Ventilplatte überbrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Nadelführung zum Führen einer in dem Einspritzventil axial beweglich angeordneten Ventilnadel zum Öffnen und Schließen einer Einspritzöffnung des Einspritzventiles, wobei die Nadelführung aus elektrisch leitfähigem Material ist, und einer Ventilplatte, die in axialer Richtung der Nadelführung benachbart ist, wobei die Ventilplatte aus elektrisch leitfähigem Material ist und eine Anschlagfläche für die Ventilnadel aufweist, die eine axiale Bewegung der Ventilnadel, in Richtung von der Einspritzöffnung weg, begrenzt.
  • Bei einem Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine ist es wichtig, die einzuspritzende Kraftstoffmenge sehr genau zu bemessen, um einen einwandfreien und effektiven Betrieb der Brennkraftmaschine und einen möglichst geringen Kraftstoffverbrauch zu erzielen. Aus diesem Grund werden Einspritzventile mit einer Ventilnadel eingesetzt, die in einem Düsenkörper geführt ist und durch deren Hub innerhalb des Düsenkörpers die Düsen des Einspritzventiles geöffnet und geschlossen werden. Der Hub der Ventilnadel wird mittels eines Stellgliedes erzeugt, dass entsprechend angesteuert wird. Als Stellglied wird insbesondere ein Piezoaktor verwendet, der sich je nach an ihm anliegender Spannung ausdehnt.
  • Zur Regelung des Einspritzvorganges ist es möglich, den Hub der Ventilnadel zu erfassen. Die Deutsche Patentanmeldung DE 103 19 329 A1 beschreibt ein Einspritzventil, in das ein Doppelschalter integriert ist, der einerseits den geschlossenen Zustand des Kraftstoffeinspritzventiles, d. h. denjenigen Zustand, in dem sich die Ventilnadel in ihrer unteren Position befindet, und andererseits den vollständig geöffne ten Zustand des Einspritzventiles anzeigt, d. h. denjenigen Zustand, in dem sich die Ventilnadel in ihrer oberen Position befindet. Um ein elektrisches Signal zu erhalten, mit dem die Zustände des Doppelschalters erfassbar sind, ist ein Düsenkörper des Einspritzventiles, der gleichzeitig als Nadelführung dient, auf Masse-Potential gelegt. Ein Anschlusskontakt, der über einen elektrischen Pfad innerhalb des Einspritzventiles mit der Ventilnadel verbunden ist, ist wiederum über einen Messwiderstand mit einer Spannungsquelle verbunden. Ein so gebildeter Stromkreis ist dann geschlossen und ein Spannungsabfall an dem Messwiderstand messbar, wenn der Doppelschalter geschlossen ist. Dies ist der Fall, wenn die Ventilnadel entweder auf einem Ventilsitz des Düsenkörpers aufsitzt oder an einer Ventilplatte anschlägt, die mit über und unter ihr angeordneten Bereichen des Düsenkörpers elektrisch leitend verbunden ist. Alle stromführenden Teile, außer den Kontaktstellen, sind ausreichend gut gegenüber dem Düsenkörper isoliert. Bei dem Einspritzventil gemäß der DE 103 19 329 A1 ist ein recht aufwändiger elektrischer Leitungspfad realisiert, um die Ventilnadel mit der Spannung zu versorgen und im Falle des Schließens des Doppelschalters einen sicher funktionierenden, geschlossenen Stromkreis herzustellen. Insbesondere müssen Bauteilen sehr genau zueinander ausgerichtet werden, was hohe Anforderungen an die Montage stellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, auf einfache und sichere Weise ein Erfassen einer Position einer Ventilnadel in einem Einspritzventil zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Einspritzventil mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Ventilplatte, die eine axiale Bewegung der Ventilnadel, in Richtung von der Einspritzöffnung des Einspritzventiles weg, begrenzt, gegenüber der Nadelführung isoliert. Des Weiteren ist ein elektrisch leitfähiges Überbrückungselement vorhanden, das mit der Nadelführung in Kontakt steht und so angeordnet ist, dass es die Ventilplatte an einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich der Ventilplatte überbrückt. Dadurch ist vorteilhafterweise eine besonders robuste und unempfindliche Kontaktierung gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist bei dem erfindungsgemäßen Einspritzventil zwischen dem Überbrückungselement und dem außen liegenden Oberflächenbereich der Ventilplatte eine Isolierung vorhanden. Dadurch kann auf besonders einfache Weise vorteilhafterweise gewährleistet werden, dass das Überbrückungselement unter keinen Umständen mit der benachbarten Ventilplatte in elektrischen Kontakt kommt. Unbeabsichtigte Kontakte und Kurzschlüsse werden somit verhindert.
  • Besonders bevorzugt weist das Einspritzventil einen Ventilkörper auf, der in axialer Richtung einer der Nadelführung abgewandten Seite der Ventilplatte benachbart ist. Der Ventilkörper hat vorteilhafterweise einen Durchgang, der an einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich des Ventilkörpers aus diesem austritt, wobei durch den Durchgang eine elektrisch leitfähige Leitung verlegt ist. Dies gewährleistet ein platzsparendes und sicheres Führen der Leitung durch das Einspritzventil.
  • Einfachheitshalber ist die Leitung gegenüber dem Ventilkörper isoliert verlegt. Dadurch kann ein elektrischer Kontakt zwischen Leitung und Ventilkörper besonders gut vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Leitung aus einem biege- und knicksteifen Material gebildet. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Montage der Leitung besonders einfach auch automatisiert erfolgen kann. Die Leitung kann beispielsweise beim Zusammen bau des Einspritzventiles von unten in den Ventilkörper geschoben werden. Hierbei kann die insbesondere isolierte Leitung in den Durchgang eingeführt werden. Mit einem starren Draht als Leitung ist dies auf besonders einfache Weise möglich.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Leitung mit dem Überbrückungselement in Kontakt. Auf diese Weise kann für die Nadelführung somit eine einfache elektrische Verbindung durch das Einspritzventil mit einer externen Anschlussmöglichkeit realisiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine elektrisch leitfähige Kontaktplatte vorhanden, die an einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich des Ventilkörpers im Bereich des Durchgangs angeordnet und gegenüber dem Ventilkörper isoliert ist. Die Kontaktplatte ist des Weiteren sowohl mit der Leitung als auch mit dem Überbrückungselement elektrisch verbunden. Dadurch wird besonders effektiv eine elektrische Verbindung zwischen dem Überbrückungselement und der Leitung ermöglicht. Die Kontaktplatte ist besonders vorteilhaft auf ihrer zum Ventilkörper hin weisenden Seite mit der Leitung und auf ihrer vom Ventilkörper weg weisenden Seite mit dem Überbrückungselement elektrisch verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Kontaktplatte mittels einer nicht leitenden Verbindung fest an dem Ventilkörper befestigt. Dies kann beispielsweise mittels Kleben oder mittels Aufnieten mit elektrisch isolierten Nieten erfolgen. Dadurch wird ein Verrutschen der Kontaktplatte vor allem im Fahrbetrieb verhindert, was zum einwandfreien Betrieb des Einspritzventils beiträgt und unerwünschte Kontaktierungen und/oder Kurzschlüsse vermeidet.
  • Besonders bevorzugt ist das Überbrückungselement formschlüssig mit der Kontaktplatte und der Nadelführung verbunden. Dies kann vorteilhaft dadurch realisiert werden, dass die Kontaktplatte und der Kontakt von Überbrückungselement und Nadelführung so geformt sind, dass sie als Hinterschneidungen ausgestaltet sind, in die das Überbrückungselement formschlüssig eingreift. So kann eine besonders sichere Überbrückung der Ventilplatte und Kontaktierung von Nadelführung und Kontaktplatte, und damit insbesondere der Leitung, sichergestellt werden.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Oberflächenbereich in einer Vertiefung der Ventilplatte gebildet und das Überbrückungselement in dieser Vertiefung angeordnet. Weiterhin vorteilhaft ist zusätzlich das Überbrückungselement mit der Nadelführung in einer Vertiefung der Nadelführung und/oder mit dem Ventilkörper in einer Vertiefung des Ventilkörpers in Kontakt. Eine solche Vertiefung, die eine Nut sein kann, in den einzelnen Komponenten des Einspritzventiles und das Anbringen des Überbrückungselementes in der Vertiefung hat den Vorteil, dass die Ausmaße des Einspritzventiles, insbesondere in radialer Ausdehnung, gering gehalten werden können.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Überbrückungselement als Feder ausgestaltet. Dies hat den Vorteil, dass für die Fertigung des Einspritzventiles keine genauen Toleranzen des Überbrückungselementes eingehalten werden müssen. Des Weiteren kann besonders einfach und effektiv ein Kraftschluss für den sicheren elektrischen Kontakt mit der Nadelführung hergestellt werden. Die Feder ist daher vorteilhafterweise so gebogen, dass sie eine Federkraft auf die Kontaktstelle der Nadelführung ausübt, an der die Feder mit der Nadelführung in Kontakt ist. Weiterhin kann die Feder so gebogen ist, dass sie eine Federkraft auf die Kontaktplatte ausübt. Dies ermöglicht besonders effektiv einen Kraftschluss, und damit einen sicheren elektrischen Kontakt, mit der Kontaktplatte. Das Ausüben der Federkraft ist aufgrund der Ausgestaltung der Kontaktplatte besonders gut möglich.
  • Bevorzugt ist die Feder fest mit einer Isolationsplatte verbunden, die zwischen der Feder und der Ventilplatte angeordnet ist. Dies gewährleistet eine sichere Isolierung der Feder von der Ventilplatte, insbesondere auch bei großen Vibrationen während eines Fahrbetriebes.
  • Vorteilhafterweise ist die Feder eine gestanzte Feder. Durch das Stanzen kann die Feder auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Überbrückungselement an seinem zur Nadelführung hin angeordneten Ende steckerförmig ausgestaltet. Ausgehend von einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich der Nadelführung ist in der Nadelführung eine Aussparung vorhanden, die wiederum so ausgestaltet ist, dass das steckerförmige Ende des Überbrückungselementes in die Aussparung einsteckbar ist. Dadurch kann eine gute und einfach realisierbare Verbindung zwischen dem Überbrückungselement und der Nadelführung gewährleistet werden. Das steckerförmige Ende des Überbrückungselementes ist in der Aussparung besonders bevorzugt kraftschlüssig befestigt, so dass dies einen guten und festen Kontakt ermöglicht.
  • Die Aussparung kann insbesondere als Bohrung realisiert sein, die einfach während der Fertigung hergestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Aussparung in dem Randbereich der Nadelführung zu der Ventilplatte angeordnet. In der Aussparung zu der Ventilplatte hin kann dabei eine Isolierschicht, insbesondere eine isolierende Quetschplatte, vorgesehen sein. Bei der Montage des Einspritzventiles kann dabei durch ein Aufbringen von axialen Montagekräften das Überbrückungselement gegen die Ventilplatte und die Nadelführung, und insbesondere mit der isolierenden Quetschplatte, kraftschlüssig verpresst werden.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Überbrückungselement eine, außer an ihren Enden, isolierte Leitung, die ausgehend von der Aussparung in der Nadelführung so angeordnet ist, dass sie durchgängig die Ventilplatte überbrückt und in und durch den Durchgang des Ventilkörpers geführt ist. Dadurch kann eine einfach zu fertigende und besonders stabile und einfache elektrische Kontaktierung der Nadelführung und ein Herausführen einer elektrischen Verbindung aus dem Einspritzventil erreicht werden.
  • Das Überbrückungselement kann bevorzugt an seinem zum Ventilkörper hin angeordneten Ende steckerförmig ausgestaltet sein, so dass dieses steckerförmige Ende des Überbrückungselementes in den Durchgang einsteckbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen dem Überbrückungselement und der Leitung einfach und sicher ermöglicht wird. Besonders bevorzugt ist das zum Ventilkörper hin angeordnete, steckerförmige Ende in dem Durchgang kraftschlüssig und gegenüber dem Ventilkörper isoliert befestigt. Dies gewährleistet eine feste und auch bei Erschütterungen stabile Kontaktierung des Überbrückungselementes mit der Leitung.
  • Vorteilhafterweise ist der Durchgang in einem Randbereich des Ventilkörpers zu der Ventilplatte angeordnet und das steckerförmige Ende zusätzlich gegenüber der Ventilplatte isoliert. Bei der Montage des Einspritzventiles kann somit durch ein Aufbringen von axialen Montagekräften das Überbrückungselement gegen die Ventilplatte und den Ventilkörper kraftschlüssig verpresst werden, wobei das Überbrückungselement beim Verpressen insbesondere gleichzeitig gegenüber der Ventilplatte isoliert wird.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Einspritzventil eine Spannmutter auf, die so angeordnet ist, dass sich das Überbrückungselement in radialer Richtung zwischen ihr und der Ventilplatte befindet. Die Spannmutter sichert das Überbrückungselement gegen ein Lösen und verhindert zusätzlich ein unerwünschtes Verschieben des Überbrückungselementes in radialer Richtung nach außen. Dabei ist vorteilhafterweise eine Isolierung zwischen der Spannmutter und dem Überbrückungselement vorzusehen, um hier eine direkte elektrische Verbindung zu verhindern.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Beispiele und Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Einspritzventiles mit einer Kontaktfeder als Überbrückungselement;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Kontaktfeder gemäß des ersten Ausführungsbeispieles nach 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Kontaktplatte, wie sie in dem Einspritzventil nach 1 eingesetzt ist;
  • 4 eine schematische Querschnittdarstellung des Einspritzventiles gemäß des ersten Ausführungsbeispieles mit einer Nut, in der die Kontaktfeder angeordnet ist;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die entlang der Längsachse des Einspritzventiles angeordnete Nut gemäß der 4;
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Einspritzventiles mit einer formschlüssig aufgeclipsten Kontaktfeder als Überbrückungselement;
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Einspritzventiles mit einem Kontaktbügel als Überbrückungselement;
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Einspritzventiles mit einem Kontaktbügel als Überbrückungselement, der in Randbereichen einer Ventilplatte in Aussparungen eingepresst ist;
  • 9 eine schematische Schnittdarstellung eines fünften Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Einspritzventiles mit einer durchgehenden Signalleitung als Überbrückungselement; und
  • 10 eine schematische Querschnittdarstellung des Einspritzventiles gemäß des dritten, vierten oder fünften Ausführungsbeispieles mit einer Nut, in der das jeweilige Überbrückungselement angeordnet ist.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Signale – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt eine schematische Längsschnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Einspritzventiles 1 mit einer Kontaktfeder 2 als Überbrü ckungselement. Das Einspritzventil 1 ist hier ein mittels eines Piezo-Aktors angetriebenes Einspritzventil 1, das beispielhaft mit einem zentralen Druckspeicher (Common Rail) für Diesel-Kraftstoff verbunden ist und dessen elektrische Ansteuerung mittels eines externen Steuergerätes erfolgt. Der Piezo-Aktor dient als Stellglied, mit dem eine in einem schmalen Nadelraum 3 des Einspritzventiles 1 befindliche Ventilnadel bewegt werden kann, um das Einspritzventil 1 zu öffnen und zu schließen. In geöffnetem Zustand des Einspritzventils 1 wird Kraftstoff in einen dem Einspritzventil 1 zugeordneten Brennraum eingespritzt. Die Länge des Piezo-Aktors verändert sich abhängig von seinem Ladezustand. Diese Längenänderungen bewirken ein Verschieben der Ventilnadel entlang einer Ventilachse 4 nach oben und unten. Das gewünschte Laden und Entladen des Piezo-Aktors wird durch ein Anlegen einer entsprechenden elektrischen Spannung an den Piezo-Aktor gesteuert. Der Piezo-Aktor selbst befindet sich in einem hier nicht dargestellten oberen Teil des Einspritzventiles 1.
  • Die 1 zeigt die linke Hälfte des Einspritzventiles 1. Das Einspritzventil 1 weist einen Düsenkörper 5 mit einer mit Düsen versehenen Einspritzöffnung 6 auf, an der ein Ventilsitz 7 ausgebildet ist, auf welchem die Ventilnadel sitzt, die zusammen mit dem Ventilsitz 7 einen bei geschlossenem Ventil geschlossenen und bei geöffnetem Ventil offenen Sitzkontaktschalter bildet. In dem Nadelraum 3 ist eine mit Kraftstoff versorgte Hochdruckkammer vorgesehen, von der aus die Zuführung von Kraftstoff entlang der Ventilnadel über den Ventilsitz 7, zur Ventilöffnung 6 hin erfolgen kann. Dadurch ist entlang des unteren Abschnittes des Nadelraumes 3 im Normalfall bereits eine ausreichende Isolierung zwischen der Ventilnadel und dem Düsenkörper 5 gegeben.
  • Das Einspritzventil 1 weist des Weiteren eine Nadelführung 8 auf, mit der die Ventilnadel in ihrem oberen Abschnitt eng im Nadelraum 3 geführt wird. Die Nadelführung 8 hat hier ei ne L-förmig ausgestaltete Längsschnittsfläche, wobei der Längsbereich der Längsschnittsfläche der Nadelführung 8 axial zur Ventilachse 4 angeordnet ist und als Führung der Ventilnadel dient. Der Querbereich der Längsschnittsfläche der Nadelführung 8 grenzt an den oberen Teil des Düsenkörpers 5 an und ist diesem gegenüber elektrisch isoliert. Oberhalb der Nadelführung 8 ist eine Ventilplatte 9 angeordnet, so dass der Querbereich der Längsschnittsfläche der Nadelführung 8 zwischen der Ventilplatte 9 und dem Düsenkörper 5 platziert ist. Die Nadelführung 8 ist auch gegenüber der Ventilplatte 9 elektrisch isoliert.
  • Die Unterseite der Ventilplatte 9 ist so ausgebildet, dass sie dem oberen Ende der Ventilnadel als Anschlagfläche 10 dient. Dadurch ist ein Anschlagschalter gebildet. Liegt das obere Ende der Ventilnadel an der Anschlagfläche 10 an, so ist der Anschlagschalter geschlossen und der am unteren Ende des Einspritzventiles 1 ausgebildete Sitzkontaktschalter geöffnet. Das Einspritzventil 1 ist dann ebenfalls geöffnet, und zwar vollständig, da diese Anschlagfläche 10 der Ventilplatte 9 insofern die axiale Bewegung der Ventilnadel nach oben, d. h. in Richtung von der Einspritzöffnung 6 weg, begrenzt. Die Einspritzöffnung 6 ist vollständig durch die Ventilnadel freigegeben.
  • Oberhalb der Ventilplatte 9 ist ein Ventilkörper 11 angeordnet. Seitlich, an jeweiligen Teilbereichen der radial nach außen weisende Oberflächen des Ventilkörpers 11 und des Düsenkörpers 5 greift eine Spannmutter 12 ein, die mit dem Ventilkörper 11 und dem Düsenkörper 5 in Wirkverbindung steht. Ventilkörper 11, Ventilplatte 9, Nadelführung 8, Düsenöffnung 5 und Spannmutter 12 sind aus elektrisch leitenden Materialien hergestellt.
  • Um ein elektrisches Signal zu erhalten, mit dem die Zustände erfassbar sind, in denen der Sitzkontaktschalter und der Anschlagschalter geöffnet und geschlossen werden, ist der Dü senkörper 5 auf Masse gelegt. Die Nadelführung 8 ist, insbesondere über einen Messwiderstand, mit einer Spannungsquelle verbunden. Wenn von Nadelführung zu Düsenkörper ein geschlossener Stromkreis zustande kommt, fließt ein Strom, der, beispielsweise über eine Spannungsänderung an dem Messwiderstand, detektiert werden kann. Dies ist dann der Fall, wenn der Sitzkontaktschalter oder der Anschlagschalter geschlossen sind, wenn also die Ventilnadel entweder auf dem Ventilsitz 7 aufsitzt oder an der Ventilplatte 11 anschlägt und so jeweils den Stromfluss ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Spannung der Nadelführung 8 mittels eines Überbrückungselementes zugeführt, das die Ventilplatte überbrückt. Durch das Innere des Ventilkörpers 11 ist ein Durchgang 13 geführt, der beispielsweise eine Bohrung sein kann. Der Durchgang 13 tritt an dem in radialer Richtung außen liegenden, zur Spannmutter 12 weisenden Oberflächenbereich des Ventilkörpers 11 aus diesem aus, wodurch in diesem Oberflächenbereich eine Öffnung gebildet ist. Dabei ist der Ventilkörper 11 in diesem Bereich von der Spannmutter 12 beabstandet. Dies wird insbesondere durch eine Nut 14 erreicht. Diese Nut 14 erstreckt sich über den Endbereich des Ventilkörpers 11, über die Ventilplatte 9 und die Nadelführung bis zum axial oben liegenden Endbereich des Düsenkörpers 5. Die Nut 14 stellt eine Vertiefung dar, in der das Überbrückungselement, d. h. hier die Kontaktfeder 2, angeordnet ist.
  • Durch den Durchgang 13 ist eine elektrisch leitfähige Leitung 15 verlegt, die hier vorteilhafterweise ein einadriges, biege- und knicksteifes Signalkabel ist. Besonders vorteilhaft kann die Leitung 15 ein starrer Draht sein. Die Leitung 15 ist gegenüber dem Ventilkörper 11 isoliert, so dass kein elektrischer Kontakt zustande kommen kann. Die Leitung 15 ist durch den Ventilkörper 11 verlegt und an ihrem oberen Ende mit einer in einem oberen Endbereich des Einspritzventiles 1 befindlichen Kontaktzunge eines Steckers elektrisch verbunden, insbesondere verschweißt. Bei der Montage kann die Kontaktzunge einfachheitshalber über das Ende der Leitung 15 gefädelt werden. Über den Stecker wiederum kann eine Verbindung zu einer externen Steuerung hergestellt sein, in der die Spannungsquelle angeordnet ist. Ebenso kann an den Stecker der Piezo-Aktor angeschlossen sein, dem dadurch seine Versorgungsspannung zugeführt wird. Das untere Ende der Leitung 15 ist an eine rechte Seite einer elektrisch leitenden Kontaktplatte 16 angeschlossen. Dieser Anschluss kann vorteilhafterweise eine Löt- oder Schweißverbindung sein, die besonders fest und stabil ist. Die rechte Seite der Kontaktplatte 16 weist in Richtung des Oberflächenbereiches des Ventilkörpers 11, an dem der Durchgang 13 austritt. Die rechte Seite der Kontaktplatte 16 ist mit einer Isolierung 17 versehen, die eine kleine Aussparung aufweist, durch die das untere Ende der Leitung 15 zum Anschließen an die Kontaktplatte 16 geführt ist. Die Kontaktplatte 16 mitsamt der auf ihrer rechten Seite befindlichen Isolierung 17 ist mittels einer nicht leitenden Verbindungstechnik auf dem Oberflächenbereich des Ventilkörpers 11 befestigt. Dies kann insbesondere durch Kleben oder durch ein Aufnieten mit elektrisch isolierten Nieten erfolgen. Das Befestigen verhindert ein Verrutschen der Kontaktplatte 16.
  • Beim Zusammenbauen des Einspritzventiles 1 kann die Leitung 15, an die zuvor bereits die Kontaktplatte 16 befestigt wurde, von unten in den Durchgang 13 eingeschoben, bis die Kontaktplatte 16 an der dafür vorgesehenen Fläche anliegt. Zur automatisierten Durchführung der Montage ist es vorteilhaft, dass die Leitung biege- und knicksteif ausgeführt ist.
  • An der dem Ventilkörper 11 abgewandten linken Seite der Kontaktplatte 16 ist ein Endbereich der Kontaktfeder 2 elektrisch leitend befestigt, vorzugsweise verlötet oder verschweißt. Die Kontaktfeder 2 erstreckt sich dann über die radial nach außen weisende Oberfläche der Ventilplatte 9 zu der radial nach außen weisenden Oberfläche der Nadelführung 8. Der andere Endbereich der Kontaktfeder 2 ist an der Nadelführung 8 elektrisch leitend befestigt. Die Kontaktfeder 2 weist an ihrer der Ventilplatte 9 zugewandten Seite eine elektrische Isolierung 18 auf, die einen elektrischen Kontakt, oder einen Kurzschluss, zwischen der Kontaktfeder 2 und der Ventilplatte verhindert. Die Isolierung 18 kann insbesondere eine Isolationsplatte sein und zur Montage zusammen mit der Kontaktfeder 2 mittels einer isolierenden Verbindungstechnik, beispielsweise durch Kleben oder isolierendes Vernieten, verbunden und vormontiert sein und, nachdem die Bauteile des Einspritzventiles 1 aufeinander gestapelt wurden, seitlich an den Bauteilen, insbesondere der Ventilplatte 9, befestigt werden. Die Kontaktfeder 2 ist so gebogen, dass sie Federkräfte auf die Verbindungsstelle mit der Kontaktplatte 16 und der Nadelführung 8 ausübt, um diese Verbindung zu stabilisieren.
  • Die Kontaktfeder 2 als Überbrückungselement zum elektrischen Überbrücken der Ventilplatte 9 und die Kontaktierung der Kontaktfeder 2 mit der Nadelführung und der Leitung 15 ermöglichen eine sichere und zuverlässige Spannungsversorgung der Nadelführung 8 durch die Spannungsquelle. Schlägt die Ventilnadel gegen die Ventilplatte 9 an, so wird ein geschlossener Stromkreis von der Spannungsquelle über die Leitung 15, die Nadelführung 8, die Ventilnadel, die Ventilplatte 9, den Ventilkörper 11, die Spannmutter 12 und den Düsenkörper 5 nach Masse gebildet.
  • 2 zeigt eine deutlichere, vergrößerte Darstellung der Kontaktfeder 2 gemäß des Ausführungsbeispieles nach 1. Die Befestigung der Isolierung 18 an der Kontaktfeder 2 ist zu sehen, ebenso wie die geeignete Biegung der Kontaktfeder 2.
  • 3 zeigt eine deutlichere, vergrößerte Darstellung der Kontaktplatte 16, wie sie in dem Einspritzventil 1 nach 1 eingesetzt ist. An der rechten Seite der Kontaktplatte 16 ist die Isolierung 17 befestigt. Die Isolierung 17 weist in ihrer Mitte eine Aussparung 19 auf, durch die das untere Ende der Leitung 15 geführt ist. Das untere Ende der Leitung 15 ist nicht isoliert und an einer Verbindungsstelle 20, insbesondere einer Lötstelle, an der rechten Seite der Kontaktplatte 16 befestigt.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung des Einspritzventiles 1 gemäß des ersten Ausführungsbeispieles mit der Nut 14, in der die Kontaktfeder 2 und die Kontaktierungen der Kontaktfeder 2 mit der Nadelführung und der Kontaktplatte 16 angeordnet ist. Es sind des Weiteren Fixierbohrungen 21 und 22 mit Fixierstiften zum Fixieren der Bauteile des Einspritzventiles 1 und eine Hochdruckbohrung 23 dargestellt.
  • 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf die entlang der Längsachse 4 des Einspritzventiles 1 angeordnete Nut 14 gemäß der 4. Die Nut 14 erstreckt sich über den Endbereich des Ventilkörpers 11, die Ventilplatte 9 und die Nadelführung 8.
  • In 6 ist eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Einspritzventiles 1 mit einer formschlüssig aufgeclipsten weiteren Kontaktfeder 24 als Überbrückungselement gezeigt. Auf der radial nach außen weisenden Oberfläche der Nadelführung 8 ist ein Kontaktelement 25 angebracht, das als Hinterschneidung dient. Ein weiteres Kontaktelement 26 ist auf der radial nach außen weisenden Oberfläche des Ventilkörpers 11 im Bereich des Austritts des Durchgangs 13 befestigt. Das weitere Kontaktelement 26 dient ebenfalls als Hinterschneidung. Die rechte Seite des weiteren Kontaktelementes 26 ist, wie die Kontaktplatte 16 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels, zur Ventilplatte 11 mittels einer Isolationsschicht 27 isoliert. Durch eine Aussparung in dieser Isolationsschicht 27 ist das untere Ende der Leitung 15 an der rechten Seite des weiteren Kontaktelementes 26 befestigt. Die beiden Enden der Kontaktfeder 24 sind nach innen so gebogen, dass sie auf Kontaktelemente 26 und 27 form- und/oder kraftschlüssig aufgeclipst und hinter ein nach unten weisendes, leicht hervorstehendes Ende des Kontaktelementes 26 und ein nach oben weisendes, leicht hervorstehendes Ende des weiteren Kontaktelementes 27 eingreifen. Durch die geeignete Biegung der Kontaktfeder 24 werden entsprechende Federkräfte auf die Enden der beiden Kontaktelemente 26, 27 ausgeübt, durch die Verbindung der Kontaktfeder 24 mit den beiden Kontaktelementen 26, 27 stabil und fest ist. Durch die Biegung der Kontaktfeder 24 ist vorteilhafterweise ebenfalls gewährleistet, dass sie nicht mit der Ventilplatte 9 in elektrischen Kontakt kommt. Besonders bevorzugt kann auch hier eine Isolierung zwischen Kontaktfeder 24 und Ventilplatte 9 vorgesehen sein. An Stelle der Ausbildung der Kontaktelemente 26, 27 als Hinterschneidungen können sie auch als andere, einen Form- und/oder Kraftschluss ermöglichende Bauteile oder Halterungen ausgestaltet sein.
  • 7 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Einspritzventiles 1 mit einem Kontaktbügel 28 als Überbrückungselement. Der Kontaktbügel 28 kann insbesondere ein entsprechend gebogener, isolierter Draht sein. Der Kontaktbügel 28 ist an seinen beiden Enden nicht isoliert und in Form eines Steckers ausgestaltet. Bei Verwenden eines Drahtes oder eines Kabels als Kontaktbügel 28 können die beiden steckerförmigen Enden einfachheitshalber durch die nicht isolierten Enden des Drahtes oder die an den Enden abisolierte Ader des Kabels realisiert sein. In der radial nach außen weisenden Oberfläche der Nadelführung 8 ist eine Bohrung 29 vorgesehen, in die das untere Ende des Kontaktbügels 28 eingeschoben und befestigt, insbesondere verstemmt oder verpresst, ist. In dem Bereich des Ventilkörpers 11, in dem der Durchgang 13 aus dem Ventilkörper 11 austritt, ist in den Endbereich des Durchganges 13 eine Kontaktbuchse 30 vorhan den. Das obere Ende des Kontaktbügels 28 ist in die Kontaktbuchse eingeführt. Dieses Einführen erfolgt vorteilhafterweise federnd, um den elektrischen Kontakt zu sichern. Die Kontaktbuchse 30 ist nach außen, zum Ventilkörper 11 hin, durch eine zwischen Kontaktbuchse 30 und Ventilkörper 11 vorgesehene Isolationsschicht 31 isoliert. Eine Sicherung des Kontaktbügels 28 gegen ein Lösen kann einfachheitshalber mittels der Spannmutter 12 erreicht werden. Diese kann unmittelbar angrenzend an den Kontaktbügel 28 angeordnet sein, so dass sie ein Verschieben des Kontaktbügels 28 in radialer Richtung nach außen verhindert. Dies ist in der 7 durch einen Pfeil 32 dargestellt, der ein Ausüben einer leichten Kraft durch die Spannmutter auf den Kontaktbügel 28 repräsentieren soll.
  • Eine schematische Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Einspritzventiles 1 mit dem Kontaktbügel 28 als Überbrückungselement ist in der 8 gezeigt. Im Gegensatz zu dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist der Kontaktbügel 28 hier in Randbereichen der Ventilplatte 9 in Aussparungen 33 und 34 eingepresst. Die Aussparung 33 ist in dem Randbereich der Nadelführung 8, zur Ventilplatte 9 hin, und die Aussparung 34 in dem Randbereich des Ventilkörpers 11, zur Ventilplatte 9 hin, eingebracht. Die Aussparungen können aber ebenso in den zur Nadelführung 8 und zum Ventilkörper 11 weisenden Randbereichen der Ventilplatte 9 eingebracht sein. Die in die Aussparungen 33 und 34 eingesteckten, nicht isolierten Enden des Kontaktbügels 28 können so bei der Montage des Einspritzventiles 1, bei der axiale Kräfte aufgebracht werden, gegen die Bauteile Nadelführung 8, Ventilplatte 9 und Ventilkörper 11 kraftschlüssig verpresst werden. Zur elektrischen Isolierung der Enden des Kontaktbügels 28 gegen die Ventilplatte 9 und den Ventilkörper 11 sind an den Kontaktstellen einfache Isolier- und Quetschplatten 35 (z. B. PA 66) vorgesehen, die bei der Montage mit den Enden verquetscht werden.
  • 9 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines fünften Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Einspritzventiles 1 mit einer durchgehenden Signalleitung 36 als Überbrückungselement. Die Signalleitung 36 dient hier ebenfalls als Leitung 15, die durch den Durchgang 13 des Ventilkörpers 11 geführt ist. Die Signalleitung 36 ist insbesondere eine starre Signalleitung, die bei der Montage von unten in den Durchgang 13 des Ventilkörpers 11 eingeführt wird. Wie bereits im Ausführungsbeispiel nach 7 beschrieben, ist in der radial nach außen weisenden Oberfläche der Nadelführung 8 die Bohrung 29 vorgesehen, in die das untere, nicht isolierte Ende der Signalleitung 36 eingeschoben und befestigt, insbesondere verstemmt oder verpresst, ist. Als Befestigungsart können auch andere Verbindungstechnologien verwendet werden, wie z. B. Kleben, Löten, Schweißen, Crimpen, Klemmen. Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel des Einspritzventiles 1 ist es nicht notwendig, an dem Durchgang 13, insbesondere an dessen Austritt aus dem Oberflächenbereich des Ventilkörpers 11, eine Befestigung der Signalleitung 36 vorzunehmen. Dies vereinfacht weiter den Aufbau des Einspritzventiles 1.
  • In 10 ist eine schematische Querschnittdarstellung des Einspritzventiles 1 gemäß des dritten, vierten oder fünften Ausführungsbeispieles mit einer Nut 14, in der das jeweilige Überbrückungselement, d. h. der Kontaktbügel 32 oder die durchgehende Signalleitung 36, und die jeweiligen Kontaktierungen mit der Nadelführung 8 und dem Ventilkörper 11 angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass die Querschnittsfläche des Einspritzventiles 1 durch die Einbettung des Überbrückungselementes und der Kontaktierungen in die Nut 14 gering gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine äußerst exakte Ausrichtung der Bauteile des Einspritzventiles 1 bei der Montage vorteilhafterweise nicht erforderlich. Eine Ausrichtung der Bauteile mit tels Fixierstiften (siehe 4) ist ausreichend. Dadurch ist ein besonders geringer Ausschuss bei der Produktion gewährleistet. Weiterhin ist der Aufbau unempfindlich gegen Verschmutzung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Endbearbeitung der Hochdruckdichtflächen der Bauelemente des Einspritzventiles 1, z. B. die Kontaktflächen von Ventilkörper 11 zu Ventilplatte 9 oder von Ventilplatte 9 zu Nadelführung 8, unbeeinflusst bleibt. Bei dieser Endbearbeitung werden diese Hochdruckdichtflächen abschließend geschliffen, um eine sehr geringe Oberflächenrauhigkeit und ein Einhalten sehr geringer Toleranzen bezüglich Ebenheit oder Parallelität zu gewährleisten. Außerdem kann der für den abschließenden Reinigungsprozess zu betreibende Aufwand gering gehalten werden. Zudem ist eine einfache Lösbarkeit der Kontaktierung bei einer Demontage sichergestellt.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.

Claims (28)

  1. Einspritzventil (1) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Nadelführung (8) zum Führen einer in dem Einspritzventil (1) axial beweglich angeordneten Ventilnadel zum Öffnen und Schließen einer Einspritzöffnung (6) des Einspritzventiles (1), wobei die Nadelführung (8) aus elektrisch leitfähigem Material ist, und einer Ventilplatte (9), die in axialer Richtung der Nadelführung (8) benachbart ist, wobei die Ventilplatte (9) aus elektrisch leitfähigem Material ist, einen Anschlag für die Ventilnadel aufweist und dieser Anschlag eine axiale Bewegung der Ventilnadel, in Richtung von der Einspritzöffnung weg, begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (9) gegenüber der Nadelführung (8) isoliert ist und dass ein elektrisch leitfähiges Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) vorgesehen ist, das mit der Nadelführung (8) in Kontakt steht und das so angeordnet ist, dass es die Ventilplatte (9) an einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich der Ventilplatte (9) überbrückt.
  2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) und dem außen liegenden Oberflächenbereich der Ventilplatte (9) eine Isolierung (18) vorhanden ist.
  3. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilkörper (11) vorhanden ist, der in axialer Richtung einer der Nadelführung (8) abgewandten Seite der Ventilplatte (9) benachbart ist und einen Durchgang (13) aufweist, der an einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich des Ventilkörpers (11) aus diesem austritt, wobei durch den Durchgang (13) eine elektrisch leitfähige Leitung (15; 36) verlegt ist.
  4. Einspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (15; 36) gegenüber dem Ventilkörper (11) isoliert verlegt ist.
  5. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (15; 36) aus einem biege- und knicksteifen Material, insbesondere aus einem starren Draht, gebildet ist.
  6. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (15; 36) mit dem Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) in Kontakt ist.
  7. Einspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrisch leitfähige Kontaktplatte (16) vorhanden ist, die an einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich des Ventilkörpers (11) im Bereich des Durchgangs angeordnet und gegenüber dem Ventilkörper (11) isoliert ist und die des Weiteren sowohl mit der Leitung (15; 36) als auch mit dem Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) elektrisch verbunden ist.
  8. Einspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (16) auf ihrer zum Ventilkörper (11) hin weisenden Seite mit der Leitung (15; 36) und auf ihrer vom Ventilkörper (11) weg weisenden Seite mit dem Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) elektrisch verbunden ist.
  9. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (16) mittels einer nicht leitenden Verbindung fest an dem Ventilkörper (11) befestigt ist.
  10. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) formschlüssig mit der Kontaktplatte (16) und der Nadelführung (8) verbunden ist.
  11. Einspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (16) und der Kontakt von Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) und Nadelführung (8) so geformt sind, dass als Hinterschneidungen ausgestaltet sind, in die das Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) formschlüssig eingreift.
  12. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich in einer Vertiefung (14) der Ventilplatte (9) gebildet und das Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) in dieser Vertiefung (14) angeordnet ist.
  13. Einspritzventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) mit der Nadelführung (8) in einer Vertiefung (14) der Nadelführung (8) und/oder mit dem Ventilkörper (11) in einer Vertiefung (14) des Ventilkörpers (11) in Kontakt ist.
  14. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungselement als Feder (2; 24) ausgestaltet ist.
  15. Einspritzventil nach Anspruch 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2; 24) so gebogen ist, dass sie eine Federkraft auf die Kontaktplatte (16) ausübt.
  16. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2; 24) so gebogen ist, dass sie eine Federkraft auf eine Kontaktstelle der Nadelführung (8) ausübt, an der die Feder (2; 24) mit der Nadelführung (8) in Kontakt ist.
  17. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 14–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2) fest mit einer Isolationsplatte (18) verbunden ist, die zwischen der Feder (2) und der Ventilplatte (9) angeordnet ist.
  18. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 14–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2; 24) eine gestanzte Feder ist.
  19. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) an seinem zur Nadelführung (8) hin angeordneten Ende steckerförmig ausgestaltet ist und ausgehend von einem in radialer Richtung außen liegenden Oberflächenbereich der Nadelführung (8) in der Nadelführung (8) eine Aussparung (29; 33, 34) vorhanden ist, die so ausgestaltet ist, dass das steckerförmige Ende des Überbrückungselementes (2; 24; 28; 36) in die Aussparung (29; 33, 34) einsteckbar ist.
  20. Einspritzventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das steckerförmige Ende des Überbrückungselementes (2; 24; 28; 36) in der Aussparung (29; 33, 34) kraftschlüssig befestigt ist.
  21. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29; 33, 34) eine Bohrung ist.
  22. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (33) in dem Randbereich der Nadelführung (8) zu der Ventilplatte (9) angeordnet ist.
  23. Einspritzventil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussparung (33) zu der Ventilplatte (9) hin eine Isolierschicht (35), insbesondere eine isolierende Quetschplatte, vorgesehen ist.
  24. Einspritzventil nach Anspruch 3 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) eine, außer an ihren Enden, isolierte Leitung (15; 36) ist, die ausgehend von der Aussparung (29) in der Nadelführung (8) so angeordnet ist, dass sie durchgängig die Ventilplatte (9) überbrückt und in und durch den Durchgang (13) des Ventilkörpers (11) geführt ist.
  25. Einspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) an seinem zum Ventilkörper (11) hin angeordneten Ende steckerförmig ausgestaltet ist, so dass dieses steckerförmige Ende des Über brückungselementes (2; 24; 28; 36) in den Durchgang (13) einsteckbar ist.
  26. Einspritzventil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Ventilkörper (11) hin angeordnete, steckerförmige Ende in dem Durchgang (13) kraftschlüssig und gegenüber dem Ventilkörper (11) isoliert befestigt ist.
  27. Einspritzventil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (13) in einem Randbereich des Ventilkörpers (11) zu der Ventilplatte (9) angeordnet und das steckerförmige Ende zusätzlich gegenüber der Ventilplatte (9) isoliert ist.
  28. Einspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannmutter (12) vorhanden ist, die so angeordnet ist, dass sich das Überbrückungselement (2; 24; 28; 36) in radialer Richtung zwischen ihr und der Ventilplatte (9) befindet.
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