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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Stromsensor mit
einem Magnetspalt.
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Ein
elektrischer Stromsensor, der einen Kern einer Ringform, einen Magnetspalt,
der durch Schneiden und Öffnen
eines Abschnitts dieses Kerns ausgebildet ist, und ein Hall-Element
aufweist, das in dem Magnetspalt angeordnet ist, ist im Stand der Technik
bekannt. Der Sensor ist zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2002-296305 offenbart. Bei diesem elektrischen Stromsensor werden
der Kern und das Hall-Element in einem Unterbringungsabschnitt untergebracht,
der in dem oberen Abschnitt eines Behältergehäuses geöffnet ist, und wird das Innere
dieses Unterbringungsabschnitts mit einem Dichtungsmittel eines
synthetischen Hartmaterials gefüllt.
Der Kern und das Hall-Element sind durch Härten dieses Dichtungsmittels
verkapselt.
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Bei
dem elektrischen Stromsensor wird ein elektrischer Strom, der zu
einem elektrisch leitenden Teil fließt, das in den Kern der Ringform
eingeführt
ist, durch das Hall-Element erfasst, dass heißt ein Magnetfluss wird innerhalb
des Kerns durch den elektrischen Strom erzeugt, der durch das elektrische
leitende Teil fließt,
und das Hall-Element erzeugt eine Spannung (Hall-Spannung) auf Grund
des Hall Effekts, der diesem Magnetfluss entspricht. Die Hall-Spannung,
die von dem Hall-Element erzeugt wird, entspricht nicht nur dem
Magnetfluss innerhalb des Kerns, somit entspricht ebenso dem elektrischen Strom,
der zu dem elektrisch leitenden Teil fließt, das diesen Magnetfluss
erzeugt. Deshalb gilt die Hall-Spannung als ein Erfassungssignal
dieses elektrischen Stromwerts.
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In
diesem Zusammenhang wird zum Beispiel der elektrische Stromsensor
verwendet, um zum Verbinden einer in einem Fahrzeug montierten Batterie eines
Kraftfahrzeugs und eines in ein Fahrzeug montierten elektrischen
Gegenstands den elektrischen Strom zu erfassen, der zu dem elektrisch
leitenden Teil (Sammelschiene) fließt.
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Der
Kern und das Hall-Element werden zuerst in dem Unterbringungsabschnitt
befestigt, um den elektrischen Stromsensor herzustellen. Als nächstes wird
das Innere des Unterbringungsabschnitts mit einer Flüssigkeit,
die eine Fluidität
aufweist, oder dem Dichtungsmittel einer Gelform, durch Fließen dieser
Flüssigkeit
oder des Dichtungsmittels in den Unterbringungsabschnitt oder durch
Tropfen (Gießen)
der Flüssigkeit
oder des Dichtungsmittels gefüllt.
Nachfolgend werden der Kern und das Hall-Element innerhalb des Unterbringungsabschnitts
in einem Zustand, in welchem der Kern und das Hall-Element innerhalb
des Unterbringungsabschnitts positioniert sind, durch Härten des
Dichtungsmittels verkapselt und befestigt.
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Hierbei
wird der Magnetspalt des Kerns durch Schneiden und Öffnen eines
Abschnitts des Kerns ausgebildet. Deshalb wird eine Beanspruchung,
die durch Aushärten
des Dichtungsmittels erzeugt wird, auf den Kern ausgeübt, und
der Kern der Ringform wird deformiert und die Abmessungsform des
Magnetspalts wird von einem Sollwert geändert. Deshalb existiert darin
ein Problem, dass eine Genauigkeit und eine Empfindlichkeit des
Erfassens des elektrischen Stroms unter Verwendung des Hall-Elements
verringert werden.
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Insbesondere
wird, wenn das Dichtungsmittel verwendet wird, das eine Thermoaushärtungseigenschaft
aufweist, durch einen linearen Expansionskoeffizienten dieses Dichtungsmittels
eine große Beanspruchung
zu der Thermoaushärtungszeit
des Dichtungsmittels erzeugt. Deshalb wird der Kern durch diese
Beanspruchung einfach deformiert.
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Das
Dichtungsmittel, das eine kleine Beanspruchung aufweist, die zu
der Härtungszeit
erzeugt wird, kann verwendet werden, um die Deformation des Kerns
zu ändern,
die durch Härten
des Dichtungsmittels verursacht wird. Jedoch wird, da ein derartiges
Dichtungsmittel teuer, das Problem einer Erhöhung der Herstellungskosten
des elektrischen Stromsensors verursacht.
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Im
Hinblick auf das zuvor beschriebene Problem, ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Stromsensor zu schaffen, der
einen Magnetspalt aufweist, welcher kaum deformiert wird.
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Diese
Aufgabe wird mit dem in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
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Ein
elektrischer Stromsensor beinhaltet einen Kern, der eine Ringform
aufweist und eine Mehrzahl von Kernstücken beinhaltet, welche geschichtet und
integriert sind, um den Kern vorzusehen, einen Magnetspalt, der
auf einem vorbestimmten Teil des Kerns angeordnet ist, ein Hall-Element,
das in dem Magnetspalt angeordnet ist, ein Gehäuse zum Unterbringen des Kerns
und des Hall-Elements und ein Verkapselungsteil zum Verkapseln des
Kerns und des Hall-Elements in dem Gehäuse. Jedes Kernteil weist eine
Form einer dünnen
Platte auf und der Kern beinhaltet eine Deformations-Verhinderungseinrichtung
zum Verhindern einer Deformation des Magnetspalts.
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Der
Kern und das Hall-Elements werden als erstes in einem Unterbringungsabschnitt
befestigt, um den elektrischen Stromsensor herzustellen. Als nächstes wird
ein Inneres des Unterbringungsabschnitts mit einer Flüssigkeit,
die eine Fluidität
aufweist, oder einem Dichtungsmittel einer Gelform durch Fliessen
der Flüssigkeit
oder des Dichtungsmittels in den Unterbringungsabschnitt oder durch Tropfen
der Flüssigkeit
oder des Dichtungsmittels gefüllt.
Nachfolgend werden der Kern und das Hall-Element in dem Unterbringungsabschnitt
in einem Zustand, in welchem der Kern und das Hall-Element innerhalb
des Unterbringungsabschnitt positioniert sind, durch Härten des
Dichtungsmittels verkapselt und befestigt.
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Zu
dieser Zeit wird, da die Deformations-Verhinderungseinrichtung in
dem Kern angeordnet ist, die Deformation des Magnetspalts durch
die Deformations-Verhinderungseinrichtung auch dann eingeschränkt, wenn
durch Härten
des Dichtungsmittels eine Beanspruchung auf den Kern ausgeübt wird. Demgemäss wird
die Abmessungsform des Magnetspalts nicht von einem Sollwert geändert.
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Demgemäss wird
die Deformation des Magnetspalts, die durch Härten des Dichtungsmittels verursacht
wird, verhindert und können
Verringerungen der Genauigkeit und der Empfindlichkeit der Erfassung
des elektrischen Stroms unter Verwendung des Hall-Elements durch
Anordnen der Deformations-Verhinderungseinrichtung in dem Kern vermieden
werden.
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Jedes
Gebrauchsmaterial (zum Beispiel verschiedene Arten von synthetischen
Hartmaterialien, wie zum Beispiel Silikon, Urethan, Epoxid usw.)
können
in dem Dichtungsmittel verwendet werden, wenn dieses Gebrauchsmaterial
ein nichtmagnetisches Material ist, das eine bevorzugte Bearbeitbarkeitseigenschaft
des Füllens
in den Unterbringungsabschnitt aufweist und im Stande ist, den Kern
und das Hall-Element nach dem Härten
zuverlässig
zu verkapseln.
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Insbesondere
wird, wenn das Dichtungsmittel verwendet wird, das eine Thermoaushärtungseigenschaft
aufweist, durch den linearen Expansionskoeffizienten dieses Dichtungsmittels
eine große
Beanspruchung zu der Thermoaushärtungszeit
des Dichtungsmittels bewirkt. Deshalb wird der Kern durch diese
Beanspruchung einfach verformt. Da jedoch die Deformation des Magnetspalts
verhindert werden kann, kann das Dichtungsmittel, das Thermoaushärtungseigenschaften
aufweist, verwendet werden.
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Demgemäss wird
eine Grenze bezüglich
des Gebrauchsmaterials des Dichtungsmittels verringert und wird
die Beanspruchung, die zu der Härtungszeit erzeugt
wird, groß.
Stattdessen kann eine billigeres Dichtungsmaterial verwendet werden.
Deshalb können
die Herstellungskosten des elektrischen Stromsensors verringert
werden. Daher wird der Magnetspalt des Sensors kaum deformiert.
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Vorzugsweise
ist der Magnetspalt durch eine Kerbe vorgesehen, welche an einem
Innenabschnitt des Kerns angeordnet ist, und ist die Deformations-Verhinderungseinrichtung
ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Kerns an der Kerbe. Vorzugsweise
ist der Magnetspalt durch eine Kerbe vorgesehen, welche an einem
Außenabschnitt
des Kerns angeordnet ist, und ist die Deformations-Verhinderungseinrichtung
ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Kerns an der Kerbe.
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In
dem elektrischen Stromsensor ist der Verbindungsabschnitt zum Verbinden
des Kerns von mindestens einem Abschnitt des Inneren und des Äußeren des
Kerbenabschnitts als die Deformations-Verhinderungseinrichtung angeordnet.
Deshalb wird auch dann, wenn die Beanspruchung, die durch das Härten des
Dichtungsmittels erzeugt wird, auf den Kern ausgeübt wird,
die Deformation des Kerbenabschnitts durch den Verbindungsabschnitt
eingeschränkt
und wird keine Abmessungsform des Kerbenabschnitts, der als der
erste Magnetspalt wirkt, von einem Sollwert geändert.
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Weiterhin
kann ein Kernschneideteil durch Scheren und Verarbeiten eines Ringteils
als ein Material einer dünnen
Platte eines geeigneten elektrisch leitenden Magnetmaterials hergestellt
werden. Der Kerbenabschnitt, der in dem Kernschneideteil angeordnet
ist, und der Verbindungsabschnitt können beim Scheren und Verarbeiten
des Kernschneideteils gleichzeitig aus dem Ringteil ausgebildet
werden.
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Demgemäss ist es
nicht erforderlich, eine spezielles Herstellungsverfahren hinzuzufügen, um den
Kerbenabschnitt und den Verbindungsabschnitt in dem Kernschneideteil
auszubilden, und Herstellungskosten des Kerns werden durch Ausbilden
des Kerbenabschnitts und des Verbindungsabschnitts nicht erhöht.
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Wenn
die Breite des Verbindungsabschnitts des Kerns breit festgelegt
wird, können
die Funktionsweise und der Effekt erhöht werden. Wenn jedoch die
Breite des Verbindungsabschnitts aufgeweitet wird, wird die Magnetflussdichte
eines Magnetpfads verringert, der in dem Kerbenabschnitt ausgebildet ist.
Deshalb besteht eine Gefahr, dass die Funktion als ein Magnetspalt
des Kerbenabschnitts behindert wird und die Genauigkeit und die
Empfindlichkeit des Erfassens des elektrischen Stroms unter Verwendung
des Hall-Elements verringert wird.
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Demgemäss wird
die Breite des Verbindungsabschnitts des Kerns durch experimentelles Feststellen
eines optimalen Werts durch Schneiden und Versuchen derart festgelegt,
dass die Funktionsweise und die Wirkung ausreichend erzielt werden und
die Genauigkeit und die Empfindlichkeit des Erfassens des elektrischen
Strom unter Verwendung des Hall-Elements weiterhin nicht verringert
werden.
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Vorzugsweise
ist der Magnetspalt durch ein Durchgangsloch vorgesehen, welches
auf einem Mittenabschnitt des Kerns angeordnet ist, und ist die
Deformations-Verhinderungseinrichtung ein Verbindungsabschnitt zum
Verbinden des Kerns an dem Durchgangsloch.
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Vorzugsweise
ist der Magnetspalt durch einen Schlitz vorgesehen, an welchem der
Kern getrennt ist. Die Deformations-Verhinderungseinrichtung ist
ein Verstärkungsteil
zum Verbinden des Kerns an dem Schlitz und die Deformations-Verhinderungseinrichtung
ist auf einem Innenabschnitt des Kerns angeordnet. Vorzugsweise
ist der Magnetspalt durch einen Schlitz vorgesehen, an welchem der Kern
getrennt ist. Die Deformations-Verhinderungseinrichtung ist ein
Verstärkungsteil
zum Verbinden des Kerns an dem Schlitz und die Deformations-Verhinderungseinrichtung
ist auf einem Außenabschnitt des
Kerns angeordnet. Vorzugsweise ist das Verstärkungsteil an den Kern geklebt
und an diesem befestigt.
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In
dem vorhergehende Fällen
ist das Verstärkungsteil,
das an den Kern geklebt und an diesem befestigt ist, um mindestens
einen Abschnitt des Inneren oder des Äußeren des Magnetspalts zu verbinden,
als die Deformations-Verhinderungseinrichtung angeordnet. Deshalb
wird auch dann, wenn eine Belastung, die durch Härten des Dichtungsmittels erzeugt
wird, auf den Kern ausgeübt
wird, die Deformation des Magnetspalts durch das Verstärkungsteil eingeschränkt und
wird keine Abmessungsform des Magnetspalts von einem Sollwert geändert.
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Vorzugsweise
ist der Magnetspalt durch einen Schlitz vorgesehen, an welchem der
Kern getrennt ist. Die Deformations-Verhinderungseinrichtung ist
ein Regelteil und die Deformations-Verhinderungseinrichtung ist
in einem Fall, in dem der Kern in dem Gehäuse untergebracht ist, ohne
einen Zwischenraum in den Spalt eingeführt.
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Bei
dem vorhergehenden elektrischen Stromsensor ist das Regelteil, das
zu der Unterbringungszeit des Kerns in dem Unterbringungsabschnitt des
Behältergehäuses ohne
Zwischenraum in den Magnetspalt geklemmt ist, als eine Deformations-Verhinderungseinrichtung
angeordnet. Deshalb wird die Deformation des Magnetspalts durch
das Regelteil auch dann eingeschränkt, wenn eine Beanspruchung,
die durch Härten
des Dichtungsmaterials erzeugt wird, auf den Kern ausgeübt wird.
Demgemäss
wird keine Abmessungsform des Magnetspalts von einem Sollwert geändert.
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Bevorzugt
ist die Deformations-Verhinderungseinrichtung an einem Innenabschnitt
des Spalts in den Spalt eingeführt.
Bevorzugter ist die Deformations-Verhinderungseinrichtung an einem
Außenabschnitt
des Spalts in den Spalt eingeführt.
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Bei
dem vorhergehenden elektrischen Stromsensor kann die Deformation
des Magnetspalts zuverlässig
verhindert werden, da das Regelteil in mindestens einen Abschnitt
des Inneren oder des Äußeren des
Magnetspalts geklemmt ist.
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Vorzugsweise
ist die Deformations-Verhinderungseinrichtung vollständig in
den Spalt eingeführt,
so dass die Deformations-Verhinderungseinrichtung das Hall-Element
umgibt.
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Bei
dem vorhergehenden elektrischen Stromsensor ist das Regelteil durch
Umgeben des Umfangs des Hall-Elements vollständig in den Magnetspalt geklemmt.
Deshalb kann bei dem Sensor, bei welchem das Regelteil in einem
Abschnitt des Magnetspalts geklemmt ist, die Deformation des Magnetspalts
zuverlässig
eingeschränkt
werden. Deshalb können
die vorhergehende Funktionsweise und der Effekt weiter erhöht werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beliegenden Zeichnung näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Stromsensors
gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Sensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegende Erfindung;
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3 eine
Teil-Draufsicht eines Hauptteils des Sensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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4 eine
Teil-Draufsicht eines Ringteils des Sensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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5 eine
perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Stromsensors
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
perspektivische Ansicht des Sensors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
Teil-Draufsicht eines Hauptteils des Sensors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
Teil-Draufsicht eines Ringteils des Sensors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Stromsensors
gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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10 eine
perspektivische Ansicht des Sensors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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11 eine
Teil-Draufsicht eines Hauptteil des Sensors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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12 eine
Teil-Draufsicht eines Ringteil des Sensors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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13 eine
perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Stromsensors
gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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14 ein
perspektivische Ansicht des Sensor gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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15 eine
Teil-Draufsicht eines Hauptteils des Sensors gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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16 eine
perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Stromsensors
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung
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17 eine
perspektivische Ansicht des Sensors gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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18 eine
Teil-Draufsicht eines Hauptteils des Sensors gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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19 eine
perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Stromsensors
gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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20 eine
perspektivische Ansicht des Sensors gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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21 eine
Teil-Draufsicht eines Hauptteils des Sensors gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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22 eine
perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Stromsensors
gemäß einem siebten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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23 eine
perspektivische Ansicht des Sensors gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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24 eine
Teil-Draufsicht eines Hauptteils des Sensors gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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25 eine
perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Stromsensors
gemäß einem achten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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26 eine
perspektivische Ansicht des Sensors gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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27 eine
Teil-Draufsicht eines Hauptteil des Sensors gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; Nachstehend erfolgt die Beschreibung
eines ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt
einen perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts zum
Erläutern
des schematischen Aufbaus eines elektrischen Stromsensors gemäss einem
ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Stromsensors 10.
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3 zeigt
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Stromsensors 10.
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Der
elektrische Stromsensor 10 ist durch ein Hall-Element 12,
einen Kern 14 (ein Kernschneideteil 15, einen
Kerbabschnitt 14a und einen Verbindungsabschnitt 14b),
ein Behältergehäuse 16 (einen
Unterbringungsabschnitt 17, einen Verbindermontageabschnitt 18,
einen Schaltungsunterbringungsabschnitt 19, einen Kernunterbringungsabschnitt 20,
ein Einführungsloch 25 und
eine Außenumfangswand 26), ein
elektronisches Teil 21, Verdrahtungsteile 22 bis 24,
eine Befestigungshalterung 27, ein Dichtungsmittel 29,
usw. aufgebaut.
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Der
Verbindungsabschnitt 14b entspricht einer Deformations-Verhinderungseinrichtung.
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Der
Kern 14 ist durch Schichten und Integrieren von mehreren
Kernschneideteilen 15 einer Form einer dünnen Platte
gebildet. Das Kernschneideteil 15 ist durch eine Scherverarbeitung
(Pressformerei) eines geeigneten elektrisch leitenden Magnetmaterials
(zum Beispiel Eisen, eine Legierung auf Eisenbasis, Permalloy, usw.)
ausgebildet.
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Der
Kern 14 (das heißt
das Kernschneideteil 15) weist eine Ringform auf, die in
ungefähr
einer rechteckigen Form ausgebildet ist, in welcher runde Abschnitte
an vier Ecken ausgebildet sind. Der äußere Abschnitt eines Abschnitts
(eines Abschnitts auf der kurzen Seite der ungefähr rechteckigen Form in dem
dargestellten Beispiel) dieser Ringform ist in einer konkaven Form
zu dem Inneren derart gekerbt, dass der Kerbabschnitt 14a ausgebildet
ist. Der Verbindungsabschnitt 14b ist durch Verbinden des Kerns 14 innerhalb
des Kerbabschnitts 14a ausgebildet. Der Kerbabschnitt 14a wirkt
als ein Magnetspalt des Kerns 14.
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In
dem Behältergehäuse 16 eines
nichtmagnetischen Materials, das durch synthetisches Harz hergestellt
ist, sind der Unterbringungsabschnitt 17 nach oben geöffnet und
der Verbindermontageabschnitt 18 einer Hülsenform,
die auf der Seite offen ist, durch Spritzgießen ausgebildet.
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Der
Unterbringungsabschnitt 17 ist durch Verbinden des Schaltungsunterbringungsabschnitt 19,
der ungefähr
in einer Behälterform
ausgebildet ist, und des Kernunterbringungsabschnitts 20 ausgebildet,
der ungefähr
in einer Doppelrahmenform ausgebildet ist.
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Hierbei
ist der Schaltungsunterbringungsabschnitt 19 in einer Form
ausgebildet, die flacher als die des Kernunterbringungsabschnitts 20 ist.
Die Bodenfläche 19a des
Schaltungsunterbringungsabschnitts 19 ist in einer Position
angeordnet, die höher als
diejenige der Bodenfläche 20a des
Kernunterbringungsabschnitts 20 ist. Das Behältergehäuse 16 ist durch
eine Struktur einer stufenweise Form von zwei Stufen ausgebildet,
die durch hohe und niedrige Stufen gebildet sind.
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Der
Verbindermontageabschnitt 18 ist mit der Seite des Schaltungsunterbringungsabschnitts 19 verbunden.
Das Behältergehäuse 16 ist
ungefähr insgesamt
als eine L-Form ausgebildet.
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Das
Hall-Element 12 ist an der Bodenfläche 19a des Schaltungsunterbringungsabschnitt 19 angebracht
und befestigt. Weiterhin sind mehrere elektronische Teile 21 von
verschiedenen Arten, die eine Ansteuer-Steuerschaltung des Hall-Elements 12 bilden,
an der Bodenfläche 19a angebracht
und befestigt. Ein Klebstoff wird verwendet, um das Hall-Element 12 mit
jedem elektronischem Teil 21 zu verbinden und mit diesen
zu befestigen.
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Das
Hall-Element 12 und jedes elektronische Teil 21 sind
durch das Verdrahtungsteil 22 verbunden und jedes elektronische
Teil 21 ist durch das Verdrahtungsteil 23 verbunden.
Weiterhin sind ein nicht dargestellter Verbinderanschluss, der innerhalb
des Verbindermontageabschnitts 18 angeordnet ist, und jedes
elektronische Teil 21 durch das Verdrahtungsteil 24 verbunden.
Ein elektrisches Schweißen
wird an Stelle eines Lötens
der Verbindung der jeweiligen Verdrahtungsteile 22 bis 24 verwendet.
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Das
Einführungsloch 25 einer
rechteckigen Form zum Einführen
eines elektrisch leitenden Teils, das später beschrieben wird, ist ungefähr an der
Mitte der Bodenfläche 20a des
Kernunterbringungsabschnitts 20 offen. Die Höhe der Außenumfangswand 26 des
Einführungslochs 25 ist
als gleich der Höhe der
Außenumfangswand
des Unterbringungsabschnitts 17 (des Schaltungsunterbringungsabschnitts 19 und
des Kernunterbringungsabschnitts 20) festgelegt.
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Die
Befestigungshalterung 27 ist an der Seite der hinteren
Fläche
der Bodenfläche 20a des
Kernunterbringungsabschnitts 20 angebracht und befestigt.
Ein Durchgangsloch ist in der Befestigungshalterung 27 ausgebildet.
Der elektrische Stromsensor 10 kann durch Einführen einer
Schraube in dieses Durchgangsloch und Verschrauben der Schrauben mit
dem Befestigungsobjekt an einem Befestigungsobjekt (zum Beispiel
einem Teil innerhalb des Motorraums eines Kraftfahrzeugs) angebracht
und mit diesem befestigt werden.
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Der
Kern 14 ist in dem Unterbringungsabschnitt 17 untergebracht.
Das heißt
der Kern 14 ist an der Außenumfangswand 26 des
Einführungslochs 25 innerhalb
des Speicherunterbringungsabschnitts 20 befestigt. Der
Kern 14 ist auf der Bodenfläche des Kernunterbringungsabschnitts 20 derart
angeordnet, dass der Kern 14 der Ringform das Einführloch 25 umgibt.
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Ein
Abschnitt einer kurzen Seite des Kerns 14, der den Kerbabschnitt 14a aufweist,
steht in den Schaltungsunterbringungsabschnitt 19 hervor.
Das Hall-Element 12 ist durch Ausbilden eines Spalts ungefähr in der
Mittenposition des Kerbabschnitts 14a, der als ein Magnetspalt
wirkt, angeordnet, um nicht in Kontakt mit dem Kern 14 zu
kommen. Zum Beispiel ist der Abstand des Kerbabschnitts 14a auf
2,5 mm festgelegt, ist die Breite des Hall-Elements auf 1,5 mm festgelegt
und ist der Spalt zwischen dem Hall-Element 12 und dem
Kern 14 auf 0,5 mm festgelegt. Das Innere des Unterbringungsabschnitts 17 ist mit
einem Dichtungsmittel (einem schrägen linearen schraffierten
Abschnitt, der in den 2 und 3 gezeigt
ist) gefüllt.
Ein Unterbringungsobjekt (das Hall-Element 12, der Kern 14,
das elektronische Teil 21 und die Verdrahtungsteile 22 bis 24)
des Unterbringungsabschnitts 17 sind durch Härten des
Dichtungsmittels 29 verkapselt. Die Positionsbeziehung dieses
Unterbringungsobjekts innerhalb des Unterbringungsabschnitts 17 ist
positioniert und befestigt.
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Ein
nicht dargestelltes elektrisch leitendes Teil eines Erfassungsobjekts
ist zuerst in das Einführungsloch 25 eingeführt, um
den elektrischen Stromsensor 10 zu verwenden, der aus diesen
aufgebaut ist. Als nächstes
ist ein nicht dargestellter Verbinder einer externen Vorrichtung
zum Eingeben eines Erfassungssignals des elektrischen Stromsensors 10 in den
Verbindermontageabschnitt 18 eingeführt. Die externe Vorrichtung
und der nicht dargestellte Verbinderanschluss innerhalb des Verbindermontageabschnitts 18 werden
dann verbunden.
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Wenn
ein elektrischer Strom zu dem elektrisch leitenden Teil fließt, wird
ein Magnetfluss innerhalb des Kerns 14 durch diesen elektrischen
Strom erzeugt. Das Hall-Element 12, das innerhalb eines Magnetpfads
angeordnet ist, der durch diesen Magnetfluss in dem Kerbabschnitt 14a ausgebildet
ist, erzeugt eine Spannung (Hall-Spannung) durch den Hall-Effekt,
der diesem Magnetfluss entspricht.
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Hierbei
entspricht die Hall-Spannung, die von dem Hall-Element 12 erzeugt
wird, nicht nur dem Magnetfluss innerhalb des Kerns 14,
sondern entspricht ebenso dem Wert eines elektrischen Stroms, der
zu dem elektrisch leitenden Teil fließt, das diesen Magnetfluss
erzeugt. Deshalb gilt, dass die Hall-Spannung das Erfassungssignal
des elektrischen Stromwerts ist. Deshalb wird die Hall-Spannung,
die von dem Hall-Element 12 erzeugt wird, als das Erfassungssignal
zu der vorhergehenden externen Vorrichtung ausgegeben.
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Demgemäss kann
der elektrische Stromsensor 10 den Wert des elektrischen
Stroms, der zu dem elektrisch leitenden Teil führt, das in den Kern der Ringform
eingeführt
ist, durch das Hall-Element 12 erfassen, das in dem Kernabschnitt 14a des
Kerns 14 angeordnet ist.
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In
diesem Zusammenhang wird zum Beispiel der elektrische Stromsensor 10 verwendet,
um den Wert des elektrischen Stroms zu erfassen, der zu dem elektrisch
leitenden Teil (Sammelschiene) zum Verbinden einer in ein Fahrzeug
montierten Batterie eines Kraftfahrzeugs und eines elektrischen
Fahrzeugmontagegegenstands fließt.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung der Wirkungsweise und des Effekts.
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Gemäß dem Sensor
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung können folgende
Funktionsweise und der folgende Effekt erzielt werden.
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[1-1]
Ein Unterbringungsobjekt (das Hall-Element 12, der Kern 14,
das elektronische Teil 21 und die Verdrahtungsteile 22 bis 24)
werden zuerst in dem Unterbringungsabschnitt 17 angebracht,
um den elektrischen Stromsensor 10 herzustellen. Als nächstes wird
das Innere des Unterbringungsabschnitts 17 mit einer Flüssigkeit,
die eine Fluidität
aufweist, oder dem Dich tungsmittel 29 einer Gellform durch
Füllen
der Flüssigkeit
oder des Dichtungsmittels 29 in den Unterbringungsabschnitt 17 oder
durch Tropfen (Verkapseln) der Flüssigkeit oder des Dichtungsmittels 29 gefüllt. Nachfolgend
wird das vorhergehende Unterbringungsobjekt in einem Zustand, in dem
das vorhergehende Unterbringungsobjekt innerhalb des Unterbringungsabschnitts 17 angeordnet ist,
durch Härten
des Dichtungsmittels 29 in dem Unterbringungsabschnitt 17 verkapselt
und befestigt.
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Zu
dieser Zeit wird der Kern 14 durch den Verbindungsabschnitt 14b innerhalb
des Kerbabschnitts 14a des Kerns 14 verbunden.
Deshalb wird auch dann, wenn eine Beanspruchung, die durch Härten des
Dichtungsmittels 29 erzeugt wird, auf den Kern ausgeübt wird,
eine Deformation des Kerbabschnitt 14a durch den Verbindungsabschnitt 14b eingeschränkt und
keine Abmessungsform des Kerbabschnitts 14a, der als ein
Magnetspalt des Kerns 14 wirkt, wird von einem Sollwert
geändert.
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Demgemäss wird
die Deformation des Kerbabschnitts 14a, die durch Härten den
Dichtungsmittels 29 verursacht wird, verhindert und können Verringerungen
der Genauigkeit und der Empfindlichkeit des Erfassens des elektrischen
Stroms unter Verwendung des Hall-Elements 12 durch Anordnen
des Verbindungsabschnitts 14b in dem Kern 14 vermieden
werden.
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[1-2]
Irgendein Gebrauchmaterial (zum Beispiel verschiedene Arten von
synthetischen Harzmaterialien wie zum Beispiel Silikon, Urethan,
Epoxyd, usw.) können
in dem Dichtungsmittel 29 verwendet werden, wenn dieses
Gebrauchsmaterial ein nichtmagnetisches Material ist, das eine bevorzugte
Verarbeitungseigenschaft des Füllens
in den Unterbringungsabschnitt 17 aufweist und im Stande
ist, zuverlässig
das Unterbringungsobjekt (das Hall-Element 12, den Kern 14,
das elektronische Teil 21 und die Verdrahtungsteile 22 bis 24)
des Unterbringungsabschnitts 17 nach dem Härten zuverlässig zu
verkapseln.
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Insbesondere
dann, wenn das Dichtungsmittel 29, das eine Thermoaushärtungseigenschaft
aufweist, verwendet wird, wird eine große Beanspruchung durch den
linearen Expansionskoeffizienten dieses Dichtungsmittels zu der
Thermoaushärtungszeit
des Dichtungsmittels 29 erzeugt. Des halb wird der Kern 14 durch
diese Beanspruchung leicht deformiert. Jedoch kann bei dem Sensor
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, da die Deformation des Kerbabschnitts 14a des Kerns 24 verhindert
werden kann, das Dichtungsmittel 29, das die Thermoaushärtungseigenschaft
aufweist, verwendet werden.
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Demgemäss wird
bei dem Sensor gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine Beschränkung bezüglich des Gebrauchsmaterials
des Dichtungsmittels 29 verringert und wird die Beanspruchung,
die zu der Härtungszeit erzeugt
wird, groß.
Stattdessen kann ein billiges Verkapselungsmaterial verwendet werden.
Deshalb können
die Herstellungskosten des elektrischen Stromsensors 10 verringert
werden.
-
[1-3] 4 zeigt
ein Draufsicht eines Ringteils 30 zum Ausbilden des Kernschneideteils 15,
das den Kern 14 bildet.
-
Das
Ringteil 30 ist ein Material aus einer langen dünnen Platte,
die durch das vorhergehende magnetische Material ausgebildet ist.
Mehrere Kernschneideteile 15 sind durch eine Scherverarbeitung (ein
Pressformen) dieses Ringteils 30 unter Verwendung einer
Scherverarbeitungsmaschine (Pressformmaschine) gestanzt und aus
dem Ringteil 30 hergestellt.
-
Mehrere
Führungslöcher 32,
die in der Längsrichtung
angeordnet sind, sind derart ausgebildet, dass sie sich durch das
Ringteil 30 ausdehnen. Jedes Führungsloch 32 wirkt
als eine Perforation zum Zuführen
des Ringteils 30 zu der Scherformmaschine und zum Positionieren
des Ringteils 30.
-
Hierbei
werden der Kerbabschnitt 14a und der Verbindungsabschnitt 14b,
die in dem Kernschneideteil 15 angeordnet sind, in der
Scherverarbeitung des Kernschneideteils 15 aus dem Ringteil 30 gleichzeitig
hergestellt.
-
Demgemäss ist es
nicht erforderlich, ein spezielles Herstellungsverfahren zum Ausbilden
des Kerbabschnitts 14a und des Verbindungsabschnitts 14b in
dem Kernschneideteil 15 auszubilden und Herstellungskosten
des Kerns 14 werden durch Ausbilden jedes des Kerbabschnitts 14a und
des Verbindungsabschnitts 14b nicht erhöht.
-
Es
wir ebenso berücksichtigt,
dass der Verbindungsabschnitt 14b durch ein Teil ausgebildet wird,
das von dem Kern 14 (dem Kernschneideteil 15)
getrennt ist, und der Magnetspalt durch Schneiden und Öffnen eines
Abschnitts der Ringform des Kerns 14 ähnlich dem Sensor ausgebildet
wird, der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-296305
offenbart ist, und der Verbindungsabschnitt 14b des getrennten
Teils an dem Magnetspalt des Kerns 14 angebracht und an
diesem befestigt ist. Jedoch ist dies in diesem Fall nicht erwünscht, da
die Kosten im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel durch Kosten,
die durch Vorsehen von zusätzlichen
Herstellungskosten vorgesehen sind, die zum Herstellen des Verbindungsabschnitts 14b durch
das Teil das von dem Kern 14 (dem Kernschneideteil 15) getrennt
ist, und Herstellungskosten erhöht
werden, die erforderlich sind, um diesen Verbindungsabschnitt 14b an
dem Magnetspalt des Kerns 14 anzubringen und an diesem
zu befestigen.
-
[1-4]
Wenn die Breite W des Verbindungsabschnitts 14b des Kerns 14,
wie es in 3 gezeigt ist, weit festgelegt
wird, kann die Funktionsweise und der Effekt des vorhergehenden
Punkts [1-1] erhöht werden.
Wenn jedoch die Breite W des Verbindungsabschnitts 14b aufgeweitet
wird, wird die Magnetflussdichte des Magnetpfads verringert, der
in dem Kerbabschnitt 14a ausgebildet ist. Deshalb gibt
es eine Gefahr, dass die Funktion als der Magnetspalt des Kerbabschnitts 14a behindert
wird und die Genauigkeit des Erfassens des elektrischen Stroms unter
Verwendung des Hall-Elements 12 verringert wird.
-
Demgemäss wird
die Breite W des Verbindungsabschnitts 14b des Kerns 14 durch
experimentelles Feststellen eines optimalen Werts durch Schneiden
und Versuchen derart festgelegt, dass die Funktionsweise und der
Effekt des vorhergehenden Punkts [1-1] ausreichend erzielt werden
und die Genauigkeit und die Empfindlichkeit des Erfassens des elektrischen
Stroms unter Verwendung des Hall-Elements 12 nicht weiter
verringert werden.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
5 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts zum
Erklären
des schematischen Aufbaus eines elektrischen Stromsensors 40 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
-
6 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Stromsensors 40.
-
7 zeigt
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Stromsensors 40.
-
8 zeigt
eine Draufsicht des Ringteils 30 zum Ausbilden des Kernschneideteils 15,
das den Kern 14 bildet.
-
In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich der elektrische Stromsensor 40 von
dem elektrischen Stromsensor 10 des ersten Ausführungsbeispiels
darin, dass ein Kerbabschnitt 14d durch Kerben des Innenabschnitts
von einen Abschnitt (einem Abschnitt auf der kurzen Seite einer
ungefähr
rechteckigen Form in dem dargestellten Beispiel) der Ringform des
Kerns 14 (des Kernschneideteils 15) nach außen in einer konkaven
Form ausgebildet ist und ein Verbindungsabschnitt 14c durch
Verbinden des Kerns 14 außerhalb dieses Kerbabschnitts 14d ausgebildet
ist. Der Kerbabschnitt 14d wirkt als ein Magnetspalt des Kerns 14.
Der Verbindungsabschnitt 14c entspricht einer Deformations-Verhinderungseinrichtung.
-
Das
heißt.
der Kerbabschnitt 14a und der Verbindungsabschnitt 14b des
ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung werden jeweils durch den Kerbabschnitt 14d bzw.
den Verbindungsabschnitt 14c des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ersetzt.
-
Bei
dem elektrischen Stromsensor 40 dehnt sich ein Abschnitt
einer kurzen Seite des Kerns 14, der den Kerbabschnitt 14d aufweist,
zu dem Schaltungsunterbringungsabschnitt 19 aus und ist
das Hall-Element 12 durch Ausbilden eines Zwischenraums
an ungefähr
der Mittenposition des Kerbabschnitts 14d, der als der
Magnetspalt wirkt, angeordnet, um nicht in Kontakt mit dem Kern 14 zu
kommen.
-
Daher
wird in dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, da der Kern 14 durch den Verbindungsabschnitt 14c außerhalb
des Kerbabschnitts 14d des Kerns verbunden ist, die Deformation
des Kerbabschnitts 14d durch den Verbindungsabschnitt 14c auch
dann eingeschränkt,
wenn eine Beanspruchung, die durch Härten des Dichtungsmittels 29 erzeugt
wird, an dem Kern 14 ausgeübt wird. Daher wird keine Abmessungsform
des Kerbabschnitts 14d, der als der Magnetspalt des Kerns 14 dient,
von einem Sollwert geändert.
-
Demgemäss können eine
Funktionsweise und ein Effekt, die zu denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ähnlich sind,
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ebenso erzielt werden.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
9 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts zum
Erklären
des schematischen Aufbaus eines elektrischen Stromsensors 50 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
-
10 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Stromsensors 50.
-
11 zeigt
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Stromsensors 50.
-
12 zeigt
ein Draufsicht eines Ringteils 30 zum Ausbilden des Kernschneideteils 15,
das den Kern 14 bildet.
-
Der
elektrische Stromsensor 50 des dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem elektrischen
Stromsensor 10 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
darin, dass ein Durchgangsloch 14e einer rechteckigen Form
ausgebildet ist, um sich durch einen Abschnitt (einen Abschnitt
auf der kurzen Seite einer ungefähr
rechteckigen Form in dem dargestellten Beispiel) der Ringform des
Kerns 14 (des Kernschneideteils 15) ausdehnt und
ein Verbindungsabschnitt 14f durch Verbinden des Kerns 14 außerhalb dieses
Durchgangslochs 14e ausgebildet ist und ein Verbindungsabschnitt 14g durch
Verbinden des Kerns 14 innerhalb des Verbindungslochs 14e ausgebildet
ist. Das Verbindungsloch 14e dient als der magnetische
Spalt des Kerns 14.
-
Das
heißt
der Kerbabschnitt 14a und der Verbindungsabschnitt 14b des
ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung sind jeweils durch das Durchgangsloch
bzw. jeden der Verbindungsabschnitte 14f, 14g in
dem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ersetzt.
-
Bei
dem elektrischen Stromsensor 50 des dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung steht ein Abschnitt einer kurzen Seite
des Kerns 14, der das Durchgangsloch 14e aufweist,
in den Schaltungsunterbringungsabschnitt 19 hervor und
ist das Hall-Element 12 durch Ausbilden eines Spalts ungefähr in der
Mittenposition des Durchgangslochs 14e, das als der Magnetspalt
wirkt, angeordnet, um nicht in Kontakt mit dem Kern 14 zu
kommen.
-
Nachfolgend
erfolgt die Beschreibung der Funktionsweise und des Effekts.
-
Die
folgende Funktionsweise und der folgende Effekt können in Übereinstimmung
mit dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
-
[3-1]
Da der Kern 14 durch die Verbindungsabschnitte 14g, 14f sowohl
innerhalb als auch des außerhalb
des Durchgangslochs 14e des Kerns 14 verbunden
ist, wird die Deformation des Durchgangslochs 14e durch
jeden der Verbindungsabschnitte 14, 14g auch dann
eingeschränkt,
wenn eine Beanspruchung, die durch Härten des Dichtungsmittels 29 erzeugt
wird, auf dem Kern 14 ausgeübt wird. Demgemäss wird
keine Abmessungsform des Durchgangslochs 14e, der als der
Magnetspalt des Kerns 14 wirkt, von ei nem Sollwert geändert.
-
Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, bei welchem der Kern 14 durch
den Verbindungsabschnitt 14g, 14f sowohl innerhalb
als auch außerhalb
des Durchgangslochs 14e des Kerns 14 verbunden
ist, kann die Deformation eines Abschnitts (Durchgangslochs 14e),
das als der Magnetspalt dient, im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel
und dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zuverlässiger eingeschränkt werden,
bei welchen der Kern 14 durch die Verbindungsabschnitte 14b, 14c auf
einer Seite des Inneren und des Äußeren der
Kerbabschnitte 14a, 14d des Kerns 14 verbunden
ist. Deshalb können
die Funktionsweise und der Effekt der vorhergehenden Punkte [1-1]
und [1-2] des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung weiter verbessert werden.
-
[3-2]
Die Funktionsweise und der Effekt des vorhergehenden Punkts [3-1]
kann erhöht
werden, wenn die Breiten Wa, Wb der jeweiligen Verbindungsabschnitte 14f, 14g des
Kerns 14, der in 11 gezeigt
ist, breit festgelegt werden. Jedoch wird, wenn die Breiten Wa,
Wb der jeweiligen Verbindungsabschnitte 14f, 14g aufgeweitet
werden, die Magnetflussdichte eines Magnetpfads verringert, der an
dem Durchgangsloch 14e ausgebildet ist. Deshalb gibt es
eine Gefahr, dass die Funktion als der Magnetspalt des Durchgangslochs 14e behindert wird
und die Genauigkeit und Empfindlichkeit eines Erfassens eines elektrischen
unter Verwendung des Hall-Elements 12 verringert werden.
-
Demgemäss werden
die Breiten Wa, Wb der jeweiligen Verbindungsabschnitte 14f, 14g des
Kerns 14 durch experimentelles Feststellen eines optimalen Wert
durch Schneiden und Versuchen derart festgelegt, dass die Funktionsweise
und der Effekt des vorhergehenden Punkts [3-1] ausreichend erzielt
werden und die Genauigkeit und die Empfindlichkeit des Erfassens
des elektrischen Stroms unter des Verwendung des Hall-Elements 12 nicht
weiter verringert werden.
-
Nachfolgend
erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
13 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts zum
Erläutern
des schematischen Aufbaus eines elektrischen Stromsensors 60 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
-
14 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Stromsensors 60.
-
15 zeigt
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Stromsensors 60.
-
Der
elektrische Stromsensor 60 des vierten Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von einem elektrischen Stromsensor 10 des
ersten Ausführungsbeispiels
in den folgenden Punkten.
- [A] Ein Magnetspalt
S ist durch Schneiden und Öffnen
eines Abschnitts (eines Abschnitts der kurzen Seite einer ungefähr rechteckigen
Form in dem dargestellten Beispiel) der Ringform des Kerns 14 (des
Kernschneideteils 15) ausgebildet.
- [B] Ein Verstärkungsteil 62 einer
Plattenform ist an den Innenabschnitt des Magnetspalts S in dem Kern 14 geklebt
und befestigt. Das Verstärkungsteil 62 ist
durch ein nichtmagnetisches Material ausgebildet, dass ein ausreichende
Festigkeit aufweist. Zum Beispiel gibt es ein synthetisches Harzmaterial,
verschiedene Arten von Metallmaterialien (eine Aluminiumlegierung,
eine Kupferlegierung usw.) als ein derartiges nichtmagnetisches
Material.
-
Das
Verstärkungsteil 62 entspricht
der Deformations-Verhinderungseinrichtung.
-
Das
heßt der
elektrische Stromsensor 60 ist durch das Hall-Element 12,
den Kern 14 (das Kernschneideteil 15), das Behältergehäuse 16 (den
Unterbringensabschnitt 17, den Verbindermontageabschnitt 18,
den Schaltungsunterbringungsabschnitt 19, den Kernunterbringungsabschnitt 20,
das Einführungsloch 25 und
die Außenumfangswand 26),
das elektronische Teil 21, die Verdrahtungsteile 22 bis 24, die
Befestigungshalterung 27, das Dichtungsmittel 29,
das Verstärkungsteil 62 usw.
aufgebaut.
- [C] Ein Abschnitt einer kurzen Seite
des Kerns 14, der den Magnetspalt S aufweist, dehnt sich
zu dem Schaltungsunterbringungsabschnitt 19 aus, und das
Hall-Element 12 ist durch Ausbilden eines Abschnitts in
der Nähe
der Mittenposition des Magnetspalts S ausgebildet, um nicht in Kontakt mit
dem Kern 14 zu kommen.
-
Daher
ist in dem vierten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung das Verstärkungsteil 62 an
den Innenabschnitt des Magnetspalts S des Kerns 14 geklebt
und mit diesem befestigt und ist der Innnenabschnitt des Magnetspalts
S durch dieses Verstärkungsteil 62 verbunden.
Deshalb wird die Deformation des Magnetspalts S auch dann durch
das Verstärkungsteil 62 eingeschränkt, wenn
eine Beanspruchung, die durch Härten
des Dichtungsmittels 29 erzeugt wird, auf den Kern ausgeübt wird.
Daher wird keine Abmessungsform des Magnetspalts S von einem Sollwert
geändert.
-
Demgemäss können in
dem Sensor gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine Funktionsweise und ein Effekt erzielt werden,
die ähnlich
zu denjenigen der vorhergehenden Punkte [1-1] und [1-2] des ersten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung sind.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines fünften
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
-
16 zeigt
ein perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts zum
Erläutern
des schematischen Aufbaus eines elektrischen Stromsensors 70 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
-
17 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Stromsensors 70.
-
18 zeigt
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Stromsensors 70.
-
Der
elektrische Stromsensor 70 des fünften Ausführungsbeispiels unterscheidet
sicht von dem elektrischen Stromsensor 60 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
darin, dass ein Verstärkungsteil 72 eine
Plattenform an den Außenabschnitt
des Magnetspalts S in dem Kern 14 geklebt und mit diesem befestigt
ist. Ähnlich
dem Verstärkungsteil 62 des vierten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung wird das Verstärkungsteil 72 durch
ein nichtmagnetisches Material ausgebildet, das eine ausreichende
Festigkeit aufweist.
-
Das
Verstärkungsteil 72 entspricht
der Deformations-Verhinderungseinrichtung.
-
Das
heißt
das Verstärkungsteil 62 des
vierten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist durch das Verstärkungsteil 72 des
fünften
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ersetzt.
-
In
dem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist das Verstärkungsteil 72 an den
Außenabschnitts
des Magnetspalts S des Kerns geklebt und mit diesem befestigt und
ist der Außenabschnitt
des Magnetspalts S durch dieses Verstärkungsteil 72 verbunden.
Daher wird die Deformation des Magnetspalts S durch das Verstärkungsteil 72 auch
dann eingeschränkt,
wenn eine Beanspruchung, die durch Härten des Dichtungsmittels 29 erzeugt
wird, auf den Kern 14 ausgeübt wird. Daher wird keine Abmessungsform
des Magnetspalts S von einem Sollwert geändert.
-
Demgemäss können ein
Funktionsweise und ein Effekt, die ähnlich zu denjenigen des vierten
Ausführungsbeispiels
der vorliegende Erfindung sind, gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung erzielt werden.
-
Das
vierte Ausführungsbeispiel
und das fünfte
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung können
zusammen verwendet werden.
-
Das
heißt
das Verstärkungsteil 62,
das ähnlich
zu dem in dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, kann an dem Innenabschnitt des Magnetspalts
S in den Kern 14 geklebt und mit diesem befestigt sein,
das Verstärkungsteil 72,
das ähnlich
zu dem in dem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, kann an den Außenabschnitt des Magnetspalts
S geklebt und mit diesem befestigt sein.
-
Daher
ist der Kern 14 durch die Verstärkungsteile 62, 72 auf
beiden des Inneren und des Äußeren des
Magnetspalts S verbunden. Deshalb kann die Deformation des Magnetspalts
S im Vergleich zu dem vierten Ausführungsbeispiel und fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, bei welchen der Kern durch die Verstärkungsteile 62, 72 auf einen
des Inneren und des Äußeren des
Magnetspalts S verbunden ist, zuverlässiger eingeschränkt werden
demgemäss
können
die Funktionsweise und der Effekt des vierten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung weiter erhöht werden.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
19 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts zum
Erläutern
des schematischen Aufbaus eines elektrischen Stromsensors 80 gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
20 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Stromsensors 80.
-
21 zeigt
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Stromsensors 80.
-
Der
elektrische Stromsensor 80 ist durch das Hall-Element 12,
den Kern 14 (das Kernschneideteil 15 und den Magnetspalt
S), das Behältergehäuse (den
Unterbringungsabschnitt 17, den Verbindungsmontageabschnitt 18,
den Schalterunterbringungsabschnitt 19, den Kernunterbringungsabschnitt 20, das
Einführungsloch 25 und
die Außenumfangswand 26),
das elektronische Teil 21, die Verdrahtungsteile 22 bis 24,
die Befestigungshalte rung 27, ein Regelteil (einen Anschlag) 82,
das Dichtungsmittel 29 usw. aufgebaut.
-
Die
Regelteile 82 entsprechen der Deformations-Verhinderungseinrichtung.
-
Der
Kern 14 (das Kernschneideteil 15) ist in einer
Ringform in einer ungefähr
rechteckigen Form ausgebildet, in welcher runde Abschnitte an den
vier Ecken ausgebildet sind. Der Magnetspalt S ist durch Schneiden
und Öffnen
eines Abschnitts (eines Abschnitts der kurzen Seite des ungefähren rechteckigen
Form in dem dargestellten Beispiel) dieser Ringform ausgebildet.
-
Ein
Abschnitt der kurzen Seite des Kerns 14, die den Magnetspalt
S aufweist, dehnt sich zu dem Schaltungsunterbringungsabschnitt 19 aus.
Das Hall-Element 12 ist durch Ausbilden eines Spalts ungefähr in der
Mittenposition des Magnetspalts S ausgebildet, um nicht in Kontakt
mit dem Kern 14 zu kommen. Zum Beispiel ist der Zwischenraum
des Magnetspalts S auf 2,5 mm festgelegt, ist die Breite des Hall-Elements
auf 1,5 mm festgelegt und ist der Spalt zwischen dem Hall-Element 12 und
dem Kern 14 auf 0,5 mm festgelegt.
-
Das
Regelteil 82, das ungefähr
in einer rechteckigen Form ausgebildet ist, erhebt sich zwischen dem
Hall-Element auf der Bodenfläche 19a des Schaltungsunterbringungsabschnitts 19 und
der Außenumfangswand 26.
Die Anordnungsposition und die Abmessungsform des rechteckigen Teils 82 sind derart
festgelegt, dass das Regelteil 82 ohne jeden Zwischenraum
in den Magnetspalt S des Kern 14 geklemmt ist, wenn der
Kern 14 in dem Unterbringungsabschnitt 17 untergebracht
ist. Das Regelteil 82 ist durch ein synthetisches Harzmaterial
einer nichtmagnetischen Substanz aufgebaut und ist durch Spritzgießen integral
mit dem Behältergehäuse 16 ausgebildet.
-
Das
Innere des Unterbringungsabschnitts 17 ist mit dem Dichtungsmittel 29 (einem
mit schrägen Linien
schraffierten Abschnitt, der in den 20 und 21 gezeigt
ist) gefüllt.
Ein Unterbringungsobjekt (das Hall-Element 12, der Kern 14,
das elektronische Teil 21, die Verdrahtungsteile 22 bis 24 und
das Regelteil 82) des Unterbringungsabschnitts 17 ist
durch Härten
des Dichtungsmittels 29 verkapselt und die Position dieses
Unterbringungsobjekts innerhalb des Unterbringungsabschnitts 17 ist
positioniert und fest.
-
Wenn
der elektrische Stromsensor 80, der auf diese Weise aufgebaut
ist, verwendet wird, wird zuerst ein nicht dargestelltes elektrisch
leitendes Teil eines Erfassungsobjekts in das Einführungsloch 25 eingeführt. Als
nächstes
wird ein nicht dargestellter Verbinder einer externen Vorrichtung
zum Eingeben eines Erfassungssignals des elektrischen Stromsensors 80 in
den Verbindermontageabschnitt 18 eingeführt und die externe Vorrichtung
und eine nicht dargestellter Verbinderanschluss innerhalb des Verbindermontageabschnitts 18 werden
verbunden.
-
Wenn
ein elektrischer Strom zu dem elektrisch leitenden Teil fließt, wird
ein Magnetfluss innerhalb des Kerns 14 durch dieses elektrischen
Strom erzeugt. Das Hall-Element 12, das innerhalb eines Magnetpfads
angeordnet ist, der in dem Magnetspalt S durch diesen Magnetfluss
ausgebildet wird, erzeugt eine Spannung (Hall-Spannung) unter Verwendung
des Hall-Effekts, der diesem Magnetfluss entspricht.
-
Hierbei
entspricht die Hall-Spannung, die durch das Hall-Element 12 erzeugt
wird, nicht nur dem Magnetfluss innerhalb des Kerns 14,
sondern entspricht ebenso dem Wert des elektrischen Stroms, der
zu dem elektrisch leitenden Teil fließt, das diesen Magnetfluss
erzeugt. Deshalb gilt es, dass die Hall-Spannung ein erfasstes Signal
dieses elektrischen Stromwerts ist. Deshalb wird die Hall-Spannung,
die durch das Hall-Element 12 erzeugt wird, als das Erfassungssignal
zu der vorhergehenden externen Vorrichtung ausgegeben.
-
Demgemäss kann
der elektrische Stromsensor 80 den Wert des elektrischen
Stroms, der zu dem elektrisch leitenden Teil fließt, dass
in den Kern 14 der Ringform eingeführt ist, durch das Hall-Element 12 erfassen,
das in dem Magnetspalt S des Kerns 14 angeordnet ist.
-
In
diesem Zusammenhang wird der elektrische Stromsensor 80 zum
Beispiel verwendet, um den Wert eines elektrischen Stroms, der zu
einem elektrisch leitenden Teil (einer Sammelschiene) zum Verbinden
einer in einem Fahrzeug eingebauten Batterie eines Kraftfahrzeugs
und eines elektrischen Fahrzeugmontagegegenstands fließt, zu erfassen.
-
Nachtstehend
erfolgt die Beschreibung der Funktionsweise und des Effekts.
-
Die
folgende Funktionsweise und der folgende Effekt können gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
-
[6-1]
Ein Unterbringungsobjekt (das Hall-Element 12, der Kern 14,
das elektronische Teil 21, die Verdrahtungsteile 22 bis 24,
und das Regelteil 82) werden zuerst in dem Unterbringungsabschnitt
angebracht, um den elektrischen Stromsensor 80 herzustellen.
Als nächstes
wird das Innere des Unterbringungsabschnitts 17 mit einer
Flüssigkeit,
die eine Fluidität
aufweist, oder dem Dichtungsmittel 29 einer Gellform durch
Fließen
der Flüssigkeit
oder des Dichtungsmittels in den Unterbringungsabschnitt 17 oder durch
Tropfen (Verkapseln) der Flüssigkeit
oder des Dichtungsmittels 29 gefüllt. Nachfolgend wird das vorhergehende
Unterbringungsobjekt in einem Zustand, in welchem das vorhergehende
Unterbringungsobjekt innerhalb des Unterbringungsabschnitts 17 angeordnet
ist, durch Härten
des Dichtungsmittels 29 verkapselt und befestigt.
-
Zu
dieser Zeit wird, da das Regelteil 82 ohne irgendeinen
Zwischenraum in den Magnetspalt S des Kerns 14 geklemmt
wird, die Deformation des Magnetspalts S durch das Regelteil 82 auch
dann eingeschränkt,
wenn eine Beanspruchung, die durch Härten des Dichtungsmittels 29 erzeugt
wird, auf den Kern 14 ausgeübt wird. Demgemäss kann
keine Abmessungsform des Magnetspalts S von einem Sollwert geändert werden.
-
Demgemäss wird
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die Deformation des Magnetspalts S des
Kerns 14, die durch Härten
des Dichtungsmittels 29 verursacht wird, verringert und
können
Verringerungen einer Genauigkeit und einer Empfindlichkeit des Erfassens des
elektrischen Stroms unter Verwendung des Hall-Elements 12 durch
An ordnen des Regelteils 82 vermieden werden.
-
[6-2]
Irgendein Gebrauchsmaterial (zum Beispiel verschiedene Arten von
synthetischen Harzmaterialien wie zum beispiel Silikon, Urethan,
Epoxyd usw.) können
in dem Dichtungsmittel 29 verwendet werden, wenn dieses
Gebrauchsmaterial ein nichtmagnetisches Material ist, das eine bevorzugte
Bearbeitungseigenschaft des Füllens
in den Unterbringungsabschnitt 17 aufweist, und im Stande
ist, zuverlässig
das Unterbringungsobjekt (das Hall-Element 12, den Kern 14,
das elektronische Teil 21, die Verdrahtungsteile 22 bis 24 und
das Regelteil 82) des Unterbringungsabschnitts 17 nach
dem Härten
zu verkapseln.
-
Insbesondere
wird, wenn das Dichtungsmittel 29 verwendet wird, das eine
Thermoaushärtungseigenschaft
aufweist, durch den linearen Expansionskoeffizienten dieses Dichtungsmittels 29 eine
große
Beanspruchung zu der Thermoaushärtungszeit des
Dichtungsmittels 29 erzeugt. Deshalb wird der Kern 14 einfach
durch diese Beanspruchung deformiert. Jedoch kann gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die Deformation des Magnetspalts S verhindert
werden. Deshalb kann das Dichtungsmittel 29 verwendet werden, das
die Thermoaushärtungseigenschaft
aufweist.
-
Demgemäss wird
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine Beschränkung bezüglich des Gebrauchmaterials
des Dichtungsmittels 29 verringert und wird die Beanspruchung
groß,
die zu der Härtungszeit
führt.
Stattdessen kann ein billiges Verkapselungsmaterial verwendet werden.
Weiterhin können
die Herstellungskosten des elektrischen Stromsensors 80 verringert werden.
-
[6-3]
Das Regelteil 82 ist durch Spritzgießen integral mit dem Behältergehäuse 16 ausgebildet. Demgemäss ist es
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, ein zusätzliches
spezielles Herstellungsverfahren hinzuzufügen, um das Regelteil 82 auszubilden.
Demgemäss
werden die Herstellungskosten des elektrischen Stromsensors 80 durch
Anordnen des Regelteils 82 nicht erhöht.
-
In
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind das Regelteil 82 und das
Behältergehäuse 16 durch
Spritzgießen integral
ausgebildet. Jedoch kann das Regelteil 82, das getrennt
von dem Behältergehäuse 16 ausgebildet
ist, ebenso an dem Behältergehäuse 16 (der
Bodenfläche 19a des
Schaltungsunterbringungsabschnitts 19) angebracht und befestigt
werden.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
-
22 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts zum
Erläutern
des schematischen Aufbaus eines elektrischen Stromsensors 90 gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel des
vorliegenden Erfindung.
-
23 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Stromsensors 90.
-
24 zeigt
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Stromsensors 90.
-
Der
elektrische Stromsensor 90 des siebten Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von dem elektrischen Stromsensor 80 des
sechsten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung darin, dass das Regelteil 82 weggelassen
ist und ein Regelteil 92 der gleichen Abmessungsform wie
das Regelteil 82 an Stelle des Regelteils 82 angeordnet
ist.
-
Das
Regelteil 92 entspricht der Deformations-Verhinderungseinrichtung.
-
Das
heißt
der elektrische Stromsensor 90 ist durch das Hall-Element 12,
den Kern 14 (das Kernschneideteil 15 und die Magnetspalte
S), das Behältergehäuse 16 (den
Unterbringungsabschnitt 17, den Verbindermontageabschnitt 18,
den Schaltungsunterbringungsabschnitt 19, den Kernunterbringungsabschnitt 20,
das Einführungsloch 25 und
die Außenumfangswand 26)
das elektronische Teil 21, die Verdrahtungsteile 22 bis 24,
die Befestigungs halterung 27, das Dichtungsmittel 29,
das Regelteil 92 usw. aufgebaut.
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Das
Hall-Element 12 ist zwischen der Außenumfangswand 26 und
dem Regelteil 92 auf der Bodenfläche 19a des Schaltungsunterbringungsabschnitts 19 angebracht
und befestigt. Die Anordnungsposition und die Abmessungsform des
Regelteils 92 sind derart festgelegt, dass es ohne irgendeinen
Zwischenraum in dem Magnetspalt S des Kerns 14 geklemmt
ist, wenn der Kern in dem Unterbringungsabschnitt 17 untergebracht
ist. Das Regelteil 92 ist durch ein synthetisches Harzmaterial
einer nichtmagnetischen Substanz aufgebaut und durch Umspritzen
integral mit dem Behältergehäuse 16 ausgebildet.
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Das
heißt
das Regelteil 82 des sechsten Ausführungsbeispiels ist in den
Innenabschnitt des Hall-Elements 12 in dem Magnetspalt
S geklemmt. Im Gegensatz dazu ist das Regelteil 92 des
siebten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung in den Außenabschnitt des Hall-Elements 12 in
dem Magnetspalt S geklemmt.
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Daher
wird in dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung das Regelteil 92 nie in einen
Zwischenraum in dem Magnetspalt S des Kerns 14 geklemmt.
Deshalb wird auch dann, wenn eine Beanspruchung, die durch Härten des
Dichtungsmittels 29 erzeugt wird, auf den Kern 14 ausgeübt wird,
die Deformation des Magnetspalts S durch das Regelteil 92 eingeschränkt und
wird keine Abmessungsform des Magnetspalts S von einem Sollwert
geändert.
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Demgemäss können eine
Funktionsweise und ein Effekt in dem siebten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung erzielt werden, die ähnlich zu denjenigen des sechsten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung sind.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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25 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnitts zum
Erläutern
des schematischen Aufbaus eines elektrischen Stromsensors 100 gemäß dem achten
Ausführungsbeispiels
der vorliegen den Erfindung.
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26 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Stromsensors 100.
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27 zeigt
eine Draufsicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Stromsensors 100.
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Der
elektrische Stromsensor 100 des achten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem elektrischen
Stromsensor 80 des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung darin, dass das Regelteil 82 des sechsten Ausführungsbeispiels
weggelassen ist und ein Regelteil 102 anstelle des Regelteils 82 angeordnet
ist.
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Das
Regelteil 102 entspricht einer Deformations-Verhinderungseinrichtung.
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Das
heißt
der elektrische Stromsensor 100 ist durch das Hall-Element 12,
den Kern 14 (das Kernschneideteil 15 und die Magnetspalte
S), das Behältergehäuse 16 (den
Unterbringungsabschnitt 17, den Verbindermontageabschnitt 18,
den Schaltungsunterbringungsabschnitt 19, den Kernunterbringungsabschnitt 20,
das Einführungsloch 25 und
die Außenumfangswand 26,
das elektronische Teil 21, die Verdrahtungsteile 22 bis 24,
die Befestigungshalterung 27, das Dichtungsmittel 29,
das Regelteil 102 usw. aufgebaut.
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Das
Regelteil 102 erhebt sich von der Bodenfläche 19a des
Schaltungsunterbringungsabschnitts 19 und ist in einer
Form ausgebildet, in welcher sich ein Durchgangsloch derart durch
den Mittenabschnitt ausdehnt, das eine Öffnung in einer rechteckigen
Form ausgebildet ist. Das HallElement 12 ist an dem Durchgangsloch
des Regelteil 102 befestigt und das Regelteil 102 umgibt
den Umfang des Hall-Elements 12. Die Anordnungsposition
und die Abmessungsform des Regelteils 102 sind derart festgelegt,
dass es ohne einen Zwischenraum in den Magnetspalt des Kerns 14 geklemmt
wird, wenn der Kern in dem Unterbringungsabschnitt 17 untergebracht
wird. Das Regelteil 102 ist durch ein synthetisches Harzmaterial
einer nichtmagnetischen Substanz aufgebaut und durch Spritzgießen integral
mit dem Be hältergehäuse 16 ausgebildet.
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Daher
wird in dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung des Regelteils 102 ohne irgendeinen
Zwischenraum in den gesamten Magnetspalt S des Kerns 14 geklemmt.
Deshalb wird auch dann, wenn eine Belastung, die durch Härten des
Dichtungsmittels 29 erzeugt wird, auf den Kern 14 ausgeübt wird,
die Deformation des Magnetspalts S durch das Regelteil 102 eingeschränkt und
wird keine Abmessungsform des Magnetspalts S von einem Sollwerts
geändert.
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Gemäß dem achten
Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, bei welchem das Regelteil 102 ohne
irgendeinen Zwischenraum in den gesamten Magnetspalt S des Kerns 14 geklemmt wird,
kann die Deformation des Magnetspalts S im Vergleich zu dem sechsten
Ausführungsbeispiel
und dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, in welchen die Regelteile 82, 92,
in einen Abschnitt des Magnetspalts S des Kerns 14 geklemmt
sind, zuverlässiger
eingeschränkt
werden. Deshalb können
die vorhergehende Funktionsweise und der vorhergehende Effekt des
sechsten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung weiter erhöht werden.
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Derartige Änderungen
und Ausgestaltungen verstehen sich als innerhalb des Umfangs der
vorliegenden Erfindung enthalten, wie er durch die beiliegenden
Ansprüche
definiert ist.
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Ein
zuvor beschriebener erfindungsgemäßer elektrischer Stromsensor
beinhaltet einen Kern, der eine Ringform aufweist und Mehrzahl von
Kernstücken
beinhaltet, welche geschichtet und integriert sind, um den Kern
vorzusehen, einen Magnetspalt der auf einem vorbestimmten Teil des
Kerns angeordnet ist, ein Hall-Element, das in dem Magnetspalt angeordnet
ist, ein Gehäuse
zum Unterbringen des Kerns und des Hall-Elements und ein Verkapselungsteil
zum Verkapseln des Kerns und des Hall-Elements in dem Gehäuse. Jedes
Kernteil weist eine Form einer dünnen
Platte auf und der Kern beinhaltet einen Deformations-Verhinderungseinrichtung
zum Verhindern einer Deformation des Magnetspalts.